Boris
Piratenkapitän
Hallo Leute, ich bin durch Enrico auf die Seite von Roll20 gekommen, eine Plattform für P&P-Rollenspiele und Tabletop übers Internet. Da ich schon länger den Gedanken hatte, mal mit Leuten aus dem Forum P&P zu starten, aber bisher eine gut geeignete Plattform dafür gefehlt hat, habe ich mehr sehr gefreut, dies zu sehen.
Also, ich biete hiermit offiziell die Möglichkeit an, eine oder gar zwei Gruppen zu leiten, von den Systemen die ich kenne und liebe würde ich 2 für möglich halten, wobei ich eine zweite Gruppe nur aufmache, wenn genügend Interessenten da sind. Hier einmal die Eckdaten (gehe hier erstmal von einer Gruppe aus):
Über Roll20 lässt sich Folgendes sagen:
Dann stellt sich die Frage, welches System. Ich leite aktiv 2 und würde sie auch hier anbieten, einmal D&D Next und dann Scion.
Bei Interesse hier melden und das gewünschte System angeben (oder den Favoriten, wenn ihr beide ausprobieren wollt). Entscheidet nach Fluff oder nach den von mir genannten Pros und Contra, wenn ihr ganz neu seid und nichts damit anfangen könnt, entscheidet nach Bauch.
Der Start wäre wohl so oder so nach 1-2 Wochen, nachdem sich die Gruppe(n) gebildet haben, da ich dann einzeln Charaktererschaffung durchgehe. Einführung in die Systeme selbst kommen dann am ersten Spieltag (zusammen mit einem Roll20 Tutorial).
Überlegt genau, ob ihr das Zeug habt, auf der GM-Seite des Spieltisches werde ich gemein und böse sein, aber in gewisser Weise fair. Meistens in einer Weise, welche so verdreht und falsch ist, dass ihr nur die Zähne knirschen könnt. :thumbsup:
D&D Kampagne:
[TABLE="class: grid, width: 500"]
Spieler
Charakteridee
Status
Rei
Gelehrter Zwergenkämpfer
nur noch Ecksteine fehlen
Akataja
Menschen Ranger/Rogue, mit vielseitiger Waffenwahl. Background wahrscheinlich Thug.
erst mal nur grob ins Auge gefasst
Kakuga
Dragonborn-Barde mit dem Commoner Background. Supporter und auch mal an der Frontlinie.
fertig
Freier Spot
Freier Spot
Freier Spot
[/TABLE]
Scion-Zyklus:
[TABLE="class: grid, width: 500"]
Spieler
Charakteridee
Kaja
Scion von Bastet (Ägypter); diebischer Akzent, dazu ist sie generell vielseitig, auch wenn sie klar definierte Schwächen besitzt. Benutzt das Animal (Cat), Moon und Prophecy Purview.
Agwe
Scion von The Dagda (Iren); ein Hooligan wie er im Buche steht und eine mächtige Kampfsau. Wird irgendwann das War Purview benutzen.
Mika
Scion von Quetzalcoatl (Azteken); reisender Architekt mit erst einmal breit gefächerten Fähigkeiten, wird auf Gelehrter gehen. Benutzt das Earth, Sky und Psychopomp Purview.
Enrico
Scion von Kalfu (Voodoo); geht die Social-Schiene mit intellektueller Unterstützung. Benutzt das Chaos, Darkness und Magic Purview.
Tanith
Scion von Amaterasu (Japaner); eine Mischung aus Social- und Kampfcharakter. Wird das Sun-Purview benutzen, jedoch auch in Water, War und Fertility etwas reingehen.
Wey
Scion von Hel (Nordisch); meistert die Kunst keinen Schaden zu bekommen. Benutzt das Death, Guardian und Health Purview.
[/TABLE]
Also, ich biete hiermit offiziell die Möglichkeit an, eine oder gar zwei Gruppen zu leiten, von den Systemen die ich kenne und liebe würde ich 2 für möglich halten, wobei ich eine zweite Gruppe nur aufmache, wenn genügend Interessenten da sind. Hier einmal die Eckdaten (gehe hier erstmal von einer Gruppe aus):
- Die Gruppe würde versuchen sich einmal pro Woche am Abend zu treffen, um dann mindestens 4 Stunden zu spielen. Wenn das nicht klappt, zumindest alle 2 Wochen
- Da ich oft Wochenenden mit P&P voll habe, würde es also nicht selten auf einen Wochentag fallen (sei es fest oder flexibel)
- Es sind keine Vorerfahrungen mit P&P vonnöten, alte Hasen wie junge Rehe sind gleichermaßen willkommen
- Jede Gruppe würde höchstens mit 6 Spielern und mir als GM dann stattfinden (größere Gruppen sind eine Qual)
- Ich verlange während des Spielens, dass alle Chatprogramme geschlossen sind und man zumindest zuhört. Outgamegespräche sollten dann stattfinden, wenn ich Sachen rauskrame, ansonsten haben sie nichts zu suchen. Hier geht es um etwas Selbstdisziplin! :nono:
- Falls sich zu viele Leute einschreiben und wir schon 2 Gruppen haben, entscheide ich streng nach Sympathie. Da es ein Spiel ist, werde ich die Leute bevorzugen, die ich kenne und mag ^^'
- Falls sich zwei Gruppen bilden, dann dürfen nur Spieler in beiden sein, solange es da Platz gibt.
- Man sollte ein Mikrophon oder Headet besitzen, um mitzuspielen.
- Englischkenntnisse sind praktisch, da ich generell nur englische Regelwerke besitze (aus verschiedenen Gründen). Eigene Regelwerke sind nicht nötig.
- Auch wenn ich nicht erwarte, dass eure Charaktere die Tiefe eurer Forencharaktere besitzen, würde ich Flachpfeifen gerne vermeiden. :nonod:
Über Roll20 lässt sich Folgendes sagen:
- Man spielt Roll20 auf deren Website, man muss sich keine Software runterladen, sondern braucht sich bloß anzumelden. Generell kostenfrei, man kann sich weitere Grafiken, etc. per Geld kaufen von denen. Alternativ kann man auch welche aus deren Suchprogramm nehmen oder eigene. :smilewinkgrin:
- Man kann mit Schrift, Stimme und sogar Kamera kommunizieren, ich jedoch würde nur Schrift und Stimme nehmen, da ich nicht die beste Verbindung habe (was einige Features dann aus Bandbreitengründen begrenzt)
- Man kann dort würfeln und ich würde es auch begrüßen, wenn dies geschieht. Ist simpel ehrlicher
- Alle Sachen die auf dem Plan passieren, werden allen gleichzeitig gezeigt, also kommen auch alle mit
- Nachdem man die Grundzüge erlernt hat, ist das Programm nicht so schwer zu handhaben. Gewöhnungsphase wird es geben, aber für den GM (also mich) ist da deutlich mehr Zeug. :lol:
Dann stellt sich die Frage, welches System. Ich leite aktiv 2 und würde sie auch hier anbieten, einmal D&D Next und dann Scion.
D&D Next ist das Testplay der neuen Edition und hat die letzte Stufe erreicht, jetzt wird es nur noch die fünfte Edition geben wohl zu Weihnachten, wenn sie es schaffen). D&D steht für Dungeons and Dragons und man spielt dabei eine Gruppe von Helden/Abenteurern, die auf der Suche nach Ruhm, Macht und Reichtum Abenteuer in den tiefsten Verliesen, den dunkelsten Wäldern und den gealtigsten Städten erleben. Generell für Fantasy aller Arten geeignet, kann man vom starken Kämpfer über den verschlagenen Schurken zum mächtigen Magier eine große Bandbreite spielen.
Pros:
Contra:
Für D&D-Kenner: Ich würde generell eine Home Campaign anfangen, da ich gerade neue Spieler nicht gleich in die Vergessenen Reichen, Dark Sun, Eberron, etc. einführen mag. Alles tolle Settings, aber doch recht speziell und es geht hier erstmal um Grundlagen und so.
Pros:
- einfaches und anfängerfreundliches System
- gut für epische Kämpfe und eine Vielzahl an Herausforderungen geeignet
- durch den Misch aus Volk, Hintergrund und Klasse sind eine Bandbreite an Kombinationen verfügbar
- es gibt so viele Kampagnen und Ideen, dass da der Stoff nie auszugehen scheint
- insgesamt meiner Meinung nach besser als die beiden vorherigen Editionen
- Teamwork wird belohnt
Contra:
- Es wird eine Endversion geben, weswegen wohl einmal eine Anpassung notwendig wäre
- Momentan gibt es nur ein Grundsystem, weswegen erfahrenere Spieler es vermissen mögen, ihren Charakter stark zu customizen
- unter einem schlechten GM verfällt man schnell dazu, es mehr wie ein Tabletop zu spielen (sollte bei mir nicht vorkommen), aber generell kann auch so das Rollenspiel mal aufgrund der intelektuellen Aufgaben mal kürzer fallen
- Profitiert stark von einer festen Gruppe, weswegen häufige Anwesenheit fast Pflicht ist
- Wenn die Gruppe zwischenmenschlich nicht funktioniert, können sie schnell sich selbst aufreiben. Und das alleine ingame
Für D&D-Kenner: Ich würde generell eine Home Campaign anfangen, da ich gerade neue Spieler nicht gleich in die Vergessenen Reichen, Dark Sun, Eberron, etc. einführen mag. Alles tolle Settings, aber doch recht speziell und es geht hier erstmal um Grundlagen und so.
Bei Scion spielt man das Kind eines alten Gottes und eines Sterblichen in der heutigen Zeit. Dabei sind es nicht nur die Griechen, sondern die Ägypter, die Loa, die Amatsukami, die Azteken, die nordischen Götter, plus noch weitere Pantheons.
Die Titanen sind wieder frei und bringen Krieg zu den Göttern, während ihre Brut anfängt, sich in der Welt der Sterblichen zu verbreiten, um dort den Krieg zu unterstützen. Die Götter, die schon seit Urzeiten ihre Kinder als Agenten in der Welt der Sterblichen benutzt haben, verlangen nicht wenig von ihren Nachkommen: Nicht nur gegen die Titanenbrut müssen sie vorgehen, es gibt noch alte Rechnungen zu begleichen, eigene Agendas voranzubringen und manchmal vergessen sie, dass ihre Kinder nicht ihre Werkzeuge sind (je nach Gottheit mag es anders sein).
Dazu gibt es noch das Schicksal: Je weiter die Spieler voranschreiten, desto mehr scheint sich die Welt um sie herum zu formen, sowohl im Guten wie auch im Schlechten. Sie bilden immer mehr Legenden und wenn sie genug haben, mögen sie nicht nur zu Halbgöttern werden, sondern vielleicht am Ende sogar selbst zu Göttern aufsteigen und in den Krieg gegen die Titanen direkt einwirken!
Pros:
Contra:
Für Scion-Kenner: Ich bin nicht so der PG-Unterstützer, wobei ich schon darauf achte, dass keiner auf der Strecke bleibt. Bei Relikten bin ich besonders streng und gebe für gute Ideen mehr raus als für schlechte. Leute, die gleich mit Listen ankommen wo das Buch Möglichkeiten aufweisen, können getrost wieder gehen. Ich will schamlosen Regelmissbrauch nur dann sehen, wenn es fluffig wird!
Würde mit der Geschichte im Hero beginnen, da ich es als guten Start sehe, danach entwickel ich Geschichten nach meiner Bande.
Die Titanen sind wieder frei und bringen Krieg zu den Göttern, während ihre Brut anfängt, sich in der Welt der Sterblichen zu verbreiten, um dort den Krieg zu unterstützen. Die Götter, die schon seit Urzeiten ihre Kinder als Agenten in der Welt der Sterblichen benutzt haben, verlangen nicht wenig von ihren Nachkommen: Nicht nur gegen die Titanenbrut müssen sie vorgehen, es gibt noch alte Rechnungen zu begleichen, eigene Agendas voranzubringen und manchmal vergessen sie, dass ihre Kinder nicht ihre Werkzeuge sind (je nach Gottheit mag es anders sein).
Dazu gibt es noch das Schicksal: Je weiter die Spieler voranschreiten, desto mehr scheint sich die Welt um sie herum zu formen, sowohl im Guten wie auch im Schlechten. Sie bilden immer mehr Legenden und wenn sie genug haben, mögen sie nicht nur zu Halbgöttern werden, sondern vielleicht am Ende sogar selbst zu Göttern aufsteigen und in den Krieg gegen die Titanen direkt einwirken!
Pros:
- Richtig erzählt wird die gesamte Kampagne ein riesiger Epos
- Starkes System im Bezug auf Fertigkeiten
- Man kann seine Charaktere später wirklich göttlich machen
- Epicness beim Spielen und Ansagen seiner Aktionen wird belohnt
- Man kann leichter Spieler austauschen oder für einen Spielabend ausklammern, da sie nicht immer anwesend sein müssen, und ihr Kommen und Gehen leichter vonstattengehen kann
- eine große Vielzahl an Fähigkeiten und Optionen, dazu die Möglichkeit von starken Customizing
- Besonders zwischenmenschlich ist es interessant, da manchmal die Spieler zwar zusammenarbeiten, aber dennoch nicht die gleichen Ziele haben...
Contra:
- Da das System auf einem anderen aufbaut, wirkt es zum Start etwas unübersichtlich
- Kämpfe mögen etwas klobig werden
- Manchmal kann ein Charakter simpel nicht sinnig etwas tun, weswegen man da etwas Geduld zeigen muss. Wenn man einen Social-Charakter spielt, sollte man um gewisse Kämpfe einen Bogen machen...
Für Scion-Kenner: Ich bin nicht so der PG-Unterstützer, wobei ich schon darauf achte, dass keiner auf der Strecke bleibt. Bei Relikten bin ich besonders streng und gebe für gute Ideen mehr raus als für schlechte. Leute, die gleich mit Listen ankommen wo das Buch Möglichkeiten aufweisen, können getrost wieder gehen. Ich will schamlosen Regelmissbrauch nur dann sehen, wenn es fluffig wird!
Würde mit der Geschichte im Hero beginnen, da ich es als guten Start sehe, danach entwickel ich Geschichten nach meiner Bande.
Bei Interesse hier melden und das gewünschte System angeben (oder den Favoriten, wenn ihr beide ausprobieren wollt). Entscheidet nach Fluff oder nach den von mir genannten Pros und Contra, wenn ihr ganz neu seid und nichts damit anfangen könnt, entscheidet nach Bauch.
Der Start wäre wohl so oder so nach 1-2 Wochen, nachdem sich die Gruppe(n) gebildet haben, da ich dann einzeln Charaktererschaffung durchgehe. Einführung in die Systeme selbst kommen dann am ersten Spieltag (zusammen mit einem Roll20 Tutorial).
Überlegt genau, ob ihr das Zeug habt, auf der GM-Seite des Spieltisches werde ich gemein und böse sein, aber in gewisser Weise fair. Meistens in einer Weise, welche so verdreht und falsch ist, dass ihr nur die Zähne knirschen könnt. :thumbsup:
D&D Kampagne:
[TABLE="class: grid, width: 500"]
Spieler
Charakteridee
Status
Rei
Gelehrter Zwergenkämpfer
nur noch Ecksteine fehlen
Akataja
Menschen Ranger/Rogue, mit vielseitiger Waffenwahl. Background wahrscheinlich Thug.
erst mal nur grob ins Auge gefasst
Kakuga
Dragonborn-Barde mit dem Commoner Background. Supporter und auch mal an der Frontlinie.
fertig
Freier Spot
Freier Spot
Freier Spot
[/TABLE]
Scion-Zyklus:
[TABLE="class: grid, width: 500"]
Spieler
Charakteridee
Kaja
Scion von Bastet (Ägypter); diebischer Akzent, dazu ist sie generell vielseitig, auch wenn sie klar definierte Schwächen besitzt. Benutzt das Animal (Cat), Moon und Prophecy Purview.
Agwe
Scion von The Dagda (Iren); ein Hooligan wie er im Buche steht und eine mächtige Kampfsau. Wird irgendwann das War Purview benutzen.
Mika
Scion von Quetzalcoatl (Azteken); reisender Architekt mit erst einmal breit gefächerten Fähigkeiten, wird auf Gelehrter gehen. Benutzt das Earth, Sky und Psychopomp Purview.
Enrico
Scion von Kalfu (Voodoo); geht die Social-Schiene mit intellektueller Unterstützung. Benutzt das Chaos, Darkness und Magic Purview.
Tanith
Scion von Amaterasu (Japaner); eine Mischung aus Social- und Kampfcharakter. Wird das Sun-Purview benutzen, jedoch auch in Water, War und Fertility etwas reingehen.
Wey
Scion von Hel (Nordisch); meistert die Kunst keinen Schaden zu bekommen. Benutzt das Death, Guardian und Health Purview.
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