Vierschwerterstil
Kampfart: Kampf mit 2 Schwertern und Stahlschuhe
Waffenart: Schwert
Klasse: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Dieser Stil ist eine Eigenkreation von Agito, der ihn erfand um Schwerter und Füße gleichzeitig einzusetzen. Eines der Merkmale ist die Kampfhaltung der Schwerter, die anderen Personen merkwürdig erscheint. Agito hält die beiden Klingen so, dass die Spitze nicht nach oben zeigt, sondern am Arm anliegend zum Ellenbogen nach unten, da er sich sonst selber schneiden würde. Von dem Handgelenk aus werden die Klingen in verschiedene Richtungen bewegt. Die Daumen umfassen den Griffrücken und die anderen Finger umfassen den Griff. Geschicklichkeit und Schnelligkeit wird mit Halbdrehungen verbunden, aber auch mit den Beinen, die in dem Moment zuschlagen wenn sich eine Möglichkeit bietet. Oft gleichen die Bewegungen einem Rhythmus mit von kommenden Schlägen, die man in einer rudernden Bewegung ausführt und sich dabei eher springend bewegt. Da man die Schwerter in den Händen hält, benutzt man nun die Außenhandfläche und die Faustfläche um Handstände und Ähnliches auszuführen. Durch das Zusammenspiel mit den Füßen kommen die Schwertschläge immer über der Hüfte, wobei sie innerhalb dieser 180 Grad jeden beliebigen Winkel einschlagen können. Das Besondere am Vierschwertstil ist, dass die Schwertschläge zusammen mit den Tritten eine schnell aufeinander folgende Schlag- und Trittkombination ergeben, die für andere auf den ersten Blick so wirkt, als würde sie kein Ende nehmen. Um eine hohe Geschwindigkeit und Anzahl von vielen Schlägen zu erreichen werden die Schwertschläge nur in einem 90-Grad-Winkel ausgeführt (d.h. von der Hüfte bis zum Kopf) um so weder dem anderen Schwert, noch einem Fuß in die Quere zu kommen. Auch setzt der Kämpfer auf rudernde Bewegungen, um so die Hiebe nicht unterbrechen zu müssen. Die Schuhe werden mit einer Stahlsohle verwendet, so kann man diese zum Abwehren von Angriffen von Schwertern nutzen. Die Schwerter werden von dem Handgelenk geschickt in verscheiden Haltungen und Richtungen bewegt, um Angriffe aus verschiedene Richtungen auszuführen und zu blocken. Drehungen und Stürze aus der Höhe werden benutzt, um den Angriffen mehr Wucht zu verleihen. Der Körper zeigt sich sehr gelenkig und vollbringt wahre akrobatische Meisterleistungen, was auch mit Abstoßen von Sachen verbunden ist. Alle akrobatischen Möglichkeiten der Umgebung werden in den Stil mit eingebunden, weshalb die Koordination von Beinen und Armen sehr wichtig ist, da man sich sonst selber verletzt. Viele Bewegungen der Beine erinnern etwas an Kaporea, da sie sehr akrobatisch sind, was auch wichtig ist, da man körperlich sehr gelenkig sein muss, um auch in schwierigsten Situationen geschickt auszuweichen. Agito hat diesen Stil noch nicht perfektioniert und sucht noch nach Techniken die es ermöglichen mit den Füßen Schneidangriffe auszuführen. In dem Stil kämpft er brutal und rücksichtslos um den Gegner keine Chance zu lassen. Körperbeherrschung zählt auch zu einem wichtigen Faktor das es Ziel des Stils ist den Ganzen Körper als Waffe zu benutzen.
Stufe 1:
Der Anwender hat die Standarthaltung drauf und ist in der Lage Kombinationen aus Tritt- und Schwerttechniken zu machen. Jedoch kann man manchmal das Gleichgewicht verlieren. Einfacher Sprung und Drehkombinationen funktionieren schon, somit gibt man den Schwerthieben mehr Wucht. Vorerst sollte man es nicht probieren die Angriffe mit den Füßen abzuwehren, da man dies mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schafft. Die Schwerter können als Sütze genommen werden um de nGegner zutreten.
Stufe 2:
Schnelligkeit:4
Kampfgeschick:4
Stärke:3
Mit Anlauf ist nun ein Salto auf einem Bein und einer Hand möglich und die Angriffe wirken flüssiger. Drehungen und Tritte gemischt mit Handständen sind nun möglich. Auch kann man nun schon ein paar mehr Angriffe mit den Füßen abwehren. Schnelles plötzliches Wirbeln aus dem Stand ohne viel Mühe kann den Gegner überraschen. Man schafft es nun auch sich im Sprung nach hinten zu biegen und drehen, um so Angriffen zu entgehen oder Tritte zu machen. Zu dem kann man schnell seine Richtung in die man sich gedreht hat wieder wechseln um einen Überraschungsangriff zu machen. Das biegen und dehnen klappt auch schon gut.
Durch geschickte Fingerkoordination kann nun die Schwerter wirbeln und rotieren lassen und dabei die Arme bewegen. Doch kann man sich auch selbst verletzen. Auch könnt ihr euch mit dem gesamten Körper drehen doch sollte man Übelkeit jetzt noch in KAuf nehmen. Außerdem kann es dem Gegner möglich gemavht werden da er ein Lücke darin findet und zustechen kann. Das BLanciten auf deinen schmalen Grund ist auch möglich, nur seid ihr dabei etwas langsam und ein Wind könnte euch außer Gleichgewicht bringen.
Stufe 3:
Schnelligkeit:5
Kampfgeschick:5
Stärke:4
Ohne Anlauf ist nun ein Salto in verschiedene Richtungen möglich und man nun schnell einen Angriffe starten kann. Die Hiebe sind schon viel flüssiger und schneller geworden und die Koordination ist so gut, dass man sich schon auf andere Dinge konzentrieren kann. Finten sind nun kein Problem mehr. Nun ist es auch möglich sich an einer Wand mit Sprüngen im Zickzack kurs hoch zu bewegen. Die Schwerter sind nun keine Behinderungen beim Kampf und sind so etwas wie eine Verschmelzung zu eurem Arm geworden. Man verletzt sich nicht mehr selber wenn man die Kilingen rotieren lässt. Was es einem ermöglicht neue Angriffe zu machen. Die Biegenfähigkeit gleicht einem Schlangenmenschen, der sich in alle richtungen und winkel biegen kann. Selbst mitten im Sprung könnt ihr klein machen und drehen, auch wenn man alles Kopfüber macht und rüchwärt verliert man nicht die Kontrolle.Diese Eigenschaft kann man mit den Sprüngen und Handständen verbinden. Die Füße treffen nun genau die Angriffe des Gegners und dienen als gute Abwehr. Selbst ohne Waffen seid ihr ein gefährlicher Gegner, da ihr immer eure Füße habt. In der Luft kann nur sich bewegen als würde man schwimmen ohne Angst zu haben auf den Kopf zu fallen. Die Übelkeit ist weg und beim drehen findet der Gegner nicht mehr ein Lücke. Beim Balncieren hat ihr keine Probleme bis auf das ihr dabei sehr langsam seid und den Gegnern ein gutes Ziel zum abschießen bietet. MIt nur einem Sprung seid ihr in der luft und lässt euren Körper bewegen und Rotieren in allen Richtungen als wär es ein leichtes.
Stufe 4:
Schnelligkeit:7
Kampfgeschick:7
Stärke:6
Nun ist man in der Lage alle möglichen Kombinationsangriffe aus Bein und Schwert blitzschnell auszuführen. Egal wie Kompliziert die Akrobatischenbewegungen sind, sie werden wie von einem Meister ausgeführt. Durch mehrere kleine Sprünge ist in der Lage in schnellen kleinen Schritten selbst Hohe Wände rauf zu kommen. Genauso gut könntete ihr von nem Hochhaus springen und durch gekonnte Beinarbeit mit Sprüngen landet ihr sicher. Von nun an könnt ihr euch Zugwind nennen. Abwehren und Angriffe erfolgen wie Reflexe als hätte man nie etwas anderes getan. Dem Gegner kommt es vor als könntet ihr selbst aus den unmöglichsten Verbiegungen wieder Angreifen und die Angriffe hören gar nicht auf. Auch wenn ihr auch in alle möglichen Richtungen akrobatsich bewegt, seid auch in der Lage dabei attacken des Gegners ab zu wehren.
Eure Beine haben sich nun in kleiner Wirbelstürme verwandelt, da ihr sie nun perfekt beherscht. Ihr braucht nun keinen Anlauf mehr und andere Staunen wie gut eure Körperbeherrschung ist, ihr schafft nun alles möglich in wenige Sekunden und bringt eure Gegner zum Gaffen. Das Rennen und das Zielgenaue landen mit Sprüngen auch auf selbst schmalen Sachen ist ohne probleme möglich.
Stufe 5:
Kampfgeschick:8
Schnelligkeit:8
Alle Bewegungen gleichen einem Klingenwirbelwind, der sich ohne einen Toten Winkel bewegt. Tritte können nun schneidende Bewegungen machen und den Gegner mit scharfen Fußattacken attackieren die Schwertattacken gleichen.Große Gegnergruppen sind ein Leichtes für die Person geworden. Die Beinarbeit mit Verbindung bei den Schwertern ist nun eine Legende geworden. Die Gegner weiß nicht mehr ob ihr mit Füßen oder Schwert angreift, da es auf dasselbe rauskommt, wenn sie getroffen werden merken sie erst einige Sekunden später das sie verwundet sind. Ab dieser Stufe könnt wenn ihr nur eure Füße benutzen wenn ihr das wollt, denn oft reicht das schon ohne Schwerter selbst genug.
Stufe 6:
Kampfgeschick:9
„Das ist unmöglich“ werden die Gegner merken wenn sie dem Anwender auf dieser Stufe begegnen. Alle ist nun reiner Reflex und du weißt immer was du tust. Nun nennt man den Anwender eine Legende, da die Kunst meisterhaft beherrscht wird. Ob Luft oder Boden Terrain ist egal für dich. Die ganze Umgebung ist nun ein Spieplatz für deine Akrobatsiche Bewegungen und deine Schwerter.
Kampfart: Kampf mit 2 Schwertern und Stahlschuhe
Waffenart: Schwert
Klasse: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Dieser Stil ist eine Eigenkreation von Agito, der ihn erfand um Schwerter und Füße gleichzeitig einzusetzen. Eines der Merkmale ist die Kampfhaltung der Schwerter, die anderen Personen merkwürdig erscheint. Agito hält die beiden Klingen so, dass die Spitze nicht nach oben zeigt, sondern am Arm anliegend zum Ellenbogen nach unten, da er sich sonst selber schneiden würde. Von dem Handgelenk aus werden die Klingen in verschiedene Richtungen bewegt. Die Daumen umfassen den Griffrücken und die anderen Finger umfassen den Griff. Geschicklichkeit und Schnelligkeit wird mit Halbdrehungen verbunden, aber auch mit den Beinen, die in dem Moment zuschlagen wenn sich eine Möglichkeit bietet. Oft gleichen die Bewegungen einem Rhythmus mit von kommenden Schlägen, die man in einer rudernden Bewegung ausführt und sich dabei eher springend bewegt. Da man die Schwerter in den Händen hält, benutzt man nun die Außenhandfläche und die Faustfläche um Handstände und Ähnliches auszuführen. Durch das Zusammenspiel mit den Füßen kommen die Schwertschläge immer über der Hüfte, wobei sie innerhalb dieser 180 Grad jeden beliebigen Winkel einschlagen können. Das Besondere am Vierschwertstil ist, dass die Schwertschläge zusammen mit den Tritten eine schnell aufeinander folgende Schlag- und Trittkombination ergeben, die für andere auf den ersten Blick so wirkt, als würde sie kein Ende nehmen. Um eine hohe Geschwindigkeit und Anzahl von vielen Schlägen zu erreichen werden die Schwertschläge nur in einem 90-Grad-Winkel ausgeführt (d.h. von der Hüfte bis zum Kopf) um so weder dem anderen Schwert, noch einem Fuß in die Quere zu kommen. Auch setzt der Kämpfer auf rudernde Bewegungen, um so die Hiebe nicht unterbrechen zu müssen. Die Schuhe werden mit einer Stahlsohle verwendet, so kann man diese zum Abwehren von Angriffen von Schwertern nutzen. Die Schwerter werden von dem Handgelenk geschickt in verscheiden Haltungen und Richtungen bewegt, um Angriffe aus verschiedene Richtungen auszuführen und zu blocken. Drehungen und Stürze aus der Höhe werden benutzt, um den Angriffen mehr Wucht zu verleihen. Der Körper zeigt sich sehr gelenkig und vollbringt wahre akrobatische Meisterleistungen, was auch mit Abstoßen von Sachen verbunden ist. Alle akrobatischen Möglichkeiten der Umgebung werden in den Stil mit eingebunden, weshalb die Koordination von Beinen und Armen sehr wichtig ist, da man sich sonst selber verletzt. Viele Bewegungen der Beine erinnern etwas an Kaporea, da sie sehr akrobatisch sind, was auch wichtig ist, da man körperlich sehr gelenkig sein muss, um auch in schwierigsten Situationen geschickt auszuweichen. Agito hat diesen Stil noch nicht perfektioniert und sucht noch nach Techniken die es ermöglichen mit den Füßen Schneidangriffe auszuführen. In dem Stil kämpft er brutal und rücksichtslos um den Gegner keine Chance zu lassen. Körperbeherrschung zählt auch zu einem wichtigen Faktor das es Ziel des Stils ist den Ganzen Körper als Waffe zu benutzen.
Stufe 1:
Der Anwender hat die Standarthaltung drauf und ist in der Lage Kombinationen aus Tritt- und Schwerttechniken zu machen. Jedoch kann man manchmal das Gleichgewicht verlieren. Einfacher Sprung und Drehkombinationen funktionieren schon, somit gibt man den Schwerthieben mehr Wucht. Vorerst sollte man es nicht probieren die Angriffe mit den Füßen abzuwehren, da man dies mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schafft. Die Schwerter können als Sütze genommen werden um de nGegner zutreten.
Stufe 2:
Schnelligkeit:4
Kampfgeschick:4
Stärke:3
Mit Anlauf ist nun ein Salto auf einem Bein und einer Hand möglich und die Angriffe wirken flüssiger. Drehungen und Tritte gemischt mit Handständen sind nun möglich. Auch kann man nun schon ein paar mehr Angriffe mit den Füßen abwehren. Schnelles plötzliches Wirbeln aus dem Stand ohne viel Mühe kann den Gegner überraschen. Man schafft es nun auch sich im Sprung nach hinten zu biegen und drehen, um so Angriffen zu entgehen oder Tritte zu machen. Zu dem kann man schnell seine Richtung in die man sich gedreht hat wieder wechseln um einen Überraschungsangriff zu machen. Das biegen und dehnen klappt auch schon gut.
Durch geschickte Fingerkoordination kann nun die Schwerter wirbeln und rotieren lassen und dabei die Arme bewegen. Doch kann man sich auch selbst verletzen. Auch könnt ihr euch mit dem gesamten Körper drehen doch sollte man Übelkeit jetzt noch in KAuf nehmen. Außerdem kann es dem Gegner möglich gemavht werden da er ein Lücke darin findet und zustechen kann. Das BLanciten auf deinen schmalen Grund ist auch möglich, nur seid ihr dabei etwas langsam und ein Wind könnte euch außer Gleichgewicht bringen.
Stufe 3:
Schnelligkeit:5
Kampfgeschick:5
Stärke:4
Ohne Anlauf ist nun ein Salto in verschiedene Richtungen möglich und man nun schnell einen Angriffe starten kann. Die Hiebe sind schon viel flüssiger und schneller geworden und die Koordination ist so gut, dass man sich schon auf andere Dinge konzentrieren kann. Finten sind nun kein Problem mehr. Nun ist es auch möglich sich an einer Wand mit Sprüngen im Zickzack kurs hoch zu bewegen. Die Schwerter sind nun keine Behinderungen beim Kampf und sind so etwas wie eine Verschmelzung zu eurem Arm geworden. Man verletzt sich nicht mehr selber wenn man die Kilingen rotieren lässt. Was es einem ermöglicht neue Angriffe zu machen. Die Biegenfähigkeit gleicht einem Schlangenmenschen, der sich in alle richtungen und winkel biegen kann. Selbst mitten im Sprung könnt ihr klein machen und drehen, auch wenn man alles Kopfüber macht und rüchwärt verliert man nicht die Kontrolle.Diese Eigenschaft kann man mit den Sprüngen und Handständen verbinden. Die Füße treffen nun genau die Angriffe des Gegners und dienen als gute Abwehr. Selbst ohne Waffen seid ihr ein gefährlicher Gegner, da ihr immer eure Füße habt. In der Luft kann nur sich bewegen als würde man schwimmen ohne Angst zu haben auf den Kopf zu fallen. Die Übelkeit ist weg und beim drehen findet der Gegner nicht mehr ein Lücke. Beim Balncieren hat ihr keine Probleme bis auf das ihr dabei sehr langsam seid und den Gegnern ein gutes Ziel zum abschießen bietet. MIt nur einem Sprung seid ihr in der luft und lässt euren Körper bewegen und Rotieren in allen Richtungen als wär es ein leichtes.
Stufe 4:
Schnelligkeit:7
Kampfgeschick:7
Stärke:6
Nun ist man in der Lage alle möglichen Kombinationsangriffe aus Bein und Schwert blitzschnell auszuführen. Egal wie Kompliziert die Akrobatischenbewegungen sind, sie werden wie von einem Meister ausgeführt. Durch mehrere kleine Sprünge ist in der Lage in schnellen kleinen Schritten selbst Hohe Wände rauf zu kommen. Genauso gut könntete ihr von nem Hochhaus springen und durch gekonnte Beinarbeit mit Sprüngen landet ihr sicher. Von nun an könnt ihr euch Zugwind nennen. Abwehren und Angriffe erfolgen wie Reflexe als hätte man nie etwas anderes getan. Dem Gegner kommt es vor als könntet ihr selbst aus den unmöglichsten Verbiegungen wieder Angreifen und die Angriffe hören gar nicht auf. Auch wenn ihr auch in alle möglichen Richtungen akrobatsich bewegt, seid auch in der Lage dabei attacken des Gegners ab zu wehren.
Eure Beine haben sich nun in kleiner Wirbelstürme verwandelt, da ihr sie nun perfekt beherscht. Ihr braucht nun keinen Anlauf mehr und andere Staunen wie gut eure Körperbeherrschung ist, ihr schafft nun alles möglich in wenige Sekunden und bringt eure Gegner zum Gaffen. Das Rennen und das Zielgenaue landen mit Sprüngen auch auf selbst schmalen Sachen ist ohne probleme möglich.
Stufe 5:
Kampfgeschick:8
Schnelligkeit:8
Alle Bewegungen gleichen einem Klingenwirbelwind, der sich ohne einen Toten Winkel bewegt. Tritte können nun schneidende Bewegungen machen und den Gegner mit scharfen Fußattacken attackieren die Schwertattacken gleichen.Große Gegnergruppen sind ein Leichtes für die Person geworden. Die Beinarbeit mit Verbindung bei den Schwertern ist nun eine Legende geworden. Die Gegner weiß nicht mehr ob ihr mit Füßen oder Schwert angreift, da es auf dasselbe rauskommt, wenn sie getroffen werden merken sie erst einige Sekunden später das sie verwundet sind. Ab dieser Stufe könnt wenn ihr nur eure Füße benutzen wenn ihr das wollt, denn oft reicht das schon ohne Schwerter selbst genug.
Stufe 6:
Kampfgeschick:9
„Das ist unmöglich“ werden die Gegner merken wenn sie dem Anwender auf dieser Stufe begegnen. Alle ist nun reiner Reflex und du weißt immer was du tust. Nun nennt man den Anwender eine Legende, da die Kunst meisterhaft beherrscht wird. Ob Luft oder Boden Terrain ist egal für dich. Die ganze Umgebung ist nun ein Spieplatz für deine Akrobatsiche Bewegungen und deine Schwerter.
Zuletzt bearbeitet: