Tanith Sagitar
Pirat
So, mein neuer Char wird ein Schütze und von daher braucht er auch ein paar ordentliche Schießeisen. ^^
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The last Sound
Besitzer: Tanith Sagitar
Typ: Gewehr
Materialien: lackiertes Tannenholz, Stahl
Härte: 6
Munitionstyp: Papierpatronen Kaliber .50 (12,7mm)
Magazinsgröße: 1
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: ca. 500.000 Berry
Vorrausetzungen: Fortgeschrittene Waffenmeister können die Waffe nachbauen, verbessern und erweitern
Beschreibung: Die last Sound ist ursprünglich ein für die Jagd gebautes einschüssiges Gewehr, besonders sind dabei das Steinschloss und gezogene Lauf hervor zu heben. Beide Techniken sind noch weitgehend unbekannt und werden aufgrund der noch sehr hohen Kosten selten verwendet. Vom optischen Gesichtspunkt her dagegen ist die last Sound eigentlich äußerst unauffällig, sie verfügt über keinerlei aufwendige Verzierungen, der Funktion wird hier eindeutig Vorrang vor der Optik gegeben. Der Schaft ist aus lackiertem und poliertem Tannenholz gefertigt und mit einem dünnen Stoffpolster für die Schulter versehen, um den Rückstoß ein wenig abzufangen. Der Lauf ist ebenfalls poliert und daher völlig glatt, somit spiegelt er die Umgebung wieder, was man allerdings nur bei genauem hinsehen bemerkt.
Ursprünglich wurde die Last Sound als Jagdwaffe für Tanith Sagitar entwickelt und gebaut, als er aber später seine Familie verließ und begann sich als Freelancer durchzuschlagen wurde sie bald fast nur noch zur Jagd auf Menschen verwendet, nicht selten auf große Entfernung.
Die Waffe verfügt über ein hochmodernes Steinschloss was sicheres Feuern bei fast allen Wetterbedingungen ermöglicht, Fehlzündungen kommen nur sehr selten vor und sind praktisch nur möglich wenn die Munition nass geworden ist.
Während das Steinschloss für Zuverlässigkeit sorgt, sorgt der vergleichsweise lange und gezogene Lauf für hohe Durchschlagkraft bei beachtlicher Präzision. Die last Sound ist im Stande auf eine Distanz von 100m ein 20cm starkes Holzbrett zu durchschlagen und einen dahinter befindlichen Schützen zu töten, auf Schiffen gibt es also nur selten Deckung die der last Sound standhalten könnte. Gleichzeitig ist die Waffe derart zielgenau dass die maximale Kampfentfernung bei ca. 200m liegt, die Feuerdistanz wird also fast nur durch die Fähigkeiten des Schützen eingeschränkt.
Trotz aller Vorteile ist und bleibt die last Sound ein einschüssiges Gewehr und birgt deshalb auch Nachteile und Risiken. Das Laden dauert reicht lange und in dieser Zeit ist der Schütze natürlich angreifbar, gleichzeitig sichert ein unvermittelter lauter Knall, wie Schusswaffen ihn ja naturgemäß von sich geben, dem Schützen meistens die Aufmerksamkeit weiterer Feinde, egal ob er diese will oder nicht. Außerdem kann die Waffe, bei unsachgemäßer oder falscher Bedienung, explodieren - ein für den Schützen sehr unrühmliches Ende.
Wie alle langen Feuerwaffen ist die last Sound in engen Räumen praktisch nutzlos und für den Nahkampf mehr als ungeeignet.
Judge and Executioner
Besitzer: Tanith Sagitar
Typ: Pistole
Materialien: lackiertes Eichenholz, Eisen
Härte: 5
Munitionstyp: Papierpatronen Kaliber .32 (7,65mm)
Magazinsgröße: 1
Seltenheit: selten
Preis: ca. 150.000 Berry
Vorrausetzungen: Fortgeschrittene Waffenmeister können die Waffe nachbauen und verbessern
Beschreibung: Judge and Executioner sind zwei baugleiche Pistolen, die als Ergänzung zu diversen Langwaffen entwickelt und gebaut wurden. Die Waffen sind als einschüssige Vorderlader ausgeführt und verfügen über ein Steinschloss, sowie einen glatten Lauf.
Abgesehen vom Schloss bestehen allerdings kaum Unterschiede zu anderen Pistolen, auch Verzierungen oder dergleichen sind an der Waffe keine angebracht, auf der Insel der Schützen zählt die Waffe und das Können des Schützen mehr als Optik. Griff und Schaft sind aus lackiertem Eichenholz geschnitzt und glatt poliert, der Lauf dagegen ist weder poliert noch geschliffen, daher hat er eine raue Oderfläche und wirkt auch im hellen Licht stumpf.
Die maximal Kampfentfernung liegt bei ca. 25m, bei größeren Entfernungen sinkt die Durchschlagskraft schnell ab und durch den glatten Lauf ist bei großen Distanzen auch die Genauigkeit nicht mehr wirklich überzeugend.
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The last Sound
Besitzer: Tanith Sagitar
Typ: Gewehr
Materialien: lackiertes Tannenholz, Stahl
Härte: 6
Munitionstyp: Papierpatronen Kaliber .50 (12,7mm)
Magazinsgröße: 1
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: ca. 500.000 Berry
Vorrausetzungen: Fortgeschrittene Waffenmeister können die Waffe nachbauen, verbessern und erweitern
Beschreibung: Die last Sound ist ursprünglich ein für die Jagd gebautes einschüssiges Gewehr, besonders sind dabei das Steinschloss und gezogene Lauf hervor zu heben. Beide Techniken sind noch weitgehend unbekannt und werden aufgrund der noch sehr hohen Kosten selten verwendet. Vom optischen Gesichtspunkt her dagegen ist die last Sound eigentlich äußerst unauffällig, sie verfügt über keinerlei aufwendige Verzierungen, der Funktion wird hier eindeutig Vorrang vor der Optik gegeben. Der Schaft ist aus lackiertem und poliertem Tannenholz gefertigt und mit einem dünnen Stoffpolster für die Schulter versehen, um den Rückstoß ein wenig abzufangen. Der Lauf ist ebenfalls poliert und daher völlig glatt, somit spiegelt er die Umgebung wieder, was man allerdings nur bei genauem hinsehen bemerkt.
Ursprünglich wurde die Last Sound als Jagdwaffe für Tanith Sagitar entwickelt und gebaut, als er aber später seine Familie verließ und begann sich als Freelancer durchzuschlagen wurde sie bald fast nur noch zur Jagd auf Menschen verwendet, nicht selten auf große Entfernung.
Die Waffe verfügt über ein hochmodernes Steinschloss was sicheres Feuern bei fast allen Wetterbedingungen ermöglicht, Fehlzündungen kommen nur sehr selten vor und sind praktisch nur möglich wenn die Munition nass geworden ist.
Während das Steinschloss für Zuverlässigkeit sorgt, sorgt der vergleichsweise lange und gezogene Lauf für hohe Durchschlagkraft bei beachtlicher Präzision. Die last Sound ist im Stande auf eine Distanz von 100m ein 20cm starkes Holzbrett zu durchschlagen und einen dahinter befindlichen Schützen zu töten, auf Schiffen gibt es also nur selten Deckung die der last Sound standhalten könnte. Gleichzeitig ist die Waffe derart zielgenau dass die maximale Kampfentfernung bei ca. 200m liegt, die Feuerdistanz wird also fast nur durch die Fähigkeiten des Schützen eingeschränkt.
Trotz aller Vorteile ist und bleibt die last Sound ein einschüssiges Gewehr und birgt deshalb auch Nachteile und Risiken. Das Laden dauert reicht lange und in dieser Zeit ist der Schütze natürlich angreifbar, gleichzeitig sichert ein unvermittelter lauter Knall, wie Schusswaffen ihn ja naturgemäß von sich geben, dem Schützen meistens die Aufmerksamkeit weiterer Feinde, egal ob er diese will oder nicht. Außerdem kann die Waffe, bei unsachgemäßer oder falscher Bedienung, explodieren - ein für den Schützen sehr unrühmliches Ende.
Wie alle langen Feuerwaffen ist die last Sound in engen Räumen praktisch nutzlos und für den Nahkampf mehr als ungeeignet.

Judge and Executioner
Besitzer: Tanith Sagitar
Typ: Pistole
Materialien: lackiertes Eichenholz, Eisen
Härte: 5
Munitionstyp: Papierpatronen Kaliber .32 (7,65mm)
Magazinsgröße: 1
Seltenheit: selten
Preis: ca. 150.000 Berry
Vorrausetzungen: Fortgeschrittene Waffenmeister können die Waffe nachbauen und verbessern
Beschreibung: Judge and Executioner sind zwei baugleiche Pistolen, die als Ergänzung zu diversen Langwaffen entwickelt und gebaut wurden. Die Waffen sind als einschüssige Vorderlader ausgeführt und verfügen über ein Steinschloss, sowie einen glatten Lauf.
Abgesehen vom Schloss bestehen allerdings kaum Unterschiede zu anderen Pistolen, auch Verzierungen oder dergleichen sind an der Waffe keine angebracht, auf der Insel der Schützen zählt die Waffe und das Können des Schützen mehr als Optik. Griff und Schaft sind aus lackiertem Eichenholz geschnitzt und glatt poliert, der Lauf dagegen ist weder poliert noch geschliffen, daher hat er eine raue Oderfläche und wirkt auch im hellen Licht stumpf.
Die maximal Kampfentfernung liegt bei ca. 25m, bei größeren Entfernungen sinkt die Durchschlagskraft schnell ab und durch den glatten Lauf ist bei großen Distanzen auch die Genauigkeit nicht mehr wirklich überzeugend.

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