A
Adrián Diaz Garcia
Guest
Tanz des Henkers
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: 2 Schwerter
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Dieser Stil unterscheidet sich im Grunde nicht wirklich vom zwei Schwerter Stil. Sein Erfinder, von dem auch der Name des Stils kommt, hat jedoch aus völlig anderen Bewegungen eben diesen einzigartigen Stil entwickelt. Augrund der Schwerfälligkeit und den Wunsch etwas Besonderes zu erfinden brachte sich Adrián diesen Stil bei. Er wollte etwas anderes erschaffen als das normale Schwertkämpfen welches es bisher gab. Schließlich inspirierte ihn ein Zirkus zu diesem Schritt, weshalb manche diesen Stil auch „Clown Tanz“ nennen, zumindest bevor sie selber gegen Adrián gekämpft und die wahre Stärke des Stils erfahren haben.
Bei diesem Stil ist vor allem eine gute Körperkontrolle und Schnelligkeit verlangt, da ohne diese Grundelemente des Stils fehlen würden, da sonst bei steigender Erfahrung die Figuren der nächsten Stufen unmöglich wären. Aber nicht nur Körperbeherrschung und Schnelligkeit, auch Stärke, zu mindestens in den Armen, ist ebenso wichtig. Dieser Stil zählt somit als eine Rarität unter den anderen Stilen, da Schwertkämpfer bisher nie ihre Arme zu etwas anderen Benutzt haben als mit ihrem Schwert zuzuschlagen. Jedoch ist die Verletzungsgefahr zu Beginn entsprechend hoch.
Stufe 1:
Ab der ersten Stufe vertraut man noch nicht ganz den Komplizierteren Figuren, so verlässt man sich auf geschickte Sprünge, die den Gegner im letzten Moment daneben treffen lassen. Auch sich am Boden ab zu rollen klappt bisweilen ganz gut, wenn es auch alle zwei von drei Malen passieren kann sich doch leicht an der (stumpfen Seite) der Klinge zu stoßen. So spielt man geschickt die Gegner gegen sich selber aus. Man kann auch versuchen sich von der Wand abzustoßen, was jedoch ebenfalls manchmal schief gehen kann und der Benutzer des Stils so für wenige Augenblicke schutzlos ist.
Wegen dem noch etwas ungewohnten benutzen wird hier erst ein Schwert benutzt, selbst wenn man den Kampf mit zwei Schwertern beherrscht. Treffern werden hier, wie oben bereits gesagt, meist durch die Sprünge ausgewichen, wenn auch knapp, blocken ist hier noch eine Sache der Unmöglichkeit. Auch kann es vorkommen, dass der Anwender meist noch nicht richtig trifft und die Schläge noch keine solche Kraft haben wie es sonst der Fall wäre, besonders nach den Sprüngen ist es immer etwas schwieriger und in den meisten Fällen trifft man eher das Bein als den Arm, welchen man eigentlich treffen wollte. Aber auch der Wind kann die Schlagbahn der Klinge verändern, besonders wenn man noch nicht allzu viel Kraft besitzt.
Stufe 2:
Die Figuren auf dieser Stufe sind schon ein wenig ausgefeilter als die der ersten Stufe, man benutzt nun Handstand und mehrere, maximal vier Räder, hintereinander. Auch kombiniert man nun Figuren der zweiten Stufe, z.B. ein Rad, mit denen der ersten, z.B. dem „Wandsprung“, um so den Gegner überraschend von hinten zu treffen, allerdings immer noch nicht sehr viele Kombos möglich da es noch nicht allzu viele Bewegungen gibt und es auch noch ein wenig ermüdend und schwierig für den Benutzer ist. Auch kleinere Saltos, nach vorne und auf einer etwas erhöhten Position, sind nun möglich. Sich von der Wand abzustoßen klappt nun in den meisten Fällen und auch das abrollen spielt keine Rolle mehr, dafür sind die neuen Tricks wieder etwas schwieriger und können auch mal etwas schmerzhafter für den Benutzer ausfallen. Neben den oben genannten Figuren beherrscht der Anwender nun auch das Laufen während einem Handstands, wenn auch noch nicht mit der Klinge in der Hand, welche von nun an seine beste Trainingsmöglichkeit wird, von dem „normalen“ Gewichte heben abgesehen.
Das einzige was so ist wie vorher, ist die Tatsache das der Anwender immer noch mit nur einem Schwert kämpft. Das Ausweichen ist hier immer noch verdammt knapp und das Blocken ist auch noch nicht möglich da man noch nicht ganz die richtige Position hinbekommt, doch man wird nun seltener getroffen und auch von sich selber kommen nun weniger Schläge . Die Schläge sind nun außerdem etwas treffsicherer, das heißt man trifft desöfteren die Stellen die man treffen wollte, wenn auch nicht immer weil die Bewegungen noch ein wenig neu sind. Jedoch ist das treffen während einer Figur auch hier eher Glückssache, es variiert also ob man wirklich trifft oder nicht.
Stufe 3:
Ab dieser Stufe kann man mit gutem Gewissen behaupten den halben Stil gemeistert zu haben. Die Figuren sind mit einem Schwert keine wirklichen Probleme mehr, auch wenn es wie bei den vorherigen Stufen trotzdem vorkommen kann das man einen Fehler begeht deshalb benutzt man ab dieser Stufe bereits zwei Schwerter, wenn auch noch nicht ganz perfekt. Es kann vorkommen, dass der Benutzer durch die Wucht eines harten Schlages eines der Schwerter verliert oder selber durch seine eigene Wucht mitgerissen wird. Jetzt ist es außerdem Möglich einfache Schläge zu kontern und das ausweichen hat sich auch verbessert. Aufgrund des zweiten Schwertes ist man nun wieder etwas unsicherer und man trifft mit Glück mal die anvisierte Stelle, ansonsten ist die Chance eher gering, doch während bzw. nach einer Kombo von Figuren ist die Trefferquote bereits höher als auf der zweiten Stufe und selbst leichte Treffer können verheerend sein.
Die Bewegungsmöglichkeit bestehen nun aus dem ganzen Programm was die Akrobatik zu bieten hat, von einem Rad, einem Handstand, einem Flickflack, mehreren Saltos, einer Schraube usw. man beherrscht nun eine Vielfalt von Bewegungen, zwar nicht alle aber die meisten und sie werden auch noch weiter verwendet in den nächsten Stufen, wenn auch in extremeren Maßen. Trotzdem ist es nun bereits möglich mit dieser menge an Möglichkeiten bereits einige Gewaltige Angriffsmanöver zu starten. Man benutzt hier jede Kombination und sei sie noch so verrückt, dies kann vielleicht aber auch daran liegen das man den Gegner immer noch nicht so trifft wie man es sich wünscht und man so versucht trotz allem den Gegner zu verletzen.. Diese Figuren werden nun miteinander kombiniert und zu komplexen Angriffsmanöver, die zum ersten Mal wirklich sehr gefährlich werden können, auch für den Anwender wenn dieser nicht aufpasst.
Stufe 4:
Auf dieser Stufe beginnt der Benutzer bei seinen Figuren nun die Umgebung mit einzubeziehen. Saltos sind nun im Stand, Doppel- oder Dreifachsaltos auf einer etwas höher gelegenen Position möglich. Wesentlich mehr Figuren sind auf dieser Stufe nicht wirklich vorhanden, viel mehr konzentriert man sich nun das Gleichgewicht auf schmalen Kampfflächen zu halten. Dies trainiert man am besten auf der Schiffsreling oder hoch oben am Mast. Dies ist natürlich nun mehr als gefährlich, aber notwendig wenn man auf eben solchen Terrain kämpfen muss. Aber auch das Balance halten während man auf einem Schwert steht oder sitzt, auf dem griff versteht sich, wird hier nun geübt und allmählich als fester Sitzplatz eingeführt. So kann man nun auch an etwas unebeneren Orten kämpfen als vorher, wo man meist auf flache Orte gebunden war.
Das Kämpfen mit den beiden Schwertern geht nun ein wenig besser von der Hand. Die Wucht eines Schlages wird nun ebenfalls benutzt um seinen eigenen Schlag noch an Kraft dazu zu geben. Das Ausweichen ist nun einfacher und man kann nun auch seine Beine dazu benutzen um, z.B. die Klinge eines Gegners von sich zu schieben. Auch das Kontern ist nun bei härteren Angriffen möglich. Mit den beiden Schwertern trifft man nun wesentlich besserer, die Chancen jemand zu treffen sind immerhin auf siebzig Prozent gestiegen und trotz komplizierten Angriffsmanöver trifft man den Gegner oft an gewünschter Stelle.
Stufe 5:
Ab dieser Stufe sind nun auch die bei Stufe drei genannten Figuren möglich, sowohl auf normalen Boden als auch auf gefährlichem Terrain. Man hat gelernt selbst über einen dünnen Balken die Balance zu halten und auch in der Freizeit kann man mittlerweile die meiste Zeit auf den Händen gehen, nun sogar mit dem Schwert in der Hand. In fast jeder erdenklichen Position kann der Anwender nun verharren und die Palette der Figuren und Möglichkeiten beinhalten nun fast jede bekannte oder nicht bekannte Kunststückchen. Zusätzlich kann man nun auch einfache Tricks der Luftakrobatik anwenden, so gehört das Stelzen laufen und sonstige Sachen dazu. Nun verwendet man nicht nur die Bodenakrobatik die man bisher kennt, sondern auch die Anfänge der Luftakrobatik die man gerade gelernt hat um weit mehr Möglichkeit zu haben. So kann es sein das man seine Tricks nun selbst mit Stelzen benutzt um den gegner anzugreifen, hier kann man nun auch seine Berufe mit dem Stil vermischen, so würde ein Zimmermann oder Waffenmeister z.B. extra Stelzen bauen.
Mit den beiden Schwertern kommt man nun auch wesentlich besser zurecht als vorher und so wird die Wucht eines Schlages, jetzt die des Gegners, genutzt um die Kraft zu verdoppeln. Das Ausweichen ist jetzt ein Kinderspiel und das Kontern ist ebenfalls bei weitem besser als auf Stufe eins. Der Anwender trifft meist dort wo er es vorhat und nur selten wird er durch irgendeine Kleinigkeit unterbrochen. Auch hier ist selbst nach mehreren Angriffen, begleitet von komplizierten Bewegungen, die Trefferquote auf achtzig Prozent, wobei man beim Benutzen der Stelzen die Chance sich um zehn Prozent verringert.
Stufe 6:
Nun ist man ein Meister dieses Stils. Man kann selbst auf einem dünnen Seil balancieren und sogar Kämpfen. Auch die auf Stufe fünf begonnene Luftakrobatik hat sich nun perfektioniert und alle Figuren die je für die Bodenakrobatik erfunden wurden sind einem vertraut. Man hat keinerlei Probleme mehr dabei irgendwelche Bewegungen zu kombinieren und so ausgefeilte Angriffe zu erfinden. Dem Anwender ist es nun sogar möglich auf der Klinge des Gegners zu stehen oder sogar dort mit seinen Angriffen zu beginnen, aber nicht nur dort, selbst an der Klippe eines Berges, auf der Spitze eines Mastes oder an dem Rand eines Vulkanes, überall kann man Kämpfen und man braucht keine Angst zu haben in die Tiefe zu stürzen. Nun kann man alles bisher gelernte zusammen benutzen und so eine Vielfalt an exotischen und gefährlichen Angriffen verwenden. Man könnte fast meinen man wäre in einem Zirkus wenn man ihn Kämpfen sieht. Zusätzlich kann man nun sogar eine Kugel als Fortbewegungsmittel benutzen und muss sich keine Sorge machen irgendwo hinter her zu hinken, da man in den meisten fällen nicht langsamer als der Durchschnitt ist.
Mittlerweile hat man beide Schwerter auch endgültig unter Kontrolle und keinerlei Probleme mehr. Wo man auf Stufe vier ein Schwert als Sitz- oder Stehplatz benutzen konnte kann man nun sogar das zweite dazu benutzen und so einen hoch gelegenen Späher Ort erschaffen. Mit dem Ausweichen klappt es ebenfalls sehr gut, man kann sogar fast behaupten einen Kampf gegen einen Haufen Marinesoldaten ohne Kratzer zu bestehen und das Kontern ist ebenfalls blitzschnell möglich und auch ein Kinderspiel für den Anwender. Von der Treffsicherheit kann man sagen, dass die Schläge exakt ihr Ziel treffen und nur von verheerenden Sachen abgeleitet werden. Jetzt braucht man sich wirklich keine Sorge machen nicht zu treffen, denn trotz all diesen Tricks ist die Trefferquote auf neunzig Prozent und ei Ausweichen ist eher unwahrscheinlich, besonders da die Stelzen auf dieser Stufe die fehlende kraft in den Beinen ersetzt und so dem Gegner selbst mit ein- zwei Kicks die Stirn geboten werden kann, sollte es je so weit kommen. Allerdings sollte man sich darauf nicht verlassen und nur zum Notfall die Stelzen so benutzen.
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: 2 Schwerter
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Dieser Stil unterscheidet sich im Grunde nicht wirklich vom zwei Schwerter Stil. Sein Erfinder, von dem auch der Name des Stils kommt, hat jedoch aus völlig anderen Bewegungen eben diesen einzigartigen Stil entwickelt. Augrund der Schwerfälligkeit und den Wunsch etwas Besonderes zu erfinden brachte sich Adrián diesen Stil bei. Er wollte etwas anderes erschaffen als das normale Schwertkämpfen welches es bisher gab. Schließlich inspirierte ihn ein Zirkus zu diesem Schritt, weshalb manche diesen Stil auch „Clown Tanz“ nennen, zumindest bevor sie selber gegen Adrián gekämpft und die wahre Stärke des Stils erfahren haben.
Bei diesem Stil ist vor allem eine gute Körperkontrolle und Schnelligkeit verlangt, da ohne diese Grundelemente des Stils fehlen würden, da sonst bei steigender Erfahrung die Figuren der nächsten Stufen unmöglich wären. Aber nicht nur Körperbeherrschung und Schnelligkeit, auch Stärke, zu mindestens in den Armen, ist ebenso wichtig. Dieser Stil zählt somit als eine Rarität unter den anderen Stilen, da Schwertkämpfer bisher nie ihre Arme zu etwas anderen Benutzt haben als mit ihrem Schwert zuzuschlagen. Jedoch ist die Verletzungsgefahr zu Beginn entsprechend hoch.
Stufe 1:
Ab der ersten Stufe vertraut man noch nicht ganz den Komplizierteren Figuren, so verlässt man sich auf geschickte Sprünge, die den Gegner im letzten Moment daneben treffen lassen. Auch sich am Boden ab zu rollen klappt bisweilen ganz gut, wenn es auch alle zwei von drei Malen passieren kann sich doch leicht an der (stumpfen Seite) der Klinge zu stoßen. So spielt man geschickt die Gegner gegen sich selber aus. Man kann auch versuchen sich von der Wand abzustoßen, was jedoch ebenfalls manchmal schief gehen kann und der Benutzer des Stils so für wenige Augenblicke schutzlos ist.
Wegen dem noch etwas ungewohnten benutzen wird hier erst ein Schwert benutzt, selbst wenn man den Kampf mit zwei Schwertern beherrscht. Treffern werden hier, wie oben bereits gesagt, meist durch die Sprünge ausgewichen, wenn auch knapp, blocken ist hier noch eine Sache der Unmöglichkeit. Auch kann es vorkommen, dass der Anwender meist noch nicht richtig trifft und die Schläge noch keine solche Kraft haben wie es sonst der Fall wäre, besonders nach den Sprüngen ist es immer etwas schwieriger und in den meisten Fällen trifft man eher das Bein als den Arm, welchen man eigentlich treffen wollte. Aber auch der Wind kann die Schlagbahn der Klinge verändern, besonders wenn man noch nicht allzu viel Kraft besitzt.
Stufe 2:
Die Figuren auf dieser Stufe sind schon ein wenig ausgefeilter als die der ersten Stufe, man benutzt nun Handstand und mehrere, maximal vier Räder, hintereinander. Auch kombiniert man nun Figuren der zweiten Stufe, z.B. ein Rad, mit denen der ersten, z.B. dem „Wandsprung“, um so den Gegner überraschend von hinten zu treffen, allerdings immer noch nicht sehr viele Kombos möglich da es noch nicht allzu viele Bewegungen gibt und es auch noch ein wenig ermüdend und schwierig für den Benutzer ist. Auch kleinere Saltos, nach vorne und auf einer etwas erhöhten Position, sind nun möglich. Sich von der Wand abzustoßen klappt nun in den meisten Fällen und auch das abrollen spielt keine Rolle mehr, dafür sind die neuen Tricks wieder etwas schwieriger und können auch mal etwas schmerzhafter für den Benutzer ausfallen. Neben den oben genannten Figuren beherrscht der Anwender nun auch das Laufen während einem Handstands, wenn auch noch nicht mit der Klinge in der Hand, welche von nun an seine beste Trainingsmöglichkeit wird, von dem „normalen“ Gewichte heben abgesehen.
Das einzige was so ist wie vorher, ist die Tatsache das der Anwender immer noch mit nur einem Schwert kämpft. Das Ausweichen ist hier immer noch verdammt knapp und das Blocken ist auch noch nicht möglich da man noch nicht ganz die richtige Position hinbekommt, doch man wird nun seltener getroffen und auch von sich selber kommen nun weniger Schläge . Die Schläge sind nun außerdem etwas treffsicherer, das heißt man trifft desöfteren die Stellen die man treffen wollte, wenn auch nicht immer weil die Bewegungen noch ein wenig neu sind. Jedoch ist das treffen während einer Figur auch hier eher Glückssache, es variiert also ob man wirklich trifft oder nicht.
Stufe 3:
Ab dieser Stufe kann man mit gutem Gewissen behaupten den halben Stil gemeistert zu haben. Die Figuren sind mit einem Schwert keine wirklichen Probleme mehr, auch wenn es wie bei den vorherigen Stufen trotzdem vorkommen kann das man einen Fehler begeht deshalb benutzt man ab dieser Stufe bereits zwei Schwerter, wenn auch noch nicht ganz perfekt. Es kann vorkommen, dass der Benutzer durch die Wucht eines harten Schlages eines der Schwerter verliert oder selber durch seine eigene Wucht mitgerissen wird. Jetzt ist es außerdem Möglich einfache Schläge zu kontern und das ausweichen hat sich auch verbessert. Aufgrund des zweiten Schwertes ist man nun wieder etwas unsicherer und man trifft mit Glück mal die anvisierte Stelle, ansonsten ist die Chance eher gering, doch während bzw. nach einer Kombo von Figuren ist die Trefferquote bereits höher als auf der zweiten Stufe und selbst leichte Treffer können verheerend sein.
Die Bewegungsmöglichkeit bestehen nun aus dem ganzen Programm was die Akrobatik zu bieten hat, von einem Rad, einem Handstand, einem Flickflack, mehreren Saltos, einer Schraube usw. man beherrscht nun eine Vielfalt von Bewegungen, zwar nicht alle aber die meisten und sie werden auch noch weiter verwendet in den nächsten Stufen, wenn auch in extremeren Maßen. Trotzdem ist es nun bereits möglich mit dieser menge an Möglichkeiten bereits einige Gewaltige Angriffsmanöver zu starten. Man benutzt hier jede Kombination und sei sie noch so verrückt, dies kann vielleicht aber auch daran liegen das man den Gegner immer noch nicht so trifft wie man es sich wünscht und man so versucht trotz allem den Gegner zu verletzen.. Diese Figuren werden nun miteinander kombiniert und zu komplexen Angriffsmanöver, die zum ersten Mal wirklich sehr gefährlich werden können, auch für den Anwender wenn dieser nicht aufpasst.
Stufe 4:
Auf dieser Stufe beginnt der Benutzer bei seinen Figuren nun die Umgebung mit einzubeziehen. Saltos sind nun im Stand, Doppel- oder Dreifachsaltos auf einer etwas höher gelegenen Position möglich. Wesentlich mehr Figuren sind auf dieser Stufe nicht wirklich vorhanden, viel mehr konzentriert man sich nun das Gleichgewicht auf schmalen Kampfflächen zu halten. Dies trainiert man am besten auf der Schiffsreling oder hoch oben am Mast. Dies ist natürlich nun mehr als gefährlich, aber notwendig wenn man auf eben solchen Terrain kämpfen muss. Aber auch das Balance halten während man auf einem Schwert steht oder sitzt, auf dem griff versteht sich, wird hier nun geübt und allmählich als fester Sitzplatz eingeführt. So kann man nun auch an etwas unebeneren Orten kämpfen als vorher, wo man meist auf flache Orte gebunden war.
Das Kämpfen mit den beiden Schwertern geht nun ein wenig besser von der Hand. Die Wucht eines Schlages wird nun ebenfalls benutzt um seinen eigenen Schlag noch an Kraft dazu zu geben. Das Ausweichen ist nun einfacher und man kann nun auch seine Beine dazu benutzen um, z.B. die Klinge eines Gegners von sich zu schieben. Auch das Kontern ist nun bei härteren Angriffen möglich. Mit den beiden Schwertern trifft man nun wesentlich besserer, die Chancen jemand zu treffen sind immerhin auf siebzig Prozent gestiegen und trotz komplizierten Angriffsmanöver trifft man den Gegner oft an gewünschter Stelle.
Stufe 5:
Ab dieser Stufe sind nun auch die bei Stufe drei genannten Figuren möglich, sowohl auf normalen Boden als auch auf gefährlichem Terrain. Man hat gelernt selbst über einen dünnen Balken die Balance zu halten und auch in der Freizeit kann man mittlerweile die meiste Zeit auf den Händen gehen, nun sogar mit dem Schwert in der Hand. In fast jeder erdenklichen Position kann der Anwender nun verharren und die Palette der Figuren und Möglichkeiten beinhalten nun fast jede bekannte oder nicht bekannte Kunststückchen. Zusätzlich kann man nun auch einfache Tricks der Luftakrobatik anwenden, so gehört das Stelzen laufen und sonstige Sachen dazu. Nun verwendet man nicht nur die Bodenakrobatik die man bisher kennt, sondern auch die Anfänge der Luftakrobatik die man gerade gelernt hat um weit mehr Möglichkeit zu haben. So kann es sein das man seine Tricks nun selbst mit Stelzen benutzt um den gegner anzugreifen, hier kann man nun auch seine Berufe mit dem Stil vermischen, so würde ein Zimmermann oder Waffenmeister z.B. extra Stelzen bauen.
Mit den beiden Schwertern kommt man nun auch wesentlich besser zurecht als vorher und so wird die Wucht eines Schlages, jetzt die des Gegners, genutzt um die Kraft zu verdoppeln. Das Ausweichen ist jetzt ein Kinderspiel und das Kontern ist ebenfalls bei weitem besser als auf Stufe eins. Der Anwender trifft meist dort wo er es vorhat und nur selten wird er durch irgendeine Kleinigkeit unterbrochen. Auch hier ist selbst nach mehreren Angriffen, begleitet von komplizierten Bewegungen, die Trefferquote auf achtzig Prozent, wobei man beim Benutzen der Stelzen die Chance sich um zehn Prozent verringert.
Stufe 6:
Nun ist man ein Meister dieses Stils. Man kann selbst auf einem dünnen Seil balancieren und sogar Kämpfen. Auch die auf Stufe fünf begonnene Luftakrobatik hat sich nun perfektioniert und alle Figuren die je für die Bodenakrobatik erfunden wurden sind einem vertraut. Man hat keinerlei Probleme mehr dabei irgendwelche Bewegungen zu kombinieren und so ausgefeilte Angriffe zu erfinden. Dem Anwender ist es nun sogar möglich auf der Klinge des Gegners zu stehen oder sogar dort mit seinen Angriffen zu beginnen, aber nicht nur dort, selbst an der Klippe eines Berges, auf der Spitze eines Mastes oder an dem Rand eines Vulkanes, überall kann man Kämpfen und man braucht keine Angst zu haben in die Tiefe zu stürzen. Nun kann man alles bisher gelernte zusammen benutzen und so eine Vielfalt an exotischen und gefährlichen Angriffen verwenden. Man könnte fast meinen man wäre in einem Zirkus wenn man ihn Kämpfen sieht. Zusätzlich kann man nun sogar eine Kugel als Fortbewegungsmittel benutzen und muss sich keine Sorge machen irgendwo hinter her zu hinken, da man in den meisten fällen nicht langsamer als der Durchschnitt ist.
Mittlerweile hat man beide Schwerter auch endgültig unter Kontrolle und keinerlei Probleme mehr. Wo man auf Stufe vier ein Schwert als Sitz- oder Stehplatz benutzen konnte kann man nun sogar das zweite dazu benutzen und so einen hoch gelegenen Späher Ort erschaffen. Mit dem Ausweichen klappt es ebenfalls sehr gut, man kann sogar fast behaupten einen Kampf gegen einen Haufen Marinesoldaten ohne Kratzer zu bestehen und das Kontern ist ebenfalls blitzschnell möglich und auch ein Kinderspiel für den Anwender. Von der Treffsicherheit kann man sagen, dass die Schläge exakt ihr Ziel treffen und nur von verheerenden Sachen abgeleitet werden. Jetzt braucht man sich wirklich keine Sorge machen nicht zu treffen, denn trotz all diesen Tricks ist die Trefferquote auf neunzig Prozent und ei Ausweichen ist eher unwahrscheinlich, besonders da die Stelzen auf dieser Stufe die fehlende kraft in den Beinen ersetzt und so dem Gegner selbst mit ein- zwei Kicks die Stirn geboten werden kann, sollte es je so weit kommen. Allerdings sollte man sich darauf nicht verlassen und nur zum Notfall die Stelzen so benutzen.
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