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Privater Stil Roku do

Victor

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Roku do (Sechs Welten)

Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart:2 Tonfas
Klasse: Schläger
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Der Roku do Stil ist ein von Hibari erfunden Stil bei dem es sich um einen aggressiven Stil, bei dessen Ausführung zwei Tonfas verwendet werden, handelt. Dabei werden die Tonfas als Basisstellung mit der langen Seite an den Arm gelegt und mit schnellen Vorstössen und Drehungen bei welchen die Hand um den Griff ein wenig gelockert wird und die lange Seite nach vorne geschleudert wird und sich dann um die Hand dreht, wobei speziell auf den Nacken, die Schläfen oder auf die Nerven gezielt wird um den Gegner zu lähmen. In einem alltäglichen Kampf benutzt man den Roku do tendenziell eher zum Angriff. Speziell an diesem Stil ist die Bewegungsart, in Angriffsform bewegt sich der Anwender nahe am Boden, stürmt frontal auf den Gegner zu, dreht sich um 360° zur Seite sobald der Gegner einen Konter starten will, läuft weiterhin frontal, gelenkt von seiner Intuition, auf den Gegner zu bis er neben ihm steht und täuscht einen Schlag auf die Beine an, geht aber weiter, im Rücken des Gegners richtet er sich auf und versetzt ihm einen schnellen Schlag in den Nacken oder einen Stoss mit dem Ende der Tonfa welches bei der Hand ist und mit genug Wucht eintrifft um einer Erwachsenen Person das Genick zu brechen - so lautet zumindest die übliche Vorgehensweise. Bei der Verteidigung werden die Fäuste so gehalten dass sie in einer Linie zueinander sind. Ein Vorteil gegenüber Stilen welche viel Platz benötigen da sie mit Sprüngen arbeiten ist, dass Roku do auch auf engeren Räumen angewandt werden kann, da man nur genug Platz braucht um ein bis zwei Drehungen auf beide Seiten machen zu können. Aber obwohl es auch möglich ist ihn so anzuwenden wird er dennoch nie dasselbe Ergebnis wie an einem geräumigeren Ort liefern da man nicht die nötige Geschwindigkeit aufbauen kann. Lange Kämpfe sollte man vermeiden da es enorme Ausdauer benötigt würde über eine längere Zeit hinweg in wenigen Sekunden immer wieder zu beschleunigen und kurz darauf wieder abzubremsen.


Stufe 1: Geist (Preta)
Der Anwender weiss bereits wie er seine Waffe halten muss damit er sich nicht den Arm verrenkt oder sogar bricht. Die ersten Bewegungsabläufe sind ebenfalls verinnerlicht und können angewendet werden, dabei braucht man aber noch höchste Konzentration, weil die Ausführung sonst mit einem Sturz endet. Die einzige momentane Art sich zu verteidigen ist ausweichen, blocken wäre momentan ein grosser Fehler da man seine gesamte Kraft verbrauchen würde um einen normalen Schlag zu stoppen. Wenn jemand trotzdem auf diese dumme Idee kommen würde wäre es ein Glückspiel ob es gelingt oder nicht, denn im schlimmsten Fall würde die Waffe verrutschen und der Arm wäre ungeschützt.

Stufe 2: Tier (Kedamono)
Nun beginnen die schwierigeren Bewegungsabläufe langsam aber sicher erlernt zu werden, die Abläufe der vorangehenden Stufe werden bereits sehr souverän angewandt und man beherrscht sie fast im Schlaf. Das Blocken will immer noch nicht so recht klappen obwohl deutliche Fortschritte zu erkennen sind. Drehungen klappen noch nicht so gut und werden auch nur selten eingesetzt. Besser hingegen funktioniert das Ausweichen durch sparsamere Bewegungen, bei den restlichen Manövern werden aber immer noch überflüssige Bewegungen gemacht was das Kämpfen über eine längere Zeit zusätzlich erschwert.

Stufe 3: Mensch (Jin)
Da nun alle einfachen und mittelschweren Bewegungen mit einer niedrigen Konzentration ausführbar sind können nun auch die schwersten halbwegs gut verwendet werden. Drehungen zur Seite gehören bereits zu den Standartbewegungen, zum Thema Ausweichen wird gerade ein Rücktwärtssalton eingeübt damit auch Konterangriffe abgewehrt werden können. Langsam können die Drehungen auch schneller werden ohne dass dem Anwender schwindelig oder schlecht wird. An das Blocken kann man sich ab diesem Niveau vorsichtig gewöhnen da der Anwender mittlerweile gut genug weiß, wie er seine Waffen richtig und sicher zu halten hat. Die überflüssigen Bewegungen werden in kleinen Schritten abgeschafft so dass nicht mehr übermässig viele Fehltritte passieren.

Stufe 4: Gefallener Gott (Asura)
Nun sind auch die schwierigsten Abläufe verinnerlicht, so dass man sie im Training beinahe ohne grosse Mühe mit geschlossenen Augen absolvieren könnte. Saltos und schnelle Drehungen bringen den Benutzer jetzt auch nicht mehr in Verlegenheit, dazu ist der Anwender mit Drehungen so vertraut, dass er sie länger und in gebückter Haltung nutzen kann. Blocken gehört jetzt ebenfalls zu den Standartbewegungen, dabei wird die Tonfa als Verstärkung des Armes verwendet. Ab diesem Fähigkeitenlevel gelingt es nun ganz gut sich fliessend und ohne Fehltritte zu bewegen.

Stufe 5: Gott (Deva)
Auf dieser Stufe kann man sich beruhigt einen Meister dieses Stils nennen, man beherrscht nun alle Bewegungsabläufe in- und auswendig, kann Drehungen innerhalb weniger Sekunden ausführen, Blocken benötigt kaum mehr Konzentration. Das punktegenaue vorstossen bei dessen Ausführung besonders auf die Gegend um die Rippen gezielt wird ist nun so gut trainiert worden das es fast in jeder Lage anwendbar ist.

Stufe 6: Dämon (Akuma)
Wer diese Stufe erreicht hat ist eine Legende. Auf dieser Stufe werden die Bewegungsabläufe mit geschlossenen Augen und ohne einen Fehler angewendet, und Drehungen des Körpers werden mit hoher Geschwindigkeit innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ausführen. Ebenso sind die Tofadrehungen jetzt präzise und praktisch in jeder Situation anwendbar.
 
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Yamashita

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Hallöchen Hibari, dann widmen wir uns mal deinem Stil...

Zu Stilen und Techniken allgemein

Bevor wir ganz direkt zu deiner Ausarbeitung kommen will ich erst ein paar Worte darüber verlieren, was Stile und Techniken in unserem Forum sind. Beide Begriffe sind nämlich recht genau definiert, und solange man die Unterschiede zum Gebrauch der Wörte im Alltag nicht verstanden hat wird es schwer, eine Technik oder einen Stil zu erschaffen, der hier angenommen wird.
Fangen wir mit Stilen an. Stile sind vornehmlich dazu da zu beschreiben, wie ein Spielercharakter üblicherweise/"im Alltag" kämpft. Er soll das in Worte fassen, was nicht durch Attribute ausgedrückt werden kann: Ein perfekt ausgearbeiteter Stil sagt nicht, wie schnell oder stark jemand ist, sondern wie gut er Bewegungen verinnerlicht hat, und wie gut er diese im Kampf anzuwenden weiß. Verhält sich der Charakter aggressiv oder defensiv? Wartet er viel, pariert er viel, wartet er auf die Chance zu kontern? Greift er vornehmlich an, bewegt er sich viel, wenn ja, wie? Hüpft er herum, schiebt er sich über den Boden, stürmt er blind nach vorne? Steht er herum, sind die Bewegungen stramm und fest oder geschmeidig, flüssig, fexibel? es git unzählige Möglichkeiten, und genau deshalb ist es wichtig genau zu sagen, was man sich überhaupt vorzustellen hat. Man muss sich den Charakter quasi schon im Kopf in Aktion vorstellen können.
Stilen gegenüber stehen Techniken. Techniken sind eigentlich viel leichter zu erfinden, da sie an sich ja "nur" einzelne Angriffe sind und ihre Stärken und Schwächen sich eigentlich direkt aus dem Stil heraus ergeben - zumindest wenn der Stil gut ausgearbeitet ist. Regeltechnisch grenzen sich Techniken dabei vor allem durch zwie Dinge ab: Erstens werden sie separat über das Ausgeben von Erfahrungspunkten erlernt, zweitens erlauben sie einem Charakter kurzzeitig, über sich hinaus zu wachsen. Eine als Technik ausgearbeitete Gerade ist stärker als eine, die jemand einfach nur über seinen Stil benutzt - irgendwo muss man ja auch einen Vorteil haben wenn man zusätzliche Punkte für einen Schlag ausgibt, den man eigentlich auch so beherrscht. Abgesehen davon sind Techniken einfach auch für solche Manöver gedacht, die wirklich etwas besonderes sind, die Grundsätze des Stils sehr weit treiben oder einfach den gewissen Coolness-Faktor besitzen.

Und was heißt das für dich?
Dir rate ich erst einmal dazu, dir genau andere Stile anzusehen. Dabei solltest ein besonderes Augenmerk auf die Stile richten, die ich in diesem Posting erwähnt habe. Wenn du dir alle vier angeschaut hast siehst du nochmal über deinen Stil, und mit Sicherheit wirst du feststellen, dass es an vielen Stellen marginale Unterschiede darin gibt, auf was die Erschaffer jeweils ihren Fokus gesetzt haben. Mit diesen Unterschieden solltest du dann deinem Stil eine Rundum-Erneuerung zukommen lassen.
Lass dir bei diesen Änderungen ruhig ausgiebig Zeit. Oft sieht man seinen eigenen Text bereits nach ein paar Stunden Leerlauf völlig anders, denkt sich an manchen Stellen vielleicht sogar "oh verdammt, was ist denn da passiert?!". Solaneg das jetzt passiert ist alles in Ordnung, ziemlich schlecht wäre es dagegen wenn dir soetwas auffällt, nachdem du beriets einige Zeit mit deinem Charakter unterwegs warst. Im schlimmsten Fall könnten dir marginale Schwöchen sowohl am Stil, als auch am Char auffallen, die einem den Spielspass ganz schnell vermiesen können.

Einige Hinweise zum Schluss
Folgende Stichpunkte sollen dir Denkanstöße und Hinweise geben, über was ich mir hier eigentlich den Mund fusselig rede, und was das ganze mit dir zu tun hat ^_^

  • Technik werden extra gelernt: Stilstufen verleihen einem Charakter nicht automatisch Techniken in dem Sinne, der hier im Forum üblich ist. Techniken werden unter Aufwendung zusätzlicher Erfahrungspunkte gekauft.
  • Nachhaltig planen: Denk immer daran, dein Charakter entwickelt sich, sowohl was seine Persönlichkeit angeht, als auch in Bezug auf seine Attribute. Ein Stil, der nur damit rechnet, dass der Kämpfer in seiner Karriere eine Stufe und eine Technik pro Stufe lernt, wird schnell langweilig.
  • Attribute sind etwas anderes: Ein Stil regelt wie erwähnt nicht, wie stark oder schnell du bist. Vergleiche wie "Der Kämpfer kann einen Stein zertrümmern" oder "Der Kämpfer kann einen Bergräuber fertig machen" sind zwar dann und wann in Ordnung, um etwa das Niveau aufzuzeigen, dennoch ist im letzten Beispiel vor allem entscheidend, ob der Bergräuber nun über Kampfgeschick 3 oder 9 verfügt.
  • Kampfklassen unterscheiden sich: Im Moment hast du zwar noch "Kämpfer" als Kampfklasse eingetragen, persönlich glaube ich aber dass du mit "Schläger" besser dran wärst. Schaue dir dazu die Steigerungsstufen und Extras der Kampfklassen genau an.
  • Durchlesen ist Trumpf: Seinen Text immer wieder durchzulesen hat den Zweck, ungelenke Formulierungen zu entdecken, Rechtschreibfehler ausfindig zu machen und den Text in sich einfach flüssig werden zu lassen. Beim einfachen Schreiben merkt man schlichtweg nicht ob das, was man tippt, insgesamt gesehen überhaupt einen Sinn ergibt.
 
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Victor

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Ich werde mir das ganze mal zu herze nehmen und mich, wenn ich einmal gerade zeit, habe darum kümmern. Danke für die erklärung und ich glaube jetzt habe ich es begriffen ^_^
 

Yamashita

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Lass dir wie gesagt ruhig Zeit, und wenn du fertig bist postest du einfach hier drunter, damit die Neuerungen auch nicht übersehen werden =3
 

Yamashita

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Ich habe bisher zwar nur die Beschriebung und die erste Stufe "geist" durchgelesen, aber ich kann jetzt schon sagen, dass du auf alle Fälle viel besser begriffen zu haben scheinst, was bei uns einen Stil ausmacht - es sieht alles einfach viel besser aus ^^

Die Beschreibung
Im Moment möchte ich mal nur hier drauf eingehen, da die Beschreibung allein ja schon ein grobes Bild darüber vermitteln sollte, was du tust. Gehen wir die Sätze einfach mal durch und schauen, wo du noch was verbessern könntest.
Der Roku do ist ein aggressiver Stil bei dessen Ausführung man zwei Tonfas verwendet.
Ok, schonmal eine gute Einleitung. Man weiß, welche Waffe du verwendest, und kann bereits grob unterscheiden, ob du nur dastehst und konterst, nur verteidigst oder aber wie hier aktiv auf den Gegner zugehst und ihn angreifst. Die nächste Frage die sich ein Leser stellt: "Und wie greift er jetzt nun an?"
In einem alltäglichen Kampf benutzt man den Roku do tendenziell eher zum angriff, besonderes Augenmerk sollte man auf die ungewöhnliche Bewegungsart des Anwenders achten, welche hauptsächlich aus schnellen Drehungen und Bewegungen nahe am Boden bestehen.
Hier ist es gut, dass du die Frage nach dem "Wie" direkt beantwortest. Das Problem: Es ist etwas ungenau, und du greifst diesen kernigsten aller Kernpunkte nicht noch einmal auf. Der Leser wird dementsprechend mit diesem Bild allein gelassen: 2 Tonfas, aggressiv, Drehungen, nah am Boden. Man sieht also den Kämpfer vor sich, wie er in gebückter Haltung um den Gegner kreiselt und versucht, den Gegenr in die Seite zu treffen.
Ein Vorteil gegenüber anderer Stile ist das er auch auf engem Raum ausgeführt werden kann was seine Effektivität aber senkt da der Benutzer weniger Möglichkeiten hat sich mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen.
Hier kommt dann der berühmte "Aha?"-Effekt, nur eben leider mit Fragezeichen statt mit Ausrufezeichen ^^ das Bild, dass du bisher nämlich gezeichnet hast, lässt diese Aussage nicht zu: Wie wills du um den gegenr kreiseln, wenn ihr beide z.B. in einem engen Gang steht? Ginge es nur um das Kreiseln könntest du zudem zwar Geschwindigkeit aufnehmen, aber es wäre ein simpler, frontaler Angriff, der in der bisherigen Beschriebung nicht unbedingt eingeplant gewesen zu sein scheint.
Lange Kämpfe sollte man mit diesem Stil lieber vermeiden da es viel Energie benötigt eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen und dann inert Sekunden wieder ab zu bremsen.
Hier macht einem vor allem der kleine Schriebfehler am Ende zu schaffen. man kann sich zwar statt dem "inert" ein "Innerhalb weniger" denken, aber ganz passt das nicht zu der Vorstelung von jemandem, der lange schnell kämpft und dann ausgepowert stoppen muss - ausgepowert gleich sowieso langsamer, ergo müsste es nicht so schiwerig sein, oder?

Bilanz
Du siehst hoffentlich, worauf ich hinaus will ^^ Man bekommt von deiner Beschriebung zwar ein grobes Bild, aber es bleibt doch eher mehr bei einer Bleistiftskizze. Wirklich perfekt dagegen wäre ein lebensechtes Portrait, das man mit einem Foto vergleichen könnte - blöder Vergleich, aber ich hoffe es wird dadurch etwas klarer x)
Was du machen solltest ist, die angesprochenen Missverständnisse/Gegensätze irgendwie in Einklang zu bringen und an einigen Stellen mehr ins Detail zu gehen. Auf welche Körperstellen zielt der Anwender zum Beispiel? Gibt es gar keine Verteidigungen? Nutzt er Konter, wenn ja, wieviele? Stürzt er sich wie ein Tier auf seinen gegenr und lässt seine Intuition die Arbeit machen, oder baut alles auf beobachtungs- und Kombinationsgabe auf? In diesem Zusammenhang solltest du vielleicht auchs agen, inwiefern Schnelligkeit und Kampfgeschick ind einem Stil eine Rolle spielen.


EDIT: Ach ja, und packe die neue Version deines Stils bitte in den oberen Post. Die alte Version werden wir jetzt wohl nicht mehr brauchen, da wir eine weitaus bessere haben x)
 

Victor

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Der Post wurde umgepackt und ich beschäftige mich später um die Überarbeitung
 

Victor

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Ich habe nur einmal die Beschreibung überarbeitet da ich deine Meinung zu den Stufen nicht kannte, also habe ich das gemacht was ich konnte und habe versucht auf alles einzugehen.

Roku do (Seches Welten)

Beschreibung: Beim Roku do handelt es sich um einen aggressiver Stil, bei dessen Ausführung werden zwei Tonfas verwendet, dabei wird speziell auf den Nacken, die Schläfen oder auf die Nerven gezielt um den Gegner zu lähmen. In einem alltäglichen Kampf benutzt man den Roku do tendenziell eher zum angriff. Speziell am ist die Bewegungsart, in Angriffsform bewegt sich der Anwender nahe am Boden, stürmt frontal auf den Gegner zu, dreht sich um 360° zur Seite sobald der Gegner einen Konter starten will, läuft weiterhin frontal, gelenkt von seiner Intuition, auf den Gegner zu bis er neben ihm steht und täuscht einen Schlag auf die Beine an, geht aber weiter, im Rücken des Gegners richtet er sich auf und versetzt ihm einen schnellen Schlag in den Nacken oder einen Stoss mit dem Ende der Tonfa welches bei der Hand ist und mit genug Wucht eintrifft um einer Erwachsenen Person das Genick zu brechen. Bei der Verteidigung werden die Fäuste so gehalten das sie in einer Linie zu einander sind. Ein Vorteil gegenüber Stilen welche viel Platz benötigen da sie mit Sprüngen arbeiten ist, das er auch auf engeren Räumen angewandt werden kann, da man nur genug Platz braucht um ein, zwei Drehungen auf beide Seiten machen zu können. Auch wenn es möglich ist ihn anzuwenden wird er nie des selber Ergebnis wie an einem geräumigeren Ort liefern da man nicht die nötige Geschwindigkeit aufbauen kann. Lange Kämpfe sollte man vermeiden da es enorme Ausdauer benötigen würde über eine längere Zeit hinweg in wenigen Sekunden zu beschleunigen und kurz darauf wieder abzubremsen.
 

Yamashita

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Sehr gut, muss ich sagen. Deine Ausdrucksweise ist zwar teilweise nicht die beste, doch darum soll sich einmal die Bewerbungsabteilung kümmern. Hier zählen nur der Inhalt und die Formalia, und beide scheinen mittlerweile sehr gut ausgefüllt zu sein - Lob! ^^

Nachdem wir uns nun bei der Beschreibung derart durchgebissen haben würde ich folgendes vorschlagen: Du setzt deine neue Beschreibung in den oberen Thread ein und schaust noch einmal über die Stufen, wobei du genau auf das achtest was ich dir auch bei der Beschreibung geraten habe - ein klares Bild vor Augen und das ganze Gewäsch xD
Danach werde ich das ganze selbst ein wenig "tunen", Rechtschreibfehler ausradieren, die Grammatik korrigieren und so weiter. Damit die Mühe dann aber auch nicht umsonst ist solltest du bei diesem vorerst letzten Durchgang wirklich darauf achten, dass der Stil alles beinhaltet, was du willst.

Nach meiner Prüfung und Korrektur schaust du dann nochmal alles drüber, sagst, ob alles in Ordnung ist, und wie es aussieht dürftest du dann dein erstes "Angenommen" ind er Tasche haben.

Als kleine Zusammenfassung nochmal:

  • Schau dir die Stufen durch
  • Achte auf meine Hinweise zu deiner Beschreibung (Keine Widersprüche, klare Struktur etc.)
  • Pass auf, dass du wirklich alles drin hast, was du willst
  • Melde dich anschließend wieder hier und ichs chau selbst drüber
 

Victor

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Erst einmal danke für das Lob, zweitens die Beschreibung wurde umgepostet und drittens werde ich mich morgen darum kümmern.^^
 

Victor

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Es hat ein bisschen gedauert aber ich habe den ganzen Text noch einmal geschrieben und habe versucht möglichst auf alles zu achten was du mir geraten hast.

Stufe 1:Geist
Der Anwender weiss bereits wie er seine Waffe halten muss damit et sich nicht der Arm verrenkt oder sogar bricht. Die ersten Bewegungsabläufe sind ebenfalls verinnerlicht und können angewendet werden, dabei braucht man aber noch höchste Konzentration, weil die Ausführung sonst mit einem Sturz endet. Die einzige momentane Art sich zu verteidigen ist ausweichen, blocken wäre momentan ein grosser Fehler da man seine gesamte Kraft verbrauchen würde um einen normalen Schlag zu beenden. Wenn jemand jedoch trotzdem auf diese dumme Idee kommen würde wäre es ein Glückspiel ob es gelingt oder nicht, denn im schlimmsten Fall würde die Waffe verrutschen und der Arm wäre ungeschützt.

Stufe 2: Tier
Nun beginnen die schwierigeren Bewegungsabläufe langsam aber sicher erlernt zu werden, die Abläufe der letzten Stufe werden bereits sehr souverän angewendet und man beherrscht sie sozusagen im Schlaf. Das blocken will immer noch nicht so recht klappen obwohl deutlich Fortschritte zu erkennen sind. Drehungen klappen noch nicht so gut und werden auch nur selten eingesetzt. Besser hingegen funktioniert das Ausweichen durch sparsamere Bewegungen, bei den restlichen Bewegungen werden aber immer noch überflüssige Bewegungen gemacht was dass Kämpfen über eine längere Zeit weiter erschwert.

Stufe 3: Mensch
Da nun alle einfachen und mittelschweren Bewegungen mit einer niedrigen Konzentration ausführbar sind können nun auch die schwersten halbwegs gut verwendet werden. Drehungen zu Seite gehören bereits zu den Standartbewegungen, zum Thema Ausweichen wird gerade ein Rücktwärts salton eingeübt damit auch Konterangriffe abgewehrt werden können. Langsam werden die Drehungen schneller ohne dass dem Anwender schwindelig oder schlecht wird. An das blocken kann man sich ab diesem Niveau vorsichtig gewöhnen da jetzt genug Kraft vorhanden ist um mehrere Schläge zu blocken. Die überflüssigen Bewegungen werden in kleinen Schritten abgeschafft so dass nicht mehr übermässig viele Fehltritte passieren.

Stufe 4: Gefallener Gott
Nun sind auch die Schwierigsten Abläufe verinnerlich beinahe so dass man sie im Training ohne grosse Mühe mit geschlossenen Augen absolvieren könnte. Saltos und schnelle Drehungen bringen den Benutzer jetzt auch nicht mehr in Verlegenheit, dazu werden die Bewegungen je länger umso mehr flacher so dass sie auch in niedriger Haltung flüssig gebraucht werden können. Blocken gehört jetzt ebenfalls zu den Standartbewegungen. Ab diesem Fähigkeiten level gelingt es nun ganz gut sich fliesend und ohne Fehltritte zu bewegen. Die Tonfas werden nun so schnell durch die Luft bewegt das sich manchmal sichelförmige Druckwellen bilden welche noch nicht gesteuert werden können, wenn die Druckwelle gegen etwas härteres wie zum Beispiel ein Schwert trifft zerspringt sie und teilt sich in viele kleinere teile welche dann ähnliche spuren an einer Holzwand hinterlassen wie wenn ein Wolf oder etwas ähnliches mit seinen krallen daran Gekrätz hätte.

Stufe 5: Gott
Auf dieser Stufe kann man sich beruhigt einen Meister dieses Stils nennen, man beherrscht nun alle Bewegungsabläufe in und auswendig, kann Drehungen innerhalb weniger Sekunden ausführen, Blocken benötigt nur noch einen minimalen Teil seiner Kräfte. Druckwellen können bereits ganz gut gesteuert werden und sind nun auch genug scharf um Hölzer mit mehreren Zentimetern Durchmesser zerschneiden und sich sobald sie etwas berühren zersplittern.

Stufe 6: Dämon
Diese Stufe kann in einem Wort zusammengefast werden, Perfekt. Wer diese Stufe erreicht hat ist eine Legende. Auf dieser Stufe beherrscht man alles einfach perfekt, die Bewegungsabläufe werden mit geschlossenen Augen ohne einen Fehler angewendet, Drehungen werden in Bruchteilen einer Sekunde ausgeführt, Druckwellen werden perfekt kontrolliert, dabei kann man nun unterscheiden ob die Druckwelle zerspringen soll oder Fest zusammen bleiben und einfach das Schwert oder was auch immer an der Stelle die es Berührt durchlassen und auf der Seite weiter gehen soll. Die Druckwelle ist scharf genug um ganze Baumstämme zu zerschneiden.
 
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Yamashita

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So, soweit sieht doch alles wirklich gut aus. Ich hab gerade selbst nocheinmal drüber geguckt und einige Stellen verbessert. Hauptsächlich waren es viele Kleinigkeiten wie rechtschreibefhler und seltsame Formulierungen, nur manchmal gab es größere Probleme:

Stufe 3
Hier erwähnst du beim Blocken, dass du genug Kraft dafür besäßest. Der Teil wurde von mir so geändert, dass du jetzt dort lesen kannst, dass der Anwender auf Stufe 3 gut genug weiß, wie er siene Waffe zu halten hat, damit er richtig blocken kann. Ob du tatsächlich genug reine Kraft hast wird über das Stärke-Attribut geregelt.

Stufe 4
An sich in Ordnung, nur die Sache mit den Druckwellen gehört hier einfach nicht rein. Als Schläger ist es dir zwar ab Stufe 4 erlaubt, Energieangriffe zu lernen, allerdings sind diese IMMER Techniken. Außerdem wird die Schnelligkeit auch hauptsächlich über unser Geschwindigkeitsattribut gelehrt, deshalb ist eine Forumlierung wie "Die Tonfas können jetzt so schnell gedreht werden" eher nicht so gut.

Stufe 5
Hier gab es etwas ähnliches wie bei Stufe 3, nur schreibst du hier, dass du kaum mehr Kraft zum Blocken brauchst. Die Kraft hab ich kurzerhand durch Konzentration ersetzt. Der Teil mit den Drcukwellen wurde ebenfalls entfernt.

Stufe 6
Auch hier wieder das Druckwellen-Problem.

Druckwelle und vorletzter Schritt
Da durch das Löschen der Druckwellen-Teile die letzten vier Stufe recht kurz ausfielen habe ich selbst mal noch jeweils ein wenig zu Energenagriffen geschrieben. Ich würde dich bitten, nochmal über alles drüberzuschauen, zu gucken, ob dir meine Veränderungen in soweit gefallen, oder ob du noch etwas ändern möchtest. Solltest du mit dieser Form zufrieden sein gebe ich dir direkt ein "Angenommen", ansonsten verändere ich es noch einmal und wir schauen nach, ob es dir dann gefällt.
 

Victor

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Ich danke dir dafür das du dir die Mühe gemacht und alles noch einmal selber bearbeitet hast, desweiteren bin ich it der jetztigen Version mehr als zufrieden.^^
 

Puc

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Erstmal um sicherzugehen, bei Stufe 4 wäre eher Asura passender, die Antigötter? War mir sicher, dass der Kreis sie beinhaltete, anstatt gefallene Götter.

1.) Sehe keine "ß", bist du zufälligerweise in der Schweiz ansässig? Wenn nein, dann gehören sie da rein, ansonsten werde ich sie nachher reineditieren und du solltest für die Bewerbung die Regeln mit dem ß verinnerlichen oder dich mit den Bearbeitern absprechen. :smilewinkgrin:

2.) Wenn der Stil "privat" ist, braucht es eine Begründung, ansonsten dann in "öffentlich" umändern.

3.) Stufe 4:

Abgesehen davon kann der Anwender die ersten Energieangriffe des Roku do lernen, mit denen er durch einen Hieb seiner Tonfas Druckwellen erzeugen kann, diese sind aber noch recht instabil und klein.
Raus damit, du gehst als Schläger an den Start, da kommen Energieangriffe sowieso erst auf Stufe 6 und sie haben sowieso nichts in der Stilbeschreibung verloren, die werden später als Techniken vorgestellt.
Kannst auch das in den nachfolgenden Stufen herausnehmen.

4.)
Diese Stufe kann in einem Wort zusammengefast werden: Perfekt.
Ich bin dem Wort wahrlich nicht zugeneigt, denn wer als Kampfkünstler etwas als "perfekt" bezeichnet hat verloren und versagt! Jeder der einen Stil besitzt ist in gewisser Weise Kampfkünstler, weswegen in meinen Augen das Wort in Stilen nichts verloren hat. ;)

5.) Was mir als Tonfakenner noch fehlt, wäre der Aspekt der Drehungen der Tonfas, der Schläge und der Stöße, da es die Finesse der Waffe ausmacht.


*Übertragung beendet*
 

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1.) Ja ich bin in der Schweiz ansässig um genau zu sein in St.Gallen.
2.) Da kümmere ich mich noch darum, allerdings habe ich vor Freitag keine Zeit da ich die ganze Woche nur Prüfungen schreibe.
3.) Wird noch rausgenommen, da habe ich mich wohl in den Regeln verlesen.
4.) Wird überarbeitet.
5.) Ebenfals.
 

Puc

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Wenn du es fertig hast und immer noch Fragen hast, kannst du das schon Bearbeitete gerne schon reinstellen und die Fragen werden im Anschluss geklärt, PM-Verkehr wo er nicht sein muss, finde ich nicht so doll. ;)

Was ich mit 5.) meinte, waren die typischen Tonfabewegungen und Angriffe. Doch ein Video sagt mehr als tausend Worte, weswegen 3 Videos sämtliche Fragen beantworten sollten.
1 2 3

Du gehst auf deinen Körper ein, aber nicht auf die Tonfa.
:smilewinkgrin:

*Übertragung beendet*
 

Puc

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1.) Immer den obersten Beitrag editieren und unten dann Meldung geben, das hat seine Vorteile für Bearbeiter wie Vorsteller.

2.) Gehe ich davon aus, dass du natürlich vor hast, deine Attribute auch ein wenig auszubauen und nicht denkst, ein Stil alleine würde es reißen.

3.) Schriftart wäre Verdana.

4.) Angenommen. :p


*Übertragung beendet*
 
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