Aktuelles

Sumi-Sumi no Mi

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
F

Flex Biegsam

Guest
Sumi-Sumi no Mi (Tinte-Tinte Frucht) (S)

Typ: Paramecia
Gegessen von: Flex Biegsam

Beschreibung: Die Sumi-Sumi no Mi, die Tintenfrucht, gibt dem glücklichen Verspeiser die Macht Zeichnungen, die er auf ein Malmedium gezeichnet hat, zum Leben zu erwecken. Ein Malmedium besteht meistens aus Haut, Pergament, Tapete oder sonstigen Materialien, auf welche man malen kann. Außerdem kann der Teufelszeichner von nun an in seinen Händen Tinte produzieren, die dann durch dicke Adern auf den Händen fließt. Diese pechschwarze Flüssigkeit wird in die Fingernägel des Anwenders geleitet, welche er auf Wunsch in Stahlschreibfedern verwandeln kann. Ist die Zeichnung vollendet wird sie auf den Befehl des Teufelsmenschen lebendig, bricht aus dem Medium, löst sich körperlich komplett von ihm und lässt dabei bloß einen Restabdruck der gezeichneten Figur zurück. Allerdings bleiben die nun lebendige Zeichnung und das Malmedium "seelisch" miteinander verbunden, was bedeutet, dass alles, was dem einen passiert, auch dem anderen widerfährt. Beispiel: Ein Tintenschild, der angegriffen und verbogen wird, kann durch Übermalen des Abdrucks auf dem ehemaligen Medium repariert werden, was aber je nach Komplexität des Tintenwesens extrem viel Zeit kostet. Dies gilt jedoch auch umgekehrt, sollte das Medium zum Beispiel verbrannt oder nass gemacht und damit zerstört werden.
Unbelebte Tintenfiguren haben keinen eigenen Willen was bedeutet, dass sie stets geführt werden müssen und nie etwas von alleine machen. Von wem eine Tintenwaffe geführt wird ist egal, solange sie denn im Kontrollradius des Teufelszeichners bleibt, ansonsten verliert der Teufelsmensch die Kontrolle über sie und die Waffe zerfließt zu einer Tintenpfütze. Tintentiere können dagegen selbstständig handeln, allerdings befolgen sie immer nur die Befehle ihres Erschaffers und haben keine eigenen Emotionen oder Gedanken. Wenn der Teufelsmaler der Figur also "Schütze diese Frau da" befielt, wird sie auch genau das tun und nichts anderes.
Die Haut der wandelnden Zeichnungen glänzt in einem metallenen Schwarz, was sie von normalen Wesen deutlich unterscheidet. Sie übernehmen weiterhin alle physischen Merkmale ihrer Vorlagen, chemische, mentale oder übernatürliche Fähigkeiten oder Eigenschaften werden dagegen nicht übernommen. Ein Tintendrache kann also beißen, schlagen und zerquetschen, allerdings kann er kein Feuer speien und wenn, dann besteht dieses Feuer aus zerstäubter Tinte und schadet somit niemandem.
Auf Wunsch kann das Tintenwesen auch in das Malmedium zurückgerufen werden, dazu muss der Teufelsmensch nur klatschen, und schon steigt das Wesen wieder in sein Medium zurück. Ist das passiert, kann man die Zeichnung einfach mit der Hand vom Malmedium wegwischen. Tintenwesen können nicht ewig in der realen Welt bleiben, da jede beschworene Figur den Anwender Kraft kostet und das Wesen sich auflöst, wenn diese Anstrengung für den Erschaffer zu groß wird. Das kann man so verstehen dass bei jeder Figur, die der Teufelsmensch beschwört, ein Druck auf den Schultern des Teufelszeichners entsteht. Wird diese Belastung zu groß, bleibt dem Teufelsmenschen nichts anderes übrig als zu klatschen und so die Tintenfiguren wieder in das Medium zurückzuschicken. Dieser Druck verdoppelt sich durch jedes Tintenwesen, das nach dem ersten noch hinzukommt.
Die Härte/Schärfe der Tintenfiguren hängen genau wie der Kontrollradius, in dem der Teufelszeichner seine Werke kontrollieren kann, von der Teufelskraftstufe des Anwenders ab - erweckte Tintenkreaturen können sich nämlich nicht unbegrenzt weit von ihrem Erschaffer entfernen. Zerstörte, bzw. getötete Figuren zerfließen an ihrem derzeitigen Standort zu einer großen Lache aus schwarzer Tinte, wobei sich der entsprechende Abdruck auf dem Malmedium zu einem schwarzen Fleck verformt. In solchen Fällen muss man die Tinte gründlich vom Malmedium wischen, bevor man es wiederverwenden kann.
Die Stärke eines Tintenwesens entspricht der Stufe der Teufelsfrucht in Attributen, was bedeutet, dass ein Tintenpferd, das von einem Tintenfruchtnutzer der Stufe 5 erweckt wurde, fünf Stärkepunkte, fünf Schnelligkeitspunkte und so weiter hat. Die Mindestattributanzahl der Tintentiere ist Eins, und kann zudem nicht höher sein als die Attributsanzahl des Originals, was verhindert dass ein Tintenhamster der Stufe 6 ganz alleine ohne Weiteres einen Marinesoldaten außer Gefecht setzen kann.
Die absoluten Schwächen der Teufelsfrucht sind Wasser und Sand. Bei Kontakt mit Wasser verschwimmen die Umrisse der Tintenfigur und sie wird körperlich schwächer, bei großen Mengen zerfließt die Figur sogar zu einer Pfütze. Sand dagegen lässt die Tintenkreatur "einschrumpeln", wobei sie bei großen Mengen an Sand ebenfalls zu einer Tintenpfütze zusammenbricht. Körperlich größere Tintenfiguren sind gegen Wasser und Sand weniger anfällig als kleine Figuren, da diese wegen ihrer Größe mehr aufsaugen und somit mehr verkraften können. Tiere aus Tinte lassen sich neben Wasser und Sand auch mit ganz normalen Methoden töten und empfinden wie ihre Vorbilder Schmerz, der eine weitere Möglichkeit darstellt, die Wesen in die Flucht zu schlagen bzw. zu besiegen. Tintenwaffen können natürlich in diesem Sinne nicht "getötet" werden, sondern zerbrechen dann, wenn eine normale Waffe mit derselben Härte und Schärfe auch zerbrechen würde.


Stufe 1:
Das erste was der frischgebackene Tintenmensch an seinen neuen Kräften ausprobieren wird, sind wohl die neuen Hände, die aussehen wie Stahlschreibfedern, oder wie es sich anfühlt, Tinte in den Händen produzieren zu können. Die ersten Zeichnungen, die er anfertigt, sind einfache Waffen und kleinere Tiere, die noch nicht allzu komplex sind. Tiere sind dennoch sehr schwierig zu zeichnen, da die komplizierten Körperbauten noch zu filigran für den Zeichner sind.
Das Maximum an Waffen und kleinen Tieren, die der Teufelsmensch gleichzeitig erschaffen kann, liegt bei zwei Dingen zur gleichen Zeit. Die Reichweite, in der man die Tintenwesen kontrollieren kann, beträgt bei Gegenständen 10 Meter , und 15 Meter bei Tieren. Die Härte der Gegenstände und Tiere, sowie die Schärfe der Waffen liegen bei einem Wert von höchstens 2. Bereits zum Leben erweckte Tintenwesen sehen noch nicht sonderlich nach ihrem Original aus, sondern gleichen einer pechschwarzen und ungenauen 3D-Figur, deren Haut mit allerlei ineinanderlaufenden Strömen aus Tinte bedeckt ist.

Stufe 2:
Mit ein wenig Konzentration kann der Teufelsmensch nun auch kompliziertere und größere Gegenstände erschaffen, wie etwa eine zweihändige Waffe oder große Pflanzen aus Tinte. Das Zeichnen von lebenden Motiven hat sich nun bereits so weit verbessert, dass der Künstler schwieriger zu zeichnende Tiere wie etwa größere Säuger oder einzelne Körperteile aus seiner Tinte erschaffen kann, jedoch nie mehr als drei Exemplare gleichzeitig. Diese können nun in einem Radius von 30 Metern kontrolliert werden, Gegenstände jedoch nur innerhalb von 20 Metern. Die Härte und die Schärfe betragen nun 3. Bereits erschaffene Sachen sehen aus wie eine schwarze und stumpf wirkende Kopie ihrer Vorlage, sind jedoch immer noch ungenau und haben auf ihrer Haut noch Risse, die entstehen, wenn der Zeichner sich bei der Erweckung nicht konzentriert. Diese Risse gleichen weißen Strichen auf der ansonsten schwarzen Haut des Wesens.

Stufe 3:
Der Zeichner ist nun schon richtig gut im Rhythmus, so kann er ohne Probleme auch einfach Tintenflecke zeichnen, die erst dann zu dem gewünschten Gegenstand werden, wenn sie sich bereits aus dem Papier erheben, Tiere müssen allerdings noch genau gezeichnet werden, abhängig von der Kompliziertheit des Körperbaus. Erwähnenswert ist auch noch, dass spezielle unbelebte Gegenstände nun auch fliegen können, dazu muss der Maler diesen allerdings auch Flügel malen. Man kann die Tiere nun schon weiter fortlaufen lassen, bis zu 40 Meter, während unbelebte Gegenstände nur innerhalb eines Radius von 35 Metern kontrolliert werden können. Die Reichweite für unbelebte Gegenstände kann nun nicht mehr gesteigert werden.
Die "Grafik" der erschaffenen Figuren hat sich wiedereinmal verbessert, so sind die Risse komplett verschwunden, aber extrem detailreiche Körperteile wie einzelne Haare oder Falten sind immer noch zu komplex, sodass sie einfach ineinanderlaufen und eine einzige große Fläche bilden.

Stufe 4:
Bei seiner jetzigen Erfahrung kann der Teufelszeichner auch mal schlampen, so wird aus einem undefinierbaren Gekritzel ein filigraner Gegenstand, ob dieser dann gut aussieht ist eine andere Sache. Auch einzelne Raubtiere wie Wölfe oder Tiger kann der TF-Nutzer aus dem Papier springen lassen; fliegende Tiere, Dinosaurier oder gar Fabelwesen liegen allerdings noch außerhalb seiner Fähigkeiten. Die unbelebten Gegenstände allerdings können nun auch schon ohne Flughilfe fliegen. Auch die Höchstgrenze für die Anzahl der Sachen, die man erschaffen kann, ist nun von 3 auf 5 gestiegen. Außerdem kann man die Tiere, die man erschaffen hat, nun in einem Areal von 60 Metern herumlaufen lassen, ohne dass man die Kontrolle über sie verliert. Die schwarzen Wesen sind viel detailreicher geworden, sogar einzelne Haarsträhnen und Falten sind nun erkennbar.

Stufe 5:
Nun ist aus der Sumi-Sumi no Mi nicht mehr viel herauszuholen. Den normalen Tieren sind nun -abgesehen von Meeresbewohnern- keine Grenzen mehr gesetzt. Mystische Tiere sind nun auch erschaffbar, doch nur einfache Sachen, wie etwa Faune, Feen und Einhörner. Der Teufelsmensch kann nun bis zu 6 Sachen gleichzeitig erschaffen. Die Tintentiere haben nun einen maximalen Auslauf von 80 Metern, und außerdem ist die Härte und die Schärfe der Gegenstände auf 4 gestiegen. In einer dunklen Nacht könnte man die Tintenfiguren glatt mit ihrer Vorlage verwechseln, denn diese schwarzen Wesen gleichen ihrem Original bis auf den letzten Haaransatz. Bei Tag ist es unschwer die Beiden voneinander zu unterscheiden, da zwar die Umrisse, nicht jedoch die Farben die gleichen sind.

Stufe 6:
Wer diese sechste Stufe gemeistert hat kann beinahe alles erschaffen was eine Form hat, mit einigen Einschränkungen (keine Meereslebewesen, keine Elemente, usw..).
Selbst legendäre Fabelwesen wie Lindwürmer können nun ganz einfach zu Papier gebracht und zum Leben erweckt werden, allerdings sind diese nicht mit Waffen und anderem kombinierbar, und außerdem kann man immer nur ein legendäres Fabelwesen erschaffen. Die Anzahl von normalen Tieren und Gegenständen, die man in die Realität setzen kann, beträgt nun 7 Sachen zur gleichen Zeit.
Die Härte/Schärfe der Tintengegenstände beträgt nun maximal 5, während sich die Tintentiere nun bis zu 100 Meter von ihrem Erschaffer entfernen können.


Ink Made: Sword

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Sumi-Sumi no Mi

Beschreibung: Der Teufelsmaler zeichnet bei dieser Technik ein bis zu zwei Meter langes Katana und entlässt es kurz danach aus dem Malmedium. Die Härte des Schwertes hängt von der Stufe der Teufelsfrucht ab. Wie alle anderen Tintentechniken lässt es sich durch Nachzeichnen reparieren, was jedoch ein klein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Ansonsten lässt es sich wie ein herkömmliches Katana benutzen. Einzelheiten wie etwa die Griffumwicklung werden erst auf den höheren Stufen sichtbar.


Ink Made: Shield

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Sumi-Sumi no Mi

Beschreibung: Der Anwender zeichnet auf ein Malmedium eine ovale Fläche, die, wenn sie belebt wird, zu einem 1 x 1,5 Meter großen Buckler wird. Dieses Schild schützt gut vor Frontalangriffen, wobei die Härte des Ink Made: Shield von der Teufelskraftstufe des Anwenders abhängt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
F

Flex Biegsam

Guest
Gut, in den nächsten Wochen werden keine Techniken mehr hinzukommen,
damit ist die TF zum Abschuss freigegeben, viel Spaß.
 
M

Mole

Guest
Befassen wir uns erst einmal mit der Frucht und danach mit den Techniken:

Beschreibung:

1. Ich finde die Bilder stören sehr und sind viel zu groß. Es sind zudem nur grobe Zeichnungen, die verdeutlichen sollen, wie das ganze aussieht und sind daher besser in Links aufgehoben, wie du es vorher hattest. Genau wie Livy es gemacht hat.

2. Die Form ist nicht ganz richtig, denn die orangen Sachen sollen alle fett sein.

3. Also das mit der seelischen Verbindung würde ich nur einseitig machen. Also wenn man das Papier oder die Zeichnung darauf iwie verändert, passiert das auch dem beschworenen Teil. Anders herum ist das ein wenig seltsam. Weil wenn dein Farbschild von einem Feuerball getroffen wird, verbrennt das Papier ja und der Schild verschwindet. Allgemein wäre es dann ein wenig zu leicht. Würde es dann auch eher so erklären, dass alles was dem Tintenmonster passiert, auch der Zeichnung auf dem Papier passiert und andersherum.

4. Das mit dem reparieren würde ich nun nicht so eng sehen, dass man das nur zwei mal reparieren kann. Allgemein würde ich das ein wenig freier machen. Das mit den Stufen so anpacken, dass man Anfangs noch Papier braucht und das es auf Papier leichter ist, dass man dann aber auch frei Hand Dinge in die Luft zeichnen und auch reparieren kann, dass nur halt schwerer ist. So könntest du dir auch mal eben einen Schnäuzer zeichnen oder andere lustige Dinge.

5. Wie sieht das eigentlich mit Farben aus? Ich persönlich fände das sinnvoll.

6. Härtegrad und Reichweite sollten keine festen Werte haben, sondern mit den Stufen gesteigert werden. Härte sollte dann am Ende auf Stufe 6 4-5 betragen, je nachdem was man zeichnet. Die Reichweite kannst du schon durchaus mehr machen. Besonders weil du keine direkte Kontrolle über die Dinge hast, sondern nur lebende Dinge zunm bewegen bringt, kannst du bei der Reichweite durchaus eine extreme haben. 100 m oder so. Eben weil du keine totale Kontrolle hast.

7. Das mit dem Tinte als Blut finde ich auch schwierig. Du benutzt die Tinte ja und damit dein Blut. Das würde deine Möglichkeiten natürlich ganz schön einschränken und zu viele Wesen würden dich töten. Oder du kannst immer mehr Tinte produzieren und dann würden dir Angriffe nicht mehr so viel ausmachen, könntest aus Wunden sogar Zeichnungen springen lassen und das ist nicht Starter Niveau. Würde dir die Alternative anbieten, dass dein Blut und alles normal ist. Das sich aber dicke Adern auf der Hand bilden, wenn du deine Finger in Schreibfedern verwandelst und die pumpen dann mit den Stufen immer mehr und mehr Tinte. Am Ende große Mengen, mit denen man eine Zeichnung nach der anderen machen kann und am Anfang kann man dann nur mit bestimmten abständen Zeichnungen mit der Zaubertinte machen.

Mit den Stufen befasse ich mich erstmal auch nicht, in den 6 Punkten ist ja auch viel für die Stufen und was du daran eh ändern musst. Nur folgendes:

1. Fabelwesen sind nur was besonderes, wenn sie auch etwas besonderes können. Ansonsten finde ich es komisch, wenn man die erst auf den hohen Stufen erschaffen kann. Aber vllt können diese dann auch etwas besonderes? Der Drache zum beispiel Feuer speien, dabei natürlich Farbfeuer, dass nicht heiß ist, sondern eher wie eine kleine Farbflutwelle^^

2. Ich würde die Stufen auch darauf beziehen, dass man am anfang sehr komische Gebilde es dem gezeichneten schafft, die nicht gerade aussehen wie das Original. Zudem die Größe der Dinge. Schließlich sollen sie ja nicht so groß sein wie auf dem Papier und deswegen könnte immer größeres möglich sein. Dagegen würde ich eine Grenze für zu erschaffende Wesen lassen.

3. Das mit dem komischen kombinieren würde ich weglassen, schließlich werden die Tiere nicht besonderer. Weil die Tiere dann ja genauso widerstandsfähig sind wie die Waffen^^ Und das ist in meinen Augen auch nichts besonderes. Das mit dem Buch finde ich hingegen sehr interessant. Wie wäre es, wenn du das Buch nicht berühren sondern mit deiner besonderen Tinte tränken musst? Und dann kannst du daraus als teure Stufe 6 Technik vieles entstehen lassen.
 
F

Flex Biegsam

Guest
1: Ich habe die Zeichnungen ersteinmal entfernt, da sie sowieso noch nicht gut genug waren, und ich auch keinen Scanner habe. Daher nehm ich sie ersteinmal ganz raus.

2:Errrledigt.

3:Ebenso errrledigt.

4: Jap, errrledigt, ich hoffe das passt so.

5: Ich würde gerne schwarz als eizige Farbe behalten. Ich finde Tinte sollte schwarz sein, und außerdem war Mister 3's Wachs ja auch immer nur weiß, obwohl es auch bunte Kerzen gibt.

6: Wiedereinmal errrledigt. Habe es so gemacht, dass in den Stufen 2 3 und 4 die Härte und Schärfe 3 beträgt, als Ansporn für das Rollenspiel, damit bin ich eigendlich zufrieden.

7: Habe ich nach deinem Vorschlag umgeändert.

Stufen:

1: Ich habe mir die Zoanfrüchte als Vorbild genommen. Mystische und anike Zoanfrüchte MÜSSEN ja nicht unbedingt stärker sein, aber trotzdem sind sie extrem selten, und deshalb eine Klasse für sich. Mir gefiel die Idee, mit Übung etwas machen zu können, was es in wirklichkeit garnicht gibt.

2: Ich dachte mir eigendlich, die jeweilige Form und die größe der Gegenstände in den jewiligen Techniken zu beschreiben, da dies ja dort am besten hinpasst, und die Größe ja von Zeichnung zu Zeichnung unterschiedlich ist. Daher jand ich dass am passendsten.

3: Ich könnte das Kombinieren der Tiere mit Waffen ja auch in die Techniken einbauen, dass wäre doch ein salomonischer Kompromiss, oder^^
Dass mit dem Buch habe ich umgeändert, und als Stufe 6- Fähigkeit eingebaut, und in den Techniken auch. Das mit dem tränken des Buches mit der Tinte würde ich persönlich weglassen, da es doch eigendlich nichts anderes ist, als ein Blatt Papier zu bemalen, oder?


P.S.: Könntest du oder Yamashita bitte den Titel des Threads von ,,Inki-Genki no Mi" in ,,Inki-Inki no Mi" umändern? Ich habe leidernicht die nötigen Rechte dazu. Danke^^
P.P.S.: Ich habe die meisten Techniken auf Word abgespeichert und hier gelöscht, ich werde sie irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt posten, wenn meine Bewerbung schon fertig ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
F

Flex Biegsam

Guest
Ahoi,

so, ich habe jetzt noch einmal alle Punkte durchgelesen und korrigiert, abgesehen von denen, die ich gerne so lassen würde.
Rechtschreibfehler sind nach meinem Word nicht mehr vorhanden, falls doch werde ich diese gerne korrigieren.
Zu den Punkten, bei denen ich einen Kompromiss schließen möchte, würde ich gerne eine ehrlliche Kritik entgegennehmen, und
die Teufelsfrucht dann nach dieser Kritik dementsprechend umschreiben.
Nun noch eine Frage: Ich könnte als Schwäche einbauen, dass die Tintengebilde anfällig gegen Sand sind, da Sand ja früher
benutzt wurde, um überflüssige Tinte aufzusaugen, damit hätte sie dann auch eine typische Schwäche wie die Üblichen
Create-Teufelsfrüchte. Sandfrucht- Wasser; Candyfrucht - Mehl; Wachsfrucht - Hitze; Schattenfrucht -Salz; usw. usw.
Falls dies noch hineinpassen würde, wäre ich sehr erfreut. Übrigens danke an die Technikabteilung für die schnelle Bearbeitung
meiner erfundenen Stile und Techniken, und das Umändern des Titels.

mfg Flex Biegsam
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

Ich übernehme hier mal für Mole. Eine sehr schwere Frucht und ich fürchte du musst erstmal noch einiges erläutern, bevor ich mir überhaupt die Stufen genauer ansehe.

1.) Ist es eine schwarzweiße Strichzeichnung (ähnlich wie bei Sai bei Naruto) oder muss man es sich eher wie eine Art lebendiger Umriss vorstellen (sodass man praktisch nur die Umrisse sieht und es außer anderer Tinte keinen Füllstoff gibt)?

2.) Die Zeichnung entspringt vollkommen dem Papier oder anderem Malmedium? Also keine Art Tintenfaden der es noch mit dem Medium verbindet und diese "seelische Verbindung" ist auf keine Weise sichtbar?

3.) Wenn das Erschaffene mit dem Malmedium verbunden ist, wieso muss es dann in Reichweite des Erschaffers bleiben? Oder muss der Erschaffer das Medium immer bei sich behalten, vielleicht es berühren um die Kraft aufrecht zu erhalten?

4.) Wie muss man sich die Natur der Zeichnungen vorstellen? Handelt es sich hier eher um Tintenkolosse oder sollen sie tatsächlich Eigenschaften ihrer Gestalten annehmen können, selbst wenn es sich um Einhörner, Thunderbirds und Flammenwerfer handeln? Schon mal vorweg: Gewisse Dinge wie Schwerter und so sind OK, aber bei gezeichnetem Seestein, Drachen und anderen Zeug muss ich dann einfach "Nein" sagen.

Das alles muss in die Beschreibung nochmal hinein.

Dazu solltest du dir überlegen, ob du die Frucht nicht umbenennen magst. Die Namen der bisherigen Mangafrüchten bestehen aus 2 japanischen Silben, deiner momentan aus 2 (I - n - ku). Alternativen wären "Iro-Iro" (was eher einen farbigen Bezug hat) oder "Sumi-Sumi" (was schwarze Tinte und die traditionell japanische schwarze Tusche beschreibt).

Über die Sache mit "Schwächen" unterhalten wir uns, wenn wir überhaupt die Natur ergründet haben. :smilewinkgrin:

Dann hast du jetzt zu tun. Bei Fragen kannst du dich an mich natürlich wenden.


*Übertragung beendet*
 
F

Flex Biegsam

Guest
Hallo Puc,

danke für die Antwort, ich wartete schn sehnsüchtig darauf *nach den Verbesserungsvorschlägen lechz*
Ich habe soweit alles korrigiert, wir werden sehen.

1.) Ich habe in der Beschreibung und in den einzelnen Stufen beschrieben, wie das Tintenwesen aussieht. Dürfte eigendlich so passen, die Qualität verändert sich je nach Stufe.

2.) Hab' mal einen oder zwei Sätze in der Beschreibung der Frucht eingefügt, die alles erklären dürften.

3.) " " " " " " " " " " " " , " " " " .

4.) Auch hier: Dementsprechende Beschreibung eingefügt und und Erklärungen ergänzt. Wobei die Sache mit dem Seestein eigendlich doch klar gewesen sein dürfte, ich hab doch geschrieben ,,es können keine Elemente kopiert werden.". Wie auch immer, jetz dürfte alles klar sein^^


Ich habe mich für Sumi-Sumi entschieden, wegen der metallic-schwarzen Farbe der Geschöpfe, die bereits leben.
Ausserdem klingt Sumi-Sumi japanischer, da ,,Inki" ein englischer Anglizismus ist, der mir nicht gefällt (eng. Ink = deu. Tinte = jap. Inki).

Guuut, ich hoffe die Frucht dürfte euch von der Technik jetzt so besser gefallen^^

mfg Flex
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

Wie schon angekündigt, heute die zweite Runde.

1.) Gibt es eine Art zeitliche Begrenzung? Versteh' mich nicht falsch, ich will jetzt keine Minutenangaben haben, sondern ich halte es nur für unwahrscheinlich, dass du die Zeichnungen immer aktiv an deiner Seite haben wirst. Meinetwegen kannst du auch sagen, dass das Beleben und Aufrechterhalten eine Kraftanstrengung ist und Schluss, wirkt sich nicht auf die Anwendungsmöglichkeiten aus, erlaubt dir einen variablen Spielraum und sorgt dafür, dass du es nicht gleich übertreibst.

2.)

Die Haut der wandelnden Zeichnungen glänzt von Stufe 1-6 in einem Metallicschwarz
Wozu da noch "von Stufe 1-6" rein? Einfach das wegmachen.

3.) Kommen wir mal zu den Schwächen der Erschaffungen. Ich denke Sand und Wasser wären gute, das schränkt ein wenig die Kraft und die Möglichkeiten ein und sorgt dafür, dass sie auch mehr konzeptgetreu sind. Wasser mag die Tintengestalten verwischen und verlaufen lassen und Sand saugt die Tinte aus (nehmen wir es mal nicht allzu genau hier), wie klingt das? Natürlich hättest du im RPG ein wenig Spielraum, dazu spielen natürlich auch Größenverhältnisse eine Rolle, aber ich halte das für angemessen, logisch genug und nicht zuletzt haben viele Teufelskräfte gewisse Lücken.

4.) Was ist mit dem Malmedium? Musst du es bei dir tragen? Oder kannst du es einfach liegen lassen?

5.) Ink Made: Sword: Nimm mal Stufe 6 geraus, da würde ich später gesondert eine Technik vorstellen, sodass du auch auf Erfahrungswerte zurückgreifen kannst. Dafür kannst dann bei jener übrig gebliebenen Stufe auch einen Zweihänder nach Willen formen.

6.) Ink Made: Shield: Da würde ich auch Stufe 6 rausnehmen und mich erst auf den Schild konzentrieren, anstatt der Mauer. Arbeite da vielleicht mit einem Notizblock oder so, wo du nur eine präperierte Seite herausreißen musst und deren Zeichnung dann belebst, so kann es selbst als Spontanschutz verwendet werden.
Eine Mauer kannst du später immer noch vorstellen, wenn du etwas höher bist.

7.) Gerade bei deinen Änderungen haben sich nun Rechtschreibfehler hineingeschlichen, da nochmal überfliegen, wo du schon beim Rest dabei bist.

Bei Fragen, Beschweren und so weiter kannst du natürlich laut aufschreien oder wahlweise mir auch eine PM schicken.
;)

*Übertragung beendet*
 
F

Flex Biegsam

Guest
Ahoi Puc!

Gut, Runde zwei absolviert, ich kann schon die Zielgerade sehen^^
1.) Auch wenn du es nicht wolltest, habe ich eine Minutenangabe gemacht, die steigerbar ist. Ich kann das System allerdings noch auf Wunsch von 10 Minuten auf 5 Minuten heruntersetzen, falls es so zu lange ist.
2.) Habe die Wörtchen gelöscht
3.) Habe die Schwächen mitsamt Begründung und Itensität in die Beschreibung eingefügt, mir gefällt es so, auch wenn die Sätze ein wenig abgehackt klingen.
4.) Hab mal einen erleuchtenden Satz in die Beschreibung eingebaut, der alles diesbezüglich klären dürfte.
5.) und 6.) Habe die Stufen gelöscht und die Beschreibung der Technik angepasst, passt das so?
7.) Rechtschreibfeher gekillt, meine Hände sind voll mit dem Blut der RSF^^

Edit: Ich habe das Ink Made: Sword von einem normalen Schwert in ein Katana umgeändert, ist das okay?


mfg Flex
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

Ob es Katana ist oder nicht, ist mir Banane, ist deine Waffe, nicht wahr? ;) Ansonsten sieht es recht gut aus, auch wenn ich nun wirklich der Meinung bin, bestimmte Zeitangaben durch unbestimmte zu ersetzen. Ich bin zuversichtlich, dass du damit nicht übertreiben wirst und somit ersparen wir uns Probleme in Zukunft.

Wenn das fertig ist, winkt ein Wort in grün von mir.


*Übertragung beendet*
 
F

Flex Biegsam

Guest
Aye Puc!

Soo, erledigt, nun ist die Dauer unbestimmt geworden.
*Nach Grün lechz*

mfg Flex
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

Dann bekommst du ein grünes Wort: Grün! Naja, wollen wir mal nicht so sein. Angenommen.

*Übertragung beendet*
 
A

Archangel

Guest
Die Stufen sind im großen und ganzen ok und auch die Techniken sind in Ordnung,

Ich hab aber trotzdem noch ein paar kleine Fragen:
1.: Wieso kehren die Figuren nach ihrer Zerstörung durch Sand oder Wasser auf ihr Medium zurück?
Ich kann mir das beim besten willen nicht erklären wieso sie das tun sollten. Ich denke es wäre logischer wenn die Figuren sich nach ihrer Zerstörung(egal wie diese nun erfolgt) auflösen und sich als Tintenpfütze auf dem Boden verteilen.
2.: Wenn du Figuren zurück rufst, kannst du sie danach sofort wieder neu herbeirufen oder wie hast du dir das vorgestellt?
3.: folgendes Zitat erschließt sich mir auch nicht ganz:
Kein Tintenwesen kann ewig in der realen Welt bleiben, weil jede beschworene Figur den Anwender Kraft kostet, und das Wesen sich auflöst, wenn diese Anstrengung zu groß wird. Dies kann man so verstehen, dass bei jeder Figur, die der Teufelsmensch beschwört, ein Druck auf den Schultern des Teufelszeichners entsteht. Wird diese Belastung zu groß, bleibt dem Teufelsmenschen nichts anderes übrig als zu klatschen und die Tintenfiguren wieder in das Medium zurückzuschicken. Dieser Druck erhöht sich nicht durch eine höhere Anzahl an Tintenwesen.
Wodruch erhöht sich denn der Druck wenn nicht durch mehr Tintenwesen? Gibt es eine Maximalzeit die ein Tintenwesen/-objekt existieren kann?
4.: Wie reagieren die Wesen auf konventionelle Angriffe mit Schwertern, Schusswaffen etc. oder soll man sie nur mit Wasser/Sand zerstören können?
 
F

Flex Biegsam

Guest
Und ein fröhliches Ahoi mein lieber Erzengel!

Gut das die Frucht soweit ganz gut erscheint, deine Fragen dürften hiermit geklärt werden:
1.) Sie zerfließen jetzt zu einer Pfütze aus Tinte, okay so?
2.) Ah ja, das hab ich mir eigendlich so gedacht. Die Zeichnung befindet sich ja komplett wieder auf dem Papier, also kann sie ja nach den Korrekturen wiederverwendet werden. Ich habe da einen erhellenden Satz in die Beschreibung eingefügt^^
3.) Zu dem Druck: Der erhöht sich ab jetzt mit der Anzahl der Tintenwesen.
Zu der zeitspanne: Puc und ich haben uns ja auf eine unbestimmte Zeitangabe geeinigt, daher kann ich eigendlich keine genaue Maximaldauer einfügen, denn diese Maximaldauer IST ja dann die Zeit, die man benutzen würde. Ich würde daher gerne bei der unbestimmten Zeitangabe bleiben. Ich werde auch ständig darauf achten es damit im Rollenspiel nicht zu übertreiben, schließlich kann man ja aus der Sache mit dem Druck auch noch etwas spannendes erfinden^^
4.) Als letzten Satz eingefügt, unter der Erklärung zu den Schwächen.

mfg Flex

Edit: Das mit den Tinensoldaten geht ja eh nicht, die Frucht hat ja ne Beschränkung drinne^^ aber trotzdem dank dir fürs Angenommen^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

Archangel

Guest
Ich hätte mich beim dritten Punkt etwas klarer ausdrücken müssen, die Zeitbeschränkung wäre die Alternative zur Erhöhung des Druckes gewesen ^^
Ich wollte einfach eine Beschränkung drinne haben, nicht dass du einfach 5000 Tintensoldaten beschwörst und fertig is der Lack.

So wie die Frucht jetzt ist bin ich zufrieden, Angenommen ^^
 

Yamashita

New Member
Beiträge
779
Ahoi Flex,

nur damit du dich nicht wunderst, dass deine TF noch nicht verschoben wird: Ich habe Puc gebeten, das ganze noch etwas offen zu lassen, weil es hier und da noch einige ungeschickte Formulierungen gibt, die den sowieso schon recht langen Text unübersichtlicher und unleserlicher machen, als es nötig wäre. Insofern schleife ich gerade noch an dem Ganzen und schaue nebenbei nochmal, ob mMn inhaltlich auch alles stimmt.

Eine Sache ist mir dabei schon aufgefallen: Gegen Ende der Beschreibung sagst du, dass Tintenwaffen theoretisch ewig bestehen bleiben können, im Gegensatz zu Tieren, die man töten kann. Dieser Punkt liest sich so, als wären die Waffen in diesem Punkt nicht normal, dabei verfügen sie doch auch über eine Härte/Schärfe, die, sollte deine Tintenwaffe auf ein entsprechendes echtes Gegenstück treffen, dafür sorgt, dass dein Instrument zerbricht. Dies gehört einfach zur Übernahme der physischen Qualitäten.

Und da es mir beim Nachdenken über die Schwächen gerade eingefallen ist: Verspüren die Tiere Schmerz, bzw. kann man sie durch solchen in die Flucht schlagen? (Der Punkt ist deshalb etwas komplizierter, weil deine Tiere sich ja am Original orientieren sollen, andererseits aber auch nicht die mentalen oder, wie du es genannt hast, psychischen Fähigkeiten der Vorbilder besitzen sollen).
Dazu kommt die Frage nach dem Widerstand der Tiere gegenüber extremer Hitze. Du sagst hierzu im Moment nichts explizites, deshalb wollte ich einfach mal fragen. Können deine Tiere/Waffen durch Lava spazieren, ohne verletzt zu werden, oder brodelt/siedet deine Flüssigkeit dann?

EDIT: Und noch etwas, diesmal zum Kontrollradius von Gegenständen. Bis ich Stufe 3 gelesen habe klang es für mich so, als hättest du die absolute Kontrolle über Tintenobjekte innerhalb dieses Radius, soll heißen du kannst sie auch schweben oder angreifen lassen. Mit der Ergänzung der Flügel klingt es allerdings so, als würde der Kontrollradius nur aussagen, wie weit sich der Anwender von einem gezeichneten Ding entfernen kann, bevor es in sich zusammenfällt.
In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, inwiefern Tintentiere ohne konkreten Befehl. Wenn der Kontrollradius einer echter Kontrollradius ist, könnte es ja sein, dass der Tintenmensch sie steuern muss. Bei einer einfachen Reichweite dagegen müsste man sich überlegen, ob die Tiere in irgendeiner Weise selbstständig agieren können, und damit auch über eine Psyche verfügen. (Dieser Punkt betrifft dann auch die Frage danach, ob Tiere Schmerzen, Furcht etc. verspüren können)

EDIT2: Was die Möglichkeit der Beschwörung aus Büchern heraus betrifft... Verstehe ich das richtig, dass du hier zum ersten Mal körperfremde Tinte nutzt, um etwas zu beleben? Um ehrlich zu sein bin ich kein Fan davon, da es den Kern der Frucht - das Erschaffen und Beleben von eigener Tinte - augenscheinlich völlig grundlos aufbricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
F

Flex Biegsam

Guest
Ahoi Yamashita,

ja, ich habe mich auch schon über die Nichtverschiebung gewundert, aber der Beitrag hier erklärt das natürlich.

Das mit den Tintenwaffen habe ich geändert, sie zerbrechen jetzt da, wo normale Waffen mit der gleichen Härte und Schärfe auch zerbrechen würden.

Zu dem Schmerz: Ja, die Tiere können jetzt Schmerz empfinden, aber ich zähle das zu ,,physische Eigenschaften der Originale, und das dürfte daher keine Probleme geben. Seelische Schmerzen wie Liebeskummer oder so kann ich aber getrost weglassen, oder^^?
Ulk beiseite, zu der Hitze: Dürfte sich eigendlich von selbst erklären, da die Tintenfigur ja dort scheitert, wo ein normales Wesen auch gescheitert wäre. Kann ein normaler Löwe nicht durch Lava spazieren, kann es der Tintenlöwe genausowenig, das mit der blubbernden und kochenden Tinte würde ich gerne weglassen.
Und bei den Tintenwaffen ist es genauso, ist es nicht?

Zu deinem ersten Edit: Ich habe auch hier mal einen erhellenden Satz eingefügt, der deine Wünsche erfüllen dürfte.

Zum zweiten Edit: Ich hab die Bücher als vorgefertigtes Malmedium gestrichen, dann gibts auch keine Probleme mehr^^


So, das dürfte genügen, dürfte es?
mfg Flex

Edit: Ich weis das die Beschreibung ziemlich lange ist, aber dann hat man auch länger Spaß am lesen^^
 

Yamashita

New Member
Beiträge
779
Vielleicht als kleien Ergänzung noch einmal zum Grund für diese eher ungewöhnliche dritte Rückmeldung:
Die letzten Verbesserungen der Frucht gingen quer Beet, und das Ergebnis sieht leider auch dementsprechend aus - Halbsätze, Satzzeichenchaos, und Rechtschreibfehler bis zum Abwinken. Alles Fehler, die nicht nur nicht sein müssen, sondern dem geneigten Leser die Sache auch sehr schnell vermiesen können. Warum sich also nicht die Zeit nehmen, diese zu verbessern, wenn man sie hat?
In deinem Fall sieht es ja so aus, dass die Bewerbung nicht steht, und sich (mit Blick auf deine Insel) auch so noch einiges zu ändern scheint. Es ist also nicht so, dass die TF gleich morgen auf Teufel komm raus fertig sein muss.



Gut, wie auch immer, zurück zum eigentlichen Thema:

1.) Tintenwaffen: Passt soweit. Ich habe die unnötigeren Nebensätze weggepackt, ansonsten alles ok hier.

2.) Schmerz/Hitze/Bewusstsein: Die Frage war einfach, ob die Zeichnungen wirklich auch lebendige Tiere sind, oder mehr soetwas wie Puppen, die sich durch Zutun des Anwenders bewegen. Ob man ein solches Bewusstsein dann als physische Eigenschaft bezeichnen kann... jein. Sicher basiert das Denken auf irgendwelchen chemischen Vorgängen, die man "anfassen" kann, andererseits gibt es aber auch Worte wie "psychisch" und "mental" nicht umsonst.
Zur Hitze konkreter: Die Frage ist insofern berechtigt, als dass ein normaler Löwe von Wasser und Sand nicht vernichtet wird. Der Vergleich bringt einen also kaum weiter. Wäre die Gestalt eine Marionette, so könnte man nämlich auch sagen, dass sie als übernatürliche Tintenkreatur Hitze überleben kann, bis eben z.B. der Siedepunkt der Tinte erreicht ist.
Deine zusätzlichen Sätze helfen hier schon ein wenig weiter, und auch wenn mir das ganze noch immer nicht niet- und nagelfest erscheint, belassen wir es bei diesem Punkt einfach mal dabei.


Gut, während ich noch am Ausdruck arbeite, nur noch ein inhaltlicher Punkt: Attribute.
Keine Sorge, du musst nicht direkt ins Blaue deine Teufelsfruchtbeschreibung um einen entsprechenden Paagraphen erweitern. Ich will nur von dir wissen, wie stark du die Kreaturen deiner Frucht einschätzt. Nehmen wir einen Löwen, TF-Stufe 5 - kann der es einfach so mit einem Blue-Marinesoldaten aufnehmen, oder schafft er es auch, sich auf der Grand Line gegen seine Gegner zu behaupten? Hängt das von den Attributen des Teufelsmenschen ab, oder nur von der Teufelsfruchtstufe? Oder glaubst du es reicht, dir in der Hinsicht einfach genausoviel Freiheit zu lassen wie mit dem unreglementierten Druck, der beim Beleben von Dingen entsteht?
 
F

Flex Biegsam

Guest
Und nocheimal Ahoi Yamashita!

Sorry wegen der PN, aber ich wollte den Thread hier einfach nicht mit ewig langen Diskussionen und gemeinsamen Beratschlagungen über die Frucht vollstopfen.
Tut mir leid, aber nun weis ich es zum Glück besser, wird nicht wieder vorkommen.

Ich habe mir Gedanken über die ,,Attributsanzahl" der Tintentiere gemacht und mal im Kopf ein paar Szenarien durchgespielt, allesamt mit dem Attributssystem der Teufelsfrucht. Damit es nicht unnötigen Arger deswegen gibt, sage ich besser im Vorraus: Ich werde bei den Technikbeschreibungen der Tiere immer die höchstmögliche Attributsanzahl angeben, damit ich die Tiere nicht zu stark werden und die Technikabteilung dann bei den Technikbeschreibungen kontrollieren kann, ob die Attributsanzahl angemessen ist.
Ich kann das System natürlich noch ändern, für Vorschlge jedermanns bin ich also offen.

Den Stil, die Rechtschreibug und die Satzzeichen werde ich korrigieren sobald ich kann.

mfg Flex


P.S.: Ich hoffe der Seitenhieb auf Puc wird nicht allzu ernst genommen, aber der Tintenhamster war einfach verlockend^^
 

Yamashita

New Member
Beiträge
779
Der zusätzliche Absatz ist finde ich so mehr als in Ordnung, auch wenn man sich wie immer über die Formulierung streiten kann.

Was die Korrektur von Stil, Rechtschreibung und Satzzeichen angeht - sobald du fertig bist gi9bst du einfach über den nächsten Post hier drunter Bescheid, sobald du fertig bist, dann schaue ich mir das ganze nochmal an, und anschließend sind wir, so wie ich das im Moment sehe, endgültig durch.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben