Senna
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Kanjō Kanjō no Mi (Gefühlfrucht) (S)
Typ: Paramecia
Beschreibung: Nach dem Essen der Kanjo Kanjo no Mi erhält man die Fähigkeit Gefühle aus anderen Wesen zu stehlen oder ihnen welche einzupflanzen. Dies geschieht indem der Anwender seine Hände mit Hilfe seiner Teufelskraft in den Körper des Opfers eindringen lässt und das Gefühl herauszieht.
Gefühle sehen in der Regel aus, wie farbiges Gelee, wobei die Farbe selbst schon Hinweise auf die Emotion gibt, die man vor sich hat.
Ein solch gestohlenes Gefühl verschwindet kurzzeitig aus dem Opfer, sodass sogar Hass, Trauer oder Liebe verblassen können. Es ist jedoch nicht möglich Gefühle vollständig zu löschen, diese regenerieren sich auf natürliche Weise nach einiger Zeit von selbst, wie lange es dauert, hängt jedoch von der entwendeten Menge ab.
Um die Gefühle von anderen zu ändern, muss man das Gelee nur auf die Haut bekommen oder gar verzehren oder injizieren. Der Effekt tritt bei Verzehr, zum Beispiel in eine Speise gemischt, oder Injektion, durch eine Spritze oder direkten Eintritt in einer Wunde, schneller und intensiver ein, hält aber in allen Fällen der genutzten Menge nach etwa gleich lang an.
Die Frucht sollte eher im Charakterplay, genutzt werden, aber nicht völlig nutzlos im Kampf sein. Sagt jetzt erst einmal nicht viel, aber ich hatte eher daran gedacht meinen Char die zwischenmenschlichen Dinge zu regeln und sich ein wenig durch Situationen durch zu schummeln. Zu Feilschen, in dem man dem Händler per Händedruck etwas Vertrauen einimpft, Marinesoldaten in eine Falle locken, indem man sie hochmütig macht und glauben lässt man wäre allein/ein leichtes Opfer. Solche Dinge wären auf jeden Fall der Fokus, den ich mit der Frucht setzen würde, gerade wo der Empathteil weggefallen ist.
Für das kämpferische wollte ich mir ehrlich gesagt nicht viele Gedanken machen, da das absolut nicht der Fokus der Frucht sie soll, mein Char soll sich verteidigen können, aber das nicht wegen der Frucht, diese soll höchsten unterstützend wirken. Einziges, was ich mir vorstellen mag, wäre eine Waffe, die die Frucht etwas ausnutzt. Mein Avatarbild Weiss hat in RWBY ihre Waffe Myrtenaster, die eine Revolverkammer voller verschiedenfarbigem Dust hat, mit dem man elementare Angriffe starten kann. Ich würde das gerne so abwandeln, dass mein Char später, wahrscheinlich mit Hilfe des Waffenmeisters der Crew oder so, eine Waffe baut, die kleine Phiolen verschiedener Emotionen lädt und diese durch gezielte Stiche oder Schnitte direkt in den Feind injizieren kann, wobei der Effekt selbst dann nicht kampfbeendend sein soll, das wäre zu stark und auch nicht meine Intention. Eher einen Gegner mit einer plötzlichen und völlig fehl wirkenden Emotionen aus dem Konzept zu bringen.
Typ: Paramecia
Beschreibung: Nach dem Essen der Kanjo Kanjo no Mi erhält man die Fähigkeit Gefühle aus anderen Wesen zu stehlen oder ihnen welche einzupflanzen. Dies geschieht indem der Anwender seine Hände mit Hilfe seiner Teufelskraft in den Körper des Opfers eindringen lässt und das Gefühl herauszieht.
Gefühle sehen in der Regel aus, wie farbiges Gelee, wobei die Farbe selbst schon Hinweise auf die Emotion gibt, die man vor sich hat.
Ein solch gestohlenes Gefühl verschwindet kurzzeitig aus dem Opfer, sodass sogar Hass, Trauer oder Liebe verblassen können. Es ist jedoch nicht möglich Gefühle vollständig zu löschen, diese regenerieren sich auf natürliche Weise nach einiger Zeit von selbst, wie lange es dauert, hängt jedoch von der entwendeten Menge ab.
Um die Gefühle von anderen zu ändern, muss man das Gelee nur auf die Haut bekommen oder gar verzehren oder injizieren. Der Effekt tritt bei Verzehr, zum Beispiel in eine Speise gemischt, oder Injektion, durch eine Spritze oder direkten Eintritt in einer Wunde, schneller und intensiver ein, hält aber in allen Fällen der genutzten Menge nach etwa gleich lang an.
Gefühle
Rot: Rote Gefühle fangen klein bei leichter Genervtheit an und enden in Extremen wie Hass oder Zorn. Sie sind generell kurzlebiger Natur und verschwinden schneller, verleiten das Opfer aber eher unvorsichtig zu werden oder gar Freunde oder Verbündete zu hintergehen.
Rosa: Rosafarbene Gefühle sind weniger mit roten verwandt, als man meinen möchte. Zuneigung, Liebe, aber auch einfach Vertrauen werden in Rosatönen dargestellt. Diese Gefühle tendieren dazu lange anzuhalten, lassen sich aber selbst mit der Teufelsfrucht nur schwerlich erzeugen, sodass mehr Gelee benötigt wird, als bei anderen Emotionen.
Braun: Braune Gefühle regen Abscheu und Ekel im Opfer an. Neben offensichtlichen Dingen, wie dem Ekel vor eigentlich harmlosen Körperflüssigkeiten, kann dem Opfer sogar Takt oder moralisches Denken als ekelerregend eingeimpft werden, um dieses so zu abwegigem oder verwerflichem Handeln zu bringen. Generell muss ein Braunes Gefühl jedoch auf etwas aufbauen und kann nicht, wie andere aus dem Nichts hervorgerufen werden. Der unbewusste Wunsch gegen Regeln zu verstoßen oder die leichte Abscheu vor Dreck müssen vorhanden sein.
Orange: Orange ist die Farbe von Angst und Scham, kleine Schrecken und große Phobien lassen sich hiermit erzeugen, doch so viel mehr fällt in den Bereich der Angst. Das Gefühl von Schwäche, Hoffnungslosigkeit, selbst Misstrauen lässt sich einfach schüren. Die Anwendung orangener Gefühle ist schwierig, da diese kaum kontrollierbar sind, vor was das Opfer Angst hat, kann der Anwender nicht bestimmen, man kann nur eine grobe Richtung vorgeben.
Gelb: Goldgelbe Gefühle sind die positivsten, die man sich vorstellen kann. Freude, Glück, Zufriedenheit bis hin zur Euphorie. Alles scheint im richtigen Licht zu scheinen, wenn man von diesem Gefühl beeinflusst wird, doch Vorsicht ist geboten, denn man kann von Glück abhängig werden und auch überdosieren. Zwar klingt Tod durch Glück nicht nach der schlimmsten Art zu sterben, doch das Leben sollte auf natürlich Weise genossen werden.
Grün: Grüne Gefühle scheinen keinen eigenen Nenner zu haben und sind irgendwie mit den anderen Gefühlen verwandt. Eifersucht, Hochmut oder Unbekümmertheit sind prominente Beispiele dieser Farbe, aber aufgrund der recht undefinierten Natur grüner Gefühle, scheint so gut, wie alles, was nicht hundertprozentig zu einer der anderen Farben passt in Grün zu existieren.
Blau: Wo Gelb die Kulmination der positiven Gefühle ist, ist Blau das Gegenteil. Trauer, Einsamkeit, Verzweiflung, Enttäuschung oder Betrübtheit sind alles mehr oder weniger starke Vertreter dieser Farbe. An sich funktionieren blaue Gefühle genau wie ihre positiven Gelben Pendants, sodass auch hier eine Überdosierung möglich ist oder auch eine Abhängigkeit in all ihren schlechten Eigenschaften. Wer einmal zu tiefgesunken ist schwelgt nur allzu gerne in Selbstmitleid, was blaue Emotionen gerade auf längere Zeit zu einer starken Waffe macht. Kurzfristige Erfolge sind eher minimal.
Violett: Überraschung. Nein wirklich. Violette Gefühle sind alles, was unvorhergesehen und schwer zu beschreiben ist. Neugier, Verwirrung, Faszination, aber auch nur der kleine Schock eines Déjà-vu. Langfristigen nutzen kann man kaum aus diesen Gefühlen ziehen, aber gerade als Ablenkungen und zum Auslösen von Unachtsamkeiten sind sie geeignet.
Weiß: Weiße Gefühle sind eigentlich nicht wirklich Gefühle, sie sind reine Rationalität und verwehren es dem Opfer regelrecht Empathie zu bedenken. Betroffene versuchen effizient und rational zu sein. Hierbei weisen sie eine Zielstrebigkeit auf, die gerade durch andere Emotionen nur gestört werden würde.
Rein weiße Gefühle zu erhalten ist äußerst schwierig, weil die reine Rationalität in den meisten Menschen oder auch Tieren durch Instinkte oder andere Emotionen verdrängt wird.
Grau: Graue Gefühle haben den Namen noch weniger verdient, als Weiß oder Schwarz, denn man erhält graues Gelee nur in einem Moment, wenn man ein Opfer wirklich jeder einzelnen Emotion beraubt hat und weiter macht. Grau ist die Gleichgültigkeit und Leere. Geringe Dosen scheinen das Opfer nur unemphatisch werden zu lassen, während eine große Menge grauen Gelees dafür sorgen kann, dass dem Opfer absolut alles egal ist und es wie eine Puppe nur herumsteht. Äußere Reize oder auch Bedürfnisse, wie Hunger oder Schmerzen werden einfach ignoriert und man ist allem einfach nur ausgeliefert.
Graues Gelee zu erhalten ist jedoch so anstrengend und zeitaufwändig, dass es oft mehrere Tage in Anspruch nehmen kann, bevor eine sehr geringe Menge erhalten werden kann. Dementsprechend wertvoll ist es auch für den Teufelskraftnutzer.
Schwarz: Das krasse Gegenteil zu den weißen Gefühlen stellen schwarze Gefühle dar. Anstelle einer ins Extreme gesteigerte Rationalität wird das Opfer rein auf Instinkte reduziert. Konzentration oder teilweise sogar andere kognitive Fähigkeiten, wie Sprache oder die Fähigkeiten klar zu denken, werden völlig ausgeschaltet und an ihre Stelle treten primitive Neigungen. Reize und Bedürfnisse scheinen bei Opfern gesteigert.
Die schwarzen Gefühlen sind ebenso schwer zu erhalten, wie weiße, da natürliche Emotionen auch Instinkte beeinflussen und somit für den Nutzer verderben können.
Rot: Rote Gefühle fangen klein bei leichter Genervtheit an und enden in Extremen wie Hass oder Zorn. Sie sind generell kurzlebiger Natur und verschwinden schneller, verleiten das Opfer aber eher unvorsichtig zu werden oder gar Freunde oder Verbündete zu hintergehen.
Rosa: Rosafarbene Gefühle sind weniger mit roten verwandt, als man meinen möchte. Zuneigung, Liebe, aber auch einfach Vertrauen werden in Rosatönen dargestellt. Diese Gefühle tendieren dazu lange anzuhalten, lassen sich aber selbst mit der Teufelsfrucht nur schwerlich erzeugen, sodass mehr Gelee benötigt wird, als bei anderen Emotionen.
Braun: Braune Gefühle regen Abscheu und Ekel im Opfer an. Neben offensichtlichen Dingen, wie dem Ekel vor eigentlich harmlosen Körperflüssigkeiten, kann dem Opfer sogar Takt oder moralisches Denken als ekelerregend eingeimpft werden, um dieses so zu abwegigem oder verwerflichem Handeln zu bringen. Generell muss ein Braunes Gefühl jedoch auf etwas aufbauen und kann nicht, wie andere aus dem Nichts hervorgerufen werden. Der unbewusste Wunsch gegen Regeln zu verstoßen oder die leichte Abscheu vor Dreck müssen vorhanden sein.
Orange: Orange ist die Farbe von Angst und Scham, kleine Schrecken und große Phobien lassen sich hiermit erzeugen, doch so viel mehr fällt in den Bereich der Angst. Das Gefühl von Schwäche, Hoffnungslosigkeit, selbst Misstrauen lässt sich einfach schüren. Die Anwendung orangener Gefühle ist schwierig, da diese kaum kontrollierbar sind, vor was das Opfer Angst hat, kann der Anwender nicht bestimmen, man kann nur eine grobe Richtung vorgeben.
Gelb: Goldgelbe Gefühle sind die positivsten, die man sich vorstellen kann. Freude, Glück, Zufriedenheit bis hin zur Euphorie. Alles scheint im richtigen Licht zu scheinen, wenn man von diesem Gefühl beeinflusst wird, doch Vorsicht ist geboten, denn man kann von Glück abhängig werden und auch überdosieren. Zwar klingt Tod durch Glück nicht nach der schlimmsten Art zu sterben, doch das Leben sollte auf natürlich Weise genossen werden.
Grün: Grüne Gefühle scheinen keinen eigenen Nenner zu haben und sind irgendwie mit den anderen Gefühlen verwandt. Eifersucht, Hochmut oder Unbekümmertheit sind prominente Beispiele dieser Farbe, aber aufgrund der recht undefinierten Natur grüner Gefühle, scheint so gut, wie alles, was nicht hundertprozentig zu einer der anderen Farben passt in Grün zu existieren.
Blau: Wo Gelb die Kulmination der positiven Gefühle ist, ist Blau das Gegenteil. Trauer, Einsamkeit, Verzweiflung, Enttäuschung oder Betrübtheit sind alles mehr oder weniger starke Vertreter dieser Farbe. An sich funktionieren blaue Gefühle genau wie ihre positiven Gelben Pendants, sodass auch hier eine Überdosierung möglich ist oder auch eine Abhängigkeit in all ihren schlechten Eigenschaften. Wer einmal zu tiefgesunken ist schwelgt nur allzu gerne in Selbstmitleid, was blaue Emotionen gerade auf längere Zeit zu einer starken Waffe macht. Kurzfristige Erfolge sind eher minimal.
Violett: Überraschung. Nein wirklich. Violette Gefühle sind alles, was unvorhergesehen und schwer zu beschreiben ist. Neugier, Verwirrung, Faszination, aber auch nur der kleine Schock eines Déjà-vu. Langfristigen nutzen kann man kaum aus diesen Gefühlen ziehen, aber gerade als Ablenkungen und zum Auslösen von Unachtsamkeiten sind sie geeignet.
Weiß: Weiße Gefühle sind eigentlich nicht wirklich Gefühle, sie sind reine Rationalität und verwehren es dem Opfer regelrecht Empathie zu bedenken. Betroffene versuchen effizient und rational zu sein. Hierbei weisen sie eine Zielstrebigkeit auf, die gerade durch andere Emotionen nur gestört werden würde.
Rein weiße Gefühle zu erhalten ist äußerst schwierig, weil die reine Rationalität in den meisten Menschen oder auch Tieren durch Instinkte oder andere Emotionen verdrängt wird.
Grau: Graue Gefühle haben den Namen noch weniger verdient, als Weiß oder Schwarz, denn man erhält graues Gelee nur in einem Moment, wenn man ein Opfer wirklich jeder einzelnen Emotion beraubt hat und weiter macht. Grau ist die Gleichgültigkeit und Leere. Geringe Dosen scheinen das Opfer nur unemphatisch werden zu lassen, während eine große Menge grauen Gelees dafür sorgen kann, dass dem Opfer absolut alles egal ist und es wie eine Puppe nur herumsteht. Äußere Reize oder auch Bedürfnisse, wie Hunger oder Schmerzen werden einfach ignoriert und man ist allem einfach nur ausgeliefert.
Graues Gelee zu erhalten ist jedoch so anstrengend und zeitaufwändig, dass es oft mehrere Tage in Anspruch nehmen kann, bevor eine sehr geringe Menge erhalten werden kann. Dementsprechend wertvoll ist es auch für den Teufelskraftnutzer.
Schwarz: Das krasse Gegenteil zu den weißen Gefühlen stellen schwarze Gefühle dar. Anstelle einer ins Extreme gesteigerte Rationalität wird das Opfer rein auf Instinkte reduziert. Konzentration oder teilweise sogar andere kognitive Fähigkeiten, wie Sprache oder die Fähigkeiten klar zu denken, werden völlig ausgeschaltet und an ihre Stelle treten primitive Neigungen. Reize und Bedürfnisse scheinen bei Opfern gesteigert.
Die schwarzen Gefühlen sind ebenso schwer zu erhalten, wie weiße, da natürliche Emotionen auch Instinkte beeinflussen und somit für den Nutzer verderben können.
Die Frucht sollte eher im Charakterplay, genutzt werden, aber nicht völlig nutzlos im Kampf sein. Sagt jetzt erst einmal nicht viel, aber ich hatte eher daran gedacht meinen Char die zwischenmenschlichen Dinge zu regeln und sich ein wenig durch Situationen durch zu schummeln. Zu Feilschen, in dem man dem Händler per Händedruck etwas Vertrauen einimpft, Marinesoldaten in eine Falle locken, indem man sie hochmütig macht und glauben lässt man wäre allein/ein leichtes Opfer. Solche Dinge wären auf jeden Fall der Fokus, den ich mit der Frucht setzen würde, gerade wo der Empathteil weggefallen ist.
Für das kämpferische wollte ich mir ehrlich gesagt nicht viele Gedanken machen, da das absolut nicht der Fokus der Frucht sie soll, mein Char soll sich verteidigen können, aber das nicht wegen der Frucht, diese soll höchsten unterstützend wirken. Einziges, was ich mir vorstellen mag, wäre eine Waffe, die die Frucht etwas ausnutzt. Mein Avatarbild Weiss hat in RWBY ihre Waffe Myrtenaster, die eine Revolverkammer voller verschiedenfarbigem Dust hat, mit dem man elementare Angriffe starten kann. Ich würde das gerne so abwandeln, dass mein Char später, wahrscheinlich mit Hilfe des Waffenmeisters der Crew oder so, eine Waffe baut, die kleine Phiolen verschiedener Emotionen lädt und diese durch gezielte Stiche oder Schnitte direkt in den Feind injizieren kann, wobei der Effekt selbst dann nicht kampfbeendend sein soll, das wäre zu stark und auch nicht meine Intention. Eher einen Gegner mit einer plötzlichen und völlig fehl wirkenden Emotionen aus dem Konzept zu bringen.
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