C
Cerebrum
Guest
Also ich habe mit Puc natürlich über diese Idee gesprochen und habe auf seinen Wunsch eben eingefügt, dass sich ein Organ in der Puppe befunden haben muss, sodass die Seele dort hinein schlüpfen konnte. Zudem werde ich ALLE Elemente in der Technikabteilung als Gegenstände vorstellen und mir Jobtechniken dazu ausdenken. Deswegen habe ich mir hier auch eine zu Detailreiche Darstellung verkniffen, weil es in meinen Augen nichts bringt, wenn ich ihn ganz exakt beschreibe, die Teufelsfrucht aber jedes mal editiert werden muss, wenn ich mal Teile austausche. Die einzige Sache über die ich und Puc uns nicht einig waren ist die Sache mit dem SChlafen und dem Schmerz. Ich hatte erst vorgesehen beides herauszunehmen, habe nun aber den Komprimiss geschlossen, dass er Schmerzen empfindet und dafür nicht schlafen muss, indem ich das ganze in zwei gruppen aufgeteilt habe. Dinge die man zum Leben braucht und Emotionen die das Menschsein ausmachen. Und ich denke im Manga ist das nicht eindeutig, was er sich nun einbildet und was Brook wirklich muss, weswegen ich nicht glaube das ich der Vorlage dadurch unrecht tuhe. Zudem wollte ich einfach keinen brook abklatsch und ein Skellet machen, dass fand ich langweilig und jeder würde einen irgendwie mit Brook vergleichen, deswegen wollte ich daraus etwas anderes machen. Hoffe wirklich die Idee gefällt euch so gut wie mir. Nebenbei gesagt wollte ich den Schlaf nicht raus haben, weil ich das als großen Vorteil empfinde, sondern um es Ingame auszuspielen. Cerebrum wird sein Gedächtnis völlig verloren haben und die Welt neu erkunden. Dabei wird ein Aspekt seines Charakters, dass er ein Mensch sein will. Und er will immer die Dinge tun, die die anderen Menschen auch machen. Er will auch schlafen, auf die Toilette gehen ect. Und das versucht er dann immer durch verschiedene Sachen. Und es ist ja so, dass niemand so etwas ausspielt. Selten schreibt jemand, wie gegessen wird, wie geschlafen wird oder das jemand auf Klo muss und deswegen will ich darauf ein Augenmerk legen und es zu einem zentralen Thema meines Charakters machen, dazu kommen natürlich noch andere
Ich wollte das also nicht, weil ich es irgendwie als Vorteil sehe oder so. Denn das ist es ja nicht wirklich denke ich zumindest. Den Bewertern viel Spaß, ihr leistet wirklich hervorragende Arbeit und ich hoffe so auch dieses mal.
Gruß Cerebrum (übrigens lateinisch für Gehirn, wer es nicht weiß
)
Yomi Yomi no Mi (Totenreichfrucht)
Typ: Paramecia (passiv)
Beschreibung: Man hat eine Teufelsfrucht verschlungen und wartet vergebens darauf dass sie ihre Wirkung entfaltet. Ungläubig stürzt man sich ins Wasser, wahrscheinlich habe man doch keine der berühmten Früchte gegessen, aber ersäuft jämmerlich. Trifft diese Beschreibung zu, könnte man von der Totenreichfrucht gegessen haben. Ihre Macht tritt erst dann zu Tage, wenn man den letzten Atemzug getan hat und stirbt. Als hätte man seine Seele dem Teufel verschrieben, bekommt man eine zweite Chance und darf zurück in den eigenen Körper. So die Theorie, doch es ist nicht so leicht, wie es sich anhört. Denn es wird einem nichts geschenkt und wenn man stirbt muss man seinen Körper erst einmal suchen. Als die Seele von Ivan bei seinem Körper ankam, oder das was er dafür hielt, und hineinschlüpfte fand er sich plötzlich in dem Körper einer Marionette wieder, an der er selber gearbeitet hatte. Normalerweise wäre diese Verschmelzung nicht gelungen, doch da sich sein Gehirn in der Puppe befand, gab es damit keine Probleme. Da wundert man sich natürlich, wer sein Gehirn da hineintat und wieso. Dafür muss man wissen, dass sein Tod damit zu tun hat, das Ivan für ein okkultes Ritual herhalten musste, bei dem ein martialischer Gläubiger sich daran versuchte, mit einem alten Zauberspruch etwas zu beleben. Nach der alten Anleitung brauchte er das Gehirn eines Menschen, das man in den zu belebenden Gegenstand tut. Es ist somit der einzige verbliebene Teil von seinem alten Ich. Deswegen ist er nicht mehr in der Lage zu essen, zu atmen oder zu schlafen. All die Dinge also, die ein normaler Mensch zum leben braucht. Die Teufelsfrucht stellt das Leben trotzdem wieder her, sodass in der Hinsicht keine Defizite entstehen. Man muss sich das grob gesagt so vorstellen, dass die Teufelskraft diese Funktionen schlichtweg übernimmt, obwohl gar keine Organe mehr dafür vorhanden sind. Das heißt nicht, dass die lebende Puppe eine unbegrenzte Ausdauer hat. Auch er ermüdet bei zu viel Anstrengung, wie normale Menschen auch. Nach einem 100 m sprint wäre seine Ausdauer also genauso ausgereizt, als wäre er ein normaler Mensch. Allerdings gibt es nur diese Form der Erschöpfung, weil Cerebrum nicht müde wird. Er muss sich nur von Anstrengungen erholen, ist dann aber wieder Einsatzbereit und hat in der Nacht viel Zeit zur Verfügung. Oftmals nutzt er die Zeit, um sich zu modifizieren oder zu reparieren, da sich sein Körper nicht regeneriert, wie es sonst der Fall wäre. Crow schläft also nicht, er ruht sich aus und stellt seinen Körper wieder her, wenn er zerstört wurde. Alles was die Emotionen und Gefühle betrifft, also das was einen Menschen ausmacht, ist bei ihm völlig normal. Er kann in gewissem Maß Schmerz fühlen, riechen, sehen, tasten, aber natürlich ist das auf seinen Körper begrenzt. Er fühlt immer nur dann Schmerz, wenn der Raum, wo sein Körper sonst wäre auch mit etwas besetzt ist. Zum Beispiel würde es ihm nicht wehtun, wenn man einen Arm durch ihn hindurch steckt, weil er ein Loch im Bauch hat, aber das Entstehen eben dieses Loches tut ihm genauso weh, als würde man andere in den Bauch schießen. Als Marionette besteht er aus verschiedenen Elementen, die sich wie ein Steck-System miteinander verbinden lassen. Deswegen kann man sie auch beliebig erweitern und ersetzen. Gefährlich wird es nur, wenn das Gehirn Schaden nimmt. Sollte es großen Schaden nimmt, so ist das auch das Ende für die Marionette. Selbst Stöße können schnell dafür sorgen, dass die wandelnde Puppe das Bewusstsein für kurze Zeit verliert. Zudem muss sein humanoider Aufbau erhalten und erkennbar bleiben. Er kann seinen Kopf beispielsweise nicht auf einen Panzer oder ein Schiff setzen und das betreffende Objekt dann steuern. Einzelne Elemente können aber ausgetauscht oder erweitert werden, zum Beispiel dass seine Beine länger werden oder Elemente eine andere Form besitzen.
Ich wollte das also nicht, weil ich es irgendwie als Vorteil sehe oder so. Denn das ist es ja nicht wirklich denke ich zumindest. Den Bewertern viel Spaß, ihr leistet wirklich hervorragende Arbeit und ich hoffe so auch dieses mal.
Gruß Cerebrum (übrigens lateinisch für Gehirn, wer es nicht weiß
Yomi Yomi no Mi (Totenreichfrucht)
Typ: Paramecia (passiv)
Beschreibung: Man hat eine Teufelsfrucht verschlungen und wartet vergebens darauf dass sie ihre Wirkung entfaltet. Ungläubig stürzt man sich ins Wasser, wahrscheinlich habe man doch keine der berühmten Früchte gegessen, aber ersäuft jämmerlich. Trifft diese Beschreibung zu, könnte man von der Totenreichfrucht gegessen haben. Ihre Macht tritt erst dann zu Tage, wenn man den letzten Atemzug getan hat und stirbt. Als hätte man seine Seele dem Teufel verschrieben, bekommt man eine zweite Chance und darf zurück in den eigenen Körper. So die Theorie, doch es ist nicht so leicht, wie es sich anhört. Denn es wird einem nichts geschenkt und wenn man stirbt muss man seinen Körper erst einmal suchen. Als die Seele von Ivan bei seinem Körper ankam, oder das was er dafür hielt, und hineinschlüpfte fand er sich plötzlich in dem Körper einer Marionette wieder, an der er selber gearbeitet hatte. Normalerweise wäre diese Verschmelzung nicht gelungen, doch da sich sein Gehirn in der Puppe befand, gab es damit keine Probleme. Da wundert man sich natürlich, wer sein Gehirn da hineintat und wieso. Dafür muss man wissen, dass sein Tod damit zu tun hat, das Ivan für ein okkultes Ritual herhalten musste, bei dem ein martialischer Gläubiger sich daran versuchte, mit einem alten Zauberspruch etwas zu beleben. Nach der alten Anleitung brauchte er das Gehirn eines Menschen, das man in den zu belebenden Gegenstand tut. Es ist somit der einzige verbliebene Teil von seinem alten Ich. Deswegen ist er nicht mehr in der Lage zu essen, zu atmen oder zu schlafen. All die Dinge also, die ein normaler Mensch zum leben braucht. Die Teufelsfrucht stellt das Leben trotzdem wieder her, sodass in der Hinsicht keine Defizite entstehen. Man muss sich das grob gesagt so vorstellen, dass die Teufelskraft diese Funktionen schlichtweg übernimmt, obwohl gar keine Organe mehr dafür vorhanden sind. Das heißt nicht, dass die lebende Puppe eine unbegrenzte Ausdauer hat. Auch er ermüdet bei zu viel Anstrengung, wie normale Menschen auch. Nach einem 100 m sprint wäre seine Ausdauer also genauso ausgereizt, als wäre er ein normaler Mensch. Allerdings gibt es nur diese Form der Erschöpfung, weil Cerebrum nicht müde wird. Er muss sich nur von Anstrengungen erholen, ist dann aber wieder Einsatzbereit und hat in der Nacht viel Zeit zur Verfügung. Oftmals nutzt er die Zeit, um sich zu modifizieren oder zu reparieren, da sich sein Körper nicht regeneriert, wie es sonst der Fall wäre. Crow schläft also nicht, er ruht sich aus und stellt seinen Körper wieder her, wenn er zerstört wurde. Alles was die Emotionen und Gefühle betrifft, also das was einen Menschen ausmacht, ist bei ihm völlig normal. Er kann in gewissem Maß Schmerz fühlen, riechen, sehen, tasten, aber natürlich ist das auf seinen Körper begrenzt. Er fühlt immer nur dann Schmerz, wenn der Raum, wo sein Körper sonst wäre auch mit etwas besetzt ist. Zum Beispiel würde es ihm nicht wehtun, wenn man einen Arm durch ihn hindurch steckt, weil er ein Loch im Bauch hat, aber das Entstehen eben dieses Loches tut ihm genauso weh, als würde man andere in den Bauch schießen. Als Marionette besteht er aus verschiedenen Elementen, die sich wie ein Steck-System miteinander verbinden lassen. Deswegen kann man sie auch beliebig erweitern und ersetzen. Gefährlich wird es nur, wenn das Gehirn Schaden nimmt. Sollte es großen Schaden nimmt, so ist das auch das Ende für die Marionette. Selbst Stöße können schnell dafür sorgen, dass die wandelnde Puppe das Bewusstsein für kurze Zeit verliert. Zudem muss sein humanoider Aufbau erhalten und erkennbar bleiben. Er kann seinen Kopf beispielsweise nicht auf einen Panzer oder ein Schiff setzen und das betreffende Objekt dann steuern. Einzelne Elemente können aber ausgetauscht oder erweitert werden, zum Beispiel dass seine Beine länger werden oder Elemente eine andere Form besitzen.
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