Noah
Kopfgeldjäger
Schleimaal-Fischmensch
Beschreibung: Die Schleimaal-Fischmenschen sind wohl eine der armen Fischmenschunterarten, die wesentlich höhere Preise auf der Human Auction erzielen, als andere Unterarten. Warum? Warum ist Elfenbein teuer? Weil es nur noch wenige Elefanten gibt und genau das ist der Punkt bei den Schleimaal-Fischmenschen. Es gab früher schon sehr wenige und ihre Zahlen sind dramatisch zurückgegangen. Und dieser Tatsache ist sich jeder einzelne Schleimaal-Fischmensch bewusst.
Doch kommen wir zu den körperlichen Merkmalen. Schleimaal-Fischmenschen zeichnen sich unter anderem durch die Tatsache aus, dass sie technisch gesehen kaum bis keine Haare haben. Manchmal wachsen ihnen an den Schläfen welche, dies ist jedoch eher die Ausnahme. Zudem sehen diese Haare dann mehr aus wie Flossen. Jeder Schleimaal-Fischmensch ist leicht bläulich oder grünlich, da sein gesamter Körper von Schuppen überzogen ist und diese nun mal diese Färbung haben. Es kann auch vorkommen, dass beide Farben vorkommen, wobei sich die markantere jedoch immer deutlich zeigt, an Flossen und Kopfanhang. Ja, Schleimaal-Fischmenschen haben einen Kopfanhang. Es handelt sich dabei um einen fleischigen Muskelstrang, der aus dem Hinterkopf wächst und sich bis zu einer Spitze verjüngt. Der Kopfanhang ist entweder dunkelgrün oder hellblau->weißlich, je nach der Farbe der übrigen Hautschuppen. Selten kommt es vor, dass an diese Anhang noch zwei kleine Flossen wachsen. Das passiert jedoch nur einmal in tausend Jahren und ist fast so selten wie das Haoshouko.
Aber den Schleimaal-Fischmenschen wachsen durchaus Flossen, die alle gemein haben. Diese wachsen aus den Unterarmen und sind genauso breit, wie die Unterarme des jeweiligen Schleimaal-Fischmenschen lang sind. Die Länge der Flossen variiert, jedoch ist die Färbung demselben Gesetz wie der Kopfanhang unterworfen. Die Größe der Flossen ist von Individuum zu Individuum verschieden. Was noch interessant an den Flossen ist ist, dass die natürliche Schleimschicht nur sehr schwach vorhanden ist und man schon willentlich die Produktion der Drüsen stärken muss um dieselbe Beschichtung wie am übrigen Körper zu erreichen.
Was wohl eine weitere Besonderheit der Schleimaal-Fischmenschen darstellt ist die Schleimschicht, die den gesamten Körper bedeckt. Ein Schleimaal-Fischmensch, der nicht in der Lage ist, die Funktion seiner Schleimdrüsen zu kontrollieren tut sich für gewöhnlich schwer an Land zu stehen, etwas anzufassen, oder festzuhalten, denn durch den Schleim ist der Aalfischmensch so glitschig, dass gewöhnliche Dinge einfach an ihm abrutschen. Deswegen ist es für Schleimaal-Fischmenschen nicht ungewöhnlich immer Handschuhe und Schuhe aus Leder zu tragen, da Leder einer der wenigen Stoffe ist, bei denen der Schleim weniger gut funktioniert. Warum? Hat was mit der chemischen Zusammensetzung zu tun. Sollte ein Fischmensch zur seine Schleimproduktion gut beherrschen so ist er sogar in der Lage das volle Potenzial auszunutzen, was ihm eine starke Verteidigung erlaubt.
Zwischen weiblichen und männlichen Schleimaalfischmenschen gibt es starke Unterschiede, abgesehen von denen, die auch bei den Menschen vorhanden sind. So besitzen Frauen dieser Unterart einen sehr schwach ausgebildeten Kopfanhang, meistens sogar gar keinen, dafür ist ihr Kopf etwas breiter, zudem wachsen ihnen immer kleine Flossen, die die kleinen Ohren verdecken. Die Flossen an den Armen der Männlichen Schleimaalfischmenschen sind mehr wie gekrümmte Klingen geformt (und können von manchen auch als solche genutzt werden), während die Armflossen der Weiblichen mehr an Fächer oder Schleier erinnern. Auch wachsen den weiblichen Schleimaalfischmenschen Flossen an den Lenden, die an einen Rock anmuten.
Natürlich sind alle Schleimaalfischmenschen ausgezeichnete Schwimmer, können mit Fischen sprechen und verfügen über die "Fischmenschenpower".
Stufe 1
Ok, man ist zwar ein Fischmensch, noch dazu ein seltener, und hat sogar besondere Fähigkeiten zum Beispiel die Schleimschicht, aber sowas kontrollieren. Nein. Man wird die blöde Schicht nicht los. Sie ist nicht abwaschbar und auch sonst kaum zu entfernen, aber das bringt sich relativ wenig. Sie ist noch zu schwach zur Verteidigung und man kann trotzdem so gar nichts anfassen. Ohne Handschuhe kommt man keine Leiter hinauf, kann kein Glass halten und kein Schwert führen. Man kann prinzipiell nichts berühren ohne daran abzurutschen. Und das ist nicht nur einfach nervig.
Kampferprobte Schleimaalfischmenschen sind in der Lage ihre Armflossen wie Klingen zu benutzen. Aber auf dieser Stufe ist man bei weitem noch nicht dazu in der Lage. Immerhin erfüllen sie die Funktion einer Flosse.
Stufe 2
Schleimig zu sein hat auch Vorteile, das hat man inzwischen erkannt. Zum Beispiel auf Oberflächen schlittert man, wie auf Eis, warum hat man das bisher nicht ausgenutzt? Oder ein Faustschlag lässt sich leichter abblocken, dank des Schleimes. Na gut, er sollte nicht zu stark(Über Stärke 3) sein, sonst spritzt der Schleim in alle Richtungen davon, ganz ohne Wirkung. Auf dieser Stufe ist man zudem in der Lage, die Schleimproduktion ein klein wenig zu verringern oder anzukurbeln. Viel bringt einem das jedoch noch nicht.
Die Flossen an den Unterarmen kann man inzwischen ein ganz klein wenig verhärten und auch an den Kanten schärfen, allerdings zu wenig um im Kampf schon brauchbar zu sein. Es reicht gerade mal um einen abgegriffenen Spatel zu ersetzen.
Stufe 3
"Ha, ich bin schleimig, hau mich ruhig!" Das würde man einem Gegner wirklich gerne entgegenrufen, aber man sollte wirklich noch ein wenig warten. Gut, man kann prinzipiell die meisten Schläge (Stärke 5-6) an sich abrutschen lassen, aber nur, wenn man gut darauf achtet, keinen direkten Volltreffer einzustecken. Man hat die Produktion der Schleimdrüsen inzwischen soweit im Griff, dass man sie lange genug anhalten kann, um den Schleimfilm komplett loszuwerden. Oder man kann sie in demselben Maße ankurbeln um ein wandelnder Schleimbatzen zu werden.
Inzwischen ist man dazu in der Lage seine Unterarmflossen wie Klingen zu benutzen. Dabei reicht die Härte und Schärfe jedoch gerade mal an die lächerlichen Schwerter eines handelsüblichen Marinesoldaten heran. Immerhin etwas.
Schleimaalfischmenschen verfügen schon über eine starke Muskulatur und durch das andauernde Training bekommen sie auf dieser Stufe +1 auf Stärke.
Stufe 4
Schleimaalfischmenschen, die diese Stufe erreichen können sogar Schwerter und Pistolenkugeln an ihrer Schleimschicht abgleiten lassen, unter der Vorraussetzung, dass der Angriff nicht direkt eintrifft, sondern in einer Ausweichbewegung zum Beispiel, wenn die Kugel schief kommt.Es sollte ein stumpfer Winkel entstehen, dann rutscht der Angriff in den meisten Fällen ab. Ein Faustschlag oder Tritt rutscht fast immer ab. Inzwischen kann man die Schleimproduktion für fast 24h unterbrechen. Insgesamt dauert es dann 27h bis die Schicht wieder komplett verteilt ist.
Die Unterarmflossen übertrumpfen nun jedes gewöhnliche Schwert in Härte und Schärfe um 2 Punkte. Man sollte sich vor den Kanten wirklich in Acht nehmen und darauf achten sich nicht selbst zu schneiden.
Stufe 5
Es gibt nur wenige Waffen, die dem Fischmenschen etwas anhaben können und man muss schon sehr stark sein um mit einem Faustschlag die Schleimschicht zu pulverisieren. Die Schleimschicht ist die Lebensversicherung dieser Unterart der Fischmenschen. Und man ist inzwischen in der Lage die Funktion der Schleimdrüsen für eine volle Woche auszuschalten, ohne sich sonderlich darauf zu konzentrieren. Warum man das machen sollte? Weis der Himmel. Manchmal ist Defensive nicht die beste Defensive. Inzwischen ist man sogar in der Lage seine Schicht wie eine zweite Haut abzustreifen, was gerade mal 2 Minuten dauert.
Inzwischen halten die Armflossen problemlos mit Könnerwaffen mit. Normale Schwerter halten den starken und scharfen Klingen nur noch selten stand. Und darauf sollte jeder Schleimaalfischmensch stolz sein.
Stufe 6
Die Schleimschicht kann nur noch von Kanonenkugeln durchdrungen werden, die aus kurzer Entfernung abgeschossen werden. Alles andere rutscht ab. Natürlich muss dies in Relation gesehen werden, ein genialer Schwertkämpfer wird mit seiner Waffe vermutlich einen Weg finden die Schleimschicht zu umgehen. aber da sind immer noch die Unterarmflossen, die in Sachen Härte und Schärfe bereits über den Könnerwaffen einzuordnen sind. Damit eine Stahlsäule zu zerteilen ist wirklich kein Problem.
Schleimaalfischmenschen sind nicht nur unter Wasser schnell und ab dieser Stufe zeigt sich dies deutlich. Ihre Körperbeschaffenheit und das Training gestatten ihnen hier +1 auf Schnelligkeit.
Beschreibung: Die Schleimaal-Fischmenschen sind wohl eine der armen Fischmenschunterarten, die wesentlich höhere Preise auf der Human Auction erzielen, als andere Unterarten. Warum? Warum ist Elfenbein teuer? Weil es nur noch wenige Elefanten gibt und genau das ist der Punkt bei den Schleimaal-Fischmenschen. Es gab früher schon sehr wenige und ihre Zahlen sind dramatisch zurückgegangen. Und dieser Tatsache ist sich jeder einzelne Schleimaal-Fischmensch bewusst.
Doch kommen wir zu den körperlichen Merkmalen. Schleimaal-Fischmenschen zeichnen sich unter anderem durch die Tatsache aus, dass sie technisch gesehen kaum bis keine Haare haben. Manchmal wachsen ihnen an den Schläfen welche, dies ist jedoch eher die Ausnahme. Zudem sehen diese Haare dann mehr aus wie Flossen. Jeder Schleimaal-Fischmensch ist leicht bläulich oder grünlich, da sein gesamter Körper von Schuppen überzogen ist und diese nun mal diese Färbung haben. Es kann auch vorkommen, dass beide Farben vorkommen, wobei sich die markantere jedoch immer deutlich zeigt, an Flossen und Kopfanhang. Ja, Schleimaal-Fischmenschen haben einen Kopfanhang. Es handelt sich dabei um einen fleischigen Muskelstrang, der aus dem Hinterkopf wächst und sich bis zu einer Spitze verjüngt. Der Kopfanhang ist entweder dunkelgrün oder hellblau->weißlich, je nach der Farbe der übrigen Hautschuppen. Selten kommt es vor, dass an diese Anhang noch zwei kleine Flossen wachsen. Das passiert jedoch nur einmal in tausend Jahren und ist fast so selten wie das Haoshouko.
Aber den Schleimaal-Fischmenschen wachsen durchaus Flossen, die alle gemein haben. Diese wachsen aus den Unterarmen und sind genauso breit, wie die Unterarme des jeweiligen Schleimaal-Fischmenschen lang sind. Die Länge der Flossen variiert, jedoch ist die Färbung demselben Gesetz wie der Kopfanhang unterworfen. Die Größe der Flossen ist von Individuum zu Individuum verschieden. Was noch interessant an den Flossen ist ist, dass die natürliche Schleimschicht nur sehr schwach vorhanden ist und man schon willentlich die Produktion der Drüsen stärken muss um dieselbe Beschichtung wie am übrigen Körper zu erreichen.
Was wohl eine weitere Besonderheit der Schleimaal-Fischmenschen darstellt ist die Schleimschicht, die den gesamten Körper bedeckt. Ein Schleimaal-Fischmensch, der nicht in der Lage ist, die Funktion seiner Schleimdrüsen zu kontrollieren tut sich für gewöhnlich schwer an Land zu stehen, etwas anzufassen, oder festzuhalten, denn durch den Schleim ist der Aalfischmensch so glitschig, dass gewöhnliche Dinge einfach an ihm abrutschen. Deswegen ist es für Schleimaal-Fischmenschen nicht ungewöhnlich immer Handschuhe und Schuhe aus Leder zu tragen, da Leder einer der wenigen Stoffe ist, bei denen der Schleim weniger gut funktioniert. Warum? Hat was mit der chemischen Zusammensetzung zu tun. Sollte ein Fischmensch zur seine Schleimproduktion gut beherrschen so ist er sogar in der Lage das volle Potenzial auszunutzen, was ihm eine starke Verteidigung erlaubt.
Zwischen weiblichen und männlichen Schleimaalfischmenschen gibt es starke Unterschiede, abgesehen von denen, die auch bei den Menschen vorhanden sind. So besitzen Frauen dieser Unterart einen sehr schwach ausgebildeten Kopfanhang, meistens sogar gar keinen, dafür ist ihr Kopf etwas breiter, zudem wachsen ihnen immer kleine Flossen, die die kleinen Ohren verdecken. Die Flossen an den Armen der Männlichen Schleimaalfischmenschen sind mehr wie gekrümmte Klingen geformt (und können von manchen auch als solche genutzt werden), während die Armflossen der Weiblichen mehr an Fächer oder Schleier erinnern. Auch wachsen den weiblichen Schleimaalfischmenschen Flossen an den Lenden, die an einen Rock anmuten.
Natürlich sind alle Schleimaalfischmenschen ausgezeichnete Schwimmer, können mit Fischen sprechen und verfügen über die "Fischmenschenpower".
Stufe 1
Ok, man ist zwar ein Fischmensch, noch dazu ein seltener, und hat sogar besondere Fähigkeiten zum Beispiel die Schleimschicht, aber sowas kontrollieren. Nein. Man wird die blöde Schicht nicht los. Sie ist nicht abwaschbar und auch sonst kaum zu entfernen, aber das bringt sich relativ wenig. Sie ist noch zu schwach zur Verteidigung und man kann trotzdem so gar nichts anfassen. Ohne Handschuhe kommt man keine Leiter hinauf, kann kein Glass halten und kein Schwert führen. Man kann prinzipiell nichts berühren ohne daran abzurutschen. Und das ist nicht nur einfach nervig.
Kampferprobte Schleimaalfischmenschen sind in der Lage ihre Armflossen wie Klingen zu benutzen. Aber auf dieser Stufe ist man bei weitem noch nicht dazu in der Lage. Immerhin erfüllen sie die Funktion einer Flosse.
Stufe 2
Schleimig zu sein hat auch Vorteile, das hat man inzwischen erkannt. Zum Beispiel auf Oberflächen schlittert man, wie auf Eis, warum hat man das bisher nicht ausgenutzt? Oder ein Faustschlag lässt sich leichter abblocken, dank des Schleimes. Na gut, er sollte nicht zu stark(Über Stärke 3) sein, sonst spritzt der Schleim in alle Richtungen davon, ganz ohne Wirkung. Auf dieser Stufe ist man zudem in der Lage, die Schleimproduktion ein klein wenig zu verringern oder anzukurbeln. Viel bringt einem das jedoch noch nicht.
Die Flossen an den Unterarmen kann man inzwischen ein ganz klein wenig verhärten und auch an den Kanten schärfen, allerdings zu wenig um im Kampf schon brauchbar zu sein. Es reicht gerade mal um einen abgegriffenen Spatel zu ersetzen.
Stufe 3
"Ha, ich bin schleimig, hau mich ruhig!" Das würde man einem Gegner wirklich gerne entgegenrufen, aber man sollte wirklich noch ein wenig warten. Gut, man kann prinzipiell die meisten Schläge (Stärke 5-6) an sich abrutschen lassen, aber nur, wenn man gut darauf achtet, keinen direkten Volltreffer einzustecken. Man hat die Produktion der Schleimdrüsen inzwischen soweit im Griff, dass man sie lange genug anhalten kann, um den Schleimfilm komplett loszuwerden. Oder man kann sie in demselben Maße ankurbeln um ein wandelnder Schleimbatzen zu werden.
Inzwischen ist man dazu in der Lage seine Unterarmflossen wie Klingen zu benutzen. Dabei reicht die Härte und Schärfe jedoch gerade mal an die lächerlichen Schwerter eines handelsüblichen Marinesoldaten heran. Immerhin etwas.
Schleimaalfischmenschen verfügen schon über eine starke Muskulatur und durch das andauernde Training bekommen sie auf dieser Stufe +1 auf Stärke.
Stufe 4
Schleimaalfischmenschen, die diese Stufe erreichen können sogar Schwerter und Pistolenkugeln an ihrer Schleimschicht abgleiten lassen, unter der Vorraussetzung, dass der Angriff nicht direkt eintrifft, sondern in einer Ausweichbewegung zum Beispiel, wenn die Kugel schief kommt.Es sollte ein stumpfer Winkel entstehen, dann rutscht der Angriff in den meisten Fällen ab. Ein Faustschlag oder Tritt rutscht fast immer ab. Inzwischen kann man die Schleimproduktion für fast 24h unterbrechen. Insgesamt dauert es dann 27h bis die Schicht wieder komplett verteilt ist.
Die Unterarmflossen übertrumpfen nun jedes gewöhnliche Schwert in Härte und Schärfe um 2 Punkte. Man sollte sich vor den Kanten wirklich in Acht nehmen und darauf achten sich nicht selbst zu schneiden.
Stufe 5
Es gibt nur wenige Waffen, die dem Fischmenschen etwas anhaben können und man muss schon sehr stark sein um mit einem Faustschlag die Schleimschicht zu pulverisieren. Die Schleimschicht ist die Lebensversicherung dieser Unterart der Fischmenschen. Und man ist inzwischen in der Lage die Funktion der Schleimdrüsen für eine volle Woche auszuschalten, ohne sich sonderlich darauf zu konzentrieren. Warum man das machen sollte? Weis der Himmel. Manchmal ist Defensive nicht die beste Defensive. Inzwischen ist man sogar in der Lage seine Schicht wie eine zweite Haut abzustreifen, was gerade mal 2 Minuten dauert.
Inzwischen halten die Armflossen problemlos mit Könnerwaffen mit. Normale Schwerter halten den starken und scharfen Klingen nur noch selten stand. Und darauf sollte jeder Schleimaalfischmensch stolz sein.
Stufe 6
Die Schleimschicht kann nur noch von Kanonenkugeln durchdrungen werden, die aus kurzer Entfernung abgeschossen werden. Alles andere rutscht ab. Natürlich muss dies in Relation gesehen werden, ein genialer Schwertkämpfer wird mit seiner Waffe vermutlich einen Weg finden die Schleimschicht zu umgehen. aber da sind immer noch die Unterarmflossen, die in Sachen Härte und Schärfe bereits über den Könnerwaffen einzuordnen sind. Damit eine Stahlsäule zu zerteilen ist wirklich kein Problem.
Schleimaalfischmenschen sind nicht nur unter Wasser schnell und ab dieser Stufe zeigt sich dies deutlich. Ihre Körperbeschaffenheit und das Training gestatten ihnen hier +1 auf Schnelligkeit.
