le Negro Squalo
Name der Kopfgeldjägercrew: Royal Vigilantes
Höhe: 30 m
Länge: 45 m
Breite: 12 m
Preis: [wird vom Admin festgelegt]
Zimmeranzahl: 20
Zimmerarten: Kapitänskajüte, Aufenthaltsraum, Kombüse, Frachtraum, Vorratsspeicher, Badezimmer, Krankenzimmer, Trainingsraum, Pumpkammer, Gefangenenzelle, Werkzimmer sowie Räumlichkeiten der restlichen Crew
Ausrüstung: 16 Kanonen (8 auf jeder Seite); Wasserpumpe mit Filter, Tank und den dazu gehörigen verlegten Leitungen; möblierende Gegenstände für die einzelnen Räume
Beschreibung:
Le Negro Squalo, ein Schiff das seines gleichen sucht. Der Name kommt unschwer zu erkennen von dem unheimlichen Aussehen, welches diesem Werk eine monströse Erscheinung verleiht, besonders durch die außergewöhnliche Galionsfigur, die das Maul eines Raubtieres darstellt und über welches sich ein Skelett legt.
Das Schiff an sich ist eine Art Kombination aus Fluyt und der später entwickelten und weit verbreiteten Galeone. Trotz seiner Größe ist das Schiff verhältnismäßig recht schnell und bei entsprechendem Navigator und einer verlässlichen Crew kann die vorhandene Wendigkeit auch ausgenutzt werden. Ebenso besitzt es einen niedrigen Tiefgang, wodurch es für flache Küstengewässer besonders geeignet ist. Wo es jedoch genau gebaut wurde ist unbekannt, doch sicher ist, dass es meisterhafte Zimmermänner gewesen sein mussten, die dieses schwarze Edelholz zu einem prächtigen Schiff zusammen hämmerten. Der Aufbau selbst fügt sich aus den 2 großen Masten, einem kleineren Besanmast, dem Hauptdeck mit dem sich auf diesem am Heck befindlichen Brückendeck und dem unter diesem sich anzufindenen Poopdeck und dann noch einem Mitteldeck sowie einem Unterdeck zusammen. Die Segel sind eigentlich ebenso schwarz wie das Holz aus dem die Negro Squalo gefertigt wurde, jedoch hat die Zeit diese schon etwas vergrauen lassen.
Hauptdeck:
Auf diesem befinden sich, wie eigentlich nicht erwähnenswert, die Masten des Schiffes, welche jeweils mit einem Ausguck bestückt sind, die durch Sprossen an den Masten oder über die Seilnetze erreicht werden können. Das Hauptdeck wird meist als Aufenthaltsort genutzt. Besonders an sonnigen Tagen, wenn dazu auch noch Stühle und Tische aufgestellt werden. Von hier aus kommt man durch eine Tür in die Kapitänskajute, die sich am Heck befindet, direkt unter der Steuerbrücke, welche mit zwei seitlich angelegten Treppen zu erreichen und lediglich mit dem Rad zum Steuern dieses Schiffes ausgestattet ist. Jene Brücke wird aber auch ab und an mal mit Sitzgelegenheiten erweitert, damit derjenige der das Gefährt steuert und überwacht, sodass es den Kurs hält, nicht die ganze Zeit über stehen muss. Eine weitere Einrichtung befindet sich etwas weiter vor den Treppen an der Reling. Mit dieser können Beiboote nach oben geholt und mit Seilen festgehalten werden.
Weiterhin gelangt man etwas hinter dem Bug gelegen durch eine größere Falltür über eine hölzerne Wendeltreppe ins Innere des Schiffes, zuerst auf das Mitteldeck und dann weiter zum Unterdeck.
Kapitänskajüte:
Eigentlich teilt sich dieser Raum in zwei Teile. Wenn man ihn betritt breitet sich vor einem eine Kajüte aus, die an den Seiten mit etlichen Bücherregalen bestückt ist und zwischen zweien von diesen, von dem Eingang gesehen, an der linken Wand gelegen über einen Schreibtisch zum Zeichnen und Ausbreiten von Karten verfügt. In der Mitte dieser Räumlichkeit befindet sich ein länglicher großer Tisch, der aus schwarzen Edelholz, genauso wie die an diesem gelegenen Stühle, gefertigt wurde und an dessen seitlich gut acht Personen Platz nehmen können. Hinter diesem Möbelstück, das hauptsächlich für Besprechungen und Versammlungen genutzt wird, befindet sich der Schreibtisch des Kapitäns, auf welchem sich so einige Sachen wie Karten und persönliche Stücke von eben diesem ansammeln können. Weiter hinten fast am Ende der Kajüte findet sich dann die edle Sitzgelegenheit des Führers der Mannschaft der Negro Squalo. Auf einem, wahrscheinlich sehr teurem und aufwendig gefertigtem sowie gut gepolstertem, Sitz, der mehr einem Thron als einem solchen gleicht, vermag der Kapitän Platz zu nehmen und von dort aus dann Befehle an seine Besatzung weiter zu geben.
Der hintere Teil der Wand besteht, wie meist üblich, aus einem riesigen Gitterfenster, das eine leicht verschwommene Sicht auf das hinter dem Schiff gelegene Meer ermöglicht und am Tage Licht spendet, während in der Nacht mehrere Öllampen von der Decke aus die Kajüte beleuchten. Reicht einem die Aussicht durch die Fensterscheiben jedoch nicht oder man möchte mal frische Luft schnappen, so gelangt man durch eine Fenstertür auf eine Art kleinen Balkon der am Heck, etwas unter der Steuerbrücke gelegen, angebracht ist. Auf diesem lässt sich dann noch viel mehr die Aussicht genießen und besonders schön soll dieser Ausblick bei Sonnenuntergängen sein.
Der zweite Zimmerteil ist durch eine Tür an der linken Wandseite zu erreichen. Hier jedoch befindet sich das Schlafgemach des Kapitäns und wird dementsprechend durch niemand anderen betreten. Simpel eingerichtet mit einem Kleiderschrank, einem größeren Bett, kleineren Schränkchen und einem Fenster, bietet diese Räumlichkeit eigentlich noch Platz für einiges mehr.
Mitteldeck:
((Skizze nicht maßstabsgetreu))
Das Mitteldeck ist, neben dem Hauptdeck, der Bereich in dem sich die Crew am meisten aufhält, was daran liegt, dass hier nicht nur an den oberen Seiten auf Geländern, erreichbar durch zwei Treppen, die Kanonen aufgestellt sind, sondern auch weil sich auf diesem Deck die Räumlichkeiten jedes Mitglieds der Crew, der Aufenthaltsraum mit der angrenzenden Kombüse, das Bade-, Werk- und Krankenzimmer sowie der Trainingsraum befinden.
Am Bug, direkt da wo man ankommt, wenn man den ersten Teil der Wendeltreppe heruntergeht, befindet sich der Aufenthaltsraum, an welchen, wie schon erwähnt, die Kombüse und an diese dann noch die Vorratskammer angrenzt. Die Räumlichkeiten der Crew sind von der Mitte dieses Decks hintereinander in einer Linie und jeweils zu zweit nebeneinander angeordnet und von den Seiten unter den Geländern betretbar.
Aufenthaltsraum
Dieser Raum ist wahrlich modern und schön eingerichtet. Hier findet man etliche Sitzgelegenheiten, sei es in Form von Stühlen die an einem größeren Esstisch stehen oder in der einen ganzen Coucheinrichtung mit zwei Sesseln, alles aus edlem schwarzen Leder, welche zu einer gemütlichen Runde einladend ebenfalls um einen kleinen Glastisch angelegt sind. Das ganze wird nur noch durch einen schwarzen, samtigen Teppich unterstrichen. Weiterhin finde sich hier an den Wänden angeordnet einige kleine Schränkchen mit Blumen auf diesen und ein paar Regale in denen die Wälzer, mit wissenswertem Stoff, nur so darauf warten gelesen zu werden. Sehr nah am Esstisch befindet sich der Zugang zur Kombüse.
Kombüse
Hier findet jeder Koch was sein Herz begehrt. Über einen Herd, weiter über etliche Geschirr-, Besteck- und andere allerlei Kochutensilienschränke, über einen Kühlschrank bis hin zu einer größeren Werkplatte die mitten im Raum aufgestellt ist. In diesem Reich der Kochkunst können wirklich alle Gerichte zubereitet werden, zumindest wenn ein entsprechender Koch anwesend ist.
Durch den hinteren Teil der Kombüse gelangt man dann in die Vorratskammer in der so alles gelagert wird, was nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden muss. Seien es Gewürze, Pökelfleisch, Salz oder andere Lebensmittel. Hier findet alles was das anbelangt Platz.
Badezimmer
Das Badezimmer befindet sich ganz am Ende des Korridors am Heck.
Es ist wunderschön, und wahrscheinlich ebenso teuer wie aufwendig, im japanischen Stil mit 2 Duschen, einem größeren Becken zum baden und entspannen und vielen Waschbecken mit kleineren Schränkchen unter und Spiegeln über diesen eingereichtet. Versorgt wird diese Einrichtung zur Körperpflege durch Leitungen aus der Pumpanklage mit Filter im Unterdeck.
Krankenzimmer
Nun, hier sieht es ganz so aus, wie man sich ein Krankenzimmer vorzustellen hat. Zwei Betten, ein Schreibtisch mit einem Stuhl für den Untersuchenden der ärztlichen Kunde und einen für den Patienten sowie ein paar Regale in denen sich etliche Medizinbücher sammeln befinden sich in diesem Raum der Heilkunst.
Trainingsraum
Dieser Raum, der der drittgrößte auf diesem Deck neben dem Werkzimmer ist, ist mit so ziemlich allem ausgestattet was es zum trainieren braucht. Egal welches Gerät oder welche Art von Gewicht man sucht, hier findet man es.
Ausgelegt ist er er gänzlich mit Tatami-Matten und auch sonst ist er mit mit Gemälden und Zeichnungen im japanischen Stil verziert.
Werkzimmer:
Jeder Zimmermann und Waffenmeister findet hier was er braucht, abgesehen von einer Schmiede. Holzdrehbank, Werkzeugkästen, Arbeitsbänke, Schraubstöcke.. Alles lässt sich hier finden und dient der Bastelei des Zimmermanns oder dem Erfinderreichtum des Waffenmeisters. Zur Erleichterung der Materialbeschaffung findet sich hier im rechten Teil des Zimmers ein Zugang hinunter zum Frachtraum, wodurch man sich stets selbst und einfach mit den nötigen Rohstoffen versorgen kann.
Räumlichkeiten der restlichen Crew:
Wird später, wenn sich jeder sein Zimmer selbst eingerichtet hat, nachgereicht.
Unterdeck:
((Skizze nicht maßstabsgetreu))
Das Unterdeck verfügt über 2 Frachträume, eine Pumpkammer mit Tank und Filter sowie einer Gefängniszelle, die für diejenigen dient die doch lieber lebend statt tot bei der Marine abgegeben werden. Weiterhin befindet sich hier die Einrichtung für das Herablassen des Ankers.
Frachtraum:
Frachträume gibt es, wie eben schon erwähnt, zwei. Der erste befindet sich am Bug und in diesem werden vornehmlich Wertsachen, Goldschätze und so etwas aufbewahrt. Im zweiteren, der am Heck gelegen ist, lagern Holz- und Stahlmaterialien wie aber auch Waffen, Schwarzpulver, Kanonenkugeln oder andere Handelsgüter.
Pumpkammer:
Die Pumpkammer ist mitunter einer der wichtigsten Räume des Schiffes, denn hier wird aufwendig Meerwasser angepumpt, gefiltert und in Trink- und Badewasser verwandelt und dann nach oben, zum Mitteldeck ins Badezimmer und in die Kombüse durch Leitungen weiter gepumpt. Weiterhin befindet sich hier ein Tank der entweder frisches Süßwasser oder eben das gefilterte speichern kann.
Gefangenenzelle:
Wurde es doch für nötig befunden einen auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist am Leben zu lassen, sei es weil er noch für Verhöre oder eine öffentliche Hinrichtung gebraucht wird, so kann dieser in dieser Zelle eingepfercht werden. Einziges Problem ist, dass diese nicht aus Seesteinen besteht und es bei Teufelsfruchtnutzern schwer sein wird, diese gefangen zu halten. Doch kann sich durchaus ein cleverer Waffenmeister für solche Fälle etwas einfallen lassen und dieses Gefängnis aufrüsten.
Allgemeine Anmerkungen: So ziemlich jeder Raum wird am Tage durch Bullaugen oder einfache Fenster beleuchtet und in der Nacht mit Öllampen erhellt. Für die Räume auf dem Mitteldeck ist eine durchgehende Beleuchtung zwischen zwei genau gegenüber liegenden Bullaugen oder Fenstern angebracht.

Name der Kopfgeldjägercrew: Royal Vigilantes
Höhe: 30 m
Länge: 45 m
Breite: 12 m
Preis: [wird vom Admin festgelegt]
Zimmeranzahl: 20
Zimmerarten: Kapitänskajüte, Aufenthaltsraum, Kombüse, Frachtraum, Vorratsspeicher, Badezimmer, Krankenzimmer, Trainingsraum, Pumpkammer, Gefangenenzelle, Werkzimmer sowie Räumlichkeiten der restlichen Crew
Ausrüstung: 16 Kanonen (8 auf jeder Seite); Wasserpumpe mit Filter, Tank und den dazu gehörigen verlegten Leitungen; möblierende Gegenstände für die einzelnen Räume
Beschreibung:

Le Negro Squalo, ein Schiff das seines gleichen sucht. Der Name kommt unschwer zu erkennen von dem unheimlichen Aussehen, welches diesem Werk eine monströse Erscheinung verleiht, besonders durch die außergewöhnliche Galionsfigur, die das Maul eines Raubtieres darstellt und über welches sich ein Skelett legt.
Das Schiff an sich ist eine Art Kombination aus Fluyt und der später entwickelten und weit verbreiteten Galeone. Trotz seiner Größe ist das Schiff verhältnismäßig recht schnell und bei entsprechendem Navigator und einer verlässlichen Crew kann die vorhandene Wendigkeit auch ausgenutzt werden. Ebenso besitzt es einen niedrigen Tiefgang, wodurch es für flache Küstengewässer besonders geeignet ist. Wo es jedoch genau gebaut wurde ist unbekannt, doch sicher ist, dass es meisterhafte Zimmermänner gewesen sein mussten, die dieses schwarze Edelholz zu einem prächtigen Schiff zusammen hämmerten. Der Aufbau selbst fügt sich aus den 2 großen Masten, einem kleineren Besanmast, dem Hauptdeck mit dem sich auf diesem am Heck befindlichen Brückendeck und dem unter diesem sich anzufindenen Poopdeck und dann noch einem Mitteldeck sowie einem Unterdeck zusammen. Die Segel sind eigentlich ebenso schwarz wie das Holz aus dem die Negro Squalo gefertigt wurde, jedoch hat die Zeit diese schon etwas vergrauen lassen.
Hauptdeck:
Auf diesem befinden sich, wie eigentlich nicht erwähnenswert, die Masten des Schiffes, welche jeweils mit einem Ausguck bestückt sind, die durch Sprossen an den Masten oder über die Seilnetze erreicht werden können. Das Hauptdeck wird meist als Aufenthaltsort genutzt. Besonders an sonnigen Tagen, wenn dazu auch noch Stühle und Tische aufgestellt werden. Von hier aus kommt man durch eine Tür in die Kapitänskajute, die sich am Heck befindet, direkt unter der Steuerbrücke, welche mit zwei seitlich angelegten Treppen zu erreichen und lediglich mit dem Rad zum Steuern dieses Schiffes ausgestattet ist. Jene Brücke wird aber auch ab und an mal mit Sitzgelegenheiten erweitert, damit derjenige der das Gefährt steuert und überwacht, sodass es den Kurs hält, nicht die ganze Zeit über stehen muss. Eine weitere Einrichtung befindet sich etwas weiter vor den Treppen an der Reling. Mit dieser können Beiboote nach oben geholt und mit Seilen festgehalten werden.
Weiterhin gelangt man etwas hinter dem Bug gelegen durch eine größere Falltür über eine hölzerne Wendeltreppe ins Innere des Schiffes, zuerst auf das Mitteldeck und dann weiter zum Unterdeck.
Kapitänskajüte:
Eigentlich teilt sich dieser Raum in zwei Teile. Wenn man ihn betritt breitet sich vor einem eine Kajüte aus, die an den Seiten mit etlichen Bücherregalen bestückt ist und zwischen zweien von diesen, von dem Eingang gesehen, an der linken Wand gelegen über einen Schreibtisch zum Zeichnen und Ausbreiten von Karten verfügt. In der Mitte dieser Räumlichkeit befindet sich ein länglicher großer Tisch, der aus schwarzen Edelholz, genauso wie die an diesem gelegenen Stühle, gefertigt wurde und an dessen seitlich gut acht Personen Platz nehmen können. Hinter diesem Möbelstück, das hauptsächlich für Besprechungen und Versammlungen genutzt wird, befindet sich der Schreibtisch des Kapitäns, auf welchem sich so einige Sachen wie Karten und persönliche Stücke von eben diesem ansammeln können. Weiter hinten fast am Ende der Kajüte findet sich dann die edle Sitzgelegenheit des Führers der Mannschaft der Negro Squalo. Auf einem, wahrscheinlich sehr teurem und aufwendig gefertigtem sowie gut gepolstertem, Sitz, der mehr einem Thron als einem solchen gleicht, vermag der Kapitän Platz zu nehmen und von dort aus dann Befehle an seine Besatzung weiter zu geben.
Der hintere Teil der Wand besteht, wie meist üblich, aus einem riesigen Gitterfenster, das eine leicht verschwommene Sicht auf das hinter dem Schiff gelegene Meer ermöglicht und am Tage Licht spendet, während in der Nacht mehrere Öllampen von der Decke aus die Kajüte beleuchten. Reicht einem die Aussicht durch die Fensterscheiben jedoch nicht oder man möchte mal frische Luft schnappen, so gelangt man durch eine Fenstertür auf eine Art kleinen Balkon der am Heck, etwas unter der Steuerbrücke gelegen, angebracht ist. Auf diesem lässt sich dann noch viel mehr die Aussicht genießen und besonders schön soll dieser Ausblick bei Sonnenuntergängen sein.
Der zweite Zimmerteil ist durch eine Tür an der linken Wandseite zu erreichen. Hier jedoch befindet sich das Schlafgemach des Kapitäns und wird dementsprechend durch niemand anderen betreten. Simpel eingerichtet mit einem Kleiderschrank, einem größeren Bett, kleineren Schränkchen und einem Fenster, bietet diese Räumlichkeit eigentlich noch Platz für einiges mehr.
Mitteldeck:

((Skizze nicht maßstabsgetreu))
Das Mitteldeck ist, neben dem Hauptdeck, der Bereich in dem sich die Crew am meisten aufhält, was daran liegt, dass hier nicht nur an den oberen Seiten auf Geländern, erreichbar durch zwei Treppen, die Kanonen aufgestellt sind, sondern auch weil sich auf diesem Deck die Räumlichkeiten jedes Mitglieds der Crew, der Aufenthaltsraum mit der angrenzenden Kombüse, das Bade-, Werk- und Krankenzimmer sowie der Trainingsraum befinden.
Am Bug, direkt da wo man ankommt, wenn man den ersten Teil der Wendeltreppe heruntergeht, befindet sich der Aufenthaltsraum, an welchen, wie schon erwähnt, die Kombüse und an diese dann noch die Vorratskammer angrenzt. Die Räumlichkeiten der Crew sind von der Mitte dieses Decks hintereinander in einer Linie und jeweils zu zweit nebeneinander angeordnet und von den Seiten unter den Geländern betretbar.
Aufenthaltsraum
Dieser Raum ist wahrlich modern und schön eingerichtet. Hier findet man etliche Sitzgelegenheiten, sei es in Form von Stühlen die an einem größeren Esstisch stehen oder in der einen ganzen Coucheinrichtung mit zwei Sesseln, alles aus edlem schwarzen Leder, welche zu einer gemütlichen Runde einladend ebenfalls um einen kleinen Glastisch angelegt sind. Das ganze wird nur noch durch einen schwarzen, samtigen Teppich unterstrichen. Weiterhin finde sich hier an den Wänden angeordnet einige kleine Schränkchen mit Blumen auf diesen und ein paar Regale in denen die Wälzer, mit wissenswertem Stoff, nur so darauf warten gelesen zu werden. Sehr nah am Esstisch befindet sich der Zugang zur Kombüse.
Kombüse
Hier findet jeder Koch was sein Herz begehrt. Über einen Herd, weiter über etliche Geschirr-, Besteck- und andere allerlei Kochutensilienschränke, über einen Kühlschrank bis hin zu einer größeren Werkplatte die mitten im Raum aufgestellt ist. In diesem Reich der Kochkunst können wirklich alle Gerichte zubereitet werden, zumindest wenn ein entsprechender Koch anwesend ist.
Durch den hinteren Teil der Kombüse gelangt man dann in die Vorratskammer in der so alles gelagert wird, was nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden muss. Seien es Gewürze, Pökelfleisch, Salz oder andere Lebensmittel. Hier findet alles was das anbelangt Platz.
Badezimmer
Das Badezimmer befindet sich ganz am Ende des Korridors am Heck.
Es ist wunderschön, und wahrscheinlich ebenso teuer wie aufwendig, im japanischen Stil mit 2 Duschen, einem größeren Becken zum baden und entspannen und vielen Waschbecken mit kleineren Schränkchen unter und Spiegeln über diesen eingereichtet. Versorgt wird diese Einrichtung zur Körperpflege durch Leitungen aus der Pumpanklage mit Filter im Unterdeck.
Krankenzimmer
Nun, hier sieht es ganz so aus, wie man sich ein Krankenzimmer vorzustellen hat. Zwei Betten, ein Schreibtisch mit einem Stuhl für den Untersuchenden der ärztlichen Kunde und einen für den Patienten sowie ein paar Regale in denen sich etliche Medizinbücher sammeln befinden sich in diesem Raum der Heilkunst.
Trainingsraum
Dieser Raum, der der drittgrößte auf diesem Deck neben dem Werkzimmer ist, ist mit so ziemlich allem ausgestattet was es zum trainieren braucht. Egal welches Gerät oder welche Art von Gewicht man sucht, hier findet man es.
Ausgelegt ist er er gänzlich mit Tatami-Matten und auch sonst ist er mit mit Gemälden und Zeichnungen im japanischen Stil verziert.
Werkzimmer:
Jeder Zimmermann und Waffenmeister findet hier was er braucht, abgesehen von einer Schmiede. Holzdrehbank, Werkzeugkästen, Arbeitsbänke, Schraubstöcke.. Alles lässt sich hier finden und dient der Bastelei des Zimmermanns oder dem Erfinderreichtum des Waffenmeisters. Zur Erleichterung der Materialbeschaffung findet sich hier im rechten Teil des Zimmers ein Zugang hinunter zum Frachtraum, wodurch man sich stets selbst und einfach mit den nötigen Rohstoffen versorgen kann.
Räumlichkeiten der restlichen Crew:
Wird später, wenn sich jeder sein Zimmer selbst eingerichtet hat, nachgereicht.
Unterdeck:

((Skizze nicht maßstabsgetreu))
Das Unterdeck verfügt über 2 Frachträume, eine Pumpkammer mit Tank und Filter sowie einer Gefängniszelle, die für diejenigen dient die doch lieber lebend statt tot bei der Marine abgegeben werden. Weiterhin befindet sich hier die Einrichtung für das Herablassen des Ankers.
Frachtraum:
Frachträume gibt es, wie eben schon erwähnt, zwei. Der erste befindet sich am Bug und in diesem werden vornehmlich Wertsachen, Goldschätze und so etwas aufbewahrt. Im zweiteren, der am Heck gelegen ist, lagern Holz- und Stahlmaterialien wie aber auch Waffen, Schwarzpulver, Kanonenkugeln oder andere Handelsgüter.
Pumpkammer:
Die Pumpkammer ist mitunter einer der wichtigsten Räume des Schiffes, denn hier wird aufwendig Meerwasser angepumpt, gefiltert und in Trink- und Badewasser verwandelt und dann nach oben, zum Mitteldeck ins Badezimmer und in die Kombüse durch Leitungen weiter gepumpt. Weiterhin befindet sich hier ein Tank der entweder frisches Süßwasser oder eben das gefilterte speichern kann.
Gefangenenzelle:
Wurde es doch für nötig befunden einen auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist am Leben zu lassen, sei es weil er noch für Verhöre oder eine öffentliche Hinrichtung gebraucht wird, so kann dieser in dieser Zelle eingepfercht werden. Einziges Problem ist, dass diese nicht aus Seesteinen besteht und es bei Teufelsfruchtnutzern schwer sein wird, diese gefangen zu halten. Doch kann sich durchaus ein cleverer Waffenmeister für solche Fälle etwas einfallen lassen und dieses Gefängnis aufrüsten.
Allgemeine Anmerkungen: So ziemlich jeder Raum wird am Tage durch Bullaugen oder einfache Fenster beleuchtet und in der Nacht mit Öllampen erhellt. Für die Räume auf dem Mitteldeck ist eine durchgehende Beleuchtung zwischen zwei genau gegenüber liegenden Bullaugen oder Fenstern angebracht.
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