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Waiki

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Kasumi

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Waiki

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Klima: Waiki ist eine Frühlingsinsel mit hoher Luftfeuchtigkeit, sodass die Temperaturen wie auch die ganze Wetterlage schwül aber angenehm ist. Die Temperaturen liegen zwischen 20 und 30 Grad, selten mehr oder weniger. Gerade im Herbst kann es mehrmals täglich zu äußerst starken, aber kurzen und erfrischenden Regenschauern kommen, Schnee hat es seit fast 500 Jahren nicht mehr gegeben.

Technologiestand: Auf Waiki steht Handwerk in hohem Ansehen und so ist es wohl kein Wunder, dass von hier einige der besten Erzeugnisse der Grand Line kommen. Seien es Schiffe, Waffen oder Arbeitsgeräte, was auf Waiki produziert wurde ist widerstandsfähig und bestens für seine Aufgabe geeignet. Mechanik oder dergleichen wird allerdings selten eingesetzt, man verlässt sich auf einfache Konstruktionen, die oftmals mit viel Muskeln geführt werden müssen also beispielsweise Schwerter, Äxte, Spitzhacken und Schaufeln. Das technologisch am meisten Entwickelte in Waiki ist das Stahlwerk, welches täglich Tonnen von Rohmaterial verarbeitet und auf der ganzen Welt bekannt ist.

Lockport-Aufladezeit: 2 Wochen

Landschaft: Waiki ist um einen großen Vulkan, den „Marcel“, entstanden, vermutlich in Folge einer Eruption des früheren Unterwasservulkans. Das ist aber schon tausende Jahre her und durch die regelmäßigen Eruptionen und die damit einhergehende nährstoffreiche Vulkanasche wachsen auf Waiki monströse Wälder. Diese sind teilweise gerodet worden um Platz für Fabriken und Unterkünfte zu machen, aber die Einwohner Waikis sind stolz auf ihren tropischen Dschungel und lassen ihn da wo sie den Platz nicht unbedingt brauchen vorbildlich gedeihen. Natürlich sind die Unterkünfte und Fabriken lediglich dort errichtet worden wo die Eruption des Marcels für gewöhnlich nicht hinkommt, trotzdem ist man hier beständig auf der Hut.

Kultur: Die Bewohner Waikis sind harte körperliche Arbeit gewohnt. Bedingt durch das schwüle Klima tragen sie nur wenig Kleidung die meist Brust, Bauch und Arme freilässt, die durch die ständige Arbeit muskulös und kräftig geworden sind. Und es sind alles Männer. Bis auf ein paar Durchreisende findet man auf Waiki keine einzige Frau und wo der Nachwuchs auf dieser Insel herkommt ist ein gut gehütetes Geheimnis seiner Bewohner. Bärte stehen in hohem Ansehen hier und jeder Bewohner der Insel der etwas auf sich hält hat zumindest einen Schnurrbart. Auch Tattoos sind äußerst gerne gesehen und aus Sicherheitsgründen wird geraten, sich alle Haare außer Bart- und Kopfhaar zu entfernen da diese gerade bei der Arbeit mit heißem Stahl zu schweren Unfällen führen können.
Die wichtigsten Produkte dieser Insel sind Schiffe, Handwerkszeuge und Waffen, hierbei vornehmlich Äxte und Schwerter. In den verschiedenen Fabriken werden diese Güter hergestellt und über den Hafen exportiert, was Waiki einen ziemlich hohen Wohlstand beschert. Wie bereits erwähnt gibt es aber nur wenig Mechanik auf der Insel, weshalb die Produkte von Waiki besonders ausdauernd und haltbar sind, sodass sie trotz ihrer fehlenden Raffinesse auf der ganzen Welt geschätzt werden. Ein Produkt von Waiki bekommt man durch harten Gebrauch ebenso wenig kaputt wie einen Felsen mit einem Papiertaschentuch, sagt man.
Neben ihren handwerklichen Erzeugnissen machen die Männer von Waiki aber noch mit etwas anderem auf sich aufmerksam: Ihrem Gesang. Sie singen bei der Arbeit, beim Bier danach, sie singen einander etwas vor, sie singen zusammen unter der Dusche und sie singen sich sogar abends in den Schlaf. Jeder Bewohner von Waiki kommt mit dem absoluten Gehör zur Welt und dieses wird schon in ihrer Jugend bestens geschult. Auch wenn nur wenige von ihnen reine Musiker werden und sich eher dem Schiff- oder Waffenbau verschreiben, so kann doch jeder von ihnen perfekt singen und ihre Chöre haben auf der ganzen Grandline und in den Blues zahlreiche Fans gewonnen.
Nicht selten machen Individuen aus Waiki auch in Sportwettbewerben auf sich aufmerksam, denn die harte Arbeit hat jedem einzelnen von dieser Insel nicht nur schön proportionierte, sondern auch enorm starke Muskeln geschenkt und in solchen Sportarten wie Gewichtheben, Armdrücken, Hammer- oder Baumstammwerfen sind sie wahre Götter. Auch Bodybuilding ist bei ihnen sehr angesagt und diese Sportart hat schon viele Champions von der Männerinsel gesehen. Dass diese Lebensweise wie auch der gute Ruf waikianischer Handwerkskunst viele Gäste anzieht, versteht sich wohl von selber. Diesen gegenüber sind die Bewohner dieser Insel meist sehr freundlich und aufgeschlossen gegenüber, auch wenn sie Frauen meistens etwas.. seltsam finden. Aufgrund des engen Netzes von Sven Prösper kommt es selten vor, dass wirklich üble Piraten anlegen, da dieser Mann eher moralisch als gesetzestreu vorgeht können "nette" Piraten jedoch davon ausgehen, freundlich empfangen zu werden. Wer auf Waiki allergings Stunk macht, der wird schnell mitbekommen, dass die Muskeln der Waikianer nicht nur gut aussehen, sondern auch sehr gut funktionieren.

Wichtige Fauna&Flora: Aufgrund des schwülen Frühlingsklimas gibt es auf Waiki viele ganzjährig blühende Pflanzen. Besonders natürlich Palmen, Dschungelbäume und Lianen, aber auch wunderschöne Blüten und tropische Vögel fühlen sich auf dieser Insel zuhause.

Bodyrilla

Typ: Tier
Fundort: Waiki, Grandline
Größe: Bis zu 3 Meter
Seltenheit: Häufig (Männchen) bis selten (Weibchen)
Preis: Schausteller und ähnliche Leute zahlen für ein lebendes, kräftiges Männchen bis zu 10.000.000 Berry

Beschreibung: Bodyrillas sind große, enorm muskulöse Gorillas mit markant vorspringenden Stirnen und einem schnauzbartähnlichen Fellbüschel an der Oberlippe. Trotz ihres etwas beschränkten Aussehens sind sie vergleichsweise intelligent und können die menschliche Sprache in einfachen Grundzügen verstehen lernen. Untereinander verständigen sie sich mit tiefen Brülllauten, die oftmals an Stöhnen erinnern. In der Paarungszeit kommt es zu den Kämpfen der Männchen untereinander, deren Drohgebärden sie bei Sammlern so beliebt machen. Anstatt sich auf die Brust zu trommeln oder ähnliche Mätzchen zu vollziehen werfen sie sich nämlich in perfekte Bodybuilderposen, die jeden Champion neidisch machen würden und auch für Laien beeindruckend anzusehen sind. Wer die besseren Posen beherrscht gewinnt diesen Wettstreit und wird nicht selten das Alphamännchen eines ganzen Stammes. Auch unter Menschen werden Bodyrillas immer wieder versuchen mit ihren Posen anzugeben und sich nur in Notfällen zur Wehr setzen. Dann aber sollte man schnell das Weite suchen, denn Bodyrillas sind unglaublich stark und trotz ihrer behäbigen Erscheinung sehr flink, sodass sie bei einem Wutausbruch mehrere starke Männer töten können.

Brahlava

Typ: Pflanze
Fundort: Frühlings- und Sommerinseln auf der Grandline
Größe: 0,2 bis 0,5 Meter
Seltenheit: Häufig (Waiki), sehr selten (auf anderen Inseln)
Preis:Eine Tube Brahlava-Wachs kostet etwa 600 Berry, die Pflanzen selber sind auf den erwähnten Inseln problemlos selbst pflückbar und daher fast wertlos

Beschreibung: Bei der Brahlava handelt es sich um eine ganzjährig blühende Pflanze mit markanten hellrosa Blüten und einem mächtigen butterfarbenem Kelch. Der Geruch der Pflanze erinnert an Honig mit Milch und macht sie zusammen mit ihrem markanten Aussehen in vielen Gärten beliebt. Auf Waiki allerdings schätzt man vor allem das Wachs, welches aus den Stängeln der reifen Pflanzen gewonnen werden kann und das sich wunderbar als Haarenfernungsmittel eignet. Das kalte Wachs wird auf die betreffende Stelle aufgetragen und ruckartig abgerissen, was beinahe vollkommen schmerzfrei ist und die Stelle für mehrere Wochen schön glatt bleiben lässt, weshalb Brahlava-Wachs fast so begehrt ist wie die übrigen Produkte aus Waiki, besonders natürlich in der Kosmetikindustrie.

Dörfer, Städte und wichtige Orte:


Shanty
Shanty besitzt den einzige Hafen auf Waiki und ist nach Village die zweitgrößte Stadt auf der Insel. Hier werden die Handelsgüter aus den anderen Städten angeliefert, verpackt und verschifft. Eigene Industriezweige hat Shanty indes nicht zu bieten, alle Anstrengungen laufen auf das korrekte Verpacken, Adressieren und Versenden der Ware in alle Welt hinaus.
Lange, zum Teil sehr verwinkelte Docks, herumstehende Kisten und riesige Anlegestellen für alle Arten von Schiffen prägen das Stadtbild. Die Häuser hier sind überwiegend aus Holz errichtet welches von der ständigen Meeresbrise verzogen wurde und der ganzen Stadt den Eindruck von gemütlicher, von ehrlicher Arbeit erworbener Redlichkeit verleiht. Die Bewohner von Shanty tragen überwiegend Matrosenanzüge oder Blaumänner und singen bei ihrer Arbeit alte Seemannslieder die schon seit Jahrhunderten unverändert bestehen und von harter Arbeit, ehrlichem Schweiß und dem Kampf gegen Seeungeheuer kündigen. Abends entspannt man sich in der örtlichen Kneipe oder geht schwimmen, aufgrund der permanenten Gefahr von gefährlichen Tieren im Wasser übrigens so gut wie niemals alleine. Gerade bei wärmeren Temperaturen treiben sich die Bewohner dieser Stadt oft zu Dutzenden am Strand herum und planschen miteinander, was nach der harten Arbeit ein wahrer Balsam für die Seele ist.
Für Besucher der Insel ist Shanty aufgrund seines Hafens die erste Anlaufstelle und hat auch ansonsten einiges zu bieten. Neben dem Anblick, der sich bietet wenn ein halbes dutzend singender Männer riesige Kisten verlädt ist wohl auch die „Hintertür“, die größte und beste Kneipe der Insel, für viele interessant und auch die wunderschönen Badestrände laden zum Verweilen ein.

Sports
Sports ist von allen Städten auf Waiki am schwersten zu erreichen und für jeden der sich nicht für Jagd oder Brahlava-Zucht begeistert auch vollkommen uninteressant. Kein eingezeichneter Weg führt dorthin und auch wenn jeder Bewohner der Insel weiß wo Sports liegt ist es für Außenstehende beinahe unmöglich zu finden wenn diese sich nicht auf Treu und Glauben in den Dschungel wagen.. was sehr leicht tödlich ausgehen kann. Die Bewohner von Sports sind größtenteils Jäger, welche die Kreaturen des Dschungels für Essen, Leder und anderes jagen und ihre überschüssigen Produkte, wozu auch Pfeilspitzen und ähnliches zählen, an Shanty liefern um ihren Beitrag zum Wohlstand der Insel zu leisten. Ansonsten aber bleiben sie gerne unter sich, auch wenn viele von ihnen auch einmal andere Städte besuchen. Man erkennt sie meist an ihren selbst gefertigten Kleidungsstücken, die aus Leder gefertigt sind. Meistens tragen sie Hosen und offene Hemden aus schwarzem Leder oder braune Lederhosen mit Fransen und Federn im Haar. Wer in Sports nicht jagt, der ist meist als Züchter von Brahlava-Pflanzen tätig, die in dem abgeschotteten Klima dieser Siedlung besonders gut gedeihen und als Hauptexportgut dieser Stadt gelten, noch vor Jagdbeute und ähnlichem. Die Häuser in Sports sind überwiegend einfache Lehm- und Holzhütten, in denen kaum mehr zu finden ist als ein paar Kleidungsstücke und Hängematten. Weitere Sehenswürdigkeiten gibt es nicht, außer vielleicht den großen Brahlava-Gärten, die ganzjährig einen verführerischen Duft ausstrahlen und in dem man viele leicht bekleidete Gärtner bei der Arbeit bewundern kann.

Village
Die größte Stadt der ganzen Insel und gleichzeitig der Sitz des Verwaltungsapparates. Hier befinden sich die Waffenschmieden der Insel, wo den ganzen Tag Schwerter, Äxte, Hämmer und ähnliche Waffen von hervorragender Qualität gefertigt werden. Außerdem finden Interessierte hier das „Youthful Men Cardio Association“ Stadion, in welchem ein Großteil der sportlichen Wettkämpfe auf Waiki stattfindet. Der Bürgermeister von Village, Maurice Sweetcheeks, ist auch gleichzeitig das Oberhaupt von Waiki und wird in jeder Angelegenheit welche die Insel betrifft um Rat gefragt. Neben dem Stadion gibt es in Village für den Besucher noch zwei Sehenswürdigkeiten: Zum einen das Rathaus, welches in einem verspielten Stil mit bunten Farben und dominanten Kontrasten eingerichtet ist und zweitens das „Museum of Fine Lads“, wo bemerkenswerte Männer von Waiki gewürdigt werden, meist in Form von äußerst maskulinen Kunstwerken. Ein wahrhaft männlicher Ort.

My Darling
My Darling liegt mitten am Marcel und gilt als die Stadt mit der höchsten Todesrate auf Waiki. Hier leben nur die mutigsten Männer, die in kleinen Erdhütten den Naturgewalten beinahe vollständig ausgesetzt sind. Dass die Lavakammer des Marcel nur wenige Schritte von dieser Stadt entfernt ist, würde wohl jeden normalen Mann schreiend weglaufen lassen, doch die Bewohner von My Darling haben gelernt, diese gefährliche Position auszunutzen. In der mächtigen Höhle welche keine zehn Minuten von ihren Häusern entfernt liegt haben sie ein riesiges Stahlwerk eingerichtet, in welchem sie Erze von der ganzen Insel in riesigen Bottichen schmelzen. Die natürliche Hitze des Marcel dient ihnen dabei als Quelle ihrer Energie und aufgrund dieser enormen Temperaturen tragen sie nie mehr als eine Badehose.. Kleidung die gegen die Lava schützt gibt es ohnehin nicht. Zur Sicherheit tragen sie zudem fesche, orangefarbene Helme und aufgrund des Widerhalls in der Höhle wo sie arbeiten gelten ihre Lieder als die lautesten und herzlichsten auf ganz Waiki.

Die Hintertür
Die Hintertür ist die einzige Kneipe in Waiki und als solche enorm beliebt. Sie liegt direkt in Shanty und wird nicht nur von den dortigen Arbeitern gern frequentiert. Man findet hier auch Touristen, Durchreisende und die Bewohner aus anderen Städten, welche sich hier bei einem Feierabenddrink entspannen. Betrieben wird die Kneipe von der einzigen Frau, welche permanent auf der Insel wohnt und von den Bewohnern Waikis als „Mann Ehrenhalber“ verstanden wird. Alle sechs Monate wird hier außerdem „Mr. Muscle“ gekürt, der schönste und kräftigste Mann der Insel, der nicht selten mit diesem Titel in die Welt zieht um andere Wettbewerbe auf anderen Inseln zu gewinnen. Es handelt sich hierbei um eine Mischung aus Bodybuilding, Armdrücken, Baumstammwerfen und Gewichtheben, wer die meisten Disziplinen für sich entscheiden kann gewinnt den Titel, bei einem Unentschieden entscheidet ein Ringkampf.

Bedeutende Personen:

Sven Prösper

Dieser kräftige Mann Anfang sechzig übernimmt die Aufgabe, Waiki vor Piraten zu schützen. Bei der Marine ist er nicht offiziell tätig, allerdings besitzt er ein Schiff und eine treue Mannschaft, was ihn in den Augen der Waikianer auf das Niveau der Marine hebt. Bis auf seine markanten weißen Augenbrauen findet sich kein einziges Haar an seinem Körper und Sauberkeit ist für ihn oberstes Gebot. „Nur ein sauberer Körper beinhaltet einen sauberen Geist!“ ist seine Maxime und es ist schon vorgekommen, dass er ungewaschene Gäste unsanft ins Meer befördert hat.. wogegen sich nur die wenigsten wehren können, denn „Meister Prösper“ verfügt über unglaubliche Körperkräfte und hält bis heute den Weltrekord für die meisten Bodybuilder-Titel.

Maurice Sweetcheeks
Das Oberhaupt von Waiki ist ein Mann, dessen Bekanntschaft man so schnell nicht vergisst. Gekleidet in Krokodilleder, mit einem Bart der fast das ganze Gesicht bedeckt und Muskeln die man selbst im Kontrast mit anderen Waikianern als „enorm“ bezeichnen kann. Doch unter dieser harten Schale steckt ein ausgesprochen weicher Kern und die emotionalen Ausbrüche des „Chefchens“ wie Maurice seit jeher genannt wird sind berüchtigt. Neben Sven Prösper ist Sweetcheeks vermutlich der stärkste Bewohner der Insel und es kommt nicht selten vor dass er im Alleingang die Last von mehreren starken Männern stemmt um das zu demonstrieren. Seine Politik ist ruhig und besonnen und zielt vor allem auf ein friedliches Miteinander ab, was auf Waiki wahrlich kein schweres Ziel ist.

Daniela
Ihren Nachnamen kennt keiner. Daniela ist die Wirtin der Hintertür und die einzige permanent auf der Insel ansässige Frau. Die Mittfünfzigerin war früher bei der Marine tätig bis sie in Folge einer Verletzung den Dienst quittierte und sich als Kneipenwirtin auf Waiki niederließ. Sie ist ein mütterlicher Typ die selbst ältere Männer wie einen Sohn behandelt und für jeden der mit Kummer in ihre Kneipe kommt ein offenes Ohr und ein paar Gratisdrinks hat. Ihre Ratschläge werden sogar von Maurice Sweetcheeks immer wieder beherzigt und so wundert es nicht, dass sie neben diesem und Sven Prösper als eine der wichtigsten Personen auf der Insel gilt.

Vergangene Ereignisse:/

Momentane Situation: Der nächste „Mr. Muscle“ Wettbewerb auf der Insel steht an und jeder Mann übt in seiner Freizeit was das Zeug hält. Dazu kommt aber auch, dass Sven Prösper wieder neue Rekruten sucht und nicht wenige Männer nach Shanty pilgern um sich dort seinen Auswahlprüfungen zu stellen. Wie lange Prösper nämlich dieses Amt innehat ist offen und sein Posten als größter Verteidiger von Waiki ist verständlicherweise heiß begehrt...
 
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