Victor
Pirat
Roku do (Sechs Welten)
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart:2 Tonfas
Klasse: Schläger
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Der Roku do Stil ist ein von Hibari erfunden Stil bei dem es sich um einen aggressiven Stil, bei dessen Ausführung zwei Tonfas verwendet werden, handelt. Dabei werden die Tonfas als Basisstellung mit der langen Seite an den Arm gelegt und mit schnellen Vorstössen und Drehungen bei welchen die Hand um den Griff ein wenig gelockert wird und die lange Seite nach vorne geschleudert wird und sich dann um die Hand dreht, wobei speziell auf den Nacken, die Schläfen oder auf die Nerven gezielt wird um den Gegner zu lähmen. In einem alltäglichen Kampf benutzt man den Roku do tendenziell eher zum Angriff. Speziell an diesem Stil ist die Bewegungsart, in Angriffsform bewegt sich der Anwender nahe am Boden, stürmt frontal auf den Gegner zu, dreht sich um 360° zur Seite sobald der Gegner einen Konter starten will, läuft weiterhin frontal, gelenkt von seiner Intuition, auf den Gegner zu bis er neben ihm steht und täuscht einen Schlag auf die Beine an, geht aber weiter, im Rücken des Gegners richtet er sich auf und versetzt ihm einen schnellen Schlag in den Nacken oder einen Stoss mit dem Ende der Tonfa welches bei der Hand ist und mit genug Wucht eintrifft um einer Erwachsenen Person das Genick zu brechen - so lautet zumindest die übliche Vorgehensweise. Bei der Verteidigung werden die Fäuste so gehalten dass sie in einer Linie zueinander sind. Ein Vorteil gegenüber Stilen welche viel Platz benötigen da sie mit Sprüngen arbeiten ist, dass Roku do auch auf engeren Räumen angewandt werden kann, da man nur genug Platz braucht um ein bis zwei Drehungen auf beide Seiten machen zu können. Aber obwohl es auch möglich ist ihn so anzuwenden wird er dennoch nie dasselbe Ergebnis wie an einem geräumigeren Ort liefern da man nicht die nötige Geschwindigkeit aufbauen kann. Lange Kämpfe sollte man vermeiden da es enorme Ausdauer benötigt würde über eine längere Zeit hinweg in wenigen Sekunden immer wieder zu beschleunigen und kurz darauf wieder abzubremsen.
Stufe 1: Geist (Preta)
Der Anwender weiss bereits wie er seine Waffe halten muss damit er sich nicht den Arm verrenkt oder sogar bricht. Die ersten Bewegungsabläufe sind ebenfalls verinnerlicht und können angewendet werden, dabei braucht man aber noch höchste Konzentration, weil die Ausführung sonst mit einem Sturz endet. Die einzige momentane Art sich zu verteidigen ist ausweichen, blocken wäre momentan ein grosser Fehler da man seine gesamte Kraft verbrauchen würde um einen normalen Schlag zu stoppen. Wenn jemand trotzdem auf diese dumme Idee kommen würde wäre es ein Glückspiel ob es gelingt oder nicht, denn im schlimmsten Fall würde die Waffe verrutschen und der Arm wäre ungeschützt.
Stufe 2: Tier (Kedamono)
Nun beginnen die schwierigeren Bewegungsabläufe langsam aber sicher erlernt zu werden, die Abläufe der vorangehenden Stufe werden bereits sehr souverän angewandt und man beherrscht sie fast im Schlaf. Das Blocken will immer noch nicht so recht klappen obwohl deutliche Fortschritte zu erkennen sind. Drehungen klappen noch nicht so gut und werden auch nur selten eingesetzt. Besser hingegen funktioniert das Ausweichen durch sparsamere Bewegungen, bei den restlichen Manövern werden aber immer noch überflüssige Bewegungen gemacht was das Kämpfen über eine längere Zeit zusätzlich erschwert.
Stufe 3: Mensch (Jin)
Da nun alle einfachen und mittelschweren Bewegungen mit einer niedrigen Konzentration ausführbar sind können nun auch die schwersten halbwegs gut verwendet werden. Drehungen zur Seite gehören bereits zu den Standartbewegungen, zum Thema Ausweichen wird gerade ein Rücktwärtssalton eingeübt damit auch Konterangriffe abgewehrt werden können. Langsam können die Drehungen auch schneller werden ohne dass dem Anwender schwindelig oder schlecht wird. An das Blocken kann man sich ab diesem Niveau vorsichtig gewöhnen da der Anwender mittlerweile gut genug weiß, wie er seine Waffen richtig und sicher zu halten hat. Die überflüssigen Bewegungen werden in kleinen Schritten abgeschafft so dass nicht mehr übermässig viele Fehltritte passieren.
Stufe 4: Gefallener Gott (Asura)
Nun sind auch die schwierigsten Abläufe verinnerlicht, so dass man sie im Training beinahe ohne grosse Mühe mit geschlossenen Augen absolvieren könnte. Saltos und schnelle Drehungen bringen den Benutzer jetzt auch nicht mehr in Verlegenheit, dazu ist der Anwender mit Drehungen so vertraut, dass er sie länger und in gebückter Haltung nutzen kann. Blocken gehört jetzt ebenfalls zu den Standartbewegungen, dabei wird die Tonfa als Verstärkung des Armes verwendet. Ab diesem Fähigkeitenlevel gelingt es nun ganz gut sich fliessend und ohne Fehltritte zu bewegen.
Stufe 5: Gott (Deva)
Auf dieser Stufe kann man sich beruhigt einen Meister dieses Stils nennen, man beherrscht nun alle Bewegungsabläufe in- und auswendig, kann Drehungen innerhalb weniger Sekunden ausführen, Blocken benötigt kaum mehr Konzentration. Das punktegenaue vorstossen bei dessen Ausführung besonders auf die Gegend um die Rippen gezielt wird ist nun so gut trainiert worden das es fast in jeder Lage anwendbar ist.
Stufe 6: Dämon (Akuma)
Wer diese Stufe erreicht hat ist eine Legende. Auf dieser Stufe werden die Bewegungsabläufe mit geschlossenen Augen und ohne einen Fehler angewendet, und Drehungen des Körpers werden mit hoher Geschwindigkeit innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ausführen. Ebenso sind die Tofadrehungen jetzt präzise und praktisch in jeder Situation anwendbar.
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart:2 Tonfas
Klasse: Schläger
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Der Roku do Stil ist ein von Hibari erfunden Stil bei dem es sich um einen aggressiven Stil, bei dessen Ausführung zwei Tonfas verwendet werden, handelt. Dabei werden die Tonfas als Basisstellung mit der langen Seite an den Arm gelegt und mit schnellen Vorstössen und Drehungen bei welchen die Hand um den Griff ein wenig gelockert wird und die lange Seite nach vorne geschleudert wird und sich dann um die Hand dreht, wobei speziell auf den Nacken, die Schläfen oder auf die Nerven gezielt wird um den Gegner zu lähmen. In einem alltäglichen Kampf benutzt man den Roku do tendenziell eher zum Angriff. Speziell an diesem Stil ist die Bewegungsart, in Angriffsform bewegt sich der Anwender nahe am Boden, stürmt frontal auf den Gegner zu, dreht sich um 360° zur Seite sobald der Gegner einen Konter starten will, läuft weiterhin frontal, gelenkt von seiner Intuition, auf den Gegner zu bis er neben ihm steht und täuscht einen Schlag auf die Beine an, geht aber weiter, im Rücken des Gegners richtet er sich auf und versetzt ihm einen schnellen Schlag in den Nacken oder einen Stoss mit dem Ende der Tonfa welches bei der Hand ist und mit genug Wucht eintrifft um einer Erwachsenen Person das Genick zu brechen - so lautet zumindest die übliche Vorgehensweise. Bei der Verteidigung werden die Fäuste so gehalten dass sie in einer Linie zueinander sind. Ein Vorteil gegenüber Stilen welche viel Platz benötigen da sie mit Sprüngen arbeiten ist, dass Roku do auch auf engeren Räumen angewandt werden kann, da man nur genug Platz braucht um ein bis zwei Drehungen auf beide Seiten machen zu können. Aber obwohl es auch möglich ist ihn so anzuwenden wird er dennoch nie dasselbe Ergebnis wie an einem geräumigeren Ort liefern da man nicht die nötige Geschwindigkeit aufbauen kann. Lange Kämpfe sollte man vermeiden da es enorme Ausdauer benötigt würde über eine längere Zeit hinweg in wenigen Sekunden immer wieder zu beschleunigen und kurz darauf wieder abzubremsen.
Stufe 1: Geist (Preta)
Der Anwender weiss bereits wie er seine Waffe halten muss damit er sich nicht den Arm verrenkt oder sogar bricht. Die ersten Bewegungsabläufe sind ebenfalls verinnerlicht und können angewendet werden, dabei braucht man aber noch höchste Konzentration, weil die Ausführung sonst mit einem Sturz endet. Die einzige momentane Art sich zu verteidigen ist ausweichen, blocken wäre momentan ein grosser Fehler da man seine gesamte Kraft verbrauchen würde um einen normalen Schlag zu stoppen. Wenn jemand trotzdem auf diese dumme Idee kommen würde wäre es ein Glückspiel ob es gelingt oder nicht, denn im schlimmsten Fall würde die Waffe verrutschen und der Arm wäre ungeschützt.
Stufe 2: Tier (Kedamono)
Nun beginnen die schwierigeren Bewegungsabläufe langsam aber sicher erlernt zu werden, die Abläufe der vorangehenden Stufe werden bereits sehr souverän angewandt und man beherrscht sie fast im Schlaf. Das Blocken will immer noch nicht so recht klappen obwohl deutliche Fortschritte zu erkennen sind. Drehungen klappen noch nicht so gut und werden auch nur selten eingesetzt. Besser hingegen funktioniert das Ausweichen durch sparsamere Bewegungen, bei den restlichen Manövern werden aber immer noch überflüssige Bewegungen gemacht was das Kämpfen über eine längere Zeit zusätzlich erschwert.
Stufe 3: Mensch (Jin)
Da nun alle einfachen und mittelschweren Bewegungen mit einer niedrigen Konzentration ausführbar sind können nun auch die schwersten halbwegs gut verwendet werden. Drehungen zur Seite gehören bereits zu den Standartbewegungen, zum Thema Ausweichen wird gerade ein Rücktwärtssalton eingeübt damit auch Konterangriffe abgewehrt werden können. Langsam können die Drehungen auch schneller werden ohne dass dem Anwender schwindelig oder schlecht wird. An das Blocken kann man sich ab diesem Niveau vorsichtig gewöhnen da der Anwender mittlerweile gut genug weiß, wie er seine Waffen richtig und sicher zu halten hat. Die überflüssigen Bewegungen werden in kleinen Schritten abgeschafft so dass nicht mehr übermässig viele Fehltritte passieren.
Stufe 4: Gefallener Gott (Asura)
Nun sind auch die schwierigsten Abläufe verinnerlicht, so dass man sie im Training beinahe ohne grosse Mühe mit geschlossenen Augen absolvieren könnte. Saltos und schnelle Drehungen bringen den Benutzer jetzt auch nicht mehr in Verlegenheit, dazu ist der Anwender mit Drehungen so vertraut, dass er sie länger und in gebückter Haltung nutzen kann. Blocken gehört jetzt ebenfalls zu den Standartbewegungen, dabei wird die Tonfa als Verstärkung des Armes verwendet. Ab diesem Fähigkeitenlevel gelingt es nun ganz gut sich fliessend und ohne Fehltritte zu bewegen.
Stufe 5: Gott (Deva)
Auf dieser Stufe kann man sich beruhigt einen Meister dieses Stils nennen, man beherrscht nun alle Bewegungsabläufe in- und auswendig, kann Drehungen innerhalb weniger Sekunden ausführen, Blocken benötigt kaum mehr Konzentration. Das punktegenaue vorstossen bei dessen Ausführung besonders auf die Gegend um die Rippen gezielt wird ist nun so gut trainiert worden das es fast in jeder Lage anwendbar ist.
Stufe 6: Dämon (Akuma)
Wer diese Stufe erreicht hat ist eine Legende. Auf dieser Stufe werden die Bewegungsabläufe mit geschlossenen Augen und ohne einen Fehler angewendet, und Drehungen des Körpers werden mit hoher Geschwindigkeit innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ausführen. Ebenso sind die Tofadrehungen jetzt präzise und praktisch in jeder Situation anwendbar.
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