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Stil: Tanz des Henkers

  • Starter*in Adrián Diaz Garcia
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A

Adrián Diaz Garcia

Guest
Tanz des Henkers

Kampfart:
Kampf mit Waffen
Waffenart: 2 Schwerter
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat


Beschreibung: Dieser Stil unterscheidet sich im Grunde nicht wirklich vom zwei Schwerter Stil. Sein Erfinder, von dem auch der Name des Stils kommt, hat jedoch aus völlig anderen Bewegungen eben diesen einzigartigen Stil entwickelt. Augrund der Schwerfälligkeit und den Wunsch etwas Besonderes zu erfinden brachte sich Adrián diesen Stil bei. Er wollte etwas anderes erschaffen als das normale Schwertkämpfen welches es bisher gab. Schließlich inspirierte ihn ein Zirkus zu diesem Schritt, weshalb manche diesen Stil auch „Clown Tanz“ nennen, zumindest bevor sie selber gegen Adrián gekämpft und die wahre Stärke des Stils erfahren haben.
Bei diesem Stil ist vor allem eine gute Körperkontrolle und Schnelligkeit verlangt, da ohne diese Grundelemente des Stils fehlen würden, da sonst bei steigender Erfahrung die Figuren der nächsten Stufen unmöglich wären. Aber nicht nur Körperbeherrschung und Schnelligkeit, auch Stärke, zu mindestens in den Armen, ist ebenso wichtig. Dieser Stil zählt somit als eine Rarität unter den anderen Stilen, da Schwertkämpfer bisher nie ihre Arme zu etwas anderen Benutzt haben als mit ihrem Schwert zuzuschlagen. Jedoch ist die Verletzungsgefahr zu Beginn entsprechend hoch.






Stufe 1:
Ab der ersten Stufe vertraut man noch nicht ganz den Komplizierteren Figuren, so verlässt man sich auf geschickte Sprünge, die den Gegner im letzten Moment daneben treffen lassen. Auch sich am Boden ab zu rollen klappt bisweilen ganz gut, wenn es auch alle zwei von drei Malen passieren kann sich doch leicht an der (stumpfen Seite) der Klinge zu stoßen. So spielt man geschickt die Gegner gegen sich selber aus. Man kann auch versuchen sich von der Wand abzustoßen, was jedoch ebenfalls manchmal schief gehen kann und der Benutzer des Stils so für wenige Augenblicke schutzlos ist.
Wegen dem noch etwas ungewohnten benutzen wird hier erst ein Schwert benutzt, selbst wenn man den Kampf mit zwei Schwertern beherrscht. Treffern werden hier, wie oben bereits gesagt, meist durch die Sprünge ausgewichen, wenn auch knapp, blocken ist hier noch eine Sache der Unmöglichkeit. Auch kann es vorkommen, dass der Anwender meist noch nicht richtig trifft und die Schläge noch keine solche Kraft haben wie es sonst der Fall wäre, besonders nach den Sprüngen ist es immer etwas schwieriger und in den meisten Fällen trifft man eher das Bein als den Arm, welchen man eigentlich treffen wollte. Aber auch der Wind kann die Schlagbahn der Klinge verändern, besonders wenn man noch nicht allzu viel Kraft besitzt.


Stufe 2:
Die Figuren auf dieser Stufe sind schon ein wenig ausgefeilter als die der ersten Stufe, man benutzt nun Handstand und mehrere, maximal vier Räder, hintereinander. Auch kombiniert man nun Figuren der zweiten Stufe, z.B. ein Rad, mit denen der ersten, z.B. dem „Wandsprung“, um so den Gegner überraschend von hinten zu treffen, allerdings immer noch nicht sehr viele Kombos möglich da es noch nicht allzu viele Bewegungen gibt und es auch noch ein wenig ermüdend und schwierig für den Benutzer ist. Auch kleinere Saltos, nach vorne und auf einer etwas erhöhten Position, sind nun möglich. Sich von der Wand abzustoßen klappt nun in den meisten Fällen und auch das abrollen spielt keine Rolle mehr, dafür sind die neuen Tricks wieder etwas schwieriger und können auch mal etwas schmerzhafter für den Benutzer ausfallen. Neben den oben genannten Figuren beherrscht der Anwender nun auch das Laufen während einem Handstands, wenn auch noch nicht mit der Klinge in der Hand, welche von nun an seine beste Trainingsmöglichkeit wird, von dem „normalen“ Gewichte heben abgesehen.
Das einzige was so ist wie vorher, ist die Tatsache das der Anwender immer noch mit nur einem Schwert kämpft. Das Ausweichen ist hier immer noch verdammt knapp und das Blocken ist auch noch nicht möglich da man noch nicht ganz die richtige Position hinbekommt, doch man wird nun seltener getroffen und auch von sich selber kommen nun weniger Schläge . Die Schläge sind nun außerdem etwas treffsicherer, das heißt man trifft desöfteren die Stellen die man treffen wollte, wenn auch nicht immer weil die Bewegungen noch ein wenig neu sind. Jedoch ist das treffen während einer Figur auch hier eher Glückssache, es variiert also ob man wirklich trifft oder nicht.

Stufe 3:
Ab dieser Stufe kann man mit gutem Gewissen behaupten den halben Stil gemeistert zu haben. Die Figuren sind mit einem Schwert keine wirklichen Probleme mehr, auch wenn es wie bei den vorherigen Stufen trotzdem vorkommen kann das man einen Fehler begeht deshalb benutzt man ab dieser Stufe bereits zwei Schwerter, wenn auch noch nicht ganz perfekt. Es kann vorkommen, dass der Benutzer durch die Wucht eines harten Schlages eines der Schwerter verliert oder selber durch seine eigene Wucht mitgerissen wird. Jetzt ist es außerdem Möglich einfache Schläge zu kontern und das ausweichen hat sich auch verbessert. Aufgrund des zweiten Schwertes ist man nun wieder etwas unsicherer und man trifft mit Glück mal die anvisierte Stelle, ansonsten ist die Chance eher gering, doch während bzw. nach einer Kombo von Figuren ist die Trefferquote bereits höher als auf der zweiten Stufe und selbst leichte Treffer können verheerend sein.
Die Bewegungsmöglichkeit bestehen nun aus dem ganzen Programm was die Akrobatik zu bieten hat, von einem Rad, einem Handstand, einem Flickflack, mehreren Saltos, einer Schraube usw. man beherrscht nun eine Vielfalt von Bewegungen, zwar nicht alle aber die meisten und sie werden auch noch weiter verwendet in den nächsten Stufen, wenn auch in extremeren Maßen. Trotzdem ist es nun bereits möglich mit dieser menge an Möglichkeiten bereits einige Gewaltige Angriffsmanöver zu starten. Man benutzt hier jede Kombination und sei sie noch so verrückt, dies kann vielleicht aber auch daran liegen das man den Gegner immer noch nicht so trifft wie man es sich wünscht und man so versucht trotz allem den Gegner zu verletzen.. Diese Figuren werden nun miteinander kombiniert und zu komplexen Angriffsmanöver, die zum ersten Mal wirklich sehr gefährlich werden können, auch für den Anwender wenn dieser nicht aufpasst.

Stufe 4:
Auf dieser Stufe beginnt der Benutzer bei seinen Figuren nun die Umgebung mit einzubeziehen. Saltos sind nun im Stand, Doppel- oder Dreifachsaltos auf einer etwas höher gelegenen Position möglich. Wesentlich mehr Figuren sind auf dieser Stufe nicht wirklich vorhanden, viel mehr konzentriert man sich nun das Gleichgewicht auf schmalen Kampfflächen zu halten. Dies trainiert man am besten auf der Schiffsreling oder hoch oben am Mast. Dies ist natürlich nun mehr als gefährlich, aber notwendig wenn man auf eben solchen Terrain kämpfen muss. Aber auch das Balance halten während man auf einem Schwert steht oder sitzt, auf dem griff versteht sich, wird hier nun geübt und allmählich als fester Sitzplatz eingeführt. So kann man nun auch an etwas unebeneren Orten kämpfen als vorher, wo man meist auf flache Orte gebunden war.
Das Kämpfen mit den beiden Schwertern geht nun ein wenig besser von der Hand. Die Wucht eines Schlages wird nun ebenfalls benutzt um seinen eigenen Schlag noch an Kraft dazu zu geben. Das Ausweichen ist nun einfacher und man kann nun auch seine Beine dazu benutzen um, z.B. die Klinge eines Gegners von sich zu schieben. Auch das Kontern ist nun bei härteren Angriffen möglich. Mit den beiden Schwertern trifft man nun wesentlich besserer, die Chancen jemand zu treffen sind immerhin auf siebzig Prozent gestiegen und trotz komplizierten Angriffsmanöver trifft man den Gegner oft an gewünschter Stelle.

Stufe 5:

Ab dieser Stufe sind nun auch die bei Stufe drei genannten Figuren möglich, sowohl auf normalen Boden als auch auf gefährlichem Terrain. Man hat gelernt selbst über einen dünnen Balken die Balance zu halten und auch in der Freizeit kann man mittlerweile die meiste Zeit auf den Händen gehen, nun sogar mit dem Schwert in der Hand. In fast jeder erdenklichen Position kann der Anwender nun verharren und die Palette der Figuren und Möglichkeiten beinhalten nun fast jede bekannte oder nicht bekannte Kunststückchen. Zusätzlich kann man nun auch einfache Tricks der Luftakrobatik anwenden, so gehört das Stelzen laufen und sonstige Sachen dazu. Nun verwendet man nicht nur die Bodenakrobatik die man bisher kennt, sondern auch die Anfänge der Luftakrobatik die man gerade gelernt hat um weit mehr Möglichkeit zu haben. So kann es sein das man seine Tricks nun selbst mit Stelzen benutzt um den gegner anzugreifen, hier kann man nun auch seine Berufe mit dem Stil vermischen, so würde ein Zimmermann oder Waffenmeister z.B. extra Stelzen bauen.
Mit den beiden Schwertern kommt man nun auch wesentlich besser zurecht als vorher und so wird die Wucht eines Schlages, jetzt die des Gegners, genutzt um die Kraft zu verdoppeln. Das Ausweichen ist jetzt ein Kinderspiel und das Kontern ist ebenfalls bei weitem besser als auf Stufe eins. Der Anwender trifft meist dort wo er es vorhat und nur selten wird er durch irgendeine Kleinigkeit unterbrochen. Auch hier ist selbst nach mehreren Angriffen, begleitet von komplizierten Bewegungen, die Trefferquote auf achtzig Prozent, wobei man beim Benutzen der Stelzen die Chance sich um zehn Prozent verringert.


Stufe 6:

Nun ist man ein Meister dieses Stils. Man kann selbst auf einem dünnen Seil balancieren und sogar Kämpfen. Auch die auf Stufe fünf begonnene Luftakrobatik hat sich nun perfektioniert und alle Figuren die je für die Bodenakrobatik erfunden wurden sind einem vertraut. Man hat keinerlei Probleme mehr dabei irgendwelche Bewegungen zu kombinieren und so ausgefeilte Angriffe zu erfinden. Dem Anwender ist es nun sogar möglich auf der Klinge des Gegners zu stehen oder sogar dort mit seinen Angriffen zu beginnen, aber nicht nur dort, selbst an der Klippe eines Berges, auf der Spitze eines Mastes oder an dem Rand eines Vulkanes, überall kann man Kämpfen und man braucht keine Angst zu haben in die Tiefe zu stürzen. Nun kann man alles bisher gelernte zusammen benutzen und so eine Vielfalt an exotischen und gefährlichen Angriffen verwenden. Man könnte fast meinen man wäre in einem Zirkus wenn man ihn Kämpfen sieht. Zusätzlich kann man nun sogar eine Kugel als Fortbewegungsmittel benutzen und muss sich keine Sorge machen irgendwo hinter her zu hinken, da man in den meisten fällen nicht langsamer als der Durchschnitt ist.
Mittlerweile hat man beide Schwerter auch endgültig unter Kontrolle und keinerlei Probleme mehr. Wo man auf Stufe vier ein Schwert als Sitz- oder Stehplatz benutzen konnte kann man nun sogar das zweite dazu benutzen und so einen hoch gelegenen Späher Ort erschaffen. Mit dem Ausweichen klappt es ebenfalls sehr gut, man kann sogar fast behaupten einen Kampf gegen einen Haufen Marinesoldaten ohne Kratzer zu bestehen und das Kontern ist ebenfalls blitzschnell möglich und auch ein Kinderspiel für den Anwender. Von der Treffsicherheit kann man sagen, dass die Schläge exakt ihr Ziel treffen und nur von verheerenden Sachen abgeleitet werden. Jetzt braucht man sich wirklich keine Sorge machen nicht zu treffen, denn trotz all diesen Tricks ist die Trefferquote auf neunzig Prozent und ei Ausweichen ist eher unwahrscheinlich, besonders da die Stelzen auf dieser Stufe die fehlende kraft in den Beinen ersetzt und so dem Gegner selbst mit ein- zwei Kicks die Stirn geboten werden kann, sollte es je so weit kommen. Allerdings sollte man sich darauf nicht verlassen und nur zum Notfall die Stelzen so benutzen.
 
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Yuuka

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Frage: Wozu möchtest du dieser Stil und was soll er dir bringen?
 
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Adrián Diaz Garcia

Guest
Naja, ich wollte einen Stil der sich von den anderen Unterscheidet und meinen Chara aus macht.
Bringen soll er mir, wie alle andere Techniken den Sieg, indem man nur schwer ausweichen kann soll der Gegner schnell besiegt werden.
Aber ich nehme mal an wenn diese Frage kommt kann ich wohl mit einem Abgelehnt rechnen...
 
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Adrián Diaz Garcia

Guest
Nun habe ich alles nochmal geändert, ich weiß nicht ob das nun so besser ist, es ist nun alles andere als vorher. Ich hoffe aber natürlich es ist nun besser.
 
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Yuuka

Guest
Ich würde es nicht etwa ablehnen, weil mir der Stil nicht passt, sondern weil ich keinen wirklichen Sinn darin sehe. Er beschreibt nur die Steigerung von kämpferischen Können und schneller werden... usw. Dazu sind die Attribute da, wozu willst du dann noch extra Xp ausgeben?
 
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Adrián Diaz Garcia

Guest
Könntest du mir dann vielleicht einen Tipp geben wie ich es nochmal besser machen soll?
Ich habe zwar versucht mich an ein paar der angenommenen Bewerbungen zu halten, doch dies scheint so nicht wirklich zu funktionieren.
 

Puc

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*Tier-Übersetzer aktiviert*

Ok, Yuuka hat mich gebeten, sich das mal anzuschauen, deswegen tue ich es mal...

Ist schon so nicht schlecht, viel besser als Version 1, doch ich gebe dir einen Rat, damit du ihn nochmal überarbeiten kannst und ich oder einer meiner Mitarbeiter sich die Mühe machen wird, sich das genauer anzuschauen.

Da du in der unglücklichen Sparte bist, wo es so viele Schwertkampfstile gibt, würde ich dir raten einen Fokus zu setzen, da du die Idee mit den Bewegungen verfolgst, würde ich an deiner Stelle viel mehr darauf setzen (natürlich kannst du immer noch die Idee umändern).
Denn momentan ist deine Idee noch nicht ausgereift genug, aber schon auf dem besten Wege.
Ich warte dann auf eine neue Version.

*Übertragung beendet*
 
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Adrián Diaz Garcia

Guest
Ich habe nun soweit den Stil geändert, ich habe versucht mich an die Regeln zu halten die ich entdeckt habe( bzw. die ich erst vorhin im News Forum entdeckt habe) und habe einige Sachen hinzu gefügt, einige Sachen entfernt, einige Sachen versucht besser zu erläutern usw.
Ich hoffe ich habe alles soweit nun zufrieden stellend verändert, zu mindestens soweit das man nun sagen kann das nur noch ein paar Punkte verändert werden müssen. Ich habe mir nun wirklich sehr viel mühe gegeben, auch wenn ich selber ein wenig skeptisch bin ob alles nun wirklich richtig ist.
 
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Ayanami

Guest
Hallo^^*

Um Puc etwas zu entlasten werde ich deinen Stil jetzt übernehmen...

Das ganze sieht nach der Überarbeitung schon ziemlich gut aus muss ich sagen. Trotzdem gibt es noch einige dinge die wir etwas abändern müssen.

1) Ich denke bei der Verfügbarkeit kannst du auch einfach ein Privat einsetzen, besonders da es von der Geschichte her so wirkt als ob es mehr eine Private Sache wäre die nicht jeder einfach so erlernen kann.

2) Die Geschichte kommt mir noch etwas komisch vor, ich würde es gut finden wenn du noch etwas zur Entstehung schreibst, besonders da Adrian ihn ja selber entwickelt hat. Vielleicht etwas genauer sagst wie es dazu gekommen ist und wie sich das alles ergeben hat.

3) Da du ziemlich auf Akrobatik gehst, was ich sehr gut finde, wäre es gut wenn du dich etwas von den Attributen entfernst. Besonders aber geht es mir um dinge wie Schnelligkeit und Stärke, das sind dinge die durch die Attribute geregelt werden. Es ist klar das du da hinein kommst, aber wenn es geht sollte man immer abstand nehmen und mehr auf dinge gehen die ein Stil ausmachen. Du kannst zum Beispiel von Techniken reden wie diese aufeinander aufbauen. Wenn du das gemacht hast kannst du, wenn du dann nicht mehr mit den Attributen in Konflikt gerätst, auch gerne die Beschränkungen rausnehmen.

4) Ich würde es gut finden wenn du die Zeitbeschränkung ausbaust. Im rpg gibt es niemanden der eine Uhr laufen lässt und dich dann dementsprechend rügt. Daher kannst du das auch ausbauen, wir setzen da eher auf die Vernunft der Leute das sie es nicht übertreiben beim kämpfen.

5) Bei den Stufen wirkt die Beschreibung noch etwas steif, vielleicht kannst du dort noch mal sehen ob du die Sätze nicht vielleicht noch mal anders verbinden kannst. Besonders die Stärken und Schwächen deiner Stufen könnten so dynamischer wirken.

6) Einige deiner Sätze sind noch etwas komisch und können missverstanden werden. Daher wäre es gut wenn du auch dort noch einmal nachguckst und das bereinigst. Beispiele wären z.b das "zurecht als vorher und so wird die Wucht eines Schlages, ob den eigenen oder die des Gegners, genutzt um diesen zu schlagen oder auch einfach nur zu entwaffnen"

7) Außerdem guck bitte noch mal bei deiner Wortwahl nach, das Wort "Figur/Figuren" taucht ziemlich oft auf, versuch bitte öfters alternative Wörter zu finden.

8) Letztlich solltest du noch einmal über deine Rechtschreibung drüberschauen. Es gibt noch einige kleine Fehler, die zwar nicht weiter schlimm sind, aber trotzdem ins Auge fallen.

Das sind einige dinge die mich aber insgesamt stören, guck bitte einmal das du das alles noch mal bearbeitest, so sieht es jetzt aber schon ziemlich schön aus.
 
A

Adrián Diaz Garcia

Guest
So, ich bin zwar noch nicht ganz fertig, doch jetzt kommt erstmal ein kleiner Zwischenbericht, es soll ja niemand denken ich würde nichts tun^^

Die Punkte 1), 4), 5), 6), 7), 8) sind soweit erledigt( wobei du dann nochmal kontrollieren musst ob es für dich in Ordnung geht, oder ob ich noch ein wenig weiter daran arbeiten soll).

Punkt 2) Bearbeite ich im Moment, ich habe zwar etwas hinzugefügt, doch es gefällt mir nicht weshalb ich das noch umändern werde.

Punkt 3) allerdings bin ich nicht sicher ob ich es richtig verstanden habe und deshalb bitte ich nochmal um eine kurze Erklärung wie du es meinst, wenn das für dich in Ordnung wäre, wäre es sehr nett :yesnod:
 
A

Ayanami

Guest
Poste einfach drunter wenn du komplett fertig bist.

3) Du nutzt in deinem Stil hauptsächlich Akrobatik was ich auch gut finde. Allerdings wäre es für dich gut wenn du dich von den Attributen entfernst, diese Regeln wie schnell du bist, wie stark, wie intelligent und wie gut du kämpfen kannst. Dein Stil allerdings sagt aus wie du dich bewegst, wie gut du treffen kannst, was und welche mittel du einsetzen kannst. Versuch weniger darauf aufzubauen wie stark du wirst, sondern mehr auf deine Bewegungen. Baue deine Bewegungen auf einander auf, beschreib wie genau du nach Sprüngen und Drehungen treffen kannst.
Das hat für dich auch den Vorteil das du die Beschränkungen rausnehmen kannst und es wirkt viel sauberer beim Stil.
 
A

Adrián Diaz Garcia

Guest
So, ich habe nun einen kleine Geschichts hinzugefügt, allerdings bin ich mir nicht sicher ob er wirklich etwas aussagt, mir fiel nicht wirklich viel ein.

Zu Punkt 3) bin ich mir leider auch nicht wirklich sicher ob ich es richtig verstanden habe.

Aber im großen und ganzen kann man nun bewerten.
 
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Ayanami

Guest
Also ich habe jetzt nichts mehr einzuwenden, wirklich schön gemacht.

Angenommen
 
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Adrián Diaz Garcia

Guest
Vielen Dank für die Hilfe und das Angenommen ^^
Dann hat sich die Mühe wohl gelohnt.
 

Yamashita

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Wenn Aya-san das ganze schon annimmt, dürfte wohl kaum noch was zu finden sein. ^^

*sich das ganze einmal durchliest*

Doe ganzen Beschreibungen sind für meinen Geschmack zwar etwas lang, aber es bleibt wirklich keine Frage mehr offen, was genau du jetzt eigentlich machst. Und Rechtschreibfehler seh ich auch keine <3

Angenommen
 
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