T
Tyrael
Guest
Jumping Survival
Kampfart: Kampf mit Waffen; Wrestling
Waffenart: Rüstung; Teufelsfrucht (Bane-Bane no mi)
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: privat
Beschreibung: Jumping Survival ist eine besondere Art des Kämpfens, bei der es gar keine Waffe im eigentlichen Sinn braucht. Belgarion hat diese entwickelt, da er Waffen schon immer hinderlich fand und ohne sie kämpfte. Unbewusst fing er dann an, seine Rüstung immer mehr in den Kampfstil mit einzubringen. Das Prinzip ist folgendes. Einige Krieger benutzen ja Rüstungen, um sich vor Angriffen zu schützen. Doch das wahre Potential wird nur selten genutzt. So kann dieser besondere Stil erlernt werden, bei dem die Rüstung zur Waffe und zur erweiterten Verteidigung wird. Denn normalerweise schützen Beinschienen und ein Armschutz eben genau diese Stellen. Doch mit diesem Stil, der eine gewisse Beweglichkeit voraussetzt, kann man mit diesen Teilen weite Bereiche des Körpers schützen, ohne dass die schwere Rüstung die Schnelligkeit beeinflusst. Dafür ist es natürlich zuträglich, wenn die Rüstungsteile möglichst wenig behindern. Des Weiteren können die Rüstungsteile zu gefährlichen Waffen avancieren. Das Prinzip hierbei ist ganz einfach, nämlich, dass man mit möglichst wenig Gewicht möglichst viel Fläche schützt. Diese Teile werden dann dazu benutzt, dem Gegner gezielt zu schaden, da die Beweglichkeit durch das geringe Gewicht nicht so stark beeinträchtigt wird.
Die Art des Kämpfens erinnert an das bekannte Wrestling und wurde von Gladiatoren als waffenloser Kampf entwickelt. Die Angriffe bestehen aus Griffen und Würfen, die das Gleichgewicht des Gegners brechen, um ihn unsanft auf den Boden zu befördern. Doch die Griffe sind oft kompliziert und müssen erst alle erlernt werden, was sehr viel Kampfgeschick erfordert. Diese Griffe werden dann mit der Rüstung verbunden, um verheerende Attacken zu starten und so hat man auch mit bewaffneten Gegnern weniger Probleme. Auch Schläge und Tritte werden benutzt, in Form von Drop Kicks oder ähnlichem. Diese sind gezielt und besonders hart, dafür in kleinerer Zahl.
Bei diesem Stil ist der Standpunkt sehr wichtig. Man braucht strategisches Geschick, um sich in die richtige Position zu bringen. So muss man manchmal nah dran und manchmal weiter weg stehen. Bei Griffen ist es zum Beispiel wichtig, dass man sehr nah am Gegner ist und bei Sprungangriffen eher weiter weg. Diese Positionswechsel werden durch die Sprungfedern natürlich einfacher und vielfältiger. Die Grundbewegungen sehen so aus, dass man abwartend um den Gegner herumschleicht. Dabei ist man immer leicht gebeugt, um auch schnelle Griffe an den Beinen ansetzen zu können.
Man bewegt sich immer um den Gegner herum, um auch Griffe von hinten oder der Seite anzubringen, dies gilt natürlich auch für Schläge und anderes. In der Wrestlingarena gibt es ja Seile und Ecken mit denen Tricks ausgeführt werden können. Dieses Schwungholen wird durch die Federn ersetzt, sodass kein spezieller Ring mehr notwendig ist und ein clothesline auch ohne Seile möglich ist.
Survival kommt daher, dass es in der Arena jedes mal um das blanke Überleben ging und man nie wusste, wer vom Schlachtfeld zurückkehren würde.
Das Wort Jumping hat etwas damit zu tun, dass die Angriffe durch die Bane-Bane no mi verstärkt werden. So werden schlichte Würfe unglaublich verstärkt, da man viel mehr Möglichkeiten hat. So kann ein einfacher Griff extrem verstärkt werden, indem der Teufelsfruchtnutzer mit seinem Gegner mehrere Meter hoch springt und den Wurf aus dieser Höhe ausführt. Darüber hinaus bekommen auch Schläge eine besondere Wucht, indem sie mit Sprungfedern verstärkt werden. Dieser Stil ist nicht auf möglichst viele Schläge aus, sondern konzentriert die Kraft auf gezielte Angriffe und Konter, weshalb man eine gewisse Körperkraft braucht, um diesen Stil wirksam einzusetzen. Zu diesem Stil kommt auch noch eine besondere Falltechnik, die für Schaukämpfe entwickelt wurde. So machen dem Gladiator Würfe und Stürze weniger aus als anderen.
Stufe 1:
Der Anwender ist noch sehr unbeholfen und grob, wenn es darum geht, die Rüstung in seinen Kampf mit einzubinden. Nur in einem kleinen Radius um das Rüstungsteil herum können Angriffe abgewehrt werden. So kann man mit der Beinschiene auch den Oberschenkel schützen. Die Angriffe sind noch sehr ungewohnt und können selten in den Kampf eingebunden werden. Auch das Kämpfen mit den Sprungfedern ist noch sehr ungenau und erfordert viel Vorbereitung. Auf dieser Stufe ist der Schläger noch ein Neuling und kann somit nur die Grundgriffe und Grundattacken dieses Stils, wobei der Schwerpunkt hier noch auf Schlägen liegt. Er hat es auf dieser Stufe noch nicht raus, das volle Potential aus den Schlägen zu holen und verfehlt den Gegner oft, wenn er besondere Schläge oder Tritte versucht. Die Griffe sind leicht durchschaubar und das strategische Stellungnehmen geht mehr schlecht als recht.
Stufe 2:
Langsam ist der Anwender daran gewöhnt, die Rüstung gut auszunutzen und vermag es, den Gegner durch gezielte Angriffe aus dem Konzept zu bringen und zu überraschen. Nun kann ein weiter Radius um das Rüstungsteil herum zusätzlich verteidigt werden. Man gewöhnt sich auch an das zusätzliche Gewicht und so ist man nur noch bedingt in der Geschwindigkeit eingeschränkt. Der Kampfstil wird nun schon ein wenig komplexer und so können schwierigere Griffe und Würfe eingesetzt werden. Dazu kommen auch ausgefallene Tritte, wie ein einfacher Drop Kick. Die Genauigkeit, mit der die Techniken nun treffen, hat sich leicht erhöht und auch ausgefallene Dinge treffen nun besser.
Stufe 3:
Die Rüstung ist nun ein fester Bestandteil seines Kampfstils und fließt ständig mit ein. Mit vielen Raffinessen schafft es der Krieger, sich einen Kampfvorteil zu verschaffen. Die Körperteile können so benutzt werden, als wäre gar keine Ausrüstung da. Selbst Tritte in die Seite oder gegen den Kopf, die durch die Rüstung verstärkt werden, sind keine Unmöglichkeit. Der gesamte Körper wird nun durch hohe Gelenkigkeit von nur wenig Rüstungsteilen geschützt. Die Rüstungsteile sind nun richtige Waffen und können, mit Messern und Dornen besetzt, enormen Schaden anrichten. Hierbei hat der Anwender spezielle Techniken entwickelt, die den Schaden maximieren und die Rüstung zu einer respektablen Waffe machen. Die Wrestlingkniffe sind nun fließende Bewegungen, die in einander übergehen und auch recht schwere Wrestlingkniffe beinhalten. Schläge und Tritte werden nun vorbereitend gesetzt, um Griffe leichter ansetzten zu können. Auch schwierige Tritte, die Drehungen voraussetzen, sind nun möglich. Man bewegt sich nun ständig um den Gegner herum, um ihn von allen Seiten angreifen zu können und zu verwirren. Der Vorteil, den die Teufelsfrucht für diesen Stil hat, wird immer deutlicher, da die Angriffe enorm verstärkt werden können.
Stufe 4:
Auf dieser Stufe fängt man an, gezielt Waffen an der Rüstung anzubringen, die besondere Aufgaben haben. So kann man ganz unerwartete Angriffe und Techniken ausführen, die mit komplizierten Rüstungsteilen machbar werden. Durch die Kraft der Federn, fliegen die Rüstungsteile nur so durch die Luft und werden gezielt als Geschosse verwendet, deren Reichweite natürlich von den Federn begrenzt wird. Der Kämpfer kennt sich mit der Physik des Kämpfens genug aus, um den Gegner mit seiner eigenen Kraft zu kontern, natürlich nicht ohne seine eigene Power hinzuzufügen. Der Kampf auf dem Boden wird eine wahre Qual für den Feind, da der Gegner, alleine durch bestimmte Griffe, vor Schmerzen schreit, was sich natürlich schlecht auf die Kampfmoral auswirkt. Bei den Griffen wird der Gegner nur so herumgewirbelt und weiß gar nicht, wo ihm der Kopf steht. Nun ist es auch möglich, mit viel Vorbereitung, einen Griff noch aus dem Flug anzubringen.
Schläge und Griffe haben sich nun verbunden und können miteinander agieren. Die Treffgenauigkeit ist sehr hoch, wobei Grundtechniken schon unterbewusst eingesetzt werden können. Um eine gute Stellung zu bekommen, springt der Kämpfer um den Gegner herum, sodass die Positionen ständig wechseln und schwerer zu berechnen sind.
Stufe 5:
Eine Stufe vor der Meisterung des Stils, ist man in der Lage, unglaubliche Leistungen zu erbringen. Komplizierte Techniken, deren Anspruch weit über die eines normales Wrestlers gehen, lassen das mutigste Kriegerherz erschauern. Selbst im Flug kann man den Gegner in komplizierte Griffe verzwirbeln und Schmerzen zufügen. Angriffe werden fast ausschließlich mit den Federn verstärkt und normale Angriffe sind kaum mehr aufzufinden. Man hat in Gedanken das ganze Schlachtfeld vor sich und kann es in den Kampf einbeziehen. Man bewegt sich schnell hin und her und kann auch Fallen stellen, indem man Handlungen vortäuscht, um dann doch etwas anderes zu machen. Der Kämpfer ist sehr gut darin, herauszufinden, was der andere vorhat und hat fast immer einen Konter parat.
Stufe 6:
Auf dieser Stufe ist man ein wahrer Meister, der alle Geheimnisse des Wrestlings ergründet hat. Die Rüstungsteile können kombiniert werden, um hoch komplizierte Attacken zu vollführen und dem Gegner keine Chance mehr zu lassen. Durch die Sprungfedern entwickeln sich wahnsinnige Kräfte, selbst wenn einfachste Griffe verwendet werden. Sogar ganze Serien von schwierigen und anspruchsvollen Techniken kann der Anwender aus dem Ärmel schütteln. Die Griffe können aus allen möglichen Positionen vollführt werden, auch wenn man es gar nicht für möglich halten würde. Auch der Kampf am Boden ist ein Fegefeuer auf Erden, welches den Gegner mit Pein und Qual foltert. Selbst starke Gegner werden bewusstlos, wenn sie sich zu lange in einem Griff befinden. Bei schwachen Gegnern reicht es schon, den Arm zu verdrehen, sodass sie völlig kampfunfähig werden. Der Stellungswechsel ist unglaublich Facettenreich und Finten sind so gut ausgeklügelt, dass man mehrere Züge vorausdenkt. Man findet den Kämpfer selten mehrere Sekunden an einem Fleck und das auch nur, weil es in seinen ausgeklügelten Plan passt. Die Hebelwirkung wird grandios ausgenutzt, sodass man schon mit wenig Kraft Griffe ansetzen kann. Man holt nun alles aus sich heraus, um jedem Schlag eine möglichst verheerende Wirkung zu verleihen.
Kampfart: Kampf mit Waffen; Wrestling
Waffenart: Rüstung; Teufelsfrucht (Bane-Bane no mi)
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: privat
Beschreibung: Jumping Survival ist eine besondere Art des Kämpfens, bei der es gar keine Waffe im eigentlichen Sinn braucht. Belgarion hat diese entwickelt, da er Waffen schon immer hinderlich fand und ohne sie kämpfte. Unbewusst fing er dann an, seine Rüstung immer mehr in den Kampfstil mit einzubringen. Das Prinzip ist folgendes. Einige Krieger benutzen ja Rüstungen, um sich vor Angriffen zu schützen. Doch das wahre Potential wird nur selten genutzt. So kann dieser besondere Stil erlernt werden, bei dem die Rüstung zur Waffe und zur erweiterten Verteidigung wird. Denn normalerweise schützen Beinschienen und ein Armschutz eben genau diese Stellen. Doch mit diesem Stil, der eine gewisse Beweglichkeit voraussetzt, kann man mit diesen Teilen weite Bereiche des Körpers schützen, ohne dass die schwere Rüstung die Schnelligkeit beeinflusst. Dafür ist es natürlich zuträglich, wenn die Rüstungsteile möglichst wenig behindern. Des Weiteren können die Rüstungsteile zu gefährlichen Waffen avancieren. Das Prinzip hierbei ist ganz einfach, nämlich, dass man mit möglichst wenig Gewicht möglichst viel Fläche schützt. Diese Teile werden dann dazu benutzt, dem Gegner gezielt zu schaden, da die Beweglichkeit durch das geringe Gewicht nicht so stark beeinträchtigt wird.
Die Art des Kämpfens erinnert an das bekannte Wrestling und wurde von Gladiatoren als waffenloser Kampf entwickelt. Die Angriffe bestehen aus Griffen und Würfen, die das Gleichgewicht des Gegners brechen, um ihn unsanft auf den Boden zu befördern. Doch die Griffe sind oft kompliziert und müssen erst alle erlernt werden, was sehr viel Kampfgeschick erfordert. Diese Griffe werden dann mit der Rüstung verbunden, um verheerende Attacken zu starten und so hat man auch mit bewaffneten Gegnern weniger Probleme. Auch Schläge und Tritte werden benutzt, in Form von Drop Kicks oder ähnlichem. Diese sind gezielt und besonders hart, dafür in kleinerer Zahl.
Bei diesem Stil ist der Standpunkt sehr wichtig. Man braucht strategisches Geschick, um sich in die richtige Position zu bringen. So muss man manchmal nah dran und manchmal weiter weg stehen. Bei Griffen ist es zum Beispiel wichtig, dass man sehr nah am Gegner ist und bei Sprungangriffen eher weiter weg. Diese Positionswechsel werden durch die Sprungfedern natürlich einfacher und vielfältiger. Die Grundbewegungen sehen so aus, dass man abwartend um den Gegner herumschleicht. Dabei ist man immer leicht gebeugt, um auch schnelle Griffe an den Beinen ansetzen zu können.
Man bewegt sich immer um den Gegner herum, um auch Griffe von hinten oder der Seite anzubringen, dies gilt natürlich auch für Schläge und anderes. In der Wrestlingarena gibt es ja Seile und Ecken mit denen Tricks ausgeführt werden können. Dieses Schwungholen wird durch die Federn ersetzt, sodass kein spezieller Ring mehr notwendig ist und ein clothesline auch ohne Seile möglich ist.
Survival kommt daher, dass es in der Arena jedes mal um das blanke Überleben ging und man nie wusste, wer vom Schlachtfeld zurückkehren würde.
Das Wort Jumping hat etwas damit zu tun, dass die Angriffe durch die Bane-Bane no mi verstärkt werden. So werden schlichte Würfe unglaublich verstärkt, da man viel mehr Möglichkeiten hat. So kann ein einfacher Griff extrem verstärkt werden, indem der Teufelsfruchtnutzer mit seinem Gegner mehrere Meter hoch springt und den Wurf aus dieser Höhe ausführt. Darüber hinaus bekommen auch Schläge eine besondere Wucht, indem sie mit Sprungfedern verstärkt werden. Dieser Stil ist nicht auf möglichst viele Schläge aus, sondern konzentriert die Kraft auf gezielte Angriffe und Konter, weshalb man eine gewisse Körperkraft braucht, um diesen Stil wirksam einzusetzen. Zu diesem Stil kommt auch noch eine besondere Falltechnik, die für Schaukämpfe entwickelt wurde. So machen dem Gladiator Würfe und Stürze weniger aus als anderen.
Stufe 1:
Der Anwender ist noch sehr unbeholfen und grob, wenn es darum geht, die Rüstung in seinen Kampf mit einzubinden. Nur in einem kleinen Radius um das Rüstungsteil herum können Angriffe abgewehrt werden. So kann man mit der Beinschiene auch den Oberschenkel schützen. Die Angriffe sind noch sehr ungewohnt und können selten in den Kampf eingebunden werden. Auch das Kämpfen mit den Sprungfedern ist noch sehr ungenau und erfordert viel Vorbereitung. Auf dieser Stufe ist der Schläger noch ein Neuling und kann somit nur die Grundgriffe und Grundattacken dieses Stils, wobei der Schwerpunkt hier noch auf Schlägen liegt. Er hat es auf dieser Stufe noch nicht raus, das volle Potential aus den Schlägen zu holen und verfehlt den Gegner oft, wenn er besondere Schläge oder Tritte versucht. Die Griffe sind leicht durchschaubar und das strategische Stellungnehmen geht mehr schlecht als recht.
Stufe 2:
Langsam ist der Anwender daran gewöhnt, die Rüstung gut auszunutzen und vermag es, den Gegner durch gezielte Angriffe aus dem Konzept zu bringen und zu überraschen. Nun kann ein weiter Radius um das Rüstungsteil herum zusätzlich verteidigt werden. Man gewöhnt sich auch an das zusätzliche Gewicht und so ist man nur noch bedingt in der Geschwindigkeit eingeschränkt. Der Kampfstil wird nun schon ein wenig komplexer und so können schwierigere Griffe und Würfe eingesetzt werden. Dazu kommen auch ausgefallene Tritte, wie ein einfacher Drop Kick. Die Genauigkeit, mit der die Techniken nun treffen, hat sich leicht erhöht und auch ausgefallene Dinge treffen nun besser.
Stufe 3:
Die Rüstung ist nun ein fester Bestandteil seines Kampfstils und fließt ständig mit ein. Mit vielen Raffinessen schafft es der Krieger, sich einen Kampfvorteil zu verschaffen. Die Körperteile können so benutzt werden, als wäre gar keine Ausrüstung da. Selbst Tritte in die Seite oder gegen den Kopf, die durch die Rüstung verstärkt werden, sind keine Unmöglichkeit. Der gesamte Körper wird nun durch hohe Gelenkigkeit von nur wenig Rüstungsteilen geschützt. Die Rüstungsteile sind nun richtige Waffen und können, mit Messern und Dornen besetzt, enormen Schaden anrichten. Hierbei hat der Anwender spezielle Techniken entwickelt, die den Schaden maximieren und die Rüstung zu einer respektablen Waffe machen. Die Wrestlingkniffe sind nun fließende Bewegungen, die in einander übergehen und auch recht schwere Wrestlingkniffe beinhalten. Schläge und Tritte werden nun vorbereitend gesetzt, um Griffe leichter ansetzten zu können. Auch schwierige Tritte, die Drehungen voraussetzen, sind nun möglich. Man bewegt sich nun ständig um den Gegner herum, um ihn von allen Seiten angreifen zu können und zu verwirren. Der Vorteil, den die Teufelsfrucht für diesen Stil hat, wird immer deutlicher, da die Angriffe enorm verstärkt werden können.
Stufe 4:
Auf dieser Stufe fängt man an, gezielt Waffen an der Rüstung anzubringen, die besondere Aufgaben haben. So kann man ganz unerwartete Angriffe und Techniken ausführen, die mit komplizierten Rüstungsteilen machbar werden. Durch die Kraft der Federn, fliegen die Rüstungsteile nur so durch die Luft und werden gezielt als Geschosse verwendet, deren Reichweite natürlich von den Federn begrenzt wird. Der Kämpfer kennt sich mit der Physik des Kämpfens genug aus, um den Gegner mit seiner eigenen Kraft zu kontern, natürlich nicht ohne seine eigene Power hinzuzufügen. Der Kampf auf dem Boden wird eine wahre Qual für den Feind, da der Gegner, alleine durch bestimmte Griffe, vor Schmerzen schreit, was sich natürlich schlecht auf die Kampfmoral auswirkt. Bei den Griffen wird der Gegner nur so herumgewirbelt und weiß gar nicht, wo ihm der Kopf steht. Nun ist es auch möglich, mit viel Vorbereitung, einen Griff noch aus dem Flug anzubringen.
Schläge und Griffe haben sich nun verbunden und können miteinander agieren. Die Treffgenauigkeit ist sehr hoch, wobei Grundtechniken schon unterbewusst eingesetzt werden können. Um eine gute Stellung zu bekommen, springt der Kämpfer um den Gegner herum, sodass die Positionen ständig wechseln und schwerer zu berechnen sind.
Stufe 5:
Eine Stufe vor der Meisterung des Stils, ist man in der Lage, unglaubliche Leistungen zu erbringen. Komplizierte Techniken, deren Anspruch weit über die eines normales Wrestlers gehen, lassen das mutigste Kriegerherz erschauern. Selbst im Flug kann man den Gegner in komplizierte Griffe verzwirbeln und Schmerzen zufügen. Angriffe werden fast ausschließlich mit den Federn verstärkt und normale Angriffe sind kaum mehr aufzufinden. Man hat in Gedanken das ganze Schlachtfeld vor sich und kann es in den Kampf einbeziehen. Man bewegt sich schnell hin und her und kann auch Fallen stellen, indem man Handlungen vortäuscht, um dann doch etwas anderes zu machen. Der Kämpfer ist sehr gut darin, herauszufinden, was der andere vorhat und hat fast immer einen Konter parat.
Stufe 6:
Auf dieser Stufe ist man ein wahrer Meister, der alle Geheimnisse des Wrestlings ergründet hat. Die Rüstungsteile können kombiniert werden, um hoch komplizierte Attacken zu vollführen und dem Gegner keine Chance mehr zu lassen. Durch die Sprungfedern entwickeln sich wahnsinnige Kräfte, selbst wenn einfachste Griffe verwendet werden. Sogar ganze Serien von schwierigen und anspruchsvollen Techniken kann der Anwender aus dem Ärmel schütteln. Die Griffe können aus allen möglichen Positionen vollführt werden, auch wenn man es gar nicht für möglich halten würde. Auch der Kampf am Boden ist ein Fegefeuer auf Erden, welches den Gegner mit Pein und Qual foltert. Selbst starke Gegner werden bewusstlos, wenn sie sich zu lange in einem Griff befinden. Bei schwachen Gegnern reicht es schon, den Arm zu verdrehen, sodass sie völlig kampfunfähig werden. Der Stellungswechsel ist unglaublich Facettenreich und Finten sind so gut ausgeklügelt, dass man mehrere Züge vorausdenkt. Man findet den Kämpfer selten mehrere Sekunden an einem Fleck und das auch nur, weil es in seinen ausgeklügelten Plan passt. Die Hebelwirkung wird grandios ausgenutzt, sodass man schon mit wenig Kraft Griffe ansetzen kann. Man holt nun alles aus sich heraus, um jedem Schlag eine möglichst verheerende Wirkung zu verleihen.
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