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Schiff: le Negro Squalo

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le Negro Squalo


Name der Kopfgeldjägercrew: Royal Vigilantes
Höhe: 30 m
Länge: 45 m
Breite: 12 m
Preis: [wird vom Admin festgelegt]

Zimmeranzahl: 20
Zimmerarten: Kapitänskajüte, Aufenthaltsraum, Kombüse, Frachtraum, Vorratsspeicher, Badezimmer, Krankenzimmer, Trainingsraum, Pumpkammer, Gefangenenzelle, Werkzimmer sowie Räumlichkeiten der restlichen Crew
Ausrüstung: 16 Kanonen (8 auf jeder Seite); Wasserpumpe mit Filter, Tank und den dazu gehörigen verlegten Leitungen; möblierende Gegenstände für die einzelnen Räume

Beschreibung:

Le Negro Squalo, ein Schiff das seines gleichen sucht. Der Name kommt unschwer zu erkennen von dem unheimlichen Aussehen, welches diesem Werk eine monströse Erscheinung verleiht, besonders durch die außergewöhnliche Galionsfigur, die das Maul eines Raubtieres darstellt und über welches sich ein Skelett legt.

Das Schiff an sich ist eine Art Kombination aus Fluyt und der später entwickelten und weit verbreiteten Galeone. Trotz seiner Größe ist das Schiff verhältnismäßig recht schnell und bei entsprechendem Navigator und einer verlässlichen Crew kann die vorhandene Wendigkeit auch ausgenutzt werden. Ebenso besitzt es einen niedrigen Tiefgang, wodurch es für flache Küstengewässer besonders geeignet ist. Wo es jedoch genau gebaut wurde ist unbekannt, doch sicher ist, dass es meisterhafte Zimmermänner gewesen sein mussten, die dieses schwarze Edelholz zu einem prächtigen Schiff zusammen hämmerten. Der Aufbau selbst fügt sich aus den 2 großen Masten, einem kleineren Besanmast, dem Hauptdeck mit dem sich auf diesem am Heck befindlichen Brückendeck und dem unter diesem sich anzufindenen Poopdeck und dann noch einem Mitteldeck sowie einem Unterdeck zusammen. Die Segel sind eigentlich ebenso schwarz wie das Holz aus dem die Negro Squalo gefertigt wurde, jedoch hat die Zeit diese schon etwas vergrauen lassen.

Hauptdeck:
Auf diesem befinden sich, wie eigentlich nicht erwähnenswert, die Masten des Schiffes, welche jeweils mit einem Ausguck bestückt sind, die durch Sprossen an den Masten oder über die Seilnetze erreicht werden können. Das Hauptdeck wird meist als Aufenthaltsort genutzt. Besonders an sonnigen Tagen, wenn dazu auch noch Stühle und Tische aufgestellt werden. Von hier aus kommt man durch eine Tür in die Kapitänskajute, die sich am Heck befindet, direkt unter der Steuerbrücke, welche mit zwei seitlich angelegten Treppen zu erreichen und lediglich mit dem Rad zum Steuern dieses Schiffes ausgestattet ist. Jene Brücke wird aber auch ab und an mal mit Sitzgelegenheiten erweitert, damit derjenige der das Gefährt steuert und überwacht, sodass es den Kurs hält, nicht die ganze Zeit über stehen muss. Eine weitere Einrichtung befindet sich etwas weiter vor den Treppen an der Reling. Mit dieser können Beiboote nach oben geholt und mit Seilen festgehalten werden.

Weiterhin gelangt man etwas hinter dem Bug gelegen durch eine größere Falltür über eine hölzerne Wendeltreppe ins Innere des Schiffes, zuerst auf das Mitteldeck und dann weiter zum Unterdeck.

Kapitänskajüte:
Eigentlich teilt sich dieser Raum in zwei Teile. Wenn man ihn betritt breitet sich vor einem eine Kajüte aus, die an den Seiten mit etlichen Bücherregalen bestückt ist und zwischen zweien von diesen, von dem Eingang gesehen, an der linken Wand gelegen über einen Schreibtisch zum Zeichnen und Ausbreiten von Karten verfügt. In der Mitte dieser Räumlichkeit befindet sich ein länglicher großer Tisch, der aus schwarzen Edelholz, genauso wie die an diesem gelegenen Stühle, gefertigt wurde und an dessen seitlich gut acht Personen Platz nehmen können. Hinter diesem Möbelstück, das hauptsächlich für Besprechungen und Versammlungen genutzt wird, befindet sich der Schreibtisch des Kapitäns, auf welchem sich so einige Sachen wie Karten und persönliche Stücke von eben diesem ansammeln können. Weiter hinten fast am Ende der Kajüte findet sich dann die edle Sitzgelegenheit des Führers der Mannschaft der Negro Squalo. Auf einem, wahrscheinlich sehr teurem und aufwendig gefertigtem sowie gut gepolstertem, Sitz, der mehr einem Thron als einem solchen gleicht, vermag der Kapitän Platz zu nehmen und von dort aus dann Befehle an seine Besatzung weiter zu geben.

Der hintere Teil der Wand besteht, wie meist üblich, aus einem riesigen Gitterfenster, das eine leicht verschwommene Sicht auf das hinter dem Schiff gelegene Meer ermöglicht und am Tage Licht spendet, während in der Nacht mehrere Öllampen von der Decke aus die Kajüte beleuchten. Reicht einem die Aussicht durch die Fensterscheiben jedoch nicht oder man möchte mal frische Luft schnappen, so gelangt man durch eine Fenstertür auf eine Art kleinen Balkon der am Heck, etwas unter der Steuerbrücke gelegen, angebracht ist. Auf diesem lässt sich dann noch viel mehr die Aussicht genießen und besonders schön soll dieser Ausblick bei Sonnenuntergängen sein.

Der zweite Zimmerteil ist durch eine Tür an der linken Wandseite zu erreichen. Hier jedoch befindet sich das Schlafgemach des Kapitäns und wird dementsprechend durch niemand anderen betreten. Simpel eingerichtet mit einem Kleiderschrank, einem größeren Bett, kleineren Schränkchen und einem Fenster, bietet diese Räumlichkeit eigentlich noch Platz für einiges mehr.


Mitteldeck:

((Skizze nicht maßstabsgetreu))

Das Mitteldeck ist, neben dem Hauptdeck, der Bereich in dem sich die Crew am meisten aufhält, was daran liegt, dass hier nicht nur an den oberen Seiten auf Geländern, erreichbar durch zwei Treppen, die Kanonen aufgestellt sind, sondern auch weil sich auf diesem Deck die Räumlichkeiten jedes Mitglieds der Crew, der Aufenthaltsraum mit der angrenzenden Kombüse, das Bade-, Werk- und Krankenzimmer sowie der Trainingsraum befinden.

Am Bug, direkt da wo man ankommt, wenn man den ersten Teil der Wendeltreppe heruntergeht, befindet sich der Aufenthaltsraum, an welchen, wie schon erwähnt, die Kombüse und an diese dann noch die Vorratskammer angrenzt. Die Räumlichkeiten der Crew sind von der Mitte dieses Decks hintereinander in einer Linie und jeweils zu zweit nebeneinander angeordnet und von den Seiten unter den Geländern betretbar.

Aufenthaltsraum
Dieser Raum ist wahrlich modern und schön eingerichtet. Hier findet man etliche Sitzgelegenheiten, sei es in Form von Stühlen die an einem größeren Esstisch stehen oder in der einen ganzen Coucheinrichtung mit zwei Sesseln, alles aus edlem schwarzen Leder, welche zu einer gemütlichen Runde einladend ebenfalls um einen kleinen Glastisch angelegt sind. Das ganze wird nur noch durch einen schwarzen, samtigen Teppich unterstrichen. Weiterhin finde sich hier an den Wänden angeordnet einige kleine Schränkchen mit Blumen auf diesen und ein paar Regale in denen die Wälzer, mit wissenswertem Stoff, nur so darauf warten gelesen zu werden. Sehr nah am Esstisch befindet sich der Zugang zur Kombüse.

Kombüse
Hier findet jeder Koch was sein Herz begehrt. Über einen Herd, weiter über etliche Geschirr-, Besteck- und andere allerlei Kochutensilienschränke, über einen Kühlschrank bis hin zu einer größeren Werkplatte die mitten im Raum aufgestellt ist. In diesem Reich der Kochkunst können wirklich alle Gerichte zubereitet werden, zumindest wenn ein entsprechender Koch anwesend ist.

Durch den hinteren Teil der Kombüse gelangt man dann in die Vorratskammer in der so alles gelagert wird, was nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden muss. Seien es Gewürze, Pökelfleisch, Salz oder andere Lebensmittel. Hier findet alles was das anbelangt Platz.

Badezimmer
Das Badezimmer befindet sich ganz am Ende des Korridors am Heck.
Es ist wunderschön, und wahrscheinlich ebenso teuer wie aufwendig, im japanischen Stil mit 2 Duschen, einem größeren Becken zum baden und entspannen und vielen Waschbecken mit kleineren Schränkchen unter und Spiegeln über diesen eingereichtet. Versorgt wird diese Einrichtung zur Körperpflege durch Leitungen aus der Pumpanklage mit Filter im Unterdeck.

Krankenzimmer
Nun, hier sieht es ganz so aus, wie man sich ein Krankenzimmer vorzustellen hat. Zwei Betten, ein Schreibtisch mit einem Stuhl für den Untersuchenden der ärztlichen Kunde und einen für den Patienten sowie ein paar Regale in denen sich etliche Medizinbücher sammeln befinden sich in diesem Raum der Heilkunst.

Trainingsraum
Dieser Raum, der der drittgrößte auf diesem Deck neben dem Werkzimmer ist, ist mit so ziemlich allem ausgestattet was es zum trainieren braucht. Egal welches Gerät oder welche Art von Gewicht man sucht, hier findet man es.
Ausgelegt ist er er gänzlich mit Tatami-Matten und auch sonst ist er mit mit Gemälden und Zeichnungen im japanischen Stil verziert.

Werkzimmer:
Jeder Zimmermann und Waffenmeister findet hier was er braucht, abgesehen von einer Schmiede. Holzdrehbank, Werkzeugkästen, Arbeitsbänke, Schraubstöcke.. Alles lässt sich hier finden und dient der Bastelei des Zimmermanns oder dem Erfinderreichtum des Waffenmeisters. Zur Erleichterung der Materialbeschaffung findet sich hier im rechten Teil des Zimmers ein Zugang hinunter zum Frachtraum, wodurch man sich stets selbst und einfach mit den nötigen Rohstoffen versorgen kann.

Räumlichkeiten der restlichen Crew:
Wird später, wenn sich jeder sein Zimmer selbst eingerichtet hat, nachgereicht.


Unterdeck:

((Skizze nicht maßstabsgetreu))

Das Unterdeck verfügt über 2 Frachträume, eine Pumpkammer mit Tank und Filter sowie einer Gefängniszelle, die für diejenigen dient die doch lieber lebend statt tot bei der Marine abgegeben werden. Weiterhin befindet sich hier die Einrichtung für das Herablassen des Ankers.

Frachtraum:
Frachträume gibt es, wie eben schon erwähnt, zwei. Der erste befindet sich am Bug und in diesem werden vornehmlich Wertsachen, Goldschätze und so etwas aufbewahrt. Im zweiteren, der am Heck gelegen ist, lagern Holz- und Stahlmaterialien wie aber auch Waffen, Schwarzpulver, Kanonenkugeln oder andere Handelsgüter.

Pumpkammer:
Die Pumpkammer ist mitunter einer der wichtigsten Räume des Schiffes, denn hier wird aufwendig Meerwasser angepumpt, gefiltert und in Trink- und Badewasser verwandelt und dann nach oben, zum Mitteldeck ins Badezimmer und in die Kombüse durch Leitungen weiter gepumpt. Weiterhin befindet sich hier ein Tank der entweder frisches Süßwasser oder eben das gefilterte speichern kann.

Gefangenenzelle:
Wurde es doch für nötig befunden einen auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist am Leben zu lassen, sei es weil er noch für Verhöre oder eine öffentliche Hinrichtung gebraucht wird, so kann dieser in dieser Zelle eingepfercht werden. Einziges Problem ist, dass diese nicht aus Seesteinen besteht und es bei Teufelsfruchtnutzern schwer sein wird, diese gefangen zu halten. Doch kann sich durchaus ein cleverer Waffenmeister für solche Fälle etwas einfallen lassen und dieses Gefängnis aufrüsten.


Allgemeine Anmerkungen: So ziemlich jeder Raum wird am Tage durch Bullaugen oder einfache Fenster beleuchtet und in der Nacht mit Öllampen erhellt. Für die Räume auf dem Mitteldeck ist eine durchgehende Beleuchtung zwischen zwei genau gegenüber liegenden Bullaugen oder Fenstern angebracht.
 
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Aemilius

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Hier und da sind noch ein paar Rechtschreibfehlerchen drinne, die noch raus sollten. Ansonsten finde ich, dass das Schiff auf dem Bild eindeutig eine Galeone ist und nichts von einer Fleute hat.
Ansonsten ist alles sehr gut beschrieben und man kann sich das Schiff gut vorstellen.
Achja die Skizzen bitte direkt und nicht via Link einbinden.
 

Scar

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Wieso darf ich die Skizzen nicht verlinken ? :/
Ich finde es ehrlich gesagt, eher unschön, wenn sie so mitten im Post stehen. Ändern würde es doch nichts, oder ?

Und was die Schiffsart angeht... Ich wollte es anfangs, allein von den Bildern her, auch als eine Galeone ausgeben, doch halte ich mich ganz an das Originalschiff und bei diesem ist nachzulesen, dass sich die Entwickler von Fleuten und dem berühmten Schiff, der Vasa, inspirieren ließen. Und eben deswegen fließen auch Elemente einer Galeone ein. Wenn es jedoch unbedingt von so großer Relevanz ist, welcher Schiffstyp es nun genau ist, schreibe ich es auch als alleinige Galeone aus, doch würde das Unterschiede in den technischen Daten geben und das Schiff schwerfälliger machen. Verhältnis habe ich hier von Galeonen genommen, weil lediglich eine Länge von 60 Metern und ein Gewicht von 420 t vorgegeben war.

Auf Rechtschreibfehler habe ich es noch ein drittes Mal kontrolliert und auch hier gilt wieder.. sollte ich welche übersehen haben, bitte sagen und diese kennzeichnen, damit ich sie sofort ausbessern kann.^^''
Und wenn es mehr Formfehler, statt wirklicher Rechtschreibfehler sind, dann bitte auch anmerken, denn wenn schreibtechnische Fehler bemängelt werden, kontrolliere ich auch meist nur diese. ;)
 
A

Aemilius

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Zu den Skizzen, diese können doch einfach bei dem Deck als erstes kommen, damit man direkt einen Überblick hat.

Naja der Schiffstyp hat viel mit den Kosten zu tun, aber da du sagst, dass das original Schiff, welches Pate stand beide Elemente enthielt möchte ich dir mal glauben und du kannst das gerne so lassen.

Nein es waren noch ein paar Kleinigkeiten, welche aber nun raus sind. Natürlich kann auch ich immer welche übersehen.
 

Scar

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Wir sind ja auch nur Menschen. Und vor allem wenn man es selbst schreibt, liest man des öfteren einfach über Fehler hinweg, deswegen bin ich sehr dankbar, wenn man mich auf wirklich jeden aufmerksam macht.^^

Die Bilder hab ich nun direkt am Anfang verlinkt, auch wenn ich diese paintartigen, bunten Schmiererein meiner Person nicht wirklich gerne im Post sehe. <.<
 
A

Aemilius

Guest
Naja jeder muss mit seinen "Fehlern" leben und ich damit schlafen eh ach ne das war falsch ^^ Du weißt aber was ich meine ;)

vidi, legi, censui pro bene

oder kurz:
ANGENOMMEN
 

Yamashita

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Ausarbeitung, Inhalt und so weiter scheint recht vernünftig zu sein. Eine Frage hab' ich allerdings: Mit wie viel Mann gedenkst du dieses Schiff zu segeln?
 

Scar

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Gute Frage. Die selbe die ich mir auch schon mehrmals gestellt habe. Die Crew wird hoffentlich später aus mindestens 8 Leuten bestehen, aber schon bevor diese vollständnig ist, möchte ich das Schiff erhalten, deshalb habe ich schon mal angefragt gehabt, ob eine kleine Crew von NPCs möglich wäre, wo nur max. 2 wirklich erwähnenswert wären. So Art Söldner, die angeheuert werden, um eben das Schiff mit zu steuern, es in Häfen zu bewachen, aber nie wirklich an Kopfgeldjagden teilnehmen werden und höchstens mal bei einem Seegefecht zum Kämpfen kommen. Natürlich gingen solche Leute permanent auf das Geld über das die Crew verfügt, aber das sollte eines der geringsten Probleme sein.

Über die genaue Anzahl bin ich mir allerdings sehr unsicher... Ich möchte trotz der Größe des Schiffes eine gewisse familäre Atmosphäre nicht verlieren und daher sollte es nur so viel sein, wie unbedingt nötig.

Eine Idee dazu ? Denn ich habe jetzt auf die Schnelle keine Angaben in der Richtung gefunden, die besagt mit wie viel Mann Galeonen in der Regel besetzt waren. Lediglich eine und die sagte etwas von einer 500 Mann starken Besatzung, bei einem Schiff von 1000 tonnen Gewicht.

Viel größer als die Iron Maiden ist die Negro Squalo aber auch nicht.. Wie hatte Käptn Flint vor es genau zu regeln ? :/

EDIT: Wenn das Schiff noch etwas zu groß ist für eine kleine Besatzung von vielleicht 15 Mann, so würde ich es natürlich im Verhälnis auch verkleinern.
 
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Yamashita

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Mir ging es nur darum dass du daran denkst, dass so ein vergleichsweise großer Kahn nicht allein mit der üblichen 8 Mann-Crew gesegelt werden kann, das war alles. Solange du dir bewusst bist, dass du Crew-NPCs benötigst, ist alles in Ordnung.

Was die normale Besatzung von entsprechend großen Schiffen angeht, so schwanken die Zahlen recht stark (in dieser Größenordnung wirst du aber mit Sicherheit nicht auf ein Schiff mit weniger als 100 Mann stoßen, das ist wirklich die allerunterste Grenze). Aber wie gesagt, um die genaue bzw. in unserer Welt gültige Zahl geht es auch gar nicht, sondern nur darum dass du weißt, dass 8 Leute (oder gar noch weniger) einfach nicht ausreichen werden um ein solches Schiff zu steuern.

Da aber ansonsten an dem Schiff nichts auszusetzen ist:

Angenommen

PS: Falls Puc auf das Thema nochmal eingehen will - Meiner Meinung nach sollte man mit NPCs mindestens einmal auf eine Crewgröße von 20-30 Mann kommen, und selbst dann wird man in wirklichen Gefahrensituationen wohl keine guten Karten haben.
 
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Aemilius

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Ein kleiner Einwurf von mir, die Quelle ist das Spiel Sid Meiers Pirates! wie genau die Zahl ist keine Ahnung, aber dort brauchte man mindetens 42 Mann (wenn ich mich gerade net irre) um eine Galeone benutzen zu können.
 

Scar

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Auf Wunsch eines meiner liebsten Crewmitglieder hab ich das Schiff doch nochmal etwas verkleinert, da wir wirklich nicht auf die gewisse familäre Atmosphäre verzichten wollen.

Ich dachte an eine max. Besatzung von ca. 15 Mann, sprich am Anfang ca. 10 NPCs mit gerade mal 2 erwähnenswerten und dann pro zusätzliches, wirkliches Crewmitglied immer einer weniger.

Was die Benachteiligung in Seeschlachten angeht. Nun als Kopfgeldjäger Crew legt man sich ja nicht mit einer Armada von Marinekriegsschiffen an und dementsprechend wird es eher selten vorkommen, dass die Negro Squalo in ernsthafte Gefechte verwickelt wird. Von daher nehm ich eine solche Benachteiligung gern in Kauf. ^^

Ohnehin fänd ich richtige Schlachten wo nur die Kanonen zum einsatz kommen, recht langweilig, aber das gehört hier nicht so wirklich hin...

Natürlich gibs auch die gefahrenreichen Stürme und so weiter, aber... Immerhin ist das hier ein RPG und da lässt sich schon irgendwie alles regeln.

Für alles weitere, warte ich dann auf Puc's Meinung.
 

Puc

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Nach weltlichen Maßstäben braucht man vielleicht viel Besatzung, doch im OP-Universum sind die Schiffe leichter zu bedienen, immerhin konnte Nami damals die Going Merry ganz alleine nach Krokos bringen, wenn ihr mal nachschaut, werdet ihr sehen, dass selbst ein "so kleines Schiff" viel Besatzung bräuchte.

Also sind weniger auch vollkommen ok. :thumbsup:


*Übertragung beendet*
 

Yamashita

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Nach weltlichen Maßstäben braucht man vielleicht viel Besatzung, doch im OP-Universum sind die Schiffe leichter zu bedienen, immerhin konnte Nami damals die Going Merry ganz alleine nach Krokos bringen, wenn ihr mal nachschaut, werdet ihr sehen, dass selbst ein "so kleines Schiff" viel Besatzung bräuchte.

Also sind weniger auch vollkommen ok. :thumbsup:


*Übertragung beendet*
-> Nami ist aber auch eine ausgewiesene Navigatorin UND Serienchar, weswegen der Vergleich wohl nicht 100%ig wasserdicht ist (ich sag nur "Aber Zorro kann auch das uns das!!!!!1!!!1einseinself!" ^^). Außerdem haben die Strohhüte auf ihren Reisen auch schon oft genug Probleme gehabt, obwohl sie Nami dabei hatten, und das auf einem weitaus kleineren Schiff mit einem um einiges unkomplizierteren Segelsystem. Dazu kommt, dass sämtliche anderen Schiffe in OP, die eine mit diesem vergleichbare Größe haben, durchweg und ausnahmslos zig "Crew-NPCs" dabei hatten. Weitere Beispiele für kleine Crews mit großen Schiffen gibt es also selbst innerhalb der Serie nicht, wo die Kraftmaßstäbe ja weitaus höher sind.
 
A

Aemilius

Guest
Das Problem bei einem solchen Schiff ist nicht die Kraft sondern, dass man an x Stellen gleichzeitig sein muss. Man muss sich um die Segel kümmern gleichzeitig steuern etc pp.
 

Puc

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Die eigentliche Aussage war, dass wir nicht immer die Mindestbesatzung, die im Internet steht nehmen müssen, immerhin sind wir hier in einem RPG. Wenn wir nun verlangen, dass eine Korvette unbedingt die 15 Mann braucht, dann ist das eher kleinlich.

Natürlich sollten große Schiffe auch mehr Besatzung haben, das versteht sich von selbst, aber wenn ihr nun an den 42 (bzw. 20-30) festhält, dann ist es schon recht einschränkend, insbesondere wenn man noch die Reserve hinzuzählt, die in Krankheitsfällen oder Seeschlachten dann agieren soll.

Ich wäre dementsprechend eher dafür, die Mindestanzahl an Männern nicht so eng gesehen werden sollte, auch wenn natürlich je nach Größe dann wohl Crew-NPC angeheuert werden sollten.

Und auch wenn Nami als Serienchara natürlich etwas viel besseres als unsere schnöden Piraten und Kpüfgeldjäger hier sind, kann sie sich bisher immer noch nicht teilen, weswegen ich sagen würde: Die Schiffe sind viel leichter zu bedienen, was vielleicht davon herrührt, dass in der Welt von OP eine Vielzahl an Inselkulturen herrschen und es nur einen Kontinent gibt. Dementsprechend haben sie viel mehr Energie in die Entwicklung von Schiffen gesteckt.

So ist zumindest meine Meinung.


*Übertragung beendet*
 

Kasumi

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Sicherlich nehmen wir es nicht sonderlich genau mit den erforderlichen Besatzungsmitgliedern, aber je größer das Schiff, desto mehr Hände braucht es, die an den richtigen Stellen zupacken. In diesem Fall wären das in der Realität wohl um die 50 Leute, aber da wir es wie gesagt nicht so genau sehen, sollten so im normalfall 10 und in wirklichen krisenfällen so 15-16 ausreichen.
 
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