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Flex Biegsam
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Sumi-Sumi no Mi (Tinte-Tinte Frucht) (S)
Typ: Paramecia
Gegessen von: Flex Biegsam
Beschreibung: Die Sumi-Sumi no Mi, die Tintenfrucht, gibt dem glücklichen Verspeiser die Macht Zeichnungen, die er auf ein Malmedium gezeichnet hat, zum Leben zu erwecken. Ein Malmedium besteht meistens aus Haut, Pergament, Tapete oder sonstigen Materialien, auf welche man malen kann. Außerdem kann der Teufelszeichner von nun an in seinen Händen Tinte produzieren, die dann durch dicke Adern auf den Händen fließt. Diese pechschwarze Flüssigkeit wird in die Fingernägel des Anwenders geleitet, welche er auf Wunsch in Stahlschreibfedern verwandeln kann. Ist die Zeichnung vollendet wird sie auf den Befehl des Teufelsmenschen lebendig, bricht aus dem Medium, löst sich körperlich komplett von ihm und lässt dabei bloß einen Restabdruck der gezeichneten Figur zurück. Allerdings bleiben die nun lebendige Zeichnung und das Malmedium "seelisch" miteinander verbunden, was bedeutet, dass alles, was dem einen passiert, auch dem anderen widerfährt. Beispiel: Ein Tintenschild, der angegriffen und verbogen wird, kann durch Übermalen des Abdrucks auf dem ehemaligen Medium repariert werden, was aber je nach Komplexität des Tintenwesens extrem viel Zeit kostet. Dies gilt jedoch auch umgekehrt, sollte das Medium zum Beispiel verbrannt oder nass gemacht und damit zerstört werden.
Unbelebte Tintenfiguren haben keinen eigenen Willen was bedeutet, dass sie stets geführt werden müssen und nie etwas von alleine machen. Von wem eine Tintenwaffe geführt wird ist egal, solange sie denn im Kontrollradius des Teufelszeichners bleibt, ansonsten verliert der Teufelsmensch die Kontrolle über sie und die Waffe zerfließt zu einer Tintenpfütze. Tintentiere können dagegen selbstständig handeln, allerdings befolgen sie immer nur die Befehle ihres Erschaffers und haben keine eigenen Emotionen oder Gedanken. Wenn der Teufelsmaler der Figur also "Schütze diese Frau da" befielt, wird sie auch genau das tun und nichts anderes.
Die Haut der wandelnden Zeichnungen glänzt in einem metallenen Schwarz, was sie von normalen Wesen deutlich unterscheidet. Sie übernehmen weiterhin alle physischen Merkmale ihrer Vorlagen, chemische, mentale oder übernatürliche Fähigkeiten oder Eigenschaften werden dagegen nicht übernommen. Ein Tintendrache kann also beißen, schlagen und zerquetschen, allerdings kann er kein Feuer speien und wenn, dann besteht dieses Feuer aus zerstäubter Tinte und schadet somit niemandem.
Auf Wunsch kann das Tintenwesen auch in das Malmedium zurückgerufen werden, dazu muss der Teufelsmensch nur klatschen, und schon steigt das Wesen wieder in sein Medium zurück. Ist das passiert, kann man die Zeichnung einfach mit der Hand vom Malmedium wegwischen. Tintenwesen können nicht ewig in der realen Welt bleiben, da jede beschworene Figur den Anwender Kraft kostet und das Wesen sich auflöst, wenn diese Anstrengung für den Erschaffer zu groß wird. Das kann man so verstehen dass bei jeder Figur, die der Teufelsmensch beschwört, ein Druck auf den Schultern des Teufelszeichners entsteht. Wird diese Belastung zu groß, bleibt dem Teufelsmenschen nichts anderes übrig als zu klatschen und so die Tintenfiguren wieder in das Medium zurückzuschicken. Dieser Druck verdoppelt sich durch jedes Tintenwesen, das nach dem ersten noch hinzukommt.
Die Härte/Schärfe der Tintenfiguren hängen genau wie der Kontrollradius, in dem der Teufelszeichner seine Werke kontrollieren kann, von der Teufelskraftstufe des Anwenders ab - erweckte Tintenkreaturen können sich nämlich nicht unbegrenzt weit von ihrem Erschaffer entfernen. Zerstörte, bzw. getötete Figuren zerfließen an ihrem derzeitigen Standort zu einer großen Lache aus schwarzer Tinte, wobei sich der entsprechende Abdruck auf dem Malmedium zu einem schwarzen Fleck verformt. In solchen Fällen muss man die Tinte gründlich vom Malmedium wischen, bevor man es wiederverwenden kann.
Die Stärke eines Tintenwesens entspricht der Stufe der Teufelsfrucht in Attributen, was bedeutet, dass ein Tintenpferd, das von einem Tintenfruchtnutzer der Stufe 5 erweckt wurde, fünf Stärkepunkte, fünf Schnelligkeitspunkte und so weiter hat. Die Mindestattributanzahl der Tintentiere ist Eins, und kann zudem nicht höher sein als die Attributsanzahl des Originals, was verhindert dass ein Tintenhamster der Stufe 6 ganz alleine ohne Weiteres einen Marinesoldaten außer Gefecht setzen kann.
Die absoluten Schwächen der Teufelsfrucht sind Wasser und Sand. Bei Kontakt mit Wasser verschwimmen die Umrisse der Tintenfigur und sie wird körperlich schwächer, bei großen Mengen zerfließt die Figur sogar zu einer Pfütze. Sand dagegen lässt die Tintenkreatur "einschrumpeln", wobei sie bei großen Mengen an Sand ebenfalls zu einer Tintenpfütze zusammenbricht. Körperlich größere Tintenfiguren sind gegen Wasser und Sand weniger anfällig als kleine Figuren, da diese wegen ihrer Größe mehr aufsaugen und somit mehr verkraften können. Tiere aus Tinte lassen sich neben Wasser und Sand auch mit ganz normalen Methoden töten und empfinden wie ihre Vorbilder Schmerz, der eine weitere Möglichkeit darstellt, die Wesen in die Flucht zu schlagen bzw. zu besiegen. Tintenwaffen können natürlich in diesem Sinne nicht "getötet" werden, sondern zerbrechen dann, wenn eine normale Waffe mit derselben Härte und Schärfe auch zerbrechen würde.
Stufe 1:
Das erste was der frischgebackene Tintenmensch an seinen neuen Kräften ausprobieren wird, sind wohl die neuen Hände, die aussehen wie Stahlschreibfedern, oder wie es sich anfühlt, Tinte in den Händen produzieren zu können. Die ersten Zeichnungen, die er anfertigt, sind einfache Waffen und kleinere Tiere, die noch nicht allzu komplex sind. Tiere sind dennoch sehr schwierig zu zeichnen, da die komplizierten Körperbauten noch zu filigran für den Zeichner sind.
Das Maximum an Waffen und kleinen Tieren, die der Teufelsmensch gleichzeitig erschaffen kann, liegt bei zwei Dingen zur gleichen Zeit. Die Reichweite, in der man die Tintenwesen kontrollieren kann, beträgt bei Gegenständen 10 Meter , und 15 Meter bei Tieren. Die Härte der Gegenstände und Tiere, sowie die Schärfe der Waffen liegen bei einem Wert von höchstens 2. Bereits zum Leben erweckte Tintenwesen sehen noch nicht sonderlich nach ihrem Original aus, sondern gleichen einer pechschwarzen und ungenauen 3D-Figur, deren Haut mit allerlei ineinanderlaufenden Strömen aus Tinte bedeckt ist.
Stufe 2:
Mit ein wenig Konzentration kann der Teufelsmensch nun auch kompliziertere und größere Gegenstände erschaffen, wie etwa eine zweihändige Waffe oder große Pflanzen aus Tinte. Das Zeichnen von lebenden Motiven hat sich nun bereits so weit verbessert, dass der Künstler schwieriger zu zeichnende Tiere wie etwa größere Säuger oder einzelne Körperteile aus seiner Tinte erschaffen kann, jedoch nie mehr als drei Exemplare gleichzeitig. Diese können nun in einem Radius von 30 Metern kontrolliert werden, Gegenstände jedoch nur innerhalb von 20 Metern. Die Härte und die Schärfe betragen nun 3. Bereits erschaffene Sachen sehen aus wie eine schwarze und stumpf wirkende Kopie ihrer Vorlage, sind jedoch immer noch ungenau und haben auf ihrer Haut noch Risse, die entstehen, wenn der Zeichner sich bei der Erweckung nicht konzentriert. Diese Risse gleichen weißen Strichen auf der ansonsten schwarzen Haut des Wesens.
Stufe 3:
Der Zeichner ist nun schon richtig gut im Rhythmus, so kann er ohne Probleme auch einfach Tintenflecke zeichnen, die erst dann zu dem gewünschten Gegenstand werden, wenn sie sich bereits aus dem Papier erheben, Tiere müssen allerdings noch genau gezeichnet werden, abhängig von der Kompliziertheit des Körperbaus. Erwähnenswert ist auch noch, dass spezielle unbelebte Gegenstände nun auch fliegen können, dazu muss der Maler diesen allerdings auch Flügel malen. Man kann die Tiere nun schon weiter fortlaufen lassen, bis zu 40 Meter, während unbelebte Gegenstände nur innerhalb eines Radius von 35 Metern kontrolliert werden können. Die Reichweite für unbelebte Gegenstände kann nun nicht mehr gesteigert werden.
Die "Grafik" der erschaffenen Figuren hat sich wiedereinmal verbessert, so sind die Risse komplett verschwunden, aber extrem detailreiche Körperteile wie einzelne Haare oder Falten sind immer noch zu komplex, sodass sie einfach ineinanderlaufen und eine einzige große Fläche bilden.
Stufe 4:
Bei seiner jetzigen Erfahrung kann der Teufelszeichner auch mal schlampen, so wird aus einem undefinierbaren Gekritzel ein filigraner Gegenstand, ob dieser dann gut aussieht ist eine andere Sache. Auch einzelne Raubtiere wie Wölfe oder Tiger kann der TF-Nutzer aus dem Papier springen lassen; fliegende Tiere, Dinosaurier oder gar Fabelwesen liegen allerdings noch außerhalb seiner Fähigkeiten. Die unbelebten Gegenstände allerdings können nun auch schon ohne Flughilfe fliegen. Auch die Höchstgrenze für die Anzahl der Sachen, die man erschaffen kann, ist nun von 3 auf 5 gestiegen. Außerdem kann man die Tiere, die man erschaffen hat, nun in einem Areal von 60 Metern herumlaufen lassen, ohne dass man die Kontrolle über sie verliert. Die schwarzen Wesen sind viel detailreicher geworden, sogar einzelne Haarsträhnen und Falten sind nun erkennbar.
Stufe 5:
Nun ist aus der Sumi-Sumi no Mi nicht mehr viel herauszuholen. Den normalen Tieren sind nun -abgesehen von Meeresbewohnern- keine Grenzen mehr gesetzt. Mystische Tiere sind nun auch erschaffbar, doch nur einfache Sachen, wie etwa Faune, Feen und Einhörner. Der Teufelsmensch kann nun bis zu 6 Sachen gleichzeitig erschaffen. Die Tintentiere haben nun einen maximalen Auslauf von 80 Metern, und außerdem ist die Härte und die Schärfe der Gegenstände auf 4 gestiegen. In einer dunklen Nacht könnte man die Tintenfiguren glatt mit ihrer Vorlage verwechseln, denn diese schwarzen Wesen gleichen ihrem Original bis auf den letzten Haaransatz. Bei Tag ist es unschwer die Beiden voneinander zu unterscheiden, da zwar die Umrisse, nicht jedoch die Farben die gleichen sind.
Stufe 6:
Wer diese sechste Stufe gemeistert hat kann beinahe alles erschaffen was eine Form hat, mit einigen Einschränkungen (keine Meereslebewesen, keine Elemente, usw..).
Selbst legendäre Fabelwesen wie Lindwürmer können nun ganz einfach zu Papier gebracht und zum Leben erweckt werden, allerdings sind diese nicht mit Waffen und anderem kombinierbar, und außerdem kann man immer nur ein legendäres Fabelwesen erschaffen. Die Anzahl von normalen Tieren und Gegenständen, die man in die Realität setzen kann, beträgt nun 7 Sachen zur gleichen Zeit.
Die Härte/Schärfe der Tintengegenstände beträgt nun maximal 5, während sich die Tintentiere nun bis zu 100 Meter von ihrem Erschaffer entfernen können.
Ink Made: Sword
Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Sumi-Sumi no Mi
Beschreibung: Der Teufelsmaler zeichnet bei dieser Technik ein bis zu zwei Meter langes Katana und entlässt es kurz danach aus dem Malmedium. Die Härte des Schwertes hängt von der Stufe der Teufelsfrucht ab. Wie alle anderen Tintentechniken lässt es sich durch Nachzeichnen reparieren, was jedoch ein klein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Ansonsten lässt es sich wie ein herkömmliches Katana benutzen. Einzelheiten wie etwa die Griffumwicklung werden erst auf den höheren Stufen sichtbar.
Ink Made: Shield
Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Sumi-Sumi no Mi
Beschreibung: Der Anwender zeichnet auf ein Malmedium eine ovale Fläche, die, wenn sie belebt wird, zu einem 1 x 1,5 Meter großen Buckler wird. Dieses Schild schützt gut vor Frontalangriffen, wobei die Härte des Ink Made: Shield von der Teufelskraftstufe des Anwenders abhängt.
Typ: Paramecia
Gegessen von: Flex Biegsam
Beschreibung: Die Sumi-Sumi no Mi, die Tintenfrucht, gibt dem glücklichen Verspeiser die Macht Zeichnungen, die er auf ein Malmedium gezeichnet hat, zum Leben zu erwecken. Ein Malmedium besteht meistens aus Haut, Pergament, Tapete oder sonstigen Materialien, auf welche man malen kann. Außerdem kann der Teufelszeichner von nun an in seinen Händen Tinte produzieren, die dann durch dicke Adern auf den Händen fließt. Diese pechschwarze Flüssigkeit wird in die Fingernägel des Anwenders geleitet, welche er auf Wunsch in Stahlschreibfedern verwandeln kann. Ist die Zeichnung vollendet wird sie auf den Befehl des Teufelsmenschen lebendig, bricht aus dem Medium, löst sich körperlich komplett von ihm und lässt dabei bloß einen Restabdruck der gezeichneten Figur zurück. Allerdings bleiben die nun lebendige Zeichnung und das Malmedium "seelisch" miteinander verbunden, was bedeutet, dass alles, was dem einen passiert, auch dem anderen widerfährt. Beispiel: Ein Tintenschild, der angegriffen und verbogen wird, kann durch Übermalen des Abdrucks auf dem ehemaligen Medium repariert werden, was aber je nach Komplexität des Tintenwesens extrem viel Zeit kostet. Dies gilt jedoch auch umgekehrt, sollte das Medium zum Beispiel verbrannt oder nass gemacht und damit zerstört werden.
Unbelebte Tintenfiguren haben keinen eigenen Willen was bedeutet, dass sie stets geführt werden müssen und nie etwas von alleine machen. Von wem eine Tintenwaffe geführt wird ist egal, solange sie denn im Kontrollradius des Teufelszeichners bleibt, ansonsten verliert der Teufelsmensch die Kontrolle über sie und die Waffe zerfließt zu einer Tintenpfütze. Tintentiere können dagegen selbstständig handeln, allerdings befolgen sie immer nur die Befehle ihres Erschaffers und haben keine eigenen Emotionen oder Gedanken. Wenn der Teufelsmaler der Figur also "Schütze diese Frau da" befielt, wird sie auch genau das tun und nichts anderes.
Die Haut der wandelnden Zeichnungen glänzt in einem metallenen Schwarz, was sie von normalen Wesen deutlich unterscheidet. Sie übernehmen weiterhin alle physischen Merkmale ihrer Vorlagen, chemische, mentale oder übernatürliche Fähigkeiten oder Eigenschaften werden dagegen nicht übernommen. Ein Tintendrache kann also beißen, schlagen und zerquetschen, allerdings kann er kein Feuer speien und wenn, dann besteht dieses Feuer aus zerstäubter Tinte und schadet somit niemandem.
Auf Wunsch kann das Tintenwesen auch in das Malmedium zurückgerufen werden, dazu muss der Teufelsmensch nur klatschen, und schon steigt das Wesen wieder in sein Medium zurück. Ist das passiert, kann man die Zeichnung einfach mit der Hand vom Malmedium wegwischen. Tintenwesen können nicht ewig in der realen Welt bleiben, da jede beschworene Figur den Anwender Kraft kostet und das Wesen sich auflöst, wenn diese Anstrengung für den Erschaffer zu groß wird. Das kann man so verstehen dass bei jeder Figur, die der Teufelsmensch beschwört, ein Druck auf den Schultern des Teufelszeichners entsteht. Wird diese Belastung zu groß, bleibt dem Teufelsmenschen nichts anderes übrig als zu klatschen und so die Tintenfiguren wieder in das Medium zurückzuschicken. Dieser Druck verdoppelt sich durch jedes Tintenwesen, das nach dem ersten noch hinzukommt.
Die Härte/Schärfe der Tintenfiguren hängen genau wie der Kontrollradius, in dem der Teufelszeichner seine Werke kontrollieren kann, von der Teufelskraftstufe des Anwenders ab - erweckte Tintenkreaturen können sich nämlich nicht unbegrenzt weit von ihrem Erschaffer entfernen. Zerstörte, bzw. getötete Figuren zerfließen an ihrem derzeitigen Standort zu einer großen Lache aus schwarzer Tinte, wobei sich der entsprechende Abdruck auf dem Malmedium zu einem schwarzen Fleck verformt. In solchen Fällen muss man die Tinte gründlich vom Malmedium wischen, bevor man es wiederverwenden kann.
Die Stärke eines Tintenwesens entspricht der Stufe der Teufelsfrucht in Attributen, was bedeutet, dass ein Tintenpferd, das von einem Tintenfruchtnutzer der Stufe 5 erweckt wurde, fünf Stärkepunkte, fünf Schnelligkeitspunkte und so weiter hat. Die Mindestattributanzahl der Tintentiere ist Eins, und kann zudem nicht höher sein als die Attributsanzahl des Originals, was verhindert dass ein Tintenhamster der Stufe 6 ganz alleine ohne Weiteres einen Marinesoldaten außer Gefecht setzen kann.
Die absoluten Schwächen der Teufelsfrucht sind Wasser und Sand. Bei Kontakt mit Wasser verschwimmen die Umrisse der Tintenfigur und sie wird körperlich schwächer, bei großen Mengen zerfließt die Figur sogar zu einer Pfütze. Sand dagegen lässt die Tintenkreatur "einschrumpeln", wobei sie bei großen Mengen an Sand ebenfalls zu einer Tintenpfütze zusammenbricht. Körperlich größere Tintenfiguren sind gegen Wasser und Sand weniger anfällig als kleine Figuren, da diese wegen ihrer Größe mehr aufsaugen und somit mehr verkraften können. Tiere aus Tinte lassen sich neben Wasser und Sand auch mit ganz normalen Methoden töten und empfinden wie ihre Vorbilder Schmerz, der eine weitere Möglichkeit darstellt, die Wesen in die Flucht zu schlagen bzw. zu besiegen. Tintenwaffen können natürlich in diesem Sinne nicht "getötet" werden, sondern zerbrechen dann, wenn eine normale Waffe mit derselben Härte und Schärfe auch zerbrechen würde.
Stufe 1:
Das erste was der frischgebackene Tintenmensch an seinen neuen Kräften ausprobieren wird, sind wohl die neuen Hände, die aussehen wie Stahlschreibfedern, oder wie es sich anfühlt, Tinte in den Händen produzieren zu können. Die ersten Zeichnungen, die er anfertigt, sind einfache Waffen und kleinere Tiere, die noch nicht allzu komplex sind. Tiere sind dennoch sehr schwierig zu zeichnen, da die komplizierten Körperbauten noch zu filigran für den Zeichner sind.
Das Maximum an Waffen und kleinen Tieren, die der Teufelsmensch gleichzeitig erschaffen kann, liegt bei zwei Dingen zur gleichen Zeit. Die Reichweite, in der man die Tintenwesen kontrollieren kann, beträgt bei Gegenständen 10 Meter , und 15 Meter bei Tieren. Die Härte der Gegenstände und Tiere, sowie die Schärfe der Waffen liegen bei einem Wert von höchstens 2. Bereits zum Leben erweckte Tintenwesen sehen noch nicht sonderlich nach ihrem Original aus, sondern gleichen einer pechschwarzen und ungenauen 3D-Figur, deren Haut mit allerlei ineinanderlaufenden Strömen aus Tinte bedeckt ist.
Stufe 2:
Mit ein wenig Konzentration kann der Teufelsmensch nun auch kompliziertere und größere Gegenstände erschaffen, wie etwa eine zweihändige Waffe oder große Pflanzen aus Tinte. Das Zeichnen von lebenden Motiven hat sich nun bereits so weit verbessert, dass der Künstler schwieriger zu zeichnende Tiere wie etwa größere Säuger oder einzelne Körperteile aus seiner Tinte erschaffen kann, jedoch nie mehr als drei Exemplare gleichzeitig. Diese können nun in einem Radius von 30 Metern kontrolliert werden, Gegenstände jedoch nur innerhalb von 20 Metern. Die Härte und die Schärfe betragen nun 3. Bereits erschaffene Sachen sehen aus wie eine schwarze und stumpf wirkende Kopie ihrer Vorlage, sind jedoch immer noch ungenau und haben auf ihrer Haut noch Risse, die entstehen, wenn der Zeichner sich bei der Erweckung nicht konzentriert. Diese Risse gleichen weißen Strichen auf der ansonsten schwarzen Haut des Wesens.
Stufe 3:
Der Zeichner ist nun schon richtig gut im Rhythmus, so kann er ohne Probleme auch einfach Tintenflecke zeichnen, die erst dann zu dem gewünschten Gegenstand werden, wenn sie sich bereits aus dem Papier erheben, Tiere müssen allerdings noch genau gezeichnet werden, abhängig von der Kompliziertheit des Körperbaus. Erwähnenswert ist auch noch, dass spezielle unbelebte Gegenstände nun auch fliegen können, dazu muss der Maler diesen allerdings auch Flügel malen. Man kann die Tiere nun schon weiter fortlaufen lassen, bis zu 40 Meter, während unbelebte Gegenstände nur innerhalb eines Radius von 35 Metern kontrolliert werden können. Die Reichweite für unbelebte Gegenstände kann nun nicht mehr gesteigert werden.
Die "Grafik" der erschaffenen Figuren hat sich wiedereinmal verbessert, so sind die Risse komplett verschwunden, aber extrem detailreiche Körperteile wie einzelne Haare oder Falten sind immer noch zu komplex, sodass sie einfach ineinanderlaufen und eine einzige große Fläche bilden.
Stufe 4:
Bei seiner jetzigen Erfahrung kann der Teufelszeichner auch mal schlampen, so wird aus einem undefinierbaren Gekritzel ein filigraner Gegenstand, ob dieser dann gut aussieht ist eine andere Sache. Auch einzelne Raubtiere wie Wölfe oder Tiger kann der TF-Nutzer aus dem Papier springen lassen; fliegende Tiere, Dinosaurier oder gar Fabelwesen liegen allerdings noch außerhalb seiner Fähigkeiten. Die unbelebten Gegenstände allerdings können nun auch schon ohne Flughilfe fliegen. Auch die Höchstgrenze für die Anzahl der Sachen, die man erschaffen kann, ist nun von 3 auf 5 gestiegen. Außerdem kann man die Tiere, die man erschaffen hat, nun in einem Areal von 60 Metern herumlaufen lassen, ohne dass man die Kontrolle über sie verliert. Die schwarzen Wesen sind viel detailreicher geworden, sogar einzelne Haarsträhnen und Falten sind nun erkennbar.
Stufe 5:
Nun ist aus der Sumi-Sumi no Mi nicht mehr viel herauszuholen. Den normalen Tieren sind nun -abgesehen von Meeresbewohnern- keine Grenzen mehr gesetzt. Mystische Tiere sind nun auch erschaffbar, doch nur einfache Sachen, wie etwa Faune, Feen und Einhörner. Der Teufelsmensch kann nun bis zu 6 Sachen gleichzeitig erschaffen. Die Tintentiere haben nun einen maximalen Auslauf von 80 Metern, und außerdem ist die Härte und die Schärfe der Gegenstände auf 4 gestiegen. In einer dunklen Nacht könnte man die Tintenfiguren glatt mit ihrer Vorlage verwechseln, denn diese schwarzen Wesen gleichen ihrem Original bis auf den letzten Haaransatz. Bei Tag ist es unschwer die Beiden voneinander zu unterscheiden, da zwar die Umrisse, nicht jedoch die Farben die gleichen sind.
Stufe 6:
Wer diese sechste Stufe gemeistert hat kann beinahe alles erschaffen was eine Form hat, mit einigen Einschränkungen (keine Meereslebewesen, keine Elemente, usw..).
Selbst legendäre Fabelwesen wie Lindwürmer können nun ganz einfach zu Papier gebracht und zum Leben erweckt werden, allerdings sind diese nicht mit Waffen und anderem kombinierbar, und außerdem kann man immer nur ein legendäres Fabelwesen erschaffen. Die Anzahl von normalen Tieren und Gegenständen, die man in die Realität setzen kann, beträgt nun 7 Sachen zur gleichen Zeit.
Die Härte/Schärfe der Tintengegenstände beträgt nun maximal 5, während sich die Tintentiere nun bis zu 100 Meter von ihrem Erschaffer entfernen können.
Ink Made: Sword
Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Sumi-Sumi no Mi
Beschreibung: Der Teufelsmaler zeichnet bei dieser Technik ein bis zu zwei Meter langes Katana und entlässt es kurz danach aus dem Malmedium. Die Härte des Schwertes hängt von der Stufe der Teufelsfrucht ab. Wie alle anderen Tintentechniken lässt es sich durch Nachzeichnen reparieren, was jedoch ein klein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Ansonsten lässt es sich wie ein herkömmliches Katana benutzen. Einzelheiten wie etwa die Griffumwicklung werden erst auf den höheren Stufen sichtbar.

Ink Made: Shield
Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Sumi-Sumi no Mi
Beschreibung: Der Anwender zeichnet auf ein Malmedium eine ovale Fläche, die, wenn sie belebt wird, zu einem 1 x 1,5 Meter großen Buckler wird. Dieses Schild schützt gut vor Frontalangriffen, wobei die Härte des Ink Made: Shield von der Teufelskraftstufe des Anwenders abhängt.

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