Yuuka Omeko
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Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Yuuka
Vorname: Omeko
Spitzname:Yuuki
Geburtstag: 10.10
Alter: 16 Jahre
Größe: 1.75m
Gewicht: 67 kg
Augenfarbe: hell-grün
Haarfarbe: blond
Aussehen:
Yuukas Gesicht verleiht ihrem Äußeren einen ältlichen Anschein, der nur ein wenig durch die von ihrem Alter hervorgerufenen Züge und ihre wachsamen Augen relativiert wird. Sie hat eine vergleichsweise kleine Stirn, welche jedoch meist durch ihr in das Gesicht fallendem Pony verdeckt wird. Wer ihren Blick trifft, wird in große, hell-grüne Augen blicken, wobei deren aufmerksamer Ausdruck noch durch die langen Wimpern verstärkt wird. Nase und Mund halten sich augenscheinlich eher zurück, da beide doch eher klein und schmal gehalten sind. Yuukas Nase ist gerade und eher unauffällig und ihre Lippen recht dünn. Es kommt sogar vor, dass sich Personen unter ihrem Blick unwohl gefühlt haben, denn sie hat die Eigenschaft, meist auch unverwandt und interessiert, fast durchdringend ihren Gegenüber anzusehen und wendet ihren Blick nur selten ab.
Ihr Gesicht wird im gesamten von einer häufig in die unterschiedlichsten Richtungen abstehenden dunkelblonden Haarmähne umrahmt. Die Haare reichen bis zu ihrer hintern und sind stufig geschnitten. Yuukas Hautfarbe ist weder auffallend hell noch dunkel und sie wird auch nicht sonderlich schnell braun, neigt aber genauso wenig bei großer Sonneneinstrahlung zu Hautrötungen. Ihre Haut ist generell recht weich, allerdings zeugen die unterschiedlichsten Blessuren von Yuuka manchmal zu risikofreudigem Charakter
Blutgruppe: A
Besondere Merkmale:
Ihr Markenzeichen sind ihre kleinen grünen Augen,
die meist böse und Kaltherzig wirken. Dazu kommt noch ihr Tattoo das sie an ihrem rechten Bein hat.
Kleidung:
Für Yuuka ist in erster Linie bequeme Kleidung wichtig. Kleidungsstücke, die kratzen oder jucken trägt sie einmal und damit auch zum letzten Mal. Sie schätzt aber auch das besondere, was sie teilweise auch in ihrer Art sich zu kleiden verwirklicht hat. Je nach Wetter und Laune verbirgt Yuuka ihre Haarmähne gern unter einer weißen aber eher dünnen Strickmütze, welche, wenn sie ihr Haar nicht gerade auch unter dieser verbirgt, den Rest ihrer Haare ein wenig nach außen abstehen lässt.
Der Rest ihrer Kleidung besteht aus einem einzigen Kleidungsstück
Dieser leicht an eine kurze Latzhose gemahnende Einteiler verfügt über kurze Ärmel und einer Shorts ähnelnde Beinteile. Er liegt recht Figuren betonend an und wirkt sportlich. Gefertigt ist das Kleidungsstück aus sehr weichem, braun-grünen Jeansstoff und ermöglicht Yuuka große Bewegungsfreiheit.
Weiterhin sieht man Yuuka nur selten ohne ihre schwarzen Handschuhe, deren Enden gerade bis zu den Handgelenken reichen. Wie der Name schon sagt, sind die Fingernden offen und Yuukas Finger liegen somit frei, doch trotz dieser Erleichterung trägt sie die Handschuhe niemals, während sie isst.
Sie trägt in erster Linie sportlich wirkende Stiefel, deren Schnürsenkel allerdings im Gegensatz zum Rest des Schuhs aus Metal sind.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Mutter, 41 Jahre alt, Verkäuferin in einem Waffengeschäft, Maria Omeko:
Freundlich und zuvorkommend ja so könnte man Maria wohl am ehesten beschreiben, uneigennützig würde auch passen da sie ihre persönlichen Belange beinahe jedes Mal zurückstellt wenn jemand in Not ist oder es der Person einfach nur schlechter geht als ihr. Das wichtigste ist jedoch ihr Glaube: Denn sie glaubt nur an eine Göttin! Justitia die Göttin der Gerechtigkeit. Dieser Glaube war es auch den sie an ihrer Tochter weitergab. Damals, als sie noch Jung und Naiv gewesen war hatte sie ihren Exmann Damian kennen gelernt und geheiratet, die meisten dürften wohl das Los jener Frauen kennen die „Blind vor Liebe“ mit einer Person zusammen sind. Unschwer zu erraten das auch Maria eine dieser Personen war, ihr Mann hatte sie immer geschlagen wenn sie etwas nicht richtig gemacht hatte oder wenn er der Meinung war das sie ihn betrügen würde... Als sie dann schwanger wurde und ihre Tochter gebar, beschloss sie ihr Leben zu ändern und ließ sich von Damian scheiden. Noch am selben Tag verließ sie nur mit einem Kleidungskoffer und ihren beiden Töchtern ihr gemeinsames Haus und marschierte durch die Sommerinsel wo sie Andrew Fontaine traf und sich in diesen später verlieben sollte. Vom Aussehen her sieht sie aus wie eine gewöhnliche Frau mittleren Alters ebenso wie ihre Kinder hat sie eine hellgrüne Augenfarbe, ihre Haare sind kurz geschnitten und kommen gerade einmal bis zum Unterkiefer heran, zudem sind sie von blonder Farbe. Zum restlichen Körper kann man soviel sagen: Ihr Kind kommt eindeutig nach ihrer Mutter was das Aussehen angeht.
Vater, 52 Jahre alt, Fregattenkapitän der Marine, Cem Omeko :
Wenn man es höflich ausdrücken müsste so wäre Cem genau der Inbegriff all dessen was die Piraten an der Marine hassen: Indoktriniert, Gnadenlos, Machtgeil und ein Mann dem das Gesetz wichtiger ist als seine eigene Familie. So war es auch kein Wunder das sich Maria kurz nach der Geburt ihrer ersten Tochter von ihrem Mann getrennt hatte, nicht das es ihn kümmerte so konnte er schließlich wieder zur See fahren und seinen damaligen Posten als Oberleutnant wieder alle Ehre machen und richtiges Geld zu verdienen. Selbst seine eigenen Männer vertrauen ihn nicht länger als das sie in Reichweite seiner Pistole sind, wissen sie doch das er sie ebenso schnell in die Feuer der Schlacht werfen würde nur um einen weiteren Orden zu bekommen oder dergleichen. Am meisten jedoch hasst ihn seinen eigenen Sohn der er erst zum sterben auf Kumate zurückließ und dann später ein Kopfgeld in Höhe von 200.000 Berry auf sie aussetzte. Durch die vielen Schlachten die er in seinem Leben schon schlagen durfte ist aus ihm genau das geworden was er als Kind immer wollte: Ein harter Hund! Sein Gesicht ist von Narben zerfurcht, im Bereich des Kiefers und im Bereich der Schläfen waren nach einem Kampf die Verletzungen sogar so schlimm das kleine Metallstreben und Metallplatten in die Haut eingearbeitet werden mussten damit die vielen Brüche ordentlich heilen konnten, das diese Platten bis heute nicht herausgenommen wurden zeigt eigentlich schon das die Verletzung nach Jahren immer noch nicht auskuriert ist. Doch auch so nagte der Zahn der Zeit an ihm. So sind seine Haare aufgrund des vielen Stresses mittlerweile so grau wie Marmor...
Bruder Yosh Omeko, 27 Jahre:
Yosh ist Yuukas ältester Bruder und weiß das auch. Entsprechend lässt er keine Gelegenheit aus, sich die damit verbundenen Vorteile zu Nutzen zu machen. Yuuka empfindet ihn meist als furchtbar arrogant und nicht selten auch angeberisch, denn Yosh ist jemand, der immer auf volles Risiko geht und dabei nicht vergisst, seinem Publikum zu verdeutlichen, wie unheimlich herausragend seine Leistung ist. Wenn er sich zwischen „ganz oder gar nicht“ entscheiden muss, heißt es bei ihm fast ausnahmslos „ganz, definitiv ganz“ oder auch „ohne Rücksicht auf Verluste“ und Yuukas Lieblingsversion ist „warum fragt ihr überhaupt?!“.
Was ihn aber zu einem starken Charakter macht, ist sein Verantwortungsbewusstsein, denn für alles was er tut steht er am Ende auch gerade. Das ist eigentlich auch das einzige, was Yuuka an ihm leiden kann, zumindest sagt sie es so.
Yosh konnte den Artisten nie etwas abgewinnen und sich den Clowns anzuschließen empfand er als zu langweilig. Seinen Nervenkitzel und seine Herausforderung fand er schließlich darin, Fakir zu werden und trieb es hierbei immer wieder buchstäblich auf die Spitze; Yuuka hat es immer skeptisch betrachtet, wie er über Scherben läuft oder auf Nagelbrettern meditiert. Doch sie konnte nicht umhin, ihn für seinen Mut zu bewundern und das ist auch Yosh nicht entgangen, der damit noch etwas hatte, worauf er sich etwas einbilden konnte. Und in solchen Dingen hat Yosh ausgesorgt.
Geburtsort: Krankenhaus
Geburtsinsel: Hover Island
Geburtsozean: East Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Im Gegensatz zu vielen Tausend anderen Piraten hat Yuuka keinerlei Interesse an dem One Piece, das einzige Bedürfnis was sie noch verspürt ist jenes ihren Vater wieder zu treffen und ihn seiner gerechten Strafe zuzuführen. Doch für dieses Unterfangen benötigt sie Verbündete aber vor allem mehr Erfahrung im kämpfen, in ihren Augen würde sie genug Erfahrung haben wenn sie die letzte Insel der East Blue erreicht hat...
Desinteressen:
Das was sie dagegen über alle Maßen hasst ist die Tatsache wenn jemand sich Gefühlskalt gibt und sich nicht einmal im Ansatz für die Probleme und Leiden anderer Menschen interessiert. Für solche Menschen hat sie nicht mehr als Verachtung übrig. Auch verachtet sie Gesetzesbrecher die glauben sie würden mit ihren Verbrechen durchkommen, in gewisser Weise hasst sie sich auch selber da sie ja selbst auch das Gesetz bricht auch wenn es bisher noch keinem geschadet hatte... Man sollte einen großen Bogen um Yuuka machen wenn es um irgendwelche handwerklichen Arbeiten geht die man auch selbst erledigen könnte, sie kann es nicht ausstehen wenn jemand unbedingt die Arbeit auf jemand anderem abwälzen will. Außerdem sollte man in ihrer Gegenwart nicht unbedingt von der Notwendigkeit des Tötens reden sofern man nicht den Drang verspürt eine Ohrfeige zu bekommen oder sich einen Vortrag anhören möchte.
Auftreten:
Yuukas Auftreten ist am besten mit dem Wort unauffällig zu beschreiben, würde sie in eine Bar kommen so würden sich zwar die meisten umdrehen doch das nur für einen Moment wie es halt üblich ist. Oft geht sie mit einem kalten blick durch die Gegend und wenn sie mit den Leuten redet scheint es beinahe als ob sie diese schon Jahre kennt. Der jungen Yuuka ist es vollkommen egal wie andere Menschen über sie denken, wenn man Leute nicht ausstehen kann dann sollte man seine Zeit schließlich nicht mit ihnen verbringen oder? Ihr Anzug versucht sie so gut wie möglich in Schuss zu halten und so ist es kaum verwunderlich das sie vielleicht einmal ihre Stimme mehr erheben könnte wenn man ihr Kleid mit etwas voll schmiert was nur schwer heraus zu waschen lässt. Sollte es irgendwann zum Kampf kommen ändert sich ihr Auftreten beinahe vollkommen, nun rennt sie nicht aufrecht durch die Gegend sondern nur geduckt und bellt den einzelnen Personen Befehle zu. Manchmal tut sie dies auch wenn sie keine Berechtigung dafür besitzt und ihr in den Sinn kommen könnte das die andere Person einfach nur dumme Befehle gibt die unschuldige Menschenleben kosten könnte...
Mag:
Da Yuukas Mutter eine recht gute Köchin war, ist Yuuka gutes essen gewohnt. Sie mag es auch durch das Meer zu Segeln und die Geheimnisse des Meeres zu entdecken.
Hasst:
Das was sie dagegen über alle Maßen hasst ist die Tatsache wenn jemand sich Gefühlskalt gibt und sich nicht einmal im Ansatz für die Probleme und Leiden anderer Menschen interessiert. Für solche Menschen hat sie nicht mehr als Verachtung übrig. Auch verachtet sie Gesetzesbrecher die glauben sie würden mit ihren Verbrechen durchkommen, in gewisser Weise hasst sie sich auch selber da sie ja selbst auch das Gesetz bricht auch wenn es bisher noch keinem geschadet hatte... Man sollte einen großen Bogen um Anna machen wenn es um irgendwelche handwerklichen Arbeiten geht die man auch selbst erledigen könnte, sie kann es nicht ausstehen wenn jemand unbedingt die Arbeit auf jemand anderem abwälzen will.
Auftreten:
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Yuukas Auftreten ist am besten mit dem Wort unauffällig zu beschreiben, würde sie in eine Bar kommen so würden sich zwar die meisten umdrehen doch das nur für einen Moment wie es halt üblich ist. Oft geht sie mit einem kalten blick durch die Gegend und wenn sie mit den Leuten redet scheint es beinahe als ob sie diese schon Jahre kennt. Der jungen Yuuka ist es vollkommen egal wie andere Menschen über sie denken, wenn man Leute nicht ausstehen kann dann sollte man seine Zeit schließlich nicht mit ihnen verbringen oder? Ihr Anzug versucht sie so gut wie möglich in Schuss zu halten und so ist es kaum verwunderlich das sie vielleicht einmal ihre Stimme mehr erheben könnte wenn man ihr Kleid mit etwas voll schmiert was nur schwer heraus zu waschen lässt. Sollte es irgendwann zum Kampf kommen ändert sich ihr Auftreten beinahe vollkommen, nun rennt sie nicht aufrecht durch die Gegend sondern nur geduckt und bellt den einzelnen Personen Befehle zu. Manchmal tut sie dies auch wenn sie keine Berechtigung dafür besitzt und ihr in den Sinn kommen könnte das die andere Person einfach nur dumme Befehle gibt die unschuldige Menschenleben kosten könnte...
Verhalten:
Yuuka hat die Charaktereigenschaft, die ihre Familie prägt, ebenfalls geerbt. Demnach ist auch ihr Selbstbewusstsein stark ausgeprägt und vor allem in der Gesellschaft von einen größtenteils älteren Brüder musste sie sich stets behaupten können. Für sie ist es wichtig, Abwechslung in ihrem Leben zu haben und scheut sich nicht davor, Neues auszuprobieren. Im Gegenteil ist es sogar häufig Yuuka selbst, die dazu anregt. Diese Risikobereitschaft treibt sie manchmal in unangenehme Situationen, aber wenn Fontaine sie eines gelehrt hat, dann ist es, dass es nicht nur im Zirkus Kunststücke gibt, sondern dass das ganze Leben ein Kunststück ist. Und wie kann man ein Kunststück meistern, wenn man sich nicht unermüdlich darin übt, auch wenn das bedeutet, dass man hin und wieder auf die Nase fällt. Gerade durch solcherlei Fehler weiß man, was man das nächste Mal besser machen kann, und genau nach diesem Prinzip handelt Yuuka.
Sie ist die Art Mensch, die die Dinge auch ohne einen Masterplan angeht, auch wenn er ein gewisses Risiko beinhaltet. Yuuka ist überzeugt, dass gerade ein Plan mit vielen Lücken viel Platz zum Improvisieren lässt, denn genauso wenig, wie jemand die Zukunft voraussagen kann, wird selbst der Detaillierteste und Komplizierteste Plan mit absoluter Sicherheit am Ende auch funktionieren. Daher sollte man sich ein ewiges Hin und Her von Anfang an sparen und seine Zeit nicht damit verschwenden, so Yuuka. Natürlich ist aber auch Improvisation nicht immer die Lösung aller Probleme und so scheitert auch Yuuka. Und genau an dieser Stelle wird ihr Stolz angegriffen, denn Yuuka ist ein schlechter Verlierer und gibt auch Fehler ungern zu. Wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, sich herauszuwinden, plagt sie ihr schlechtes Gewissen, aber meist reicht das nicht aus, um Yuuka dazu zu bewegen, ihren Fehler auch zuzugeben, geschweige denn sich dafür zu entschuldigen.
Damit stellt sie ihre eigenen Regeln auf. Diese beinhalten auch, dass jemand, der sie nicht mit Respekt behandelt, auch nichts dergleichen von ihr zu erwarten hat. Selbst alten Leuten zollt sie nicht den Respekt, der ihnen aufgrund ihres Alters gebühren sollte, wenn diese sie nicht ernst nehmen. Das „junge Fräulein“ steht hierbei ganz oben auf ihrer Liste, um nur ein Beispiel zu nennen. Aufgewachsen in einer Gemeinschaft, die sich nach einer ganz einfachen Regel richtet, ist das für sie nur ganz natürlich. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ lautet diese und Ausnahmen gibt es nur zu Gunsten des Täters, wenn das Opfer gnädig ist- aber das wiederum ist von Fall zu Fall unterschiedlich zu entscheiden.
Wer also Yuuka respektiert und sie ernst nimmt, kann unter Umständen mit einem fast unerwarteten Entgegenkommen von ihrer Seite rechnen. Wen Yuuka also als Freund betrachtet, kann sich ihrer Unterstützung jederzeit sicher sein, denn es gibt für sie wenig, was schlimmer ist, als die, die ihr etwas bedeuten, im Stich zu lassen. Yuuka ist jemand, der nur sehr bedacht mit Dingen wie Versprechen umgeht, denn wenn sie einmal eines gegeben hat, möchte sie es auch unbedingt halten. Auch, wenn sie gerne einmal aus dem Affekt handelt, ist sie hier dennoch besonders vorsichtig, denn Versprechen gibt man meist denen, die einem etwas bedeuten, und diese enttäuscht Yuuka ungern.
Wesen:
Wie erwähnt sieht Yuuka keinen Unterschied zwischen einer Vorstellung und ihrem sonstigen Leben beziehungsweise dem Training. Sie ist jemand, der immer sein bestes gibt, egal worum es sich handelt. Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich nicht, dass sie immer die Beste ist, aber um das herauszufinden, führt kein Weg daran vorbei, als sein Bestes zu geben. Vielleicht sind daran ein wenig ihre Eltern Schuld. Fontaine geht hierbei mit ihrem Perfektionismus voran und auch wenn Yuukas Vater keine dergleichen Ansprüche stellte, brachte doch allein schon seine Art Yuuka dazu, alles aus sich herauszuholen und vor allem gibt sie auch nicht auf. Yuuka Selbstsicherheit bringt sie des Öfteren dazu, sich selbst ein wenig zu überschätzen. Sie weiß zwar um ihre Schwächen, gibt diese aber ungern offen zu. Beispielsweise kann sie sich Namen schlecht merken und hat auch einen furchtbar schlechten Orientierungssinn, aber sie verbietet es sich selbst, zweimal nach einem Namen oder einer Wegbeschreibung zu fragen. Da braucht sie lieber zwei Stunden länger, um ans Ziel zu kommen als zu zugeben, dass sie mehr Hilfe braucht, als sie für normal erachtet. Auch wenn sie der Meinung ist, ihren Freunden in jeder Situation helfen zu wollen, hält sie die zuvor erwähnte Eigenschaft davon ab, selbst diese Hilfe zu beanspruchen. Auch hier kommt sie mit Ausreden oder Notlügen, um andere nicht mehr als nötig mit hineinzuziehen. Ein anderer Grund ist, dass sie andere ungern mit ihren eigenen Problemen belastet und vor allem nicht möchte, dass diese bemerken, dass Yuuka ihre Schwierigkeiten nicht allein lösen kann.
Lebensziel: Yuuka möchte die größte Piratin der Welt werden.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Ihre Zielgenauigkeit ist außerordentlich und somit geht sie beiden Waffen sehr sicher um. Sie bringt auch einige Grundlagen aus anderen Bereichen mit.
Schwächen: Eine ihrer größten Schwächen ist das sie sich vor Spinnen fürchtet. Sie Reagiert empfindlich, wenn man sie auf ihren Vater anspricht und ist psychisch beeinflussbar. Über ihren Stolz ist sie angreifbar. Sie ist leicht reitzbar und wird dann meist aggressiv[FONT="].[/FONT]
Klassen
Kampfklasse: Schläger
Jobklasse: Musiker
Geschichte
Kapitel 1: Die Geburt - Der Anfang vom Ende und das Ende vom Anfang...
Es war Abend als Maria ihre Tochter zu Welt brachte. All der Schmerz den sie durchlitten hatte und all die Qualen waren mit einem Mal vergessen, schnell wickelte die Hebamme Neugeborene in eine Decke doch gerade als sie das Mädchen ihrer Mutter überreichen wollte, fing Yuuka wieder an zu schreien da die Schmerzen wiederkamen... Schnell überreichte die ältere Frau das Kind einer Helferin. Maria hatte noch nie solch ein Glück in ihrem Leben verspürt und war froh gewesen das sie das Mädchen in ihren eigenen Vier Wänden zur Welt bringen durfte und nicht in irgendeinem Krankenhaus. Cem stand hingegen in der Ecke und hatte die ganze Zeit über nichts gesagt, weder hatte er ihre Hand gehalten noch hatte er ihr Beistand geschenkt. Manche hätten gesagt das diese Situation einfach zu viel für ihn gewesen wäre doch Maria wusste es besser, er wollte die Kinder nicht und für ihn ist nun der schlimmste Alptraum wahr geworden. Er war sauer weil seine Frau keine Tochter gebar. Die Hebamme riss ungläubig die Augen auf und schien zur Predigt ansetzen zu wollen über die Kostbarkeit des Lebens und dergleichen, als sie jedoch in seine kalten Zornerfüllten Augen sah verging ihr die Lust zum predigen. Ein lauter Knall war zu hören als die Faust Damians gegen die Wand schmetterte und einige Bilder von der Wand auf dem Boden vielen. Die Frauen gingen mit schnellen schritten aus dem Raum und hielten ihre Predigt weiter. Kaum überraschender weise fing das Mädchen an zu schreien als wenn die Welt untergehen würde. Nun ja in gewisser Weise tat sie es ja auch. Cem tobte und zerstörte alles was ihm in die Hände kam während Maria unter Tränen versuchte ihn zu beruhigen als sie dann keinen Ausweg mehr sah schrie sie ihn an das sie ihn verlassen werde damit niemand von seiner Unfähigkeit einen Jungen zu zeugen erfahren würde. Die Antwort seinerseits bestand darin ihr ein Zeitfenster von Zehn Minuten zum verschwinden zu geben bevor er beschließen würde das diese Geburt niemals stattgefunden hätte.
Eigentlich wollte sie diese Worte gar nicht sagen doch irgendwie hatte sie es dann doch getan. Sofort nahm ihr Kind und flüchtete durch die Haustür in die nächtlichen Straßen Hover Island, das Mädchen schrie immer noch doch selbst das brachte Maria nicht dazu stehen zu bleiben. Irgendwann nachdem sie keine Luft mehr hatte blieb sie stehen und sah an sich herab, innerhalb einer Stunde hatte sich ihr geregeltes Leben in die Hölle verwandelt. Das Mädchen schliefen bereits in ihren Armen doch sie selbst konnte sich nicht so leicht dem Reich der Träume zuwenden, schließlich hatte sie nur ein Nachthemd an und kein Dach über dem Kopf. Plötzlich erblickte sie ein schatten eines jungen Mannes. Einen Augenblick später befand er sich auch schon vor ihr und schaute sie mit einem warmen Lächeln an. Der junge Mann schlug ihr vor sich bei ihr auszuruhen. Maria wollte antworten doch ihr fehlten die Worte, wer war dieser Kerl? Und vor allem warum war er so freundlich zu ihr? Stattdessen weinte sie nun einfach wie ihr Kind zuvor, der junge Mann war sogar so zuvorkommend der halbnackten Frau seine Jacke umzulegen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen sie zu seinem Waffengeschäft wo sich im Anbau sein Heim befand. Dort deutete er auf das Bett welches eigentlich nur für eine Person ausgerichtet war und wünschte ihr eine gute Nacht.
Am nächsten Morgen fühlte sich Maria beinahe ebenso schwach und elendig wie am Tag zuvor, das einzige was die Sache noch schlimmer machte war die Tatsache das sie nun kein Adrenalin mehr im Blut hatte was sie den Schmerz ignorieren ließ. Langsam bewegte sie sich aus dem Bett hinaus in das nächste Zimmer, welches wohl das Esszimmer darstellte. Ein Kamin war eingebaut worden welcher in kalten Wintertagen Wärme und Geborgenheit bringen sollte, darüber hing eine Flinte an einem Brett. Auch sonst schien das Zimmer wie das eines Durchschnittsbürgers auszusehen. Nachdem sich die junge Mutter sicher war das ihr keine Gefahr drohte ging sie zurück ins Schlafzimmer und brachte ihre beiden Kinder wieder zu Bett. Danach machte sie sich wieder auf dem Weg ins Esszimmer und "erkundete" von da weiter die Gegend. Den Abend zuvor war es ihr leider zu dunkel gewesen als das sie noch viel von der Umgebung erkennen konnte. Dann ging sie etwas weiter bis sie durch eine Tür in das Waffengeschäftes gelangte wo der Mann von gestern Abend die Regale sortierte. Der Mann stellte sich ihr als Andrew Fontaine vor und entschuldigte sich sofort dafür sie am letzten Abend fast verschleppt zu haben. Noch während er sich entschuldigte fiel Maria ihm ins Wort und dankte ihm vom ganzen Herzen dafür.
Danach erklärte sie dem Mann ihre Situation, anstatt jedoch dazwischen zu reden oder sie wegzuschicken bot Fontaine ihr an im Laden Auszuhelfen und bei ihn wohnen, solange sie kein eigenes Zuhause findet. Maria bedankte sich bei ihm vom ganzen Herzen. Fontaine schickte die junge Frau wieder ins Bett zu ihren Kind um sich zu erholen. An Schlaf war jedoch für Maria nicht zu denken, stattdessen lag sie wach im Bett und merkte erst dann das sie noch gar keine Namen für das Kinder hatte, anstatt jedoch stundenlang darüber nachzudenken nahm sie einfach jene Namen die ihr Spontan im Kopf rumspukten und die sie für angemessen hielt.
Kapitel 2: Die Kindheit Maria dankte Justitia noch lange für die Gnade die ihr zu Teil wurde, wie der junge Mann versprochen hatte durfte sie als Aushilfe in seinem Geschäft weiterarbeiten und bei ihm wohnen wobei sich die beiden immer näher kamen bis sie schließlich ein Paar wurden. Die beiden schienen sich perfekt zu ergänzen denn während die junge Mutter hinter der Kasse stand oder den Laden putzte, schmiedete Andrew neue und immer bessere Waffen. Dabei blieben die Tochter jedoch immer in ihrer Nähe im Laden damit sie keinen Unfug anstellen konnten...Das dieses natürlich keine leichte Aufgabe war auf sie zu achten wird wohl jedem klar sein… So vergingen die Jahre bis zu ihrem 6. Lebensjahr, denn knapp Zwei Wochen nach dem Geburtstag Yuukas wurde sie eingeschult. In der Schule war Yuuka ein sehr lebhaftes und aufgewecktes Kind welches vor allem in dem Sport und Mathe Fach gute Noten mitbrachte während ihre Leistungen in den anderen Schulfächern hingegen kaum das Minimum überschritten. Auf die Frage der Lehrer hin ob sie den Unterrichtsstoff überhaupt verstand und warum sie sich nicht am Unterricht beteiligte war wegen einen Grund. Sie langweilte sich! Dies wurde natürlich gleich an ihre Eltern weitergeleitet, als sie am Abend nach Hause kam war das erste welches ihr entgegen kam als sich die Haustür öffnete die flache Hand ihres Vaters der sie ohrfeigte. Immer wieder schrie er sie an das sie ihr Leben nicht wegwerfen sollte. Doch noch während Andrew mit ihr schimpfte drehte sie sich um und lief einfach aus dem Haus, wobei jedoch weder Ihr Vater noch ihre Mutter hinter ihr her rannten um sie zurückzuholen... Yuuka lief solange bis sie keine Luft mehr zum weiter zu rennen in ihren Lungen hatte. Angekommen war sie in einem heruntergekommenen Teil Hover Islands wo sie sich in einem alten verfallenen Haus versteckte. Hier versteckte sie sich genau Anderthalb Tage bevor sie aus Hunger, Durst und Erschöpfung zurück zu ihrem Elternhaus ging. Sofort schlossen ihre Mutter und ihr Stiefvater sie in die Arme und weinten warme Tränen um die Rückkehr des Mädchens. Sie ging am nächsten Tag wieder zur Schule und machte weiter als wenn für sie nichts geschehen wäre auch wenn dieses Erlebnis auf Ewig in ihrer Erinnerung eingebrannt sein würde. In den folgenden Jahren besserten die Noten sich zumindest auf ein akzeptables Niveau, welches ihre Eltern zufrieden stellte. Zusätzlich bot sie ihrem Vater an sich wie ihre Schwester in der Schmiede oder dem Laden betätigen was dieser natürlich dankend annahm. Auch wenn Andrew der Meinung war das man Frauen nicht so einen Männerberuf machen lassen sollte, wollte er seine Tochter sehen wie sie zum ersten Mal körperliche Arbeit verrichtete. Die erste Arbeit die sie bekam war das ausfegen des Ladens sowie der Werkstatt, nachdem dies erledigt hatte kamen weitere Aufgaben. Erst Vier Wochen später befand ihr Vater sie reif genug das sie die ersten „richtigen“ Aufgaben erhalten durfte.
Kapitel 3: Der Anfang eines Piraten
Beinahe 12 Jahre nachdem Yuuka 16 wurde, wurde Gold Roger hingerichtet und Yuuka war eine der Personen die aufgrund ihres Ranges innerhalb der Marine einen Platz weit vorne hatte, mit gleichgültigem Blick sah sie die Gestalt aufrecht zu seiner Hinrichtung gehen. Dann passierte das wohl wichtigste Ereignis in ihrem Leben neben dem Einzug in die Marine und dem Kumate-Vorfall. Der König der Piraten sah ihr direkt in die Augen und behielt dabei immer noch sein Lächeln bei welches deutlich einen Mann zeigte der alles erlebt hatte und nun mit reinem Gewissen sterben konnte. Und selbst Annas Miene wurde nun nicht mehr gleichgültig sondern sie selbst schien auch selbst lächeln zu wollen wobei die Worte von Gut und Böse ihrer Mutter immer noch in ihrem kopf rumspukten. Dann folgte die wohl berühmteste Hinrichtung der Geschichte, für Anna jedoch war es kein Anlass zur Freude. Vielmehr hatte sie das Gefühl das die Welt einen großen Mann verloren hatte, hiermit stand auch ihr Entschluss fest. Wie doch ein paar wenige Worte das Leben eines Menschen komplett verändern konnten... Noch am selben Tag verabschiedete sie sich von ihrer Familie, die einzige der sie ihr Vorhaben erzählte war Maria die ihr, als Abschiedsgeschenk noch 8000 Berry in die Hand drückte... Sofort danach verließ sie mit einem Schiff die Sommerinsel auf der Suche nach der "wahren" Gerechtigkeit... Dass Tausende Menschen die dem Tod eines solchen Mannes zujubelten konnte nicht richtig sein. Nun war sie frei doch was würde sie nun tun? Sie würde ihren leiblichen Vater für seine Taten bezahlen lassen doch dafür brauchte sie Freunde und Verbündete...
Charakterbild
Schreibprobe
Ruhig marschierte Yuuka durch die Straßen von Baluas, ihre rechte Hand den Trageriemen ihres Schwertes haltend während der linke Arm normal mitschwang wenn sie einen Schritt weiter gen Freiheit tat. In ihrem Kopf spukten noch immer die Worte ihrer Mutter und die von Gold Roger herum, zum ersten Mal seit Jahren empfand sie etwas wie Furcht, Furcht vor dem Unbekannten und vor etwas anderem. Nun war es schon eine gefühlte Ewigkeit her dass der König der Piraten sein Leben ließ und trotzdem fühlten sich seine Worte wie frisch eingebrannt an... Auch der Hass auf ihren Vater wurde immer größer, schließlich war er es der auf sie ein Kopfgeld von 200.000 Berry ausgesetzt hatte. Nun war sie eine Gejagte, das schlimmste jedoch war die Tatsache dass auf allen Steckbriefen der Name "Fähnrich Valkyria" stand! Jener Spitzname welcher ihr von dem mittlerweile zum Hauptgefreiten beförderten Pierce gegeben wurde. Auch über ihn dachte die junge Frau nach, er war ein Kamerad wie jeder andere gewesen mit einer kleinen Ausnahme! Er war der erste der sie "duzte" und ihr einen Spitznamen gegeben hatte...
Immer noch weiter marschierend sah sie die glücklichen Bewohner von Balua, einfach den Stress des Tages hinter sich lassend, feiern. Die ehemalige Marinesoldatin jedoch konnte nicht feiern, denn sie suchte eine bestimmte Person! Mit ihrer linken Hand zog sie aus dem Rucksack wie schon so oft den Steckbrief von IHM heraus, sein Name war eine Legende im East Blue. Der rote Don oder einfach nur Don Reed, auch wenn sie ihn noch nie getroffen hatte war sie sich doch sicher dass er ein guter Mensch war. Er stellte sich der Weltregierung offen in den Weg und schien dabei nicht einmal Furcht zu empfinden, nachdem sich die Piratin das Bild erneut angesehen hatte, steckte sie es wieder zusammengefaltet in den Rucksack und ging weiter. Gerüchten zufolge sollte er sich auf der Insel befinden und sie würde ihn finden, selbst wenn es das letzte war das sie tun würde!
Persönliche Daten
Name: Yuuka
Vorname: Omeko
Spitzname:Yuuki
Geburtstag: 10.10
Alter: 16 Jahre
Größe: 1.75m
Gewicht: 67 kg
Augenfarbe: hell-grün
Haarfarbe: blond
Aussehen:
Yuukas Gesicht verleiht ihrem Äußeren einen ältlichen Anschein, der nur ein wenig durch die von ihrem Alter hervorgerufenen Züge und ihre wachsamen Augen relativiert wird. Sie hat eine vergleichsweise kleine Stirn, welche jedoch meist durch ihr in das Gesicht fallendem Pony verdeckt wird. Wer ihren Blick trifft, wird in große, hell-grüne Augen blicken, wobei deren aufmerksamer Ausdruck noch durch die langen Wimpern verstärkt wird. Nase und Mund halten sich augenscheinlich eher zurück, da beide doch eher klein und schmal gehalten sind. Yuukas Nase ist gerade und eher unauffällig und ihre Lippen recht dünn. Es kommt sogar vor, dass sich Personen unter ihrem Blick unwohl gefühlt haben, denn sie hat die Eigenschaft, meist auch unverwandt und interessiert, fast durchdringend ihren Gegenüber anzusehen und wendet ihren Blick nur selten ab.
Ihr Gesicht wird im gesamten von einer häufig in die unterschiedlichsten Richtungen abstehenden dunkelblonden Haarmähne umrahmt. Die Haare reichen bis zu ihrer hintern und sind stufig geschnitten. Yuukas Hautfarbe ist weder auffallend hell noch dunkel und sie wird auch nicht sonderlich schnell braun, neigt aber genauso wenig bei großer Sonneneinstrahlung zu Hautrötungen. Ihre Haut ist generell recht weich, allerdings zeugen die unterschiedlichsten Blessuren von Yuuka manchmal zu risikofreudigem Charakter
Blutgruppe: A
Besondere Merkmale:
Ihr Markenzeichen sind ihre kleinen grünen Augen,
die meist böse und Kaltherzig wirken. Dazu kommt noch ihr Tattoo das sie an ihrem rechten Bein hat.
Kleidung:
Für Yuuka ist in erster Linie bequeme Kleidung wichtig. Kleidungsstücke, die kratzen oder jucken trägt sie einmal und damit auch zum letzten Mal. Sie schätzt aber auch das besondere, was sie teilweise auch in ihrer Art sich zu kleiden verwirklicht hat. Je nach Wetter und Laune verbirgt Yuuka ihre Haarmähne gern unter einer weißen aber eher dünnen Strickmütze, welche, wenn sie ihr Haar nicht gerade auch unter dieser verbirgt, den Rest ihrer Haare ein wenig nach außen abstehen lässt.
Der Rest ihrer Kleidung besteht aus einem einzigen Kleidungsstück
Dieser leicht an eine kurze Latzhose gemahnende Einteiler verfügt über kurze Ärmel und einer Shorts ähnelnde Beinteile. Er liegt recht Figuren betonend an und wirkt sportlich. Gefertigt ist das Kleidungsstück aus sehr weichem, braun-grünen Jeansstoff und ermöglicht Yuuka große Bewegungsfreiheit.
Weiterhin sieht man Yuuka nur selten ohne ihre schwarzen Handschuhe, deren Enden gerade bis zu den Handgelenken reichen. Wie der Name schon sagt, sind die Fingernden offen und Yuukas Finger liegen somit frei, doch trotz dieser Erleichterung trägt sie die Handschuhe niemals, während sie isst.
Sie trägt in erster Linie sportlich wirkende Stiefel, deren Schnürsenkel allerdings im Gegensatz zum Rest des Schuhs aus Metal sind.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Mutter, 41 Jahre alt, Verkäuferin in einem Waffengeschäft, Maria Omeko:
Freundlich und zuvorkommend ja so könnte man Maria wohl am ehesten beschreiben, uneigennützig würde auch passen da sie ihre persönlichen Belange beinahe jedes Mal zurückstellt wenn jemand in Not ist oder es der Person einfach nur schlechter geht als ihr. Das wichtigste ist jedoch ihr Glaube: Denn sie glaubt nur an eine Göttin! Justitia die Göttin der Gerechtigkeit. Dieser Glaube war es auch den sie an ihrer Tochter weitergab. Damals, als sie noch Jung und Naiv gewesen war hatte sie ihren Exmann Damian kennen gelernt und geheiratet, die meisten dürften wohl das Los jener Frauen kennen die „Blind vor Liebe“ mit einer Person zusammen sind. Unschwer zu erraten das auch Maria eine dieser Personen war, ihr Mann hatte sie immer geschlagen wenn sie etwas nicht richtig gemacht hatte oder wenn er der Meinung war das sie ihn betrügen würde... Als sie dann schwanger wurde und ihre Tochter gebar, beschloss sie ihr Leben zu ändern und ließ sich von Damian scheiden. Noch am selben Tag verließ sie nur mit einem Kleidungskoffer und ihren beiden Töchtern ihr gemeinsames Haus und marschierte durch die Sommerinsel wo sie Andrew Fontaine traf und sich in diesen später verlieben sollte. Vom Aussehen her sieht sie aus wie eine gewöhnliche Frau mittleren Alters ebenso wie ihre Kinder hat sie eine hellgrüne Augenfarbe, ihre Haare sind kurz geschnitten und kommen gerade einmal bis zum Unterkiefer heran, zudem sind sie von blonder Farbe. Zum restlichen Körper kann man soviel sagen: Ihr Kind kommt eindeutig nach ihrer Mutter was das Aussehen angeht.
Vater, 52 Jahre alt, Fregattenkapitän der Marine, Cem Omeko :
Wenn man es höflich ausdrücken müsste so wäre Cem genau der Inbegriff all dessen was die Piraten an der Marine hassen: Indoktriniert, Gnadenlos, Machtgeil und ein Mann dem das Gesetz wichtiger ist als seine eigene Familie. So war es auch kein Wunder das sich Maria kurz nach der Geburt ihrer ersten Tochter von ihrem Mann getrennt hatte, nicht das es ihn kümmerte so konnte er schließlich wieder zur See fahren und seinen damaligen Posten als Oberleutnant wieder alle Ehre machen und richtiges Geld zu verdienen. Selbst seine eigenen Männer vertrauen ihn nicht länger als das sie in Reichweite seiner Pistole sind, wissen sie doch das er sie ebenso schnell in die Feuer der Schlacht werfen würde nur um einen weiteren Orden zu bekommen oder dergleichen. Am meisten jedoch hasst ihn seinen eigenen Sohn der er erst zum sterben auf Kumate zurückließ und dann später ein Kopfgeld in Höhe von 200.000 Berry auf sie aussetzte. Durch die vielen Schlachten die er in seinem Leben schon schlagen durfte ist aus ihm genau das geworden was er als Kind immer wollte: Ein harter Hund! Sein Gesicht ist von Narben zerfurcht, im Bereich des Kiefers und im Bereich der Schläfen waren nach einem Kampf die Verletzungen sogar so schlimm das kleine Metallstreben und Metallplatten in die Haut eingearbeitet werden mussten damit die vielen Brüche ordentlich heilen konnten, das diese Platten bis heute nicht herausgenommen wurden zeigt eigentlich schon das die Verletzung nach Jahren immer noch nicht auskuriert ist. Doch auch so nagte der Zahn der Zeit an ihm. So sind seine Haare aufgrund des vielen Stresses mittlerweile so grau wie Marmor...
Bruder Yosh Omeko, 27 Jahre:
Yosh ist Yuukas ältester Bruder und weiß das auch. Entsprechend lässt er keine Gelegenheit aus, sich die damit verbundenen Vorteile zu Nutzen zu machen. Yuuka empfindet ihn meist als furchtbar arrogant und nicht selten auch angeberisch, denn Yosh ist jemand, der immer auf volles Risiko geht und dabei nicht vergisst, seinem Publikum zu verdeutlichen, wie unheimlich herausragend seine Leistung ist. Wenn er sich zwischen „ganz oder gar nicht“ entscheiden muss, heißt es bei ihm fast ausnahmslos „ganz, definitiv ganz“ oder auch „ohne Rücksicht auf Verluste“ und Yuukas Lieblingsversion ist „warum fragt ihr überhaupt?!“.
Was ihn aber zu einem starken Charakter macht, ist sein Verantwortungsbewusstsein, denn für alles was er tut steht er am Ende auch gerade. Das ist eigentlich auch das einzige, was Yuuka an ihm leiden kann, zumindest sagt sie es so.
Yosh konnte den Artisten nie etwas abgewinnen und sich den Clowns anzuschließen empfand er als zu langweilig. Seinen Nervenkitzel und seine Herausforderung fand er schließlich darin, Fakir zu werden und trieb es hierbei immer wieder buchstäblich auf die Spitze; Yuuka hat es immer skeptisch betrachtet, wie er über Scherben läuft oder auf Nagelbrettern meditiert. Doch sie konnte nicht umhin, ihn für seinen Mut zu bewundern und das ist auch Yosh nicht entgangen, der damit noch etwas hatte, worauf er sich etwas einbilden konnte. Und in solchen Dingen hat Yosh ausgesorgt.
Geburtsort: Krankenhaus
Geburtsinsel: Hover Island
Geburtsozean: East Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Im Gegensatz zu vielen Tausend anderen Piraten hat Yuuka keinerlei Interesse an dem One Piece, das einzige Bedürfnis was sie noch verspürt ist jenes ihren Vater wieder zu treffen und ihn seiner gerechten Strafe zuzuführen. Doch für dieses Unterfangen benötigt sie Verbündete aber vor allem mehr Erfahrung im kämpfen, in ihren Augen würde sie genug Erfahrung haben wenn sie die letzte Insel der East Blue erreicht hat...
Desinteressen:
Das was sie dagegen über alle Maßen hasst ist die Tatsache wenn jemand sich Gefühlskalt gibt und sich nicht einmal im Ansatz für die Probleme und Leiden anderer Menschen interessiert. Für solche Menschen hat sie nicht mehr als Verachtung übrig. Auch verachtet sie Gesetzesbrecher die glauben sie würden mit ihren Verbrechen durchkommen, in gewisser Weise hasst sie sich auch selber da sie ja selbst auch das Gesetz bricht auch wenn es bisher noch keinem geschadet hatte... Man sollte einen großen Bogen um Yuuka machen wenn es um irgendwelche handwerklichen Arbeiten geht die man auch selbst erledigen könnte, sie kann es nicht ausstehen wenn jemand unbedingt die Arbeit auf jemand anderem abwälzen will. Außerdem sollte man in ihrer Gegenwart nicht unbedingt von der Notwendigkeit des Tötens reden sofern man nicht den Drang verspürt eine Ohrfeige zu bekommen oder sich einen Vortrag anhören möchte.
Auftreten:
Yuukas Auftreten ist am besten mit dem Wort unauffällig zu beschreiben, würde sie in eine Bar kommen so würden sich zwar die meisten umdrehen doch das nur für einen Moment wie es halt üblich ist. Oft geht sie mit einem kalten blick durch die Gegend und wenn sie mit den Leuten redet scheint es beinahe als ob sie diese schon Jahre kennt. Der jungen Yuuka ist es vollkommen egal wie andere Menschen über sie denken, wenn man Leute nicht ausstehen kann dann sollte man seine Zeit schließlich nicht mit ihnen verbringen oder? Ihr Anzug versucht sie so gut wie möglich in Schuss zu halten und so ist es kaum verwunderlich das sie vielleicht einmal ihre Stimme mehr erheben könnte wenn man ihr Kleid mit etwas voll schmiert was nur schwer heraus zu waschen lässt. Sollte es irgendwann zum Kampf kommen ändert sich ihr Auftreten beinahe vollkommen, nun rennt sie nicht aufrecht durch die Gegend sondern nur geduckt und bellt den einzelnen Personen Befehle zu. Manchmal tut sie dies auch wenn sie keine Berechtigung dafür besitzt und ihr in den Sinn kommen könnte das die andere Person einfach nur dumme Befehle gibt die unschuldige Menschenleben kosten könnte...
Mag:
Da Yuukas Mutter eine recht gute Köchin war, ist Yuuka gutes essen gewohnt. Sie mag es auch durch das Meer zu Segeln und die Geheimnisse des Meeres zu entdecken.
Hasst:
Das was sie dagegen über alle Maßen hasst ist die Tatsache wenn jemand sich Gefühlskalt gibt und sich nicht einmal im Ansatz für die Probleme und Leiden anderer Menschen interessiert. Für solche Menschen hat sie nicht mehr als Verachtung übrig. Auch verachtet sie Gesetzesbrecher die glauben sie würden mit ihren Verbrechen durchkommen, in gewisser Weise hasst sie sich auch selber da sie ja selbst auch das Gesetz bricht auch wenn es bisher noch keinem geschadet hatte... Man sollte einen großen Bogen um Anna machen wenn es um irgendwelche handwerklichen Arbeiten geht die man auch selbst erledigen könnte, sie kann es nicht ausstehen wenn jemand unbedingt die Arbeit auf jemand anderem abwälzen will.
Auftreten:
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Yuukas Auftreten ist am besten mit dem Wort unauffällig zu beschreiben, würde sie in eine Bar kommen so würden sich zwar die meisten umdrehen doch das nur für einen Moment wie es halt üblich ist. Oft geht sie mit einem kalten blick durch die Gegend und wenn sie mit den Leuten redet scheint es beinahe als ob sie diese schon Jahre kennt. Der jungen Yuuka ist es vollkommen egal wie andere Menschen über sie denken, wenn man Leute nicht ausstehen kann dann sollte man seine Zeit schließlich nicht mit ihnen verbringen oder? Ihr Anzug versucht sie so gut wie möglich in Schuss zu halten und so ist es kaum verwunderlich das sie vielleicht einmal ihre Stimme mehr erheben könnte wenn man ihr Kleid mit etwas voll schmiert was nur schwer heraus zu waschen lässt. Sollte es irgendwann zum Kampf kommen ändert sich ihr Auftreten beinahe vollkommen, nun rennt sie nicht aufrecht durch die Gegend sondern nur geduckt und bellt den einzelnen Personen Befehle zu. Manchmal tut sie dies auch wenn sie keine Berechtigung dafür besitzt und ihr in den Sinn kommen könnte das die andere Person einfach nur dumme Befehle gibt die unschuldige Menschenleben kosten könnte...
Verhalten:
Yuuka hat die Charaktereigenschaft, die ihre Familie prägt, ebenfalls geerbt. Demnach ist auch ihr Selbstbewusstsein stark ausgeprägt und vor allem in der Gesellschaft von einen größtenteils älteren Brüder musste sie sich stets behaupten können. Für sie ist es wichtig, Abwechslung in ihrem Leben zu haben und scheut sich nicht davor, Neues auszuprobieren. Im Gegenteil ist es sogar häufig Yuuka selbst, die dazu anregt. Diese Risikobereitschaft treibt sie manchmal in unangenehme Situationen, aber wenn Fontaine sie eines gelehrt hat, dann ist es, dass es nicht nur im Zirkus Kunststücke gibt, sondern dass das ganze Leben ein Kunststück ist. Und wie kann man ein Kunststück meistern, wenn man sich nicht unermüdlich darin übt, auch wenn das bedeutet, dass man hin und wieder auf die Nase fällt. Gerade durch solcherlei Fehler weiß man, was man das nächste Mal besser machen kann, und genau nach diesem Prinzip handelt Yuuka.
Sie ist die Art Mensch, die die Dinge auch ohne einen Masterplan angeht, auch wenn er ein gewisses Risiko beinhaltet. Yuuka ist überzeugt, dass gerade ein Plan mit vielen Lücken viel Platz zum Improvisieren lässt, denn genauso wenig, wie jemand die Zukunft voraussagen kann, wird selbst der Detaillierteste und Komplizierteste Plan mit absoluter Sicherheit am Ende auch funktionieren. Daher sollte man sich ein ewiges Hin und Her von Anfang an sparen und seine Zeit nicht damit verschwenden, so Yuuka. Natürlich ist aber auch Improvisation nicht immer die Lösung aller Probleme und so scheitert auch Yuuka. Und genau an dieser Stelle wird ihr Stolz angegriffen, denn Yuuka ist ein schlechter Verlierer und gibt auch Fehler ungern zu. Wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, sich herauszuwinden, plagt sie ihr schlechtes Gewissen, aber meist reicht das nicht aus, um Yuuka dazu zu bewegen, ihren Fehler auch zuzugeben, geschweige denn sich dafür zu entschuldigen.
Damit stellt sie ihre eigenen Regeln auf. Diese beinhalten auch, dass jemand, der sie nicht mit Respekt behandelt, auch nichts dergleichen von ihr zu erwarten hat. Selbst alten Leuten zollt sie nicht den Respekt, der ihnen aufgrund ihres Alters gebühren sollte, wenn diese sie nicht ernst nehmen. Das „junge Fräulein“ steht hierbei ganz oben auf ihrer Liste, um nur ein Beispiel zu nennen. Aufgewachsen in einer Gemeinschaft, die sich nach einer ganz einfachen Regel richtet, ist das für sie nur ganz natürlich. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ lautet diese und Ausnahmen gibt es nur zu Gunsten des Täters, wenn das Opfer gnädig ist- aber das wiederum ist von Fall zu Fall unterschiedlich zu entscheiden.
Wer also Yuuka respektiert und sie ernst nimmt, kann unter Umständen mit einem fast unerwarteten Entgegenkommen von ihrer Seite rechnen. Wen Yuuka also als Freund betrachtet, kann sich ihrer Unterstützung jederzeit sicher sein, denn es gibt für sie wenig, was schlimmer ist, als die, die ihr etwas bedeuten, im Stich zu lassen. Yuuka ist jemand, der nur sehr bedacht mit Dingen wie Versprechen umgeht, denn wenn sie einmal eines gegeben hat, möchte sie es auch unbedingt halten. Auch, wenn sie gerne einmal aus dem Affekt handelt, ist sie hier dennoch besonders vorsichtig, denn Versprechen gibt man meist denen, die einem etwas bedeuten, und diese enttäuscht Yuuka ungern.
Wesen:
Wie erwähnt sieht Yuuka keinen Unterschied zwischen einer Vorstellung und ihrem sonstigen Leben beziehungsweise dem Training. Sie ist jemand, der immer sein bestes gibt, egal worum es sich handelt. Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich nicht, dass sie immer die Beste ist, aber um das herauszufinden, führt kein Weg daran vorbei, als sein Bestes zu geben. Vielleicht sind daran ein wenig ihre Eltern Schuld. Fontaine geht hierbei mit ihrem Perfektionismus voran und auch wenn Yuukas Vater keine dergleichen Ansprüche stellte, brachte doch allein schon seine Art Yuuka dazu, alles aus sich herauszuholen und vor allem gibt sie auch nicht auf. Yuuka Selbstsicherheit bringt sie des Öfteren dazu, sich selbst ein wenig zu überschätzen. Sie weiß zwar um ihre Schwächen, gibt diese aber ungern offen zu. Beispielsweise kann sie sich Namen schlecht merken und hat auch einen furchtbar schlechten Orientierungssinn, aber sie verbietet es sich selbst, zweimal nach einem Namen oder einer Wegbeschreibung zu fragen. Da braucht sie lieber zwei Stunden länger, um ans Ziel zu kommen als zu zugeben, dass sie mehr Hilfe braucht, als sie für normal erachtet. Auch wenn sie der Meinung ist, ihren Freunden in jeder Situation helfen zu wollen, hält sie die zuvor erwähnte Eigenschaft davon ab, selbst diese Hilfe zu beanspruchen. Auch hier kommt sie mit Ausreden oder Notlügen, um andere nicht mehr als nötig mit hineinzuziehen. Ein anderer Grund ist, dass sie andere ungern mit ihren eigenen Problemen belastet und vor allem nicht möchte, dass diese bemerken, dass Yuuka ihre Schwierigkeiten nicht allein lösen kann.
Lebensziel: Yuuka möchte die größte Piratin der Welt werden.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Ihre Zielgenauigkeit ist außerordentlich und somit geht sie beiden Waffen sehr sicher um. Sie bringt auch einige Grundlagen aus anderen Bereichen mit.
Schwächen: Eine ihrer größten Schwächen ist das sie sich vor Spinnen fürchtet. Sie Reagiert empfindlich, wenn man sie auf ihren Vater anspricht und ist psychisch beeinflussbar. Über ihren Stolz ist sie angreifbar. Sie ist leicht reitzbar und wird dann meist aggressiv[FONT="].[/FONT]
Klassen
Kampfklasse: Schläger
Jobklasse: Musiker
Geschichte
Kapitel 1: Die Geburt - Der Anfang vom Ende und das Ende vom Anfang...
Es war Abend als Maria ihre Tochter zu Welt brachte. All der Schmerz den sie durchlitten hatte und all die Qualen waren mit einem Mal vergessen, schnell wickelte die Hebamme Neugeborene in eine Decke doch gerade als sie das Mädchen ihrer Mutter überreichen wollte, fing Yuuka wieder an zu schreien da die Schmerzen wiederkamen... Schnell überreichte die ältere Frau das Kind einer Helferin. Maria hatte noch nie solch ein Glück in ihrem Leben verspürt und war froh gewesen das sie das Mädchen in ihren eigenen Vier Wänden zur Welt bringen durfte und nicht in irgendeinem Krankenhaus. Cem stand hingegen in der Ecke und hatte die ganze Zeit über nichts gesagt, weder hatte er ihre Hand gehalten noch hatte er ihr Beistand geschenkt. Manche hätten gesagt das diese Situation einfach zu viel für ihn gewesen wäre doch Maria wusste es besser, er wollte die Kinder nicht und für ihn ist nun der schlimmste Alptraum wahr geworden. Er war sauer weil seine Frau keine Tochter gebar. Die Hebamme riss ungläubig die Augen auf und schien zur Predigt ansetzen zu wollen über die Kostbarkeit des Lebens und dergleichen, als sie jedoch in seine kalten Zornerfüllten Augen sah verging ihr die Lust zum predigen. Ein lauter Knall war zu hören als die Faust Damians gegen die Wand schmetterte und einige Bilder von der Wand auf dem Boden vielen. Die Frauen gingen mit schnellen schritten aus dem Raum und hielten ihre Predigt weiter. Kaum überraschender weise fing das Mädchen an zu schreien als wenn die Welt untergehen würde. Nun ja in gewisser Weise tat sie es ja auch. Cem tobte und zerstörte alles was ihm in die Hände kam während Maria unter Tränen versuchte ihn zu beruhigen als sie dann keinen Ausweg mehr sah schrie sie ihn an das sie ihn verlassen werde damit niemand von seiner Unfähigkeit einen Jungen zu zeugen erfahren würde. Die Antwort seinerseits bestand darin ihr ein Zeitfenster von Zehn Minuten zum verschwinden zu geben bevor er beschließen würde das diese Geburt niemals stattgefunden hätte.
Eigentlich wollte sie diese Worte gar nicht sagen doch irgendwie hatte sie es dann doch getan. Sofort nahm ihr Kind und flüchtete durch die Haustür in die nächtlichen Straßen Hover Island, das Mädchen schrie immer noch doch selbst das brachte Maria nicht dazu stehen zu bleiben. Irgendwann nachdem sie keine Luft mehr hatte blieb sie stehen und sah an sich herab, innerhalb einer Stunde hatte sich ihr geregeltes Leben in die Hölle verwandelt. Das Mädchen schliefen bereits in ihren Armen doch sie selbst konnte sich nicht so leicht dem Reich der Träume zuwenden, schließlich hatte sie nur ein Nachthemd an und kein Dach über dem Kopf. Plötzlich erblickte sie ein schatten eines jungen Mannes. Einen Augenblick später befand er sich auch schon vor ihr und schaute sie mit einem warmen Lächeln an. Der junge Mann schlug ihr vor sich bei ihr auszuruhen. Maria wollte antworten doch ihr fehlten die Worte, wer war dieser Kerl? Und vor allem warum war er so freundlich zu ihr? Stattdessen weinte sie nun einfach wie ihr Kind zuvor, der junge Mann war sogar so zuvorkommend der halbnackten Frau seine Jacke umzulegen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen sie zu seinem Waffengeschäft wo sich im Anbau sein Heim befand. Dort deutete er auf das Bett welches eigentlich nur für eine Person ausgerichtet war und wünschte ihr eine gute Nacht.
Am nächsten Morgen fühlte sich Maria beinahe ebenso schwach und elendig wie am Tag zuvor, das einzige was die Sache noch schlimmer machte war die Tatsache das sie nun kein Adrenalin mehr im Blut hatte was sie den Schmerz ignorieren ließ. Langsam bewegte sie sich aus dem Bett hinaus in das nächste Zimmer, welches wohl das Esszimmer darstellte. Ein Kamin war eingebaut worden welcher in kalten Wintertagen Wärme und Geborgenheit bringen sollte, darüber hing eine Flinte an einem Brett. Auch sonst schien das Zimmer wie das eines Durchschnittsbürgers auszusehen. Nachdem sich die junge Mutter sicher war das ihr keine Gefahr drohte ging sie zurück ins Schlafzimmer und brachte ihre beiden Kinder wieder zu Bett. Danach machte sie sich wieder auf dem Weg ins Esszimmer und "erkundete" von da weiter die Gegend. Den Abend zuvor war es ihr leider zu dunkel gewesen als das sie noch viel von der Umgebung erkennen konnte. Dann ging sie etwas weiter bis sie durch eine Tür in das Waffengeschäftes gelangte wo der Mann von gestern Abend die Regale sortierte. Der Mann stellte sich ihr als Andrew Fontaine vor und entschuldigte sich sofort dafür sie am letzten Abend fast verschleppt zu haben. Noch während er sich entschuldigte fiel Maria ihm ins Wort und dankte ihm vom ganzen Herzen dafür.
Danach erklärte sie dem Mann ihre Situation, anstatt jedoch dazwischen zu reden oder sie wegzuschicken bot Fontaine ihr an im Laden Auszuhelfen und bei ihn wohnen, solange sie kein eigenes Zuhause findet. Maria bedankte sich bei ihm vom ganzen Herzen. Fontaine schickte die junge Frau wieder ins Bett zu ihren Kind um sich zu erholen. An Schlaf war jedoch für Maria nicht zu denken, stattdessen lag sie wach im Bett und merkte erst dann das sie noch gar keine Namen für das Kinder hatte, anstatt jedoch stundenlang darüber nachzudenken nahm sie einfach jene Namen die ihr Spontan im Kopf rumspukten und die sie für angemessen hielt.
Kapitel 2: Die Kindheit Maria dankte Justitia noch lange für die Gnade die ihr zu Teil wurde, wie der junge Mann versprochen hatte durfte sie als Aushilfe in seinem Geschäft weiterarbeiten und bei ihm wohnen wobei sich die beiden immer näher kamen bis sie schließlich ein Paar wurden. Die beiden schienen sich perfekt zu ergänzen denn während die junge Mutter hinter der Kasse stand oder den Laden putzte, schmiedete Andrew neue und immer bessere Waffen. Dabei blieben die Tochter jedoch immer in ihrer Nähe im Laden damit sie keinen Unfug anstellen konnten...Das dieses natürlich keine leichte Aufgabe war auf sie zu achten wird wohl jedem klar sein… So vergingen die Jahre bis zu ihrem 6. Lebensjahr, denn knapp Zwei Wochen nach dem Geburtstag Yuukas wurde sie eingeschult. In der Schule war Yuuka ein sehr lebhaftes und aufgewecktes Kind welches vor allem in dem Sport und Mathe Fach gute Noten mitbrachte während ihre Leistungen in den anderen Schulfächern hingegen kaum das Minimum überschritten. Auf die Frage der Lehrer hin ob sie den Unterrichtsstoff überhaupt verstand und warum sie sich nicht am Unterricht beteiligte war wegen einen Grund. Sie langweilte sich! Dies wurde natürlich gleich an ihre Eltern weitergeleitet, als sie am Abend nach Hause kam war das erste welches ihr entgegen kam als sich die Haustür öffnete die flache Hand ihres Vaters der sie ohrfeigte. Immer wieder schrie er sie an das sie ihr Leben nicht wegwerfen sollte. Doch noch während Andrew mit ihr schimpfte drehte sie sich um und lief einfach aus dem Haus, wobei jedoch weder Ihr Vater noch ihre Mutter hinter ihr her rannten um sie zurückzuholen... Yuuka lief solange bis sie keine Luft mehr zum weiter zu rennen in ihren Lungen hatte. Angekommen war sie in einem heruntergekommenen Teil Hover Islands wo sie sich in einem alten verfallenen Haus versteckte. Hier versteckte sie sich genau Anderthalb Tage bevor sie aus Hunger, Durst und Erschöpfung zurück zu ihrem Elternhaus ging. Sofort schlossen ihre Mutter und ihr Stiefvater sie in die Arme und weinten warme Tränen um die Rückkehr des Mädchens. Sie ging am nächsten Tag wieder zur Schule und machte weiter als wenn für sie nichts geschehen wäre auch wenn dieses Erlebnis auf Ewig in ihrer Erinnerung eingebrannt sein würde. In den folgenden Jahren besserten die Noten sich zumindest auf ein akzeptables Niveau, welches ihre Eltern zufrieden stellte. Zusätzlich bot sie ihrem Vater an sich wie ihre Schwester in der Schmiede oder dem Laden betätigen was dieser natürlich dankend annahm. Auch wenn Andrew der Meinung war das man Frauen nicht so einen Männerberuf machen lassen sollte, wollte er seine Tochter sehen wie sie zum ersten Mal körperliche Arbeit verrichtete. Die erste Arbeit die sie bekam war das ausfegen des Ladens sowie der Werkstatt, nachdem dies erledigt hatte kamen weitere Aufgaben. Erst Vier Wochen später befand ihr Vater sie reif genug das sie die ersten „richtigen“ Aufgaben erhalten durfte.
Kapitel 3: Der Anfang eines Piraten
Beinahe 12 Jahre nachdem Yuuka 16 wurde, wurde Gold Roger hingerichtet und Yuuka war eine der Personen die aufgrund ihres Ranges innerhalb der Marine einen Platz weit vorne hatte, mit gleichgültigem Blick sah sie die Gestalt aufrecht zu seiner Hinrichtung gehen. Dann passierte das wohl wichtigste Ereignis in ihrem Leben neben dem Einzug in die Marine und dem Kumate-Vorfall. Der König der Piraten sah ihr direkt in die Augen und behielt dabei immer noch sein Lächeln bei welches deutlich einen Mann zeigte der alles erlebt hatte und nun mit reinem Gewissen sterben konnte. Und selbst Annas Miene wurde nun nicht mehr gleichgültig sondern sie selbst schien auch selbst lächeln zu wollen wobei die Worte von Gut und Böse ihrer Mutter immer noch in ihrem kopf rumspukten. Dann folgte die wohl berühmteste Hinrichtung der Geschichte, für Anna jedoch war es kein Anlass zur Freude. Vielmehr hatte sie das Gefühl das die Welt einen großen Mann verloren hatte, hiermit stand auch ihr Entschluss fest. Wie doch ein paar wenige Worte das Leben eines Menschen komplett verändern konnten... Noch am selben Tag verabschiedete sie sich von ihrer Familie, die einzige der sie ihr Vorhaben erzählte war Maria die ihr, als Abschiedsgeschenk noch 8000 Berry in die Hand drückte... Sofort danach verließ sie mit einem Schiff die Sommerinsel auf der Suche nach der "wahren" Gerechtigkeit... Dass Tausende Menschen die dem Tod eines solchen Mannes zujubelten konnte nicht richtig sein. Nun war sie frei doch was würde sie nun tun? Sie würde ihren leiblichen Vater für seine Taten bezahlen lassen doch dafür brauchte sie Freunde und Verbündete...
Charakterbild

Schreibprobe
Ruhig marschierte Yuuka durch die Straßen von Baluas, ihre rechte Hand den Trageriemen ihres Schwertes haltend während der linke Arm normal mitschwang wenn sie einen Schritt weiter gen Freiheit tat. In ihrem Kopf spukten noch immer die Worte ihrer Mutter und die von Gold Roger herum, zum ersten Mal seit Jahren empfand sie etwas wie Furcht, Furcht vor dem Unbekannten und vor etwas anderem. Nun war es schon eine gefühlte Ewigkeit her dass der König der Piraten sein Leben ließ und trotzdem fühlten sich seine Worte wie frisch eingebrannt an... Auch der Hass auf ihren Vater wurde immer größer, schließlich war er es der auf sie ein Kopfgeld von 200.000 Berry ausgesetzt hatte. Nun war sie eine Gejagte, das schlimmste jedoch war die Tatsache dass auf allen Steckbriefen der Name "Fähnrich Valkyria" stand! Jener Spitzname welcher ihr von dem mittlerweile zum Hauptgefreiten beförderten Pierce gegeben wurde. Auch über ihn dachte die junge Frau nach, er war ein Kamerad wie jeder andere gewesen mit einer kleinen Ausnahme! Er war der erste der sie "duzte" und ihr einen Spitznamen gegeben hatte...
Immer noch weiter marschierend sah sie die glücklichen Bewohner von Balua, einfach den Stress des Tages hinter sich lassend, feiern. Die ehemalige Marinesoldatin jedoch konnte nicht feiern, denn sie suchte eine bestimmte Person! Mit ihrer linken Hand zog sie aus dem Rucksack wie schon so oft den Steckbrief von IHM heraus, sein Name war eine Legende im East Blue. Der rote Don oder einfach nur Don Reed, auch wenn sie ihn noch nie getroffen hatte war sie sich doch sicher dass er ein guter Mensch war. Er stellte sich der Weltregierung offen in den Weg und schien dabei nicht einmal Furcht zu empfinden, nachdem sich die Piratin das Bild erneut angesehen hatte, steckte sie es wieder zusammengefaltet in den Rucksack und ging weiter. Gerüchten zufolge sollte er sich auf der Insel befinden und sie würde ihn finden, selbst wenn es das letzte war das sie tun würde!
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