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Stil: Negro Muerte

E

Emilio Augustinus Lux

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Negro Muerte

Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Shikomizue
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Ein Stil welcher vom gewöhnlichen Fechten weiterentwickelt wurde. Emilio griff hier nach einen der
weniger bekannten Waffen der vier Blues, dem Shikomizue, einem Schwert welcher als Gehstock getarnt wird. Dies ist das entscheidende, der gebogene Griff des Gehstocks fungiert mit wachsender Erfahrung als wichtigstes Hilfsmittel der meisten Künste dieses Stils. So kann man den Stock mit ein wenig Geschick drehen und Gegner so tödlich verletzen, oder aber die Klinge wird in den Erdboden gerammt und der Anwender verlagert sein Gewicht auf den Griff um den Gegner einen, bzw. mehrere Tritte zu verpassen. Diese Techniken gehören allerdings noch der Zukunft an, denn der Anwender muss erst mal lernen die nötige Geschicklichkeit, Balance und Kraft zu erlangen um solche komplizierten Künste anzuwenden.
Entworfen hat Emilio den Stil mit seinem Vater und dem alten Renaldo, beide brachten ihm das Fechten bei und verhalfen dazu sich einen eigenen Kampfstil anzueignen. Der Name „Negro Muerte“ kommt von seinem Spitznamen welcher ebenfalls so lautet. Erschaffen hat Emilio diesen Stil um sich gegen die kommenden Gegner vor zu bereiten, durch Renaldo erfuhr er das viele Piraten ihren eigenen Kampfstil hatten und da er ein Shikomizue als Waffe benutzte brauchte er außerdem einen Kampfstil welcher sich nicht aufs grobe draufhauen beschränkte, sondern ein auf seine Waffe abgestimmten Stil bei der man nicht Gefahr laufen muss wegen einer zerbrochenen Klinge gleich zu beginn den Rückzug anzutreten. Dies war die Geburt des „Negro Muerte“ Kampfstils.


Stufe 1:

Vorraussetzung: Schnelligkeit 3
Der Anwender versteht sich im Umgang mit dem Shikomizue weitgehend, so, dass er bereits das Fechten beherrscht. Die Angriffe beschränken sich auf mehreren blitzschnellen Stößen mit dem Schwert nach vorne und einigen Hieben falls der Gegner die Verteidigung fallen lassen sollte. Diese Hiebe sind allerdings noch nicht so stark um einen Feind ernsthaft zu verletzen, geschweige denn ihn zu töten, die Hiebe sind nur dafür gedacht den Gegner ein wenig zu schwächen um ihn dann die Klinge in eine tödliche Stelle zu stoßen. Das Ausweichen ist hier noch sehr knapp und da die Klinge des Shikomizue nicht so dick ist, ist das Kontern bei einem Schwert mit breiterer Klinge nicht möglich.
Der Anwender ist auf dieser Stufe noch nicht in der Lage von den Besonderheiten seiner Waffe Gebrauch zu machen und der Benutzer ist besser damit beraten auf flacher Ebene oder auf einer erhöhten Position zu kämpfen, so das man Schlägen des Gegners besser ausweichen kann, als wenn der Gegner zum Beispiel auf einer erhöhten Plattform kämpft und einen entscheidenden Vorteil hat.

Stufe 2:
Vorraussetzung:
Schnelligkeit 4; Kampfgeschick 4
Ein paar einfachere Techniken beginnt der Anwender langsam zu verstehen und sinnvoll zu nutzen. Abgesehen davon hat sich von den Angriffen her noch nicht viel verändert. Nur das Ausweichen und Kontern ist besser geworden, allerdings beschränken sich die Konterangriffe immer noch auf eher harmlose Schläge mit dem Ellbogen oder dem Griff des Schwertes. Dabei ist deutlich zu erkennen das die Treffgenauigkeit deutlich höher ist als vorher.
Man sollte auch nun erfahren genug sein um fortan während eines Kampfes zu erkennen wo eine günstige Kampfposition auf einen wartet. Allerdings ist der Benutzer nun wenigstens dazu fähig selbst aus einer weniger günstigen Lage sich gut zu behaupten, vorausgesetzt es ist nur ein Gegner in der nähe.

Stufe 3:
Vorraussetzung: Schnelligkeit 6; Kampfgeschick 6; Stärke 5
Der Benutzer weiß wie er eine Zeit lang mit der Hülle des Schwertes, welches zur Tarnung benötigt wird, zu kämpfen hat ohne sich selber zu verletzen. Sie ist zwar nicht tödlich aber ein gezielter Schlag auf den Kopf kann fatale folgen haben. Die Hiebe sind nun auch weit gefährlicher als bei den letzten beiden Stufen, erstmals kann der Getroffene wirklich daran sterben. Die Stiche mit der Klinge sind ebenfalls gezielter und alles in allem bewegt sich der Anwender nun schneller und geschmeidiger voran als vorher. Das Ausweichen geht nun erstaunlich gut und Angriffe können geschickt mit dem Schwert und dem Holzstück abgewehrt, oder aber auch gekontert werden. Mittlerweile besteht das Kontern aus gezielten Schlägen mit dem Holzstück. Außerdem erwirbt der Anwender bereits Wissen über zukünftige Techniken welche er selber, sollte er das nötige Kampfgeschick besitzen, ausprobieren kann.
Ansonsten lässt sich mittlerweile sogar auf Flächen welche nicht so breit sind kämpfen, diese bilden eine gute Übung für die folgenden Stufen auf der die Balance wichtig ist. Zudem ist der Benutzer des Stils in der Lage nun auch Objekte anzuwenden welche einem zufällig im Weg liegen, solange es nicht allzu sehr vom Kampfgeschehen ablenkt.

Stufe 4:
Vorraussetzung:
Schnelligkeit 7; Kampfgeschick 7; Stärke 7
Jetzt kann der Anwender theoretisch versuchen den Gegner mit Tritten zu attackieren in dem er sein Gewicht auf das Schwert, welches in den Boden gerammt werden muss, zu verlagern versucht, der Erfolg dieser Technik hängt jedoch mit dem Kampfgeschick und der Stärke zusammen die er bereits besitzt. Im Moment dürfte man aber, so oder so, noch keinen größeren Erfolg darin haben, zwar klappt es manchmal doch noch öfter misslingt der Versuch und der Benutzer gibt sich eine Blöße. Das Ausweichen verbessert sich ab dieser Stufe nur noch wenig, es kommt nun aufs Kampfgeschick des Anwenders an, ebenso das Kontern, wobei man nun mit einem erfolgreicheren Konterschlag den Gegner bereits mit der Klinge verletzt, wenn die Wunde auch nicht sehr tief ist.
Der Benutzer kann nun außerdem versuchen auf der Reling zu kämpfen – vorausgesetzt der Gegner ist allein, denn der Anwender muss sich dabei konzentrieren nicht runter zu fallen, aber auch nicht vom Feind getroffen zu werden was ersteres zu folge hätte.
Sollte er gegen normale Marine Soldaten kämpfen würden seine Angriffe nun meist dort treffen wo er es auch beabsichtigt, doch ist der Gegner erfahrener kommt es auch hier auf das Kampfgeschick, die Schnelligkeit und die Kraft der beiden Kontrahenten an.

Stufe 5:
Vorraussetzung:
Schnelligkeit 9; Kampfgeschick 9; Stärke 9
Wenn der Anwender diese Stufe erreicht hat wird er deutlich besser darin sein, sein Gleichgewicht auf den dünnen Griff halten zu können, zumindest theoretisch. Die Wahrscheinlichkeit während eines Angriffs den Halt oder die Balance zu verlieren kommt jedoch auf die Stärke und Ausdauer des Benutzers an, ebenso die Stärke der Tritte die er nun austeilt denn trotz allem kann er, sollte er sich nur mit Mühe auf dem Stab halten, nicht mit voller Kraft den Gegner attackieren ohne Gefahr zu laufen gefährlich zu stürzen. Doch mit einer hohen Geschwindigkeit kann ein Anwender dieses Stils nun auch eine starke Welle verursachen, mit einem hohen Stärke Wert wird man in der Lage sein Felsen zu durchbohren ohne die Hölzerne Hülle von der Klinge zu nehmen und mit viel Kampfgeschick ist das „Sägeblatt“ nur noch für den Gegner tödlich und nicht mehr für sich selbst. Während sich die Ausweichmanöver nicht sonderlich geändert haben ist der Konterangriff ein letztes Mal gefährlicher geworden und der Anwender kann mit einen gezielten Stich seiner dünnen Klinge den Feind schwer verwunden, vorausgesetzt der Gegner ist nicht schnell und geschickt genug um dies zu verhindern.
Probleme mit dem Kampffeld gibt es nur noch an höher gelegten, schmalen Stellen wo ein starker Windzug den Benutzer herunterwerfen kann.

Stufe 6:
Vorraussetzung: Schnelligkeit 10; Kampfgeschick 10; Stärke 10
Sollte diese Stufe erreicht werden erwirbt der Anwender das Wissen ohne Probleme den Griff seines Schwertes zu nutzen um sich an einer Wand oder ähnliches hoch zu hieven oder den Griff andersseitig zu nutzen. Auch wird er merken das es nicht mehr so schwer sein wird Objekte in der nähe des Benutzers für Angriffe, bzw. für die Verteidigung zu nutzen sollte es so weit kommen. Das Problem welches auf Stufe 5 war, mit dem höher gelegenen, schmalen Kampffeld ist nun nicht mehr von Belangen, da die Wahrscheinlichkeit das er herunter fällt sehr gering ist. Dennoch sollte man nicht übermütig werden, besonders wenn man nicht alle Vorraussetzungen der Stufe erfüllt.
Die Techniken welche auf Stufe 5 bereits großen Schaden anrichten konnten werden hier noch ein letztes Mal verstärkt und der Anwender benutzt nun auch ohne den Schwung seines Schwertes, welcher entsteht wenn man die Technik richtig anwendet, schnelle und gezielte Tritte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Yamashita

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Ah, da will jemand den lebendigen Summer spielen, wie? ^^ Dann wollen wir mal.

1.) Bei "Waffenart" kannst du es gleich beim Shikomizue belassen, da der Stil wohl kaum mit einem normalen Schwert ausführbar ist. Wenn du dich nämlich schon stark auf den gebogenen Griff verlässt fallen nicht nur Standartkatanas weg, auch andere Fechtwaffen (Degen, Rapier und was es nicht alles gibt) fallen flach.

2.) Hier und da finden sich noch (mehr oder weniger auffällige) Schreibfehler. "Stufen 1:" hab ich schnell selbst verbessert, Beispiele für andere wären "beschränken sich aus" oder "geschweige den_" oder "jedeglich" (meine Güte, das les' ich jetzt schon zum zweiten Mal... das kann doch kein richtiges Wort sein, oder? Dialekt, Mundart, sonstwas?).

Die Stufen schauen soweit schonmal recht gut gewählt aus, und die Beschreibung passt auch. Ersetze vielleicht hier und da noch "Der Anwender kann..." und "Es ist nun möglich..." durch "Der Anwender weiß, wie..." oder "er erwibt die Kenntnis über...". Du weißt, worauf ich hinaus will? Solange du nämlich nur diene Stilstufe und nicht genug Geschwindigkeit/Kampfgeschick hast, weißt du zwar, was du machen müsstest, kannst es aber nicht richtig umsetzen. Normalerweise fügt man deshalb Vorraussetzungen für Stilstufen hinzu, aber im Moment gibt es zu diesem Thema (also ob diese Attributsvorraussetzungen verboten, Pflicht oder freiwillig sein sollen) im Forum noch kein 100%ig sicheres Ergebnis.
 
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Emilio Augustinus Lux

Guest
Ich hoffe mal ich habe die meisten Rechtschreib Fehler korrigieren können, außerdem habe ich jetzt die Vorraussetzungen eingefügt und teils die Sätze ein wenig verändert.
Hoffentlich habe ich nichts übersehen oder vergessen.
 

Yamashita

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Die Vorraussetzungen sind so allemal ausreichend, wenn nicht gar schon "etwas" drüber ^^

Schau nochmal in Ruhe und ganz genau ein paar Mal über den Text, um auch die letzten Rechtschreibfehler auszuradieren, dann gibt's (wenns denn dann auch passt ^^) ein "Angenommen".
 
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Emilio Augustinus Lux

Guest
Ich habe nun einige weitere Fehler ausgebessert (es ist fast peinlich wie viele Fehler ich in der Eile gemacht habe), ich glaube nun sollten sie alle verbessert worden sein (oder mehr ich hoffe das da nicht mehr Fehler sind).
 

Yamashita

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Ist heute Tag der Geschlechterverwirrung?
"Der Schwert", "der Waffe"... ähm, ja ^_^

Da ich mir heute aber schon schlimmeres habe durchlesen dürfen und der Teufel lediglich im Detail liegt (bzw. lag, da ich selbst hier und da nochmal Fehler verbessert hab) gibts das erste...

Angenommen
 
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Emilio Augustinus Lux

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Vielen Dank und Entschuldigung wegen der Arbeit die ich dir bereitet habe, ich werde mir das nächste mal, Rechtschreibmäßig, mehr Mühe geben.
 
A

Aemilius

Guest
Salve Emilio Augustinus Lux!

(schöner Name übrigends kann es sein, dass die letzen Beiden Wörter aus dem Latein genommen wurden?)

Kommen wir zu deinem Stil.

und so ein direkter Treffer eines Schwertes nach einigen Hieben die Klinge zerstören könnte, ist das Kontern unmöglich, es sei denn der Feind benutzt einen Degen oder eine ähnliche Waffe mit dünner Klinge.
Das ist definitiv in den Waffenregeln zu finden, daher raus damit, dass hat nichts mit dem Stil zu tun.

Auf Stufe zwei die Sache mit dem Füße wegziehen, fällt meiner Ansicht nach eher in eine Technik als in die Beschreibung des Stils. Am besten schreibst du es einfach um und machst aus dem Füße wegziehen eine Technik ;).

Beispiel: den Arm benutzen um das Schwert rotieren zu lassen und eine Art Sägeblatt zu erschaffen, zwar ist die Stärke noch nicht ausgereift und die Gefahr sich selber zu verletzen ist recht hoch, dennoch ist dies bereits der erste Schritt für die künftigen Techniken.
Das bitte als Technik auskoppeln, ergo raus aus der Beschreibung.

Ansonsten nochmal Rechtschreibung machen, dann sehen wir weiter

Vale!
 
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Emilio Augustinus Lux

Guest
Guten Tag Aemilius

Du hast recht, Augustinus ist Latein und ist eine Weiterentwicklung von Augustus. Der Nachname Lux habe ich mit bedacht gewählt, es ist das Latenische Wort für Licht, ich fand die Ironie dahinter jemanden der stets in schwarz rum läuft nach etwas hellem wie Licht zu benennen recht komisch...

Aber ich schweife ab, hier geht es nicht um den Namen!
Ich habe die oben genannten Dinge aus dem Text entfernt, sowie noch einmal gaaaanz genau den Text durch gelesen (zumindest so genau wie es eben geht nach drei Tagen akuten Schlafmangels) und habe nur wenige Dinge gefunden die ich noch einmal verbessert habe, ich hoffe der Text ist nun einigermaßen Fehlerfrei und zumindest gut genug um gerade noch so ein Angenommen zu bekommen.
 
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Puc

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Bei Stufe 3 folgendes raus:

Mit steigender Geschwindigkeit und Stärke ist es fortan sogar möglich nach einigen Hieben Vorbereitungszeit einen stärkeren Luftdruck zu entsenden der zu Beginn den Gegner nur leicht wegdrückt, ab den nächsten Stufen allerdings sogar Steine sprengen kann.
Wenn, dann kommt so etwas als Technik, aber da du keinen Fächer oder ähnliches benutzt, wird es wahrscheinlich bis Stufe 5 (wo es die Energieangriffe gibt, die ähnlicher Natur sind) warten müssen, doch im Stil selbst hat es nichts verloren.

Ansonsten sieht es doch ganz nutzbar aus. Vielleicht noch bei der Beschreibung den Teil, wie dein Charakter zu dem Stil gekommen sind mehr verdeutlichen, momentan klingt das ziemlich allgemein + Charakter, anstatt nach Charakterbezug.


*Übertragung beendet*
 
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Emilio Augustinus Lux

Guest
So, ich habe das oben genannte entfernt und einen Teil zur Beschreibung hinzu gefügt, hoffe das es nun genügt.
 

Puc

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Mir schon, werde es nun verschieben.

*Übertragung beendet*
 
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