A
Aera Juno
Guest
Reject Sword ( - ehem. Kampf mit Katar)
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Katar
Beschreibung: Waffensets erfordern viel Geschick und die gute Koordination der beiden Hände. Ohne Training und Kampfgeschick ist man eher eine Gefahr für sich selbst als andere. Dieser Stil wird besonders dadurch erschwert dass jeder von Natur aus eine Leithand hat. Die Leithand ist bei diesen Waffentypen immer die Hand mit der der Anwender primär Aktionen durchführt. Für Rechtshänder ist die rechte Hand also die Leit- und die Linke die Off-Hand. Bei einem Linkshänder ist es umgekehrt. Der Großteil der Angriffe und Techniken wird mit der Leithand angeführt. Die Offhand unterstützt und verteidigt primär. Generell sind Angriffe mit dieser Waffengattung kraftvoller und gefährlicher als mit einem normalen Schwert oder ähnlichem. Die normale Angriffsbewegung eines Katars ist natürlicher als ein Schwertschwung, da sie einem simplen Schlag fast gleichkommt. Dieser bringt mehr Kraft auf als die ausholende Schwungbewegung anderer Waffen. Im Zusammenspiel beider Klingen kann man mit fortschreitender Stilerfahrung einfacher gegnerische Angriffe abfangen. Auch fällt es zunehmend leichter mit der Schlagkraft und spitzen Klinge des Katar harte Oberflächen und Hindernisse zu durchstoßen.
Der Stil an sich bietet vor allem Konter und Blocks mit denen zumeist gegnerische Angriffe wirkungslos gemacht und postwendend gerächt werden.
Stufen:
Stufe 1
Zuerst sind diese Waffen eher unpraktischer Natur, wenn man beginnt den Umgang zu erlernen. Zumeist werden die Klingen als spitze Erweiterung der üblichen Faustschläge verwendet und der Kampf erinnert eher an eine 'gewöhnliche' Schlägerei. Wenigstens ist es sehr einfach, einen durchschnittlichen Schwerthieb oder ähnlich schwingende Attacken mit den beiden, zu diesem Zweck meist gekreuzten, Waffen ab zu fangen. Durch genug Kraft ist man in der Lage mit den Klingen Bretter und andere leichte Hindernisse zu durchstoßen.
Stufe 2
Der bewusste Einsatz der scharfen Stoßdolche beginnt hier. Die, obgleich breite, flache und spitze Klinge sticht mit etwas Geschick leicht durch Lücken in der Deckung und trifft wunde Punkte des Gegners, sofern man diese Lücken erkennt. Diese trotz allem recht leichte Waffengattung ermöglicht schnelle Bewegungen und fortwährende kurze Angriffe, womit man langsamere Angreifer durchaus schneller bezwingen kann. Wer genug Wucht dafür aufbringt durchschlägt jetzt mit seiner Klinge auch massivere Hölzer und Glas.
Stufe 3
Der schnelle Stil mit vielen kurzen Angriffen und Bewegungen zeigt sich deutlicher. Das es weniger auf kraftvolle als auf geschickte, schnelle Manöver ankommt, wird einem zunehmend deutlicher wodurch man sich auf genau diese konzentriert und rasante Treffer in jede mögliche Lücke bevorzugt. Durch selbiges kann man es, für kurze Zeit, auch mit zwei oder drei Gegnern aufnehmen, da die Blocks und Angriffe ungewöhnlich schnell von der Hand gehen und wenige Waffen derartig agil sind. Wenn sich die Gelegenheit ergibt ist es des weiteren nicht all zu herausfordernd seinem Rivalen die Waffe, hat man sie einmal zwischen den eigenen Klingen gefangen, aus der Hand zu drehen, solange er sie nur „normal“ umfasst.
Alles was nicht mindestens ein dünnes Metallblech ist wird dem schwungvollen Stoß des Katars nicht standhalten.
Stufe 4
Nachdem man das Prinzip der Verwendung von Kataren verstanden hat, kann man beginnen etwas akrobatischer zu werden. So kommen auch Kombinationen wie Tritte nach erfolgreichem Blockieren von des Gegners Waffe oder das an täuschen eines Angriffs um, nachdem das Ziel auf selbigen reagiert hat, mit der zweiten Waffe einen gezielten Stich in eine Schwachstelle zu landen. Allgemein beschrieben legt man es besonders darauf aus gegnerische Angriffe zu blockieren und kontern, mit möglichst schnellen Offensiven auf Schwachpunkte.
Nur mit einer ernsthaften Rüstung kann man sich vor den Stichen der spitzen Stahlklingen noch sicher fühlen, falls man als Anwender überhaupt den Panzer und nicht dessen Schwachstelle anvisiert.
Stufe 5
Mit ausreichender Erfahrung meistert man jede der Charakteristika und Besonderheiten der seltenen Waffen. Was diesem Level der Stilbeherrschung in etwa entspricht. Das gezielte Attackieren von Schwachstellen, das Blockieren und Kontern gegnerischer Angriffe, weiterhin das Entwaffnen von Angreifern und auch Verteidigen gegen mehrere Widersacher beherrscht man fast makellos. Die meisten Angriffe prallen an der Defensive des Kämpfers ab und resultieren in einem gefährlichen Konter der spitzen Stoßwaffen.
Stufe 6
Ab hier erweitert sich die eher defensive und reagierende Art des Stils um einiges Aggressivität. Offensive Manöver wie schnelle Stich- oder Schwungfolgen und auch schwere Angriffe gesellen sich nun äußerst häufig zum Kampfverhalten des Anwenders. An Agilität und Bedrohlichkeit büßt der Stil so gut wie nichts ein. Lediglich verzichtet man darauf, den ersten Schritt des Gegners ab zu warten und nutzt das volle Potenzial der Katare aus um den Konkurrenten in kürzester Zeit mit vielen schnellen und kritischen Treffern zu traktieren. Das heißt aber nicht, dass die eher defensiven Charakteristika vergessen werden und nicht zum Zuge kommen, genau so wie zuvor wird der geübte Anwender Gegenangriffe mit schnellen Kontern beantworten.
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Katar
Beschreibung: Waffensets erfordern viel Geschick und die gute Koordination der beiden Hände. Ohne Training und Kampfgeschick ist man eher eine Gefahr für sich selbst als andere. Dieser Stil wird besonders dadurch erschwert dass jeder von Natur aus eine Leithand hat. Die Leithand ist bei diesen Waffentypen immer die Hand mit der der Anwender primär Aktionen durchführt. Für Rechtshänder ist die rechte Hand also die Leit- und die Linke die Off-Hand. Bei einem Linkshänder ist es umgekehrt. Der Großteil der Angriffe und Techniken wird mit der Leithand angeführt. Die Offhand unterstützt und verteidigt primär. Generell sind Angriffe mit dieser Waffengattung kraftvoller und gefährlicher als mit einem normalen Schwert oder ähnlichem. Die normale Angriffsbewegung eines Katars ist natürlicher als ein Schwertschwung, da sie einem simplen Schlag fast gleichkommt. Dieser bringt mehr Kraft auf als die ausholende Schwungbewegung anderer Waffen. Im Zusammenspiel beider Klingen kann man mit fortschreitender Stilerfahrung einfacher gegnerische Angriffe abfangen. Auch fällt es zunehmend leichter mit der Schlagkraft und spitzen Klinge des Katar harte Oberflächen und Hindernisse zu durchstoßen.
Der Stil an sich bietet vor allem Konter und Blocks mit denen zumeist gegnerische Angriffe wirkungslos gemacht und postwendend gerächt werden.
Stufen:
Stufe 1
Zuerst sind diese Waffen eher unpraktischer Natur, wenn man beginnt den Umgang zu erlernen. Zumeist werden die Klingen als spitze Erweiterung der üblichen Faustschläge verwendet und der Kampf erinnert eher an eine 'gewöhnliche' Schlägerei. Wenigstens ist es sehr einfach, einen durchschnittlichen Schwerthieb oder ähnlich schwingende Attacken mit den beiden, zu diesem Zweck meist gekreuzten, Waffen ab zu fangen. Durch genug Kraft ist man in der Lage mit den Klingen Bretter und andere leichte Hindernisse zu durchstoßen.
Stufe 2
Der bewusste Einsatz der scharfen Stoßdolche beginnt hier. Die, obgleich breite, flache und spitze Klinge sticht mit etwas Geschick leicht durch Lücken in der Deckung und trifft wunde Punkte des Gegners, sofern man diese Lücken erkennt. Diese trotz allem recht leichte Waffengattung ermöglicht schnelle Bewegungen und fortwährende kurze Angriffe, womit man langsamere Angreifer durchaus schneller bezwingen kann. Wer genug Wucht dafür aufbringt durchschlägt jetzt mit seiner Klinge auch massivere Hölzer und Glas.
Stufe 3
Der schnelle Stil mit vielen kurzen Angriffen und Bewegungen zeigt sich deutlicher. Das es weniger auf kraftvolle als auf geschickte, schnelle Manöver ankommt, wird einem zunehmend deutlicher wodurch man sich auf genau diese konzentriert und rasante Treffer in jede mögliche Lücke bevorzugt. Durch selbiges kann man es, für kurze Zeit, auch mit zwei oder drei Gegnern aufnehmen, da die Blocks und Angriffe ungewöhnlich schnell von der Hand gehen und wenige Waffen derartig agil sind. Wenn sich die Gelegenheit ergibt ist es des weiteren nicht all zu herausfordernd seinem Rivalen die Waffe, hat man sie einmal zwischen den eigenen Klingen gefangen, aus der Hand zu drehen, solange er sie nur „normal“ umfasst.
Alles was nicht mindestens ein dünnes Metallblech ist wird dem schwungvollen Stoß des Katars nicht standhalten.
Stufe 4
Nachdem man das Prinzip der Verwendung von Kataren verstanden hat, kann man beginnen etwas akrobatischer zu werden. So kommen auch Kombinationen wie Tritte nach erfolgreichem Blockieren von des Gegners Waffe oder das an täuschen eines Angriffs um, nachdem das Ziel auf selbigen reagiert hat, mit der zweiten Waffe einen gezielten Stich in eine Schwachstelle zu landen. Allgemein beschrieben legt man es besonders darauf aus gegnerische Angriffe zu blockieren und kontern, mit möglichst schnellen Offensiven auf Schwachpunkte.
Nur mit einer ernsthaften Rüstung kann man sich vor den Stichen der spitzen Stahlklingen noch sicher fühlen, falls man als Anwender überhaupt den Panzer und nicht dessen Schwachstelle anvisiert.
Stufe 5
Mit ausreichender Erfahrung meistert man jede der Charakteristika und Besonderheiten der seltenen Waffen. Was diesem Level der Stilbeherrschung in etwa entspricht. Das gezielte Attackieren von Schwachstellen, das Blockieren und Kontern gegnerischer Angriffe, weiterhin das Entwaffnen von Angreifern und auch Verteidigen gegen mehrere Widersacher beherrscht man fast makellos. Die meisten Angriffe prallen an der Defensive des Kämpfers ab und resultieren in einem gefährlichen Konter der spitzen Stoßwaffen.
Stufe 6
Ab hier erweitert sich die eher defensive und reagierende Art des Stils um einiges Aggressivität. Offensive Manöver wie schnelle Stich- oder Schwungfolgen und auch schwere Angriffe gesellen sich nun äußerst häufig zum Kampfverhalten des Anwenders. An Agilität und Bedrohlichkeit büßt der Stil so gut wie nichts ein. Lediglich verzichtet man darauf, den ersten Schritt des Gegners ab zu warten und nutzt das volle Potenzial der Katare aus um den Konkurrenten in kürzester Zeit mit vielen schnellen und kritischen Treffern zu traktieren. Das heißt aber nicht, dass die eher defensiven Charakteristika vergessen werden und nicht zum Zuge kommen, genau so wie zuvor wird der geübte Anwender Gegenangriffe mit schnellen Kontern beantworten.