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Neuer Stil: Der erblühende Schwan

Jool

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Der erblühende Schwan

Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Balletttanz kombiniert mit zwei Rapieren
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Bedingt (Newkamas)

Beschreibung: Für diejenigen, die das zarte Wesen ihrer innersten Seele erforscht und akzeptiert haben, stellt der erbühende Schwan eine ausgezeichnete Möglichkeit zum Kämpfen dar, in dem die ausdauernde Kraft des Mannes mit der Eleganz und Grazie einer Frau kombiniert werden. Ein Newkama, der sich für den Pfad des Schwans entscheidet, begibt sich auf eine phantastische Reise und erlernt bei diesem Kampftsil die Verschmelzung des profanen Schwertkampfes mit der hohen Bühnenkunst des Ballett.
Einfache Schwerter sind jedoch zu schwerfällig und würden den Anwender während seines Tanzes nur behindern. Da Schnelligkeit und Anmut bei diesem Stil im Vordergrund stehen, ist aufgrund des leichten Gewichts und der trotzdem relativ großen Reichweichte nur das zweischneidige Rapier für diese Aufgabe geeignet. Weil jedoch vor allem gewöhnliche Degen nicht besonders bruchfest sind und beim Aufeinandertreffen mit anderen Waffen schnell zerbrechen können, sollte das Parieren wenn möglich vermieden werden. Zusätzlich muss man bedenken, dass man anderen Schwertmeistern meist an Stärke unterlegen sein wird.
Aus diesem Nachteil entwickelt sich für einen Adepten des erblühenden Schwans schnell eine Tugend, indem er es sich zur Aufgabe macht, gegnerischen Angriffen mit ballerinenhafter Eleganz auszuweichen. Da sich dieser Kampfstil ebenfalls als Kunstform versteht, ist es das Ziel eines Tänzers, jeder Bewegung, egal ob Angriff oder Verteidigung, eine ästhetisch ansprechende Note zu verleihen. Angriffe werden dementsprechend meist aus einer der fünf Ballettausgangsposen begonnen und der Anwender verwendet Stilelemente wie die Pirouette oder den Arabesque. Dementsprechend haben die Techniken des erblühenden Schwans ihren Ursprung ebenfalls im Ballett und thematisieren bekannte Aufführungen. Um zusätzliche,versteckte Energien seines Körpers zu entfesseln und seine Angriffe zu stärken, versetzt sich der Tänzer in die Gefühle und Denkweise der Hauptfiguren sowie in die emotionale Stimmung einer Ballettinszenierung hinein. Doch sollte ein willensschwacher oder emotional unausgeglichener Newkama dabei äußerste Vorsicht walten lassen, da er sich ansonsten im wirbelnden Sog seiner Emotionen beziehungsweise der des gewählten Protagonisten verliert und dann im Extremfall überhaupt nicht mehr kämpfen kann.
Schritt für Schritt entwickelt sich somit aus dem anfangs noch hässlichen Entlein ein in S
chönheit erblühter Schwan, der die Flügel ausbreitet und seinem Schicksal entgegenfliegt.

Stufe 1:
Geschwindigkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Willenskraft: 2
Das junge Küken ist gerade erst geschlüpft und versucht vorsichtig seine ersten Schritte auf der großen Showbühne des Lebens zu machen. Auch wenn es schon ein paar erste Ballettstunden absolviert hat, so ist es doch vollkommen anders, zu klassischer Musik seine Tanzschritte einzuüben, als einem Gegner im Kampf gegenüber zu stehen. Deswegen sehen die Bewegungen noch ziemlich ungelenk und verkrampft aus und es wird wohl auch niemand die Ähnlichkeit mit Ballett erkennen. Das Gleichgewicht zu verlieren wird dem Kämfper vor allem auf unebenem Boden häufiger passieren und emotionale Selbstkontrolle ist für ihn noch ein Fremdwort. Auch der Schwertkampf ist noch ziemlich ungewohnt und vor allem Treffer mit der Zweithand werden eher Zufall sein. Es bedarf wohl noch einer gehörigen Portion Traning, bevor man diese sinnvoll in seinen Tanz integrieren kann.

Stufe 2:
Geschwindigkeit: 4
Kampfgeschick: 5
Willenskraft: 3
Unser kleines hässliches Entlein hat inzwischen das Laufen gelernt, aber immer noch einen weiten Weg vor sich. Aufgrund der Vorliebe des Kämpfers für das Ballett wurden inzwischen die Grundposen verstanden und eingeübt. Dadurch haben sich die Beinarbeit sowie das Körpergefühl spürbar verbessert und man kann nun den meisten Attacken von normalen Gegnern ohne größere Probleme ausweichen. Erste Stilelemente werden für wahre Ballettliebhaber erkennbar, doch diese können nur durch bewusstes Handeln eingesetzt werden. Deshalb sollte man sich lieber auf den Gegner konzentrieren, anstatt durch komplizierte Posen sein Leben zu riskieren. Jedoch wurde im Gegenzug der Schwertkampf sträflich vernachlässigt und man hat lediglich das Niveau von Schwert- und Zweithand anpassen können. Deswegen bereitet es dem Newkama immer noch Probleme, mit seinen Rapieren aufeinander abgestimmte Angriffe durchzuführen. Insgesamt betrachtet kann man es mittlerweile ziemlich gut vermeiden, von Gegnern getroffen zu werden, während Angriffe vor allem bei massigeren Gegnern nur Kratzer hinterlassen, wenn man seine Schwerter nicht gerade in den Körper des Feindes hineinstößt. Aufgrund dessen kann man bei solchen Gegnern wohl vor allem als Ablenkung dienen und dann anderen Kämpfern eine Chance zum Angriff oder auch zur Flucht bieten.

Stufe 3:

Geschwindigkeit: 5
Kampfgeschick 6
Willenskraft: 5
Auch wenn man es mittlerweile versucht, sich wie ein Schwan zu bewegen, so ist es in seiner äußeren Erscheinung immer noch ein kleines Entlein. Hat man den Newkama bisher noch aufgrund seines meist skurrilen Ausehens verlacht, so sollte man es sich ab dieser Stufe gut überlegen, den Tänzer zu reizen. Aufgrund des vorherigen Fehlers, sich zu sehr auf den Balletttanz konzentrieren, hat sich der Adept in der Zwischenzeit vor allem um seine vorhandenen Defizite im Schwertkampf gekümmert. Man nimmt die Schwerter nun als natürliche Verlängerung seiner Arme wahr. Doch verliert man eines seiner Rapiere, wird man sich halbnackt vorkommen und ziemlich schnell seinen Angriffsrhythmus verlieren. Die Ballettkunst, welche vorher noch vor allem der Verteidigung und dem Ausweichen diente, kann nun auch aktiv während des Angriffs verwendet werden. Für Gegner wird es somit zunehmend schwerer, Angriffsfolgen vorauszusehen, wenn man nicht gerade in der Kunst des Ballett bewandert ist. Daher kann sich nun als einen passablen Kämpfer bezeichnen, der die Kraft seiner Gefühle langsam zu verstehen beginnt und es schafft, sich mit den Protagonisten einer Aufführung zu identifizieren.

Stufe 4:

Geschwindigkeit: 7
Kampfgeschick: 7
Willenskraft: 6
Für einen Schwan reicht es noch nicht, aber niemand kann bestreiten, dass die Tage als hässliches Entlein nun endgültig vorbei sind. Das liegt wohl vor allem daran, dass der Newkama in der Kunst des Ballett mittlerweile soweit fortgeschritten ist, dass man jederzeit in einer größeren Aufführung als Hauptdarsteller auftreten könnte. Auch akrobatische Kunststücke stellen kein Hindernis mehr dar. Intuitiv bewegt man sich nun mit graziler Anmut über das Schlachtfeld und fügt Gegnern klaffende Schnittwunden zu. Pirouetten und andere Bewegungen werden nun mit übermenschlicher Geschwindigkeit ausgeführt. Bei Verlust eines Schwertes büßt man zwar an Effektivität ein, doch wird man dies im Vergleich zur vorherigen Stufe durch seine bisherigen Erfahrungen kompensieren können.

Stufe 5:

Geschwindigkeit: 8
Kampfgeschick: 8
Willenskraft: 7
Es ist vollbracht! Der Schwan ist am Ende seiner Metamorphose angekommen! Doch wahrhaftige innere Schönheit erlangt man nur, indem man sich durch gezieltes Training an seinen neuen Körper gewöhnt und lernt, sein volles Potential auszuschöpfen. Feinde würden wohl beim Anblick des Tänzers, der sich in grazilen Posen auf sie zubewegt, vor Freude in Tränen ausbrechen, wenn sie nicht gleichzeitig um ihr Leben fürchten müssten. Anmutige Eleganz, gepaart mit tödlicher Präzision – das ist es, was einen Schwan ausmacht. Physisch und Psychisch an Stärke gewachsen, kann der Tänzer seine neuen Kräfte nun dazu verwenden, Gegner durch die Materialisierung der Gefühle seiner jungfräulichen Seele zu attackieren.

Stufe 6:

Geschwindigkeit: 9
Kampfgeschick: 9
Willenskraft: 8
Ab dieser Stufe darf man sich wahrhaftig als den schönsten aller Schwäne bezeichnen.Jede Bewegung zeugt von bezaubernder Anmut und unglaublicher Schönheit. Gewöhnliche Gegner werden sich leider nicht mehr an dem kunstvollen Todestanz erfreuen können, weil Hiebe und Stiche so schnell und präzise ausgeführt werden, dass sie für Feinde nur verschwommene Schemen in der Luft darstellen. Das gesamte Gefühlsspektrum des Menschen sowie der richtige Umgang damit haben sich für den Newkama offenbart und nur noch in extremen Ausnahmesituationen wird man nicht mehr der Herr seiner Empfindungen sein. In diesem letzten Stadium seiner Entwicklung werden nur noch wahre Meister ihrer jeweiligen Kampfkunst eine Chance gegen den in Schönheit erblühten Schwan haben.
 
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Fact Sphere

Guest
So weit ist nicht viel auszusetzen. Ein paar Updates sind jedoch erforderlich:
-Warum sind nur Rapiere für diese Kampfform geeignet? Was ist mit den deutlich leichteren und zielsicheren Floretten?
-Die Stärkeanforderungen erscheinen in Anbetracht der Tatsache dass dieser Stil so gut wie nicht auf Stärke setzt ziemlich unsinnig. Widerstand oder Willenskraft erscheinen in Anbetracht der hohen Konditionsanforderungen da vielleicht sinnvoller.
-Du schreibst von Emotionen in die man sich hineinversetzt. Wie gut das gelingt wäre auch in den Stilbeschreibungen nützlich, gerade wenn es, wie die Fact Sphere versteht, ja für Techniken von Belang zu sein scheint sich wie die Hauptfigur zu fühlen.

Fakt: Odins Wagen wurde in der germanischen Mythologie von zwei Ziegen gezogen. Später machten diese Ziegen sich selbstständig und wurden zu den germanischen Göttern der Arbeitnehmervertretung.
 

Jool

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-Warum sind nur Rapiere für diese Kampfform geeignet? Was ist mit den deutlich leichteren und zielsicheren Floretten?
Ein Florett ist zwar leichter, doch es handelt sich bei dieser Waffe lediglich um eine Stich- bzw. Stoßwaffe. Im Gegensatz zu dem heutigen Fechtdegen hatte ein Rapier früher eine zweischneidige Klinge, weshalb man es auch als Hiebwaffe verwenden konnte. Vor allem Techniken, die beispielsweise mit einer Pirouette ausgeführt werden (siehe unten Technik: Auroras Dornen), verlieren bei einer reinen Stichwaffe an Effektivität oder werden sogar völlig unbrauchbar. Allgemein stelle ich mir so eine dünne Klinge wie Brooks Waffe im Anime vor.

-Die Stärkeanforderungen erscheinen in Anbetracht der Tatsache dass dieser Stil so gut wie nicht auf Stärke setzt ziemlich unsinnig. Widerstand oder Willenskraft erscheinen in Anbetracht der hohen Konditionsanforderungen da vielleicht sinnvoller.
Ok, dann habe ich das falsch verstanden und inzwischen zu Widerstand geändert. Ich dachte, die Kondition wird zum Teil durch das Attribut Stärke ausgedrückt. Ich glaube mich aber dunkel daran zu erinnern, irgendwo bei einer Technik/Stil gelesen zu haben, dass man für das Ausführen von beispielsweise Saltos eine gewisse Mindeststärke benötigt. Falls das stimmt, müsste das theoretisch auch irgendwo auftauchen, oder?

-Du schreibst von Emotionen in die man sich hineinversetzt. Wie gut das gelingt wäre auch in den Stilbeschreibungen nützlich, gerade wenn es, wie die Fact Sphere versteht, ja für Techniken von Belang zu sein scheint sich wie die Hauptfigur zu fühlen.
Ich geben zu, dass dieser Satz, den ich da geschrieben habe, alles und nichts bedeuten kann. Ich habe deswegen bei einigen Stufen eine kurze Beschreibung über die emotionale Kontrolle des Kämfpers hinzugefügt. Zusätzlich habe ich einige Techniken kurz ausgearbeitet, um ein besseres Verständnis darüber zu vermitteln, was ich eigentlich plane. Die einzelnen Techniken sind nur Beispiele und werden noch überarbeitet sowie später gesondert in einem neuen Thread vorgestellt:


Auroras Dornen

Typ:
Kampf
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzung: Der erblühende Schwan

Beschreibung:
Bei dieser Technik versetzt man sich in die Rolle des mit Dornen und Ranken verzauberten Schlosses, in welchem Aurora schlafend auf ihren Prinzen wartet. Die jungfräuliche Prinzessin in seinem tiefsten Inneren verteidigend, geht man zunächst in die Grundposition über. Beide Füße sind zunächst eine Schrittlänge voneinander entfernt. Das hintere rechte Bein ist gestreckt, während das vordere linke Bein leicht gebeugt und der Oberkörper leicht zur Seite gedreht ist. Dann holt man Schwung und beginnt damit, sich wie bei einer Pirouette auf einem Bein stehend zu drehen und die Arme mit den Schwertern auszustrecken. Jeder unwürdige Prinz, der es wagt, sich dem Märchenschloss zu nähern, wird sich zunächst durch einen Wirbelsturm aus Dornen und Ranken durchkämpfen müssen.


Romeo und Julias Liebe

Typ: Kampf
Klassenstufe: 5
Benötigte Erfahrungspunkte: 500
Voraussetzung:Der erblühende Schwan

Beschreibung:
Mit der Kraft der Liebe, die Romeo und Julia einst füreinander empfanden, sollen Gegner von dieser Attacke getroffen werden! Dazu sammelt der Kämpfer seine Kräfte und streckt seine Arme nach vorne, sodass sich die Spitzen seiner beiden Waffen tangieren. Dann beginnt man damit, ein Herz in die Luft zu zeichnen, wobei jedes Rapier eine Hälfte zeichnet. Sobald sich die beiden Klingen wieder berühren, beginnt das Herz in hellem Licht zu erstrahlen und fliegt in gerader Flugbahn davon. Trifft es auf einen Gegner oder Objekt, explodiert das Herz und schädigt alle umstehenden Personen.
 
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Fact Sphere

Guest
Der Stil geht so weit in Ordnung. Worum die Fact Sphere dich jedoch bitten möchte ist, die Techniken in deinen ersten Post zu packen, so ist es für alle übersichtlicher.

Bei den Techniken würde die Fact Sphere außerdem noch Voraussetzungen über den Stil hinaus hinzufügen.. gerade bei Romeo und Julia böte sich da Fernkampfgeschick an, da es sich ja faktisch um einen Fernangriff handelt wie die Fact Sphere das liest.

Fakt: Keratin ist der Stoff auf dem sowohl menschliche Haare wie auch tierische Hörner bestehen. Beides wird aus Termiten gewonnen, die unzerkaut geschluckt werden müssen, weshalb Menschen meist nicht sehr viele Haare oder Hörner haben.
 

Jool

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Ich habe die Techniken im ersten Post hinzugefügt, möchte aber nochmals für Andere aus der Technikabteilung darauf hinweisen, dass es nur Beispiele sind, die in Beschreibung und/oder Namen noch gesondert überarbeitet werden.
 
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Fact Sphere

Guest
Ah, da hatte die Fact Sphere was falsch verstanden. Programm #67455139 wird noch einmal zur Ansicht vorgelegt. Um weitere Unannehmlichkeiten zu vermeiden, wenden Sie sich bitte an die Apperture Science Kundeninformationszentrale, wo ein Mitarbeiter Ihnen genauer zuhören wird.

Angenommen.
 

Yamashita

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Ahoi LaCroix,

der Stil selbst sehr interessant aus, mir gefällt diese Einarbeitung von "mit der schönen Seele kämpfen" etc. einfach sehr gut, ganz zu schwiegen davon, dass es für einen Newkama höchste Zeit wird, hier im Forum anzukommen. ^^

Nachdem ich ein paar Fehler selbst ausgemerzt habe, fallen mir eigtl. nur noch zwei Punkte ein:

- Widerstand als Attributsvoraussetzung in deinem Stil erscheint mir nun wiederum nicht passend. Sicher, die Ausdauer gehört auch dazu, aber Widerstand widerspricht mMn dem Prinzip, gegnerischen Attacken auszuweichen. Ich meine, mit einem dicken Fell dank Widerstand 7 bist du nicht wirklich darauf angewiesen, aus dem Weg zu hüpfen, was du eigentlich sein solltest.
- Die beiden Techniken, die du bisher gepostet hast, sind anscheinend ja nur Beispiele gewesen. ich würde dir raten, die evtl. direkt fertig zu machen, damit wir sie mitbesprechen bzw. sie direkt mit in die Bewerbung können (wenn du Kampf-, und keine Jobtechniken wählst zum Start).

Ansonsten wären wir hier theoretisch fertig.
 

Jool

Pirat
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Hallo Yamashita,

ich habe jetzt Widerstand durch Willenskraft ersetzt und noch einige kleine Änderungen vorgenommen (farbig markiert), damit das ganze auch sinnvoll ist. Der Stil an sich bleibt natürlich so wie er ist. Doch anstatt dass man sich bei der Verwendung von Techniken in die Gefühle der Protagonisten hineinversetzt, soll es nun möglich sein, sich allgemein während eines gesamten Kampfes mit einer einzigen Hauptperson zu identifizieren. Ich denke es macht RP-technisch einfach mehr Sinn, bei einer Gefühlslage bzw. einem Protagonisten und seinen Gefühlen/Wünschen zu bleiben anstatt dauernd zu wechseln in der Art "LaCroix versetzt sich in Person1 und wird traurig" -> Lacroix benutzt Technik xx -> LaCroix versetzt sich in Person2 und wird wütend -> LaCroix verwendet Technik xy". Wie gut das dem Kämpfer gelingt und ob er es schafft, die Kontrolle über seine Emotionen zu behalten oder sich sogar in der jeweiligen Rolle "verliert", wird über die Willenskraft geregelt.
Ich hoffe mal, dass diese Änderung nicht zu viele Unannehmlichkeiten bereitet.

Und die Techniken wollte ich eigentlich erst dann fertig machen, wenn ich mit der Bewerbung fertig bin. Da es sich ja auch um Stufe 3 und 5 Techniken handelt, hätte ich sie sowieso nicht am Anfang wählen können.
 
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Yamashita

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Willenskraft als Anforderung anstatt WIderstand macht gerade mit deiner Begründung durchaus Sinn, wobei ich pers. dich nicht darauf begrenzen wollen würde, in einem Kampf nur eine Person verkörpern zu dürfen. Ein Kampf kann schließlich lang sein und sich immer wieder ändern, weswegen ein Wechsel der Person ja gleichsam nachvollziehbar wie effektiver werden könnte. Doch das nur am Rande - wie oft, und ob du im Kampf wechselt, ist letztlich deine Sache. Es geht mir nur darum, dass du nicht glaubst, wir würden dich da auf eine Form pro Fampf festnageln wollen.

Bei den Techniken hatte ich ehrlich gesagt übersehen, dass sie Stufe 3 bzw. 5 sind, aber es hätte ja auch sein können, dass du bereits andere 1er-Techniken vorbereitet hast. Das scheint nun aber nicht mehr der Fall, insofern sind wir hier, denke ich, fertig.

Angenommen

PS: Die Farbänderung lösche ich geschwind selbst raus, damit unser Chef das ganze direkt verschieben kann, wenn er selbst auch nichts mehr findet.
 
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