Aktuelles

Twisted Fate

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
T

Twisted Fate

Guest
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Nefron
Vorname: Hazama
Spitzname: Twisted Fate

Geburtstag: 23.01
Alter: 22 Jahre
Größe: 191 cm
Gewicht: 79 kg

Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Grün

Aussehen: Twisted Fate ist ziemlich groß Gewachsen und wirkt daher mit seinen 79 Kilo Gewicht extrem dünn. Er hat keinen wirklich muskulösen Körperbau, wenn man ihn nackt sehen würde, wäre an seinem Körper kaum etwas, was man nicht als durchschnittlich bezeichnen würde. Die einzigen Dinge, die an seinem Aussehen wirklich hervorstechen sind seine Augen und seine Haare. Beide haben ein extrem giftig wirkendes Grün als Farbe, was besonders bei seinen Augen hervorsticht. Seine Augen haben keine Musterung, wie es normal üblich ist, sondern wirken wie ein einziger durchgehender Farbklecks mit einer Pupille in der Mitte, was einige Leute abschreckt, andere finden diese Besonderheit ganz interessant. Dazu wird Fates Gesicht prinzipiell durch ein warmes und freundliches, manchmal aber sehr aufgesetzt wirkendes Lächeln geschmückt. Fate achtet auch sehr darauf, dass sein Körper stets penibel sauber ist und vor allem sein Gesicht keine Unreinheiten aufweist. Pickel, Narben oder blaue Flecken überschminkt er wenn nötig, bevor diese gesehen werden. Genauso kleinlich ist er mit seiner Frisur, er steht morgens oft ewig vorm Spiegel und schneidet seine Haare so, dass sie jeden Tag gleich aussehen. Wenn er mal schmutzig, zerzaust oder etwas in der Art ist, ist es ihm oft unangenehm.

Blutgruppe: AB-

Besondere Merkmale:
Man könnte Twisted Fate jederzeit erkennen, ohne dass man auch nur sein Gesicht sehen würde, was daran liegt, dass er sich mit seltsamen Accessoires schmückt: Überall an seiner Kleidung finden sich kleine Taschen in welchen, halb versunken, halb hervorstehend aber immer so gesichert, dass sie nicht herausrutschen können, Spielkartensets befinden. Was auf den ersten Eindruck vielleicht nicht so auffällig wirkt, bekommt aber einen ganz anderen Aspekt, wenn man erst einmal mit den zahlen kommt: Alleine an den sichtbaren Stellen seines Mantels findet man ein ganzes Dutzend dieser Taschen, noch nicht mitgezählt die Karten an seiner Hose oder der Innenseite des Mantels. Davon abhebend steckt am rechten Bein seiner Hose kein normales Kartenset, sondern ein Tarotkartenset, welches an seinem Körper einzigartig ist und ihm viel Bedeutet.
Des Weiteren ist er durch seine grünen Haare, wenn diese nicht grade von seinem Hut versteckt sind, schon auf große Distanz auszumachen.


Kleidung: Twisted Fate legt bei seiner Kleidung genauso viel Wert auf Sauberkeit und Ordnung wie bei seinem Aussehen. Seine Kleidung glänzt immer vor Reinheit und schon der kleinste Fleck bringt ihn dazu, sich völlig umzuziehen, wenn dies machbar ist. Die Farbe seiner Sachen variiert immer, Er hat Sachen in Schwarz, Weiß, Rot, Blau, Lila und sogar in Grün, aber die Zusammensetzung seiner Sachen bleibt meistens gleich:
Über seinen Oberkörper trägt er ganz zuunterst ein bis zum Kragen zugeknöpftes langärmliges Hemd, welches immer im Kontrast zu seinen anderen Sachen steht, bei dunklen Farben (Schwarz/Blau/Lila) ist das Hemd meist weiß, unter hellen Farben trägt er ein schwarzes Hemd. Um seinen Hals schlingt sich dann eine Krawatte, welche jedoch, anders als Standartmodelle, nicht bis zum Gürtel geht und dort spitz zuläuft sondern schon auf halben weg, kurz unter der Brust, wie grade abgeschnitten endet. Über dem Hemd trägt er dann eine Weste, die bis zum Bauchnabel hoch mit insgesamt 3 Knöpfen geschlossen ist und von dort an mit einem großzügigen V Schnitt, der viel von dem darunter getragenem Hemd sehen lässt, zu seinen Schultern geht. Diese Weste hat prinzipiell eine Farbe mit der Hose, eine einfache Stoffhose die so lang ist, dass sie sich noch über die Schuhe legt. Die Schuhe sind aus Leder gemacht und im Gegensatz zu seinen sonstigen Sachen immer schwarz. Die Hose, welche von ihrer Machart her von einem breiten Gürtel gehalten werden sollte hält Fate stattdessen mit 2 dünneren Gürteln oben. Wo hier die Kleidung bei anderen schon enden würde, gibt Fate noch einen drauf: über seiner weste trägt er noch einen Stoffmantel, der bis zu seinen Knien geht und hinten einen einschnitt hat, der bis hoch zum Gürtel reicht und einen dazu passenden Hut mit recht breiter Krempe. Hut und Mantel sind farblich immer übereinstimmend.
An Fates Sachen sind überall kleine Taschen eingebaut, die für jeweils ein volles Spielkartenset aus gelegt sind. Sein Mantel hat davon an der Außenseite 12 Stück verteilt, innen drinnen findet man noch 6 weitere, dazu sind noch einmal 2 Stück an jeder Seite seiner Hose, was zu insgesamt 22 Taschen für Spielkarten führt.



Herkunft und Familie

Verwandte:


Mutter: Sivir Nefron (Aufenthaltsort unbekannt, 45 Jahre alt)

Wie steht Fate zu seiner Mutter? Als Fate noch jung war, hat er sie immer geliebt, wie es halt in einer normalen Familie auch sein sollte. Er hat sich immer gut um sie gekümmert und gesorgt, wenn sie traurig war, war er auch irgendwie schlecht drauf, war sie fröhlich, konnte er auch nichts wirklich erschüttern. Er fand sie niemals zu streng, ab und zu hätte sich ihn sogar eine etwas größere Aufmerksamkeit von seiner Mutter gewünscht, doch diese hat er niemals bekommen. Nachdem er aber erkennen musste, dass sich seine Mutter lieber selber gerettet hatte, als ihre Freunde, Bekannte und selbst ihren eigenen Sohn vor einer drohenden Gefahr zu retten, hegt er kaum noch positive Gefühle für seine Mutter, eher schürt er seitdem hass und Abneigung gegen sie, weswegen er auch nie einen Versuch unternommen hatte, sie zu finden.
Aber wer ist Fates Mutter eigentlich? Geboren auf der Insel Lougetown, in einem kleinen Dorf im Inneren der Insel war Sivir schon immer vom Schicksal fasziniert, sie kaufte sich schon mit 11 Jahren ihr erstes Tarotkartenset und legte seither für fast jeden im Dorf die Karten. Was sich schnell herauskristallisierte war, dass die Vorhersagen des Mädchens in den meisten Fällen eintrafen, weswegen viele Leute Angst vor ihr bekamen. Sivir legte den Leuten immer seltener die karten, weil sie prinzipiell für jeden Unglücksfall verantwortlich gemacht wurde, aber im geheimen legte sie für sich selber immer noch. Nicht nur ihr eigenes Schicksal. Nein sie spionierte das Schicksal des Dorfes nahezu aus, legte für Fremde Leute ohne deren Wissen die Karten und versuchte sich dann an deren Schick zu bereichern. Ja, Sivir war schon immer egoistisch und nur auf ihren Vorteil aus. Erfuhr sie von einem schlimmen Schicksal einer Person tat sie den Teufel daran sie zu warnen, alles was sie kümmerte, war ihre Sicherheit. Als sie Fates Vater kennen lernte, war dies eher eine Affäre als eine Beziehung, insbesondere, da er verheiratet war. Sie wurde Schwanger, jedoch scherte das Esteban nicht, und da sie keine Beweise hatte, musste sie sich selber darum kümmern, dass ihr Kind später irgendwie durchkommen würde, auch wenn sie darauf absolut keine Lust hatte.
Als sie sich eines Tages wieder die Karten legte, sagte sie sich ihren eigenen Tod voraus, zusammen mit allen anderen in ihrem Dorf solltesie während eines Banditenüberfalls sterben, jeder solle dies, außer einer Person: Ihrem Ungeborenen. Sie sollte sterben, aber ihr Kind sollte Leben, das wollte sie nicht zulassen. Sie suchte nach einem Weg, wie sie das Schicksal ändern könnte und während des Überfalls hatte sie eine Idee: Sie würde in die Wälder laufen, wenn das Kind überleben sollte, müsste sie das auch, wenn keiner in der nähe war, um das Kind im Falle ihres Todes zu retten. So benutzte sie ihr Ungeborenes als Druckmittel gegen das Schicksal, das ihren Tod wollte. Doch während ihrer Flucht stürzte sie einen Hang herunter in einen Fluss, der sie weit mitriss. Sie wurde später von fahrenden Gauklern aus den Strömen gerettet und brachte ihr Kind zur Welt. Gekümmert hat sie sich selten um das Kind, vor allem als es älter wurde und die nächsten Jahre lebte sie mit der Gewissheit, das Schicksal besiegt zu haben. Doch als ihr Sohn einen Mann, den sie als einen der Banditen, welche den Überfall auf ihre frühere Heimat zu verantworten hatten erkannte, holte sie ihre Karten noch einmal heraus und sagte sich erneut den Tod voraus. Im festen Willen, ihr Leben wieder zu retten, setzte sie einen kurzen Brief für ihren Sohn auf, in welchem sie ihm gestand, dass sie eigentlich nicht mehr leben sollte, aber verschwieg, dass er es sehr wohl sollte, und diesen mitsamt ihrer Karten zurückließ.
Von hier an verliert sich Sivirs Spur, es ist nicht einmal gewiss, ob sie noch am Leben ist.


Vater: Esteban Ronderion(verstorben mit 25 Jahren)

Twisted Fate hat seinen Vater nie gekannt.
Esteban wurde in eine der Wohlhabenden Familien seines Dorfes geboren, wurde von Geburt an erzogen und Verhätschelt und entwickelte sich dementsprechend zu einem Arschloch. Er musste sein Leben lang nie Arbeiten, das Schicksal der mit dem silbernen Löffel im Mund geborenen. So verbrachte er seine Zeit damit, sich durch die Betten des Dorfes zu schlafen und selbst nach seiner arrangierten Hochzeit mit der Tochter eines reichen Händlers aus einem Nachbardorf hörte er damit nicht auf. So landete er eines Tages auch mit Sivir im Bett, welche er in dieser Nacht Schwängerte. Als sie versuchte ihn dafür zur Rechenschaft zu ziehen, stritt er alles ab. Mit seinem Geld kaufte er sich genug Zeugen ein, die bezeugten, dass er in der Fragwürdigen Nacht mit ihnen Trinken war, so dass er Sivir völlig auf sich gestellt zurückließ. Ein schlechtes Gewissen hatte er deswegen nie, weder noch verzichtete er darauf, weiterhin durch die Gegend zu Schlafen.
Als das Dorf überfallen wurde, starb Esteban durch das Schwert eines Banditen.

Bekannte:

Alicia Hemara (Verstorben mit 17 Jahren)

Twisted Fate und Alicia waren Verlobt. Er hat sie im Alter von 14 kennen gelernt und sich nach und nach in sie verliebt. Die beiden waren stets unzertrennlich und haben so gut wie alles zusammen gemacht. Die Liebe, die Fate von Alicia erfahren hat, kannte er zuvor nie, da er wirkliche Liebe noch nie kennen gelernt hatte. Ihr vertraute Fate viele Sorgen und Geheimnisse an und sie tat es ihm gleich, so wusste bald jeder alles über den anderen, es gab in dieser Beziehung keine Geheimnisse. Als Fate 18 und Alicia 17 war, Verlobten sie sich.
Alicia kam nicht ursprünglich von der Insel Lougetown, sondern wurde auf Orange geboren. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt wofür ihr Vater ihr immer die Schuld gab. Nach dem Tod ihrer Mutter wurde ihr Vater Alkoholiker, es gab keinen Abend, an dem er nicht betrunken war. Seit Alicia 8 ist, wurde sie regelmäßig von ihrem Vater geschlagen, bis sie schließlich mit 13 Jahren von zu Hause weglief. Sie schlich sich auf einem Schiff ein, welches von Orange weg fuhr und verkroch sich so lange in der Abstellkammer, bis sie sich sicher sein konnte, dass der Kapitän nicht mehr umdrehen würde, wenn sie entdeckt wurde. Da aber viele Familien auf dem Schiff waren, fiel sie die ganze Überfahrt nicht auf. Die nächste Insel die erreicht wurde, war Lougetown, wo sie von Bord ging und sich erst einmal eine Weile alleine durchschlug, bis sie sich einer Gruppe fahrender Gaukler anschloss. Hier lernte sie auch Twisted Fate kennen, und verliebte sich in ihn. Im Jahr ihrer Verlobung starb sie während eines Angriffs von einer Banditenbande, die sich von den Gauklern betrogen fühlten.


Gargas Irohn (Verstorben mit 84 Jahren)

Gargas war Twisted Fates Lehrer in Medizin, er las ihn damals auf der Straße auf, wo er sich durch Betrügereien sein Leben finanzierte. Fate hat in dem alten Mann bis zum Ende einen weisen und gütigen Mentor gesehen und bis zu seinem Tod mit ihm zusammen gelebt und von ihm gelernt. Als er starb, war Fate an seiner Seite.
Gargas wurde in der Hauptstadt Lougetown geboren und kannte schon als kleines Kind kaum andere Interessen als anderen zu helfen. Sein medizinisches Wissen entwickelte sich auch schon sehr früh. Mit 8 Jahren legte er sich selbstständig Verbände an, mit 12 Jahren konnte er sich schon selber die Beine Schienen und kannte sich mit Medikamenten aus. Der Grund hierfür war, dass seine Mutter ein schwaches Immunsystem hatte und Gargas sich damit nicht nur um sich selber alleine sondern sich auch um seine Mutter kümmern musste, während sein Vater Arbeiten war.
Er fing seine Ausbildung zum Arzt mit 17 Jahren an, und schloss die Ausbildung als bester seines Jahrgangs ab. Jedoch versteifte er sich so sehr auf seien Arbeit als Arzt, dass er sich völlig abkapselte. So fand er sein Leben lag nie eine Frau und konnte keine Kinder zeugen. Doch wie sehr ihn das traf, merkte er erst, als es zu spät war. Als er das Alter erreicht hatte, in dem er seinen Job nicht länger ausführen konnte, merkte er plötzlich, dass er im Leben nichts mehr hatte. Seine Eltern waren längst verstorben, er hatte weder Frau noch Kinder, denen er etwas hinterlassen könnte, durch die er weiterleben könnte… Doch dann sah er diesen jungen Mann, ein Kartentrickser, in dem er das Potential sah, das er ihm seine Kunst weitergeben könnte. Er unterrichtete Fate aber nur ein Jahr lang, bis sein Körper einfach nicht mehr mitmachte und er starb.

Geburtsort: Kein bestimmter Ort, Zeltlager im Wald von Lougetown
Geburtsinsel: Lougetown
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Twisted Fate ist ausgesprochen vielseitig und demzufolge auch ein Mann, der recht viele Interessen besitzt. Zum einen sei direkt seine größte Leidenschaft zu nennen, die er schon seit seiner frühesten Kindheit ausübt: Das Kartenspielen. Schon als Twisted Fate noch ganz klein war, liebte er jede Art von Kartenspielen, sei es MauMau, Poker, Gin oder Skat. Er spielt immer und wenn er grade keinen Partner hat, spielt er Solitär mit sich selber. Das ging so weit, dass er sogar seinen Umgang mit den Karten selber perfektioniert hat, er mischt wie ein gelernter Kartedealer, teilt die Karten mit nahezu künstlerischer Ader aus, und im Schummeln ist er auch schon sehr gut. Wo wir grade bei der künstlerischen Ader sind, sei auch noch sein enormes Talent für fast schon akrobatische Tanzeinlagen zu erwähnen, die er zusammen mit seiner Verlobten Alicia erlernt hat. Seine Bewegungen sind allesamt fließend und von solcher Präzision, dass er aus diesen sogar einen kompletten Kampfstil entwickelt hat.
Als zweites sei seine enorme Faszination für das Schicksal zu erwähnen. Er legt sich bei fast jeder Gelegenheit die Karten, und macht dies auch mit Freuden für jeden, der ihn darum bittet. Ob ihm die Karten gute oder schlechte Zukunftsaussichten geben, er nimmt sein Schicksal immer an.


Desinteressen: Zweimal ruinierte seine Mutter, durch den Versuch das Schicksal zu betrügen sein Leben, ist er deswegen sauer auf sie, versucht sie zu finden? Nein. Dieselbe Banditenbande tötete zweimal alle, die ihm nahe standen, beim zweiten Mal sogar die Frau, die er liebte, jagt er sie und will sie zur Rechenschaft ziehen? Nein. Warum? Twisted Fate hält absolut nichts von Rachegefühlen oder Genugtuung durch selbige. Er ist ein Mann, für den zweimal unrecht kein Recht ergibt und daher hat er kein Interesse an Rachegefühlen.
Was er absolut nicht mag, ist Scheinheiligkeit. Er selber ist ein Falschspieler, auch wenn er darauf nicht stolz ist und gibt das offen zu, Menschen die nicht ehrlich und aufrichtig sind, sind bei ihm sofort unten durch und es ist nur sehr schwer möglich, sein Vertrauen danach wieder zu gewinnen.
Zuletzt ist zu sagen, dass er kein Freund von Gewalt ist. Er kämpft wenn es nötig ist, aber beginnt nie einen Kampf. Ebenso wenig achtet er Leute, die als einzige Lösung für Probleme die Gewalt sehen. Das liegt vor allem daran, dass es in seinem Leben schon genug Gewalt gab, genug Tot und Leid. Er will sich von all dem Distanzieren.


Mag: Kartenspiele aller Art, Kartentricks, Tanzen, Schicksal vorhersagen.
Hasst: Rache, Lügen, Scheinheiligkeit, sinnlose Gewalt.

Auftreten: Twisted Fate hat ein Talent dafür, unbemerkt zu bleiben, wenn er es will. Selbst wenn er in eine fast leere Bar kommt, so schafft er es oft, nicht einmal einen Blick auf sich zu ziehen, es sei denn, er hat grade Lust dazu. Er nutzt sein unscheinbares Auftreten sehr oft dazu, sich unbemerkt in die nähe anderer zu bringen, sei es, um ein Gespräch zu belauschen, lange Finger zu machen oder nur um herauszufinden, wie viel Geld grade zu holen ist.
Was jedoch immer unerschütterlich ist, ist seine Selbstsicherheit bei seinen Auftritten, egal wo er auftaucht und wie die Situation ist, es ist nie der geringste Zweifel, die kleinste Angst oder Ungewissheit in seinem Auftritt zu vernehmen.
Selbstredend KANN er auch anders, wenn er es so wünscht, kann sein Auftritt eine kunstvolle und pompös gestaltete Zirkusnummer werden, die Augenblicklich alle Blicke auf sich zieht, jede Aufmerksamkeit auf ihn lenkt. Eine solche Art des Auftrittes benutzt er jedoch ziemlich selten, da es halt nicht zu seinem normalen Stil passt, aber als Mittel zum Zweck, um Puplikum um sich zu scharen oder Leute zum Kartenspielen zu verleiten, leistet ihm ein solcher Aufrtitt auch manchmal gute Dienste.


Verhalten:
Höflichkeit ist für Fate das oberste aller Gebote. Er ist zuvorkommend, höflich und freundlich, wenn er mit jemanden spricht, hat er immer ein lächeln auf den Lippen und sei es nur aufgesetzt. Alles in allem kann man Twisted Fate als einen Kavalier der alten Schule betrachten, er ist einer der Männer, die den Frauen die Türen aufhalten, ihre Jacken über Pfützen legen, damit sich die Frauen die Schuhe nicht dreckig machen.
Er behandelt jeden Menschen den er trifft als gleichgestellten, niemand der mit ihm zutun hat wird je denken, dass er einen gesellschaftlich höher gestellten vor sich stehen hat, jedoch kuscht Fate auch vor niemanden, und sei er noch so hoch von Adel. Es gibt auch nichts, was ihm seine Nerven rauben könnte, er bleibt in allen Situationen stets ruhig und gelassen, seine Geduld scheint oftmals übernatürlich groß zu sein, wenn er lange auf etwas warten muss.
Zuletzt sei noch seine Bedingungslose Ehrlichkeit zu erwähnen, von sich selbst aus würde Twisted Fate niemals jemanden anlügen und wenn er sich einmal dazu durchringen muss, dann nur unter großem sträuben.


Wesen:
Twisted Fates Wesen setzt sich aus einigen festen Grundsätzen zusammen: Respekt, Ehrlichkeit, Höflichkeit und Geduld. Nach diesen Grundsätzen lebt er und er hält sie ein, was denn auch kommen möge. Er hält sich selber nie für etwas Besseres als er wirklich ist und sieht keinen Menschen als gesellschaftlich schlechter oder Minderwertig an. Allerdings akzeptiert er auch keinen Adel oder ähnliche Rangordnungen an, für ihn stehen alle Menschen auf einer Stufe.
In einem Punkt sticht er jedoch absolut aus seinem eigenen Konzept heraus, und das ist seine Gefühlskälte. Seine Emotionen sind kaum bis gar nicht vorhanden, Gefühle wie Freude, Trauer oder Angst sieht man bei ihm fast nie. Egal wann oder wo, er ist immer mit einem recht falsch wirkenden lächeln unterwegs, ob er grade Unmengen an Geld gewonnen oder in einem Kampf ein Leen genommen hat, es hat niemals Auswirkungen auf seine Laune, sein verhalten oder seine künftigen Aktionen.


Lebensziel: Twisted Fate sieht nicht wirklich auf ein Ziel, wenn er seine Zukunft sieht. Für ihn bestimmen die Karten seinen Weg, seine Zukunft, seine Ziele, Twisted Fate selber lebt nur von Augenblick zu Augenblick.


Stärken und Schwächen

Stärken: Eine große Stärke, mit der sich Fate brüsten kann, ist seine engelsgleiche Geduld. Er kann auf alles warten, wenn nötig kann er über Tage hinweg auf eine günstige Situation warten, oder auf schwächen in der Gegnerischen Verteidigung. Er lässt sich durch nichts hetzen, lässt sich durch nichts verunsichern und ist gegen Panik oder furcht völlig resistent. Das zeichnet ihn sowohl im Kampf als auch in der Medizin aus. Egal gegen was er kämpft, einen Menschen, eine Wunde oder eine Krankheit, er bleibt dabei stets gelassen. Wenn er versagt, dann war das der weg, den das Schicksal ihm vorbestimmt hatte. Das ebnet einer weiteren Stärke von ihm den Weg auf die Bühne des Lebens: Egal was Twisted Fate macht, er gibt dabei immer alles. Nur so kann er auch bei einem Misserfolg weiterleben, als wäre es nie passiert, in dem Wissen, dass er nichts daran ändern konnte, was passiert ist.
Twisted Fate ist zudem ein ausgezeichneter Schwimmer und Taucher. Auch unter Wasser ist er beweglich und schnell und er kann sehr lange die Luft anhalten.
Im Kampf zeigt sich eine weitere Stärke, seine enorme Körperkontrolle, die gepaart mit seiner enormen Beweglichkeit zu einem gefährlichen Kampfstil wird.


Schwächen: Mit seiner stetigen Sicherheit kommt leider auch ein völliges fehlen von jeglichem Gespür für Gefahren, Fallen etc. einher. „Ich hab da ein ganz mieses Gefühl“, wer kennt diesen Satz nicht, von Fate wird man ihn nie hören, denn so etwas wie ein schlechtes Gefühl kennt er nicht. Er würde höchstens sagen „OK, das habe ich jetzt nicht kommen sehen“.
Zudem ist sein Hang, sich trotz seiner normalen Ehrlichkeit das der Gewohnheit heraus durch ein paar Tricks Vorteile beim Kartenspielen zu verschaffen oft ein Grund dafür, dass er unverhofft plötzlich ganz tief im Dreck steckt und daraus ohne Gewalt nicht mehr herauskommt, egal wie sehr er sie hasst. Hierbei kommt zu seiner großen Demut hinzu, dass er grade in einem direkten Kräftevergleich oft unterliegt, seine Talente liegen in der Schnelligkeit und der Geschicklichkeit, die Körperliche stärke hingegen ist Lichtjahre davon entfernt, unter seinen guten Eigenschaften aufgelistet zu werden. Und zuletzt sei noch gesagt, dass Fate absolut kein Talent dafür hat, die Stärke eines Gegners einzuschätzen, was unter anderem auch daran liegt, dass er keine Unterschiede zwischen Menschen sieht. Diese Schwäche bringt ihn auch manchmal in richtig große Schwierigkeiten.



Klassen


Kampfklasse: Gauner
Jobklasse: Arzt


Geschichte

Hazamas Geburt verlief an sich zwar recht Problemlos, jedoch war alleine die Zeit vorher schon eine Tortur für das ungeborene Kind. Während eines Banditenüberfalls wurde ein großer Teil seines Stammes getötet, seine Mutter überlebte schwer verletzt. Während des Gemetzels, in welchem mehrere dutzend Menschen für wertlose Sachgüter brutal getötet wurden, rutschte sie aus und stürzte einen Hang hinunter, direkt in einen reißenden Strom, der sie weit weg trug. Während sie im kalten Wasser dahin trieb und ihre Kräfte immer weiter schwanden kämpfte sie alleine durch den Willen, das Kind in ihrem Bauch nicht dem Tod zu überlassen, mit unglaublichen Kräften dagegen an, einfach unterzugehen. Nach einer Zeit, die Sivir wie eine Ewigkeit und noch länger erschien, wurde sie von einer Gruppe fahrender Gaukler gefunden und aus den Strömen geborgen. Sie wusste nie, wie lange sie jetzt wirklich in diesem Fluss war, es könnte sich um Minuten gehandelt haben oder aber um viele Stunden. Doch gerettet von den Fremden, die sie mit einer Herzlichkeit aufnahmen und pflegten wie einen der Ihren, schöpfte sie neue Hoffnung für ihr Kind. Die Gaukler schlugen in dieser Nacht ein Lager auf und überließen Sivir sogar ein Zelt für sich. Doch an Schlaf war nicht zu denken, denn in eben dieser Nacht setzten ihre Wehen ein. Sie schrie vor Schmerzen auf, doch schon kurz darauf, war sie nicht mehr alleine. Eine Gruppe von Frauen standen ihr unverzüglich zur Seite, eine davon erwies sich sogar als geübte Hebamme, eine andere hielt ihre Hand und erklärte, ihr, dass zwei der anwesenden Ärztinnen seien, und dass man sich um ihr Kind kümmern würde. Und wie es versprochen wurde, geschah es auch.
So gebar Sivir ihr Kind in einem Zelt mitten im Wald, inmitten von Gauklern und Spielleuten. Die Frau, die die ganze Zeit lang ihre Hand gehalten hatte, stellte sich als Evelynn vor und als Sivir ihren Sohn das erste mal in den Armen hielt, fragte sie, welchen Namen die Mutter ihrem Kind denn geben wollte. Sie musste nicht wirklich nachdenken, da ihr der Name ihres Kindes schon lange gewiss war. „Hazama soll sein Name sein“ so verkündete sie es mit stolzer Stimme. Evelynn nickte und bestätigte ihr, dass es eine schöne Wahl war.
So wurde Hazama geboren, als Kind ohne Heimat und ohne Zukunft wie es schien, seine Heimat existierte nicht mehr, sein Vater war ermordet worden und alles was er hatte, war seine Mutter. So schien es zumindest, doch schnell zeigte sich, dass die Gaukler sich auch um die Fremden so sehr kümmerten, als wären sie Ihresgleichen. Die Vorräte wurden mit Sivir und Hazama geteilt, Sivir bekam einen Schlafplatz im Zelt der Frauen, die Babysitter der Gaukler kümmerten sich um ihr Kind, wenn seine Mutter den anderen Frauen bei der Arbeit half. Alles in allem waren sie fast wie richtige Mitglieder der fahrenden Truppe geworden. So zogen sie lange Zeit mit ihnen, Hazama lernte lesen, schreiben und auch rechnen von ihnen und spielte mit ihre Kindern. Er verlebte so eine sehr glückliche und wohl behütete Kindheit, seine Mutter erzählte ihm nie von dem, was sie alles durchstehen musste, um ihren Sohn sicher zur Welt bringen zu können. Während Hazamas Kindheit zeigte sich schon früh eines seiner größten Talente: Mit Spielkarten konnte schon der 5 jährige Hazama wahre Wunder vollbringen, Kartentricks, Kartenhäuser, sogar im Kartenwerfen war er unschlagbar. Er konnte einfache Spielkarten so genau werfen, dass er sogar den Schlitz einer Stuhllehne wiederholt durchwerfen konnte, ohne dass die Karten anecken. Die anderen Kinder bewunderten ihn für dieses Talent und er liebte es, sie damit zu unterhalten. Natürlich blieb auch den Erwachsenen sein Talent nicht verborgen, was ab seinem zehnten Geburtstag seinen Platz in der Gauklertruppe bestimmte: Er zockte auf allen Festen die Schaulustigen mit seinen Kartentricks ab, egal ob Blackjack, Poker oder Herzdame, Hazama konnte nicht verlieren. Er zog Karten mit solchem Geschick aus den Ärmeln, dass nicht einmal der skeptischste Blick ihn hätte entlarven können und schaffte es bald auch, beim Mischen des Kartendecks beim Blackjack die Reihenfolge der Karten zu 90% bestimmen zu können. Hazama hatte viel Spaß an dem, was er tat, weswegen er immer besser darin wurde. Seine Mutter hingegen beäugte dass alles mit skeptischem Blick, da sie wusste, dass seine Schummelei irgendwann die falschen Leute treffen würde. Und diesen Tag fürchtete sie mehr als alles andere.
Als er 14 Jahre alt war, traf er das erste Mal bewusst mit Alicia zusammen. Alicia war ein Mädchen, welches erst vor kurzem in die Gruppe aufgenommen wurde, sie war von zu Hause ausgerissen und unterstütze die Truppe nun als Tänzerin. Nebenher bemerkt war sie auch eine wahre Schönheit, was natürlich auch Hazama nicht verborgen blieb. Sie war, von seiner sicht her, die Perfektion in Person, ihre langen roten Haare fielen an ihr herab wie ein Strom aus Glut, ihre Augen hatten die grüne Färbung von Smaragden und schienen tief wie der Ozean selber. Hazama konnte nicht anders, als einfach nur stumm vor ihr zu stehen und sie zu bewundern, auch sie schien in seiner Gegenwart nervöser als sonst. Irgendwann machte sie den ersten Schritt und stellte sich Hazama vor. Von diesem Tag an verbrachten die beiden nahezu jede freie Minute zusammen, Hazama verblüffte sie mit seinen Kartentricks, zeigte ihr die Kniffe und wie man Karten in seinen Ärmeln versteckte und brachte ihr sogar bei, wie man simple Spielkarten zielgenau warf. Alicia hingegen erzählte viel aus ihrem Leben, vom Tod ihrer Mutter, von ihrem brutalen Vater, von wegsehenden Nachbarn. Sie brachte Hazama Tanzen bei, zeigte ihm wie man die Musik in seinem Körper fühlen konnte, wie man dieses Gefühl in Bewegung ausdrücken konnte. Er lernte schnell und beim nächsten Volksfest tanzte er zusammen mit ihr, wenn auch nicht annähernd so grazil und anmutig wie sie. Oft blieb er auch nur stehen und bewunderte, wie ihr rotes Haar im Wind flog, bis sie ihn dann neckisch anschubste und ihn so wieder zum Tanzen animierte. Aus den beiden wurden erst Freunde, dann ein Herz und eine Seele und dann, im Alter von 16 Jahren, nahm Hazama Alicia als Verlobte. Es war ein wunderschönes Fest, an dem alle Gaukler teilhatten und auch Hazamas Mutter war zu Tränen gerührt, das das Leben für Hazama trotz allem noch einen so guten Verlauf genommen hatte.
Doch dann kam der Tag, den Sivir lange Zeit gefürchtet hatte. Bei einem weiteren Volksfest, Hazama zog grade seine üblichen Kartentricks ab, die er mittlerweile schon im Schlaf beherrschen konnte, als sein gegenüber ihn am Kragen griff. Er beschuldigte ihn, ohne wirkliche Beweise, dass er betrügen würde und schlug auf ihn ein. Sofort griff der Gauklerstamm ein und trennte die beiden, der Fremde wurde niedergeschlagen und weggejagt, und Alicia kümmerte sich um Hazama. Er war nicht sonderlich übel zugerichtet, dafür wurden sie zu schnell getrennt und den Rest des Tages geriet der kleine Zwischenfall in Vergessenheit, zumindest bis zum Abend. Als dort alle zusammen saßen und lachten und feierten, pfiffen plötzlich Kugeln und Pfeile durch die Luft, viele der Gaukler fielen getroffen um, bevor man überhaupt realisieren konnte, was passiert war. Der Fremde, der Hazama des Betrugs beschuldigt hatte, war ihnen mit einer großen Gruppe Männer, die Schwerter, Pistolen und Fackeln trugen, gefolgt und schlug nun gnadenlos zu. Es war ein Gemetzel, in dessen Mitte Hazama versuchte mit Alicia zu fliehen, doch plötzlich stockte Alicia und blieb stehen. Ihre Pupillen weiteten sich und sie begann zu röcheln, bald schon überdeckten ihre Pupillen ihre ganzen wunderschönen Augen. Aus ihrer Kehle ragte die Spitze eine Pfeils, der ihren Hals durchschlagen hatte. Ihre Augen waren auf Hazama fixiert, Tränen flossen aus ihren Augenwinkeln, und ihre Hand krampfte sich um Hazamas. Er selber konnte nichts tun, er konnte nur zusehen, wie ihre Blick langsam leer wurde, konnte nur fühlen, wie ihre Hand sich langsam von der seinen löste, hörte wie sie versuchte, ihre letzten Worte an dem Pfel vorbei zu schieben, bis sie dann zusammenbrach. Sie war Tod, doch ihm blieb keine Zeit zum trauern. Doch etwas passierte in ihm, als er seine Verlobte sterben sah: Er spürte keine Trauer, obwohl er wusste, dass er doch eigentlich aufgelöst sein müsste, dass er den Wunsch verspüren müsste, den Schützen zu finden und ihn oder sie mit bloßen Händen zu erwürgen... aber nichts, er fühlte gar nichts. Also rannte er. Doch wohin nur? Alle Zelte brannten, Fluchtwege gab es kaum noch und die wenigen waren mit Leichen und Mördern gepflastert. Er stürmte zum Zelt seiner Mutter, doch sie war nicht mehr da. Nur ein Brief lag auf dem Tisch, neben einem Stapel seltsamer Karten. In der Hektik griff er nur schnell nach dem Brief und warf dabei die Karten um, eine Karte flog ihm direkt vor die Füße. Es war eine Tarot Karte, der Turm. Hazama sah nach draußen. Tatsächlich stand in erreichbarer nähe ein alter, verfallener Turm, um den das Zeltlager aufgebaut wurde. Auch wenn es jedem normal denkenden Menschen irrsinnig erscheinen mag, in einer solchen Situation in ein altes Gebäude zu fliehen, aus dem es nur einen Ausgang gab, rannte Hazama los und floh in den Turm. Er rannte bis ganz nach oben und verbarg sich dort in einer Kammer. Dort verharrte er, der Geruch von Blut, Feuer und Asche durchdrang die Luft und zu spät realisierte er, dass nun auch der Turm brannte. Und er saß in der Falle, eine Falle, in die er sich selber getrieben hatte. Das alte, baufällige Mauerwerk hielt der Hitze nicht lange stand und der Turm brach zusammen, die Kammer in der er sich verborgen hatte, landete in einem nahen See. Er war nicht sonderliche tief, er war nicht groß, aber irgendwie reichte diese Menge Wasser, um den Sturz des Turms und die Trümmerteile so weit zu bremsen, dass Hazama wie durch ein Wunder überlebte. Als er wieder zu sich kam, lag er am Ufer des Sees, den nassen Brief fest umklammert. Alles um ihn herum war Tot, Trümmerteile des Turms lagen in der Umgebung, Rauchwolken steigen von verbrannten Zelten auf und es roch nach verbrannten Fleisch. Es war still. Kein Vogel war zu hören, keine Schreie, keine Tränen. Er war alleine im Wald.
Der Brief in seiner Hand war noch lesbar, als er wieder getrocknet war, und so erfuhr Hazama, dass seien Mutter vor dem tragischen Ereignis geflohen war, sie hatte den Mann als den Anführer der Banditen erkannt, die vor nunmehr 18 Jahren Ihre Heimat zerstört hatten. In dem Brief erklärte sie Hazama, dass sowohl ihr Leben als auch das seine eine Perversion des Schicksals wäre, da ihr die Karten schon damals den Tod vorhergesagt hatten. Doch sie wollte sich diesem Schicksal nicht beugen, ihren weg finden alleine Leben. Die Tarotkarten in ihrem Zelt seinen für Hazama gedacht schrieb sie weiter, er solle sie benutzen, um seinem eigenen Schicksal zu entgehen. Das waren die letzten Worte, die Hazama von seiner Mutter übermittel wurden.
In ihm kochten die Gefühle über. Wo er eigentlich froh sein müsste, dass seine Mutter lebte, wuchs nur Wut gegen sie, dass sie dieses Schicksal nicht nur über sich sondern über all jene gebracht hatte, die sie so gut behandelt hatten. Dass sie niemanden gewarnt hatte, nicht einmal ihren eigenen Sohn. Dass seine Verlobte sterben musste, wo sie hätte gerettet werden könne. All dies schürte Zorn in Hazama. Nein… Hazama war der Name, den seine Mutter ihm gab. Ein Name, der vom Schicksal her nie hätte sein dürfen. Er beschloss, diese Namen abzulegen. Namenlos ging er zu den Überresten des Zeltlagers zurück. Die Leichen waren alle so verbrannt, dass man keinen mehr identifizieren konnte. Nicht einmal Alicia konnte er mehr erkennen. Doch als er am Zelt seiner Mutter, oder dem was davon übrig war, vorbeiging, stockte ihm der Atem. Alles war verbrannt, das ganze Lager lag in Asche, doch da lagen SIE! Die Karten seiner Mutter, unversehrt, sie waren nicht einmal angekokelt. Als hätte sie nur darauf gewartet, dass er, der Namenlose, dessen Existenz nicht einmal sein sollte, sie findet. Und so nahm er sie auf. Er legte sie vor sich auf den Boden und begann, als hätte er dies schon tausende von Malen gemacht, die Karten zu deuten. Das Ergebnis verwunderte ihn. Sein Schicksal war weder der Tod, noch nie Existiert zu haben. Obwohl seine Mutter schon 2-mal hätte sterben sollen, zeigten ihm die Karten, dass sein Schicksal das Leben war. Sein Schicksal wäre es gewesen, von einer toten Frau geboren zu werden. Er starrte auf die Karten, doch es gab keinen Zweifel. Nicht er war die Perversion des Schicksals, er hatte von Anfang an Leben sollen, nur seine Mutter zog diesen Fluch hinter sich her. Doch hier trennten sich die Schicksalswege der beiden. Er ohne Namen sollte seine Mutter niemals wieder sehen. So machte er sich alleine auf, packte was er fand zusammen, Nahrung die dem Feuer nicht zum Opfer gefallen war, Kleidung die noch tragbar war und lies dann seine Vergangenheit hinter sich.

Er streifte lange Zeit Ziel und Planlos durch die Gegend, kam hier oder da unter, erspielte sich Übernachtungen, Geld und Nahrung mit seinen Kartentalenten und versuchte irgendwie, wieder ins Leben zu finden. Er brauchte eine Aufgabe, er konnte nicht ewig nur von seinen Kartentricks leben. Eines Tages, als er wieder einmal ein paar Passanten abzockte, traf er auf einen Mann, der ihn lange Zeit beobachtete. Nach vielen Spielen trat dieser Mann schließlich vor und sprach ihn direkt an. (Hier kommt die Schreibprobe)

Gargas brachte Fate in seine alte Praxis, es war deutlich zu erkennen, dass hier schon lange keiner mehr behandelt wurde. Er sah sich um und alle Instrumente lagen zwar fein säuberlich Sortiert herum, aber es war deutlich zu erkennen, dass sie schon eine Ewigkeit nicht mehr richtig benutzt worden waren. Doch nun hatten sie wieder einen Zweck, nämlich den, einen jungen Mann in die Kunst der Medizin zu führen. Gargas begann damit, ihm die Grundzüge beizubringen, er gab ihm medizinische Bücher, klärte ihn über die Standartinstrumente für Ärzte auf, zeigte ihm, welche Medikamente für welche Situation zu verwenden waren und wie man selber auf ein bestimmtes Leiden angepasste Medizin herstellte. Für diese Lektionen brauchte Fate etwas länger, es war nicht einfach, die ganzen Zutaten einzuordnen und auseinander zuhalten, mehr als einmal stellte er Gemische her, die bei Verzehr giftig gewesen wären, ein paar Mal lösten seine Mischungen sogar explosionen aus, durch zu hohe Temperatur des Brenners und entzündbarer Zutaten. Gargas weigerte sich aber, ihm dabei zu helfen, seien Worte waren, dass man die Grundzüge selbständig erlernen muss, wenn man jemals ein Erfolgreicher Arzt werden wollte.
Es dauerte ein volles Jahr, bis er Fate für weit genug hielt, um ihn in die Fortschrittlicherer Welt zu führen, doch das alter machte sich nun endgültig bemerkbar. Gargas wurde schwer Krank, und mit seinem wissen konnte Fate ihm nicht helfen, sein Körper war durch das hohe Alter einfach zu schwach geworden, um sich gegen die Krankheit zu wehren, in seinen letzten Tagen packte er für Twisted Fate viele Medizinbücher zusammen und schenkte ihm auch seine ganzen Instrumente. Dieser blieb noch so lange bei dem alten Gargas, pflegte ihn und linderte seine Schmerzen so gut es ging, bis er schließlich aufhörte zu atmen.

Nach dessen Tod war Twisted Fate erneut alleine, doch er hatte längst aufgehört, über so etwas nachzudenken. Was sein nächster Schritt war, stand eh schon fest, und die Karten konnten ihm sagen, was es war. So legte seine Tarotkarten noch einmal aus, Stück für Stück deckte er mit jedem umdrehen einer Karte seine Zukunft auf. Seine Zukunft lag auf dem Meer, auf einem Schiff, welches von einem weiblichen Teufel geführt nach großer Ehre und Reichtum sucht. So sprachen die Karten und so würde Fate es auch machen, das Schicksal trieb seine Schritte, und das Schicksal würde ihn zu seiner Bestimmung führen.



Charakterbild




Schreibprobe

“Du hast geschickte Hände mein Junge. Ich sehe, wie du die Karten verschwinden lässt, wie du betrügst, wie du jede Bewegung so fließend machst, dass sie dem ungeschulten Auge nicht auffallen.“
Des namenlosen Augen wurde groß, schweiß tropfte auf seine Stirn. Er war entlarvt, was würde nun passieren? Würde der Mann die Marine rufen? Würde er ihn öffentlich bloßstellen und ihn dann der Wut der Betrogenen überlassen? Doch der alte bärtige Mann lächelte ihn nur an.
“Warum nutzt du deine Hände nicht für etwas sinnvollen? So geschickt wie du selbst kleinste Aktionen auszuführen vermagst, hätte ich ein Angebot, mit welchem du Geld auf ehrlich Art verdienen könntest.“
Er starrte den alten Mann noch immer an. War das ernst gemeint? Sollte er dem Mann trauen? Er zog den Kartenstapel mit den Tarotkarten aus der Jacke und zog die ersten drei Karten. Die Karten sprachen eine eindeutige Sprache, sie sprachen von Veränderung, von Freundschaft und Positiver Entwicklung. Das Schicksal wollte, dass er dem alten Mann folgte.
„Ich komme mit ihnen, alter Mann. Aber… was habt ihr mir anzubieten?“
Der alte Mann setzte sich neben ihn und sah kurz in den Himmel auf.
“Weißt du, Junge, ich bin Arzt. Aber ich werde Alt. Meine Augen sind nicht mehr gut, deine erspähen hingegen jede volle Brieftasche auf viele Meter. Meine Hände sind zitterig, du hingegen ziehst immer mit der ruhigsten hand die ich je gesehen habe deine Karten hervor. Meine Konzentration lässt nach, deine ist scharf wie eine Klinge. Ich möchte dich in der Kunst der Mediziner unterweisen. Ich habe keine Kinder, habe keine Enkel. Aber ich möchte mein Wissen an jemanden weitergeben, bevor es zu spät ist.“
Der alte Mann sah ihm die ganze Zeit nicht an, doch beim letzten Satz tat er es und man konnte die Hoffnung in seinen Augen schimmern sehen.
Ein Arzt sein, der Namenlose dachte nach. Es wäre ein ehrliches Handwerk, er müsste keine Menschen mehr betrügen, könnte denen, deren ende noch nicht gekommen war helfen. Er stimmte zu.
„Sehr schön Junge. Ich bin Gargas, wie ist dein Name?“
„Ich habe keinen Namen!“
Der alte Gargas sah in verwundert an. „Ach was, jeder hat einen Namen. Auch wenn du keinen Namen gekriegt hast, in deinem inneren musst du deinen wahren Namen spüren. Komm Kleiner, horch in dich hinein. Wie heißt du?“
Er schloss die Augen. Wie war sein wahrer Name? Welchen Namen hatte das gewundene Schicksal für den vorgesehen, der nie einen Namen hätte kriegen sollen? Das… gewundene Schicksal? Eröffnete die Augen wieder.
„Fate. Mein Name ist… Twisted Fate!“
„In Ordnung, Twisted Fate. Dann lass uns gehen!“
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
T

Twisted Fate

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 2
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 4

Attributssteigerung:

Gauner:


Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 3


Kampf-Klasse:

Gauner

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]


Job:

[Table="head"]Job|Fähigkeiten
Arzt|Verbände und Pflaster anlegen ist einem schon ins Blut übergegangen. Krankheiten werden nach dem Buch gedeutet und meistens findet man dort auch die richtige Medizin.[/Table]


Ausrüstung:

Waffen:

2x Unterarmklinge
2x Schuhklinge

Gegenstände:

15x Kartendeck
1x Tarotkartendeck
Kleidung

Geld:

5.000 Berry

Teufelsfrucht:

[Teufelsfrucht]

--- Techniken der Teufelsfrucht ---


Kampf-/Schießstil :

Janken

Kampfart:
Schneller, akrobatischer Kampf mit und ohne Waffen
Waffenart: waffenlos und leichte Waffen
Klassen: Kämpfer, Gauner
Verfügbarkeit: Öffentlich

Beschreibung: Du bist alleine und dir will jemand Schmerzen bereiten, der viel größer und stärker ist als du. Aber da wird er sich übernehmen, denn du kämpfst mit allen Tricks um dir einen Vorteil zu verschaffen. Wenn du es nicht willst, kommt niemand an dich ran um dich in ein Handgemenge zu verstricken und wenn du dich darauf einlässt kann er sich auf was gefasst machen. Schläge und Tritte bringen ihn aus der Balance und falls er sich doch unerwartet wehren sollte, bist du schnell genug um der Revanche zu entkommen. Am Ende bist du ein so geschickt und einfallsreich, dass du aus jeder Körperlage und auf jedem Untergrund kämpfen kannst und dabei nicht lange im Nachteil bleibst.


Stufe 1: Kampfgeschick 3, Schnelligkeit 4
Du übst dich in den ersten Grundzügen des Stils und beginnst damit die Schwachstellen deines Gegners zu analysieren. Zudem trainierst du schnelle Richtungswechsel, präzise Sprünge und das einbinden des Gegners in deine Kampfweise, indem du charakteristische Bewegungen in deinen Angriff berücksichtigst.
Wenn du eine Waffe verwendest fällt die Wahl auf das Schwert, da es eine Verlängerung deines Arms ist und das Janken darauf am leichtesten zu übertragen ist. Ohne Waffen beschränkst du dich auf einfache Schläge oder Tritte um den Gegner aus der Balance zu bringen oder zu beeinträchtigen.


--- Techniken des Stils ---

[FONT=&quot]Jiten [/FONT](Rotation)

Typ: Kampf/Unterstützung
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: verschieden
Voraussetzung: Janken

Beschreibung: Beim Jiten handelt es sich um die erste Grundtechnik des Janken. Da das Janken nicht auf Stärke, sonder auf Schnelligkeit beruht fehlt es den Angriffen manchmal an der gewünschten Durchschlagskraft. Durch Drehung in der Horizontalen oder die Vertikalen Ebene (Überschläge oder Drehungen) wird Schwung aufgebaut um die Durchschlagskraft zu erhöhen.


Stufe 1: (100 Erfahrungspunkte) Eine einfache Drehung vor dem Angriff ist so natürlich wie der Angriff selbst, doch bei zu ausgiebiger Anwendung kann sich leichtes Schwindelgefühl einstellen.


Fukkatsu (Auferstehung)

Typ: Unterstützung
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Janken

Beschreibung: Wenn du hinfällst bist du stark im Nachteil und so hast du gelernt sofort wieder auf die Füße zu kommen. Wenn du sich aus eigenem Antrieb fallen lässt, z.B. um einem Angriff zu entgehen, dann kannst du mit der Fallbewegung wieder aufstehen. Einem frontalen Angriff könntest du entgehen indem du nach hinten fällst und dich mit den Händen abstützt und einen Überschlag machst. Später (Kampfgeschick 6) kannst du den Fukkatsu auch anwenden wenn du nicht willentlich zu Boden gehst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
T

Twisted Fate

Guest
Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Ein Charakter, der völlig dem Schicksal ergeben ist, gehört meiner Meinung nach in jedes gute RPG, zumal gefällt mir die idee, einen Kartenleger zu Spielen. Auch die idee einen Zocker zu spielen hat mich extrem gereizt.


Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Ich möchte, dass mein Charakter über die Zeit hinweg erkennt, dass nicht jedes Schicksal von vorne herein bestimmt ist und auch seine Gefühlskälte mit der Zeit hinter sich lassen kann.
Zum Ende seiner Entwicklung soll er zu jemanden werden, der für mehr lebt, als nur Diener des Schicksals zu sein, aber es trotz allem noch als Maßstab aller Dinge sieht.


Welche Crew ist in Aussicht?

Under Destruction


Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?

Ich bin mit dem Kapitän befreundet. Außerdem gefällt mir der Chara' des Kapitäns der Crew sehr.


Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Meine Hauptaufgabe an Bord wäre, nach meiner Ansicht, die Wehwechen der Crew zu behandeln, ausserdem möchte ich später zu einem Medizinmann werden, der die Crew mit allerlei stärkenden Mittelchen versorgt.
Nebenher lege ich noch den Mitgliedern der Crew die Karten und sage ihnen die Zukunft vorraus.


Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

An Jashin mag ich vor allem diese düstere und kühle Art, welche in ihrem Steckbrief gut zu Geltung kommt. Allein ihr Gothikhaftes Bild hat es mir schon extrem angetan. Sie und mein Charakter würden vor allem wegen unserer Gefühlskälte ziemlich gut zusammen passen und ich denke auch, dass meine leicht pazifistische Art und ihr fehlen Sinn für Gut und Böse zu recht lustigen Konversationen führen könnte.
Vor alle aber Interessiert mich an dem Char aber die Person dahinter, mit der ich mich gut verstehe und die ich auch für einen guten Kapitän halte, weswegen ich mich freuen würde, mit ihr zusammenzu spielen.


Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Ich war schon einige Zeit in einem anderen Forum des hiesigen Forenleiters aktiv, als dieses Forum geschaffen wurde. Er hat mir damals angeboten, direkt hier einen Chara' zu erstellen, und so bin ich dann hier in das Forum gekommen, und auch hier aktiv geblieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
N

Negro Squalo

Guest
Voi~!!


Alter... 22, 22.... 22? Was? Brezeln?
Dann kommt zwischen Einheit und Wert noch immer ein Komma.

Zu Aussehen:
Die einzigen Dinge, was an seinem Aussehen wirklich hervorsticht sind seine Augen und seine Haare.
Grammatikalisches Aua.

Verwandte:
Mutter... Ja, Mutter. Zu viel Mutter's.

Sie suchte nach einem Weg, wie sie das Schicksal ändern könnte und während des Überfalls hatte sie eine Idee:
Was für ein Überfall?

Doch als ihr Sohn einen Mann, den sie als einen der Banditen, die in ihr Haus eindrangen erkannte, holte sie ihre Karten noch einmal heraus und sagte sich erneut den Tod voraus.
Irgendwie verstehe ich den kompletten Satz nicht wirklich. Woher kommen plötzlich Banditen? Und der Satzanfang ist derart unverständlich...
Erkennt ihr Sohn den Banditen oder sie?

Bekannte:
Gargas, Gargas, Gargas... Ich bekomme Kopfschmerzen.

Sprung zum Auftreten:
Ziemlich mager ausgefallen.. Ginge da nicht noch etwas?

Bei Stärken:
Twisted Fate ist zudem ein ausgezeichneter Schwimmer und Taucher, im Wasser kann er sogar noch schnell schwimmen, wenn er eine Last, wie z.B. einen anderen Menschen, mit sich tragen muss. Auch unter Wasser ist er beweglich und schnell und er kann sehr lange die Luft anhalten.
Joa, wenn die Personalabteilung deine Attribute dahingehend gebracht hat, dass das auch vereinbar wäre...

Bei Schwächen fehlen mir definitiv die physischen. Im Gesamten Steckbrief wird Fate wo es nur geht gepriesen und gehyped, doch wenn es darum geht, mal dessen schwächere Seiten zu präsentieren, machst du einen Schritt zurück, denn auch die dort angegebenen finde ich eher kleinlich bis hin dazu, dass es keine Schwächen sind, sondern viel eher simple charakterliche Eigenschaften aus denen halt Konsequenzen gezogen werden könnten, mit irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten.

Derber Fail in der Vorgeschichte...
Ihre Pupillen weiteten sich und sie begann zu röcheln, bald schon überdeckten ihre Pupillen ihre ganzen wunderschönen Augen. Aus ihrer Kehle ragte die Spitze eine Pfeils, der ihren Hals durchschlagen hatte und das Blut floss in strömen aus der Öffnung heraus
Wir haben hier leider eine gewisse Beschränkung, was die Umschreibungen von Gewalt angeht...
Des weiteren bezweifle ich, dass jemand mit durchgeschossener Kehle noch ein verständliches Wort hervor ringen kann.

Die Bemerkung in Klammern zum Ende des Textes, als Hinweis... Nun, in Fließtexten sehe ich so etwas nur sehr ungern, aber... Ich erdulde es, da es eben ein weiterleitender Hinweis ist.


Gargas...
*headache*
...

Zuletzt und abschließend sei noch erwähnt, dass du extreme Schwierigkeiten mit der Groß- und Kleinschreibung zu haben scheinst. An sich nicht schlimm, jedoch wenn du kein Rechtschreibprogramm benutzt, was das kompensiert... Also, kümmere dich bitte darum. Zumal an einigen, wenigen Stellen auch Grammatik- und Satzzeichenfehler zu finden sind.
Ein weiteres letztes Manko, das ich... mal wieder... habe ist, dass fast 20 mal Twisted Fate benutzt wurde, meistens gleich am Anfang eines Punktes. Ab und an weichst du auf Fate aus - nein - benutzt diese Hälfte nur noch. Aber gingen nicht auch andere Sachen? Umschreibungen? Welcher, dieser, jener, der Grünhaarige... oder machen wir es uns ganz einfach: Nehmen wir auch mal seinen richtigen Namen. o.o

Achja, den benutzt du ja in Vorgeschichte... Aber dort trifft eigentlich das Selbe zu. Stets und ständig Hazama. Manchmal sogar mehrmals im selben Satz.

Auf Dauer wirkt es einfach... platt, immer ein und den selben Namen zu lesen.

Zum Technikdatenblatt...
Die Waffen noch Verlinken, sobald sie vollständig angenommen sind.
Stil und Techniken kommen noch, oder nicht?
Ahja und wieso sind seine mageren 5000 Berry in größerer Schrift?

Der Fragebogen...
Den letzten Punkt hast du nicht beantwortet.

Wenn das alles abgearbeitet hast, melde ich mich nochmal zu Wort.
 
T

Twisted Fate

Guest
1. Jahre hinzugefügt
2. Behoben
3. Namenshassersituation Nr. 1 beseitigt^^
4. Erklärung eingefügt
5. Satz etwas umgeschrieben, sollte jetzt für jeden verständlich sein
6. Namenshassersituation 2 beseitigt
7. Auftreten ergänzt
8. Den Punkt mit den lasten rausgenommen
9. Stärke zu den Schwächen genommen, erbitte stelle, wo ich meinen Char "Hype"
10. Wichtige Stelle nach RTL2 Niveau geschnitten, hoffe es gefällt dir, mir nicht, aber du Boss, ich nix.
11. Groß-Kleinschreibung wird noch bearbeitet (immo nach dem Spiel zu betrunken dafür^^)
12. Namenshassersituation 3 wird bearbeitet


13. Waffen werden verlinkt, sobald sie in der Waffenkammer sind.
14. Natürlich kommt noch ein Stil, aber der ist halt noch nicht fertig.
15. Große Schrift wurde so aus der Vorlage übernommen, aber jetzt geändert.


16. Ergänzt
 
N

Negro Squalo

Guest
Vor ab mal zwei kleine Dinge... Ich handle und kritisiere auf Grund der Regeln und der Bewerbungsvorlagen.
Wenn was von mir aus geht, dann erwähne ich das auch, wie eben mit den ständigen Benutzen ein und desselben Namens. Die zweite Sache... Wenn dir das nächste mal etwas missfällt, an meiner Bearbeitung, dann bitte nicht um die Welt beschweren, sondern besser gleich bei mir oder Aniki, ok?^^

Denn es ist eher nervenschädigend, wenn man mitten in der Nacht von irgendwelchen Leuten angeweint wird, wegen irgendwelchen Sachen, die diese Weinenden nicht mal betreffen.
Nichts gegen dich persönlich, Twisted...

Zurück zu den wichtigen Dingen des Lebens statt solchem Nonsense:

Dann kommt zwischen Einheit und Wert noch immer ein Komma.
Der erste Punkt dem du leider nicht gefolgt bist.

Die Punkte 1. - 9. scheinst du zu meiner Zufriedenheit erfüllt zu haben.

Zu Punkt 10...
Wir haben hier leider eine gewisse Beschränkung, was die Umschreibungen von Gewalt angeht...
Wenn es nach mir ginge, was es, trotzdessen dass ich Boss bin und alle anderen nix, aber eben nicht geht, dann dürfte es hier Blut und Gemetzel ala Fullmetal Alchemist ect. in seiner absoluten Perfektion und Schönheit geben. Doch da dem nun mal nicht so ist, gibt es hier nun mal keine Blutfontänen und Formulierungen like "Die Erdbeersoße spritzte und strömte wie aus einem Wasserfall, der von unten nach oben floß!", denn schließlich müssen wir uns an die Regeln halten und ich bin da nicht der einzige der in diesem, deinem Fall so dachte. Im Übrigen ging es wirklich nur um die Art der Formulierung, schließlich, wie du selbst wissen wirst, gebe es bei einer Trash TV Zensur nicht mal einen Pfeil der der Kehle ein Loch hinzufügt.

11. Groß-Kleinschreibung wird noch bearbeitet (immo nach dem Spiel zu betrunken dafür^^)
Gleich kommt die Forenpolizei und bittet um Bewerbungsschein und Steckbriefpapier. o.o
Mit Alkohol im Blut ist es wahrlich keine optimale Grundlage etwas ausbessern zu wollen.

12. Namenshassersituation 3 wird bearbeitet
Hier auch, wird bearbeitet? Das heißt es ist noch nicht passiert, wozu dann die Rückmeldung...?

14. Natürlich kommt noch ein Stil, aber der ist halt noch nicht fertig.
Was dann aber bis spätestens Ende der Akademiazeit passiert sein sollte, sonst verzichtest automatisch auf Gratis Stil + 2 Stufe 1 Techniken. ;D

15. Große Schrift wurde so aus der Vorlage übernommen, aber jetzt geändert.
Hm, komisch. Da schien sich wohl ein falscher, unnötiger Code eingeschlichen zu haben. Danke für den Hinweis!
Die Vorlagen werden momentan ohnehin überholt...

Zu 16.: Hoke!

Melde dich dann nochmal, sobald der Rest auch auf neuerem und verbessertem Stand ist.
 
T

Twisted Fate

Guest
So, nun habe ich was Namen angeht auch die Geschichte ausgedünnt und auch nach Groß-Kleinschreibung ausschau gehalten.

Ich hoffe die ganze Sache ist jetzt annehmbar^^
 
T

Twisted Fate

Guest
Ich habe mal Leerzeichen eingesetzt, ich glaube nämlich, die hast du gemeint, weil kommas würden für mich irgendwie keinen Sinn ergeben, es sei denn, seit ich aus der Schule bin, gabs da ne Rechtschreibereform^^
 
T

Twisted Fate

Guest
Ach, kein Ding, jeder macht Fehler, deshalb gibt es ja Bleistifte mit Radiergummi.
Heißt das jetzt, dein Angenommen habe ich?
 
N

Negro Squalo

Guest
Sobald mein Kollege, Nemo, der sich gerade hieran setzt, nichts mehr findet, ja. ;D
 

Jammimakei

Bewerbungen
Beiträge
390
Ahoi.
Wie immer hat Negro Squalo so ausführliche und gewissenhafte Arbeit geleistet, dass mir kaum noch etwas zu sagen bleibt :thumbsup: Allerdings....

Unglaublich, deine Figur ist beinahe 200 Meter groß :smilewinkgrin:

Im Großen und Ganzen können wir und du zufrieden sein, mit deiner Charakterbewerbung. Inhaltlich fehlt nichts und ist zudem, meines Erachtens nach, ausreichend ausformuliert - allerdings sind hier und da knifflige Rechtschreibfehler zu finden, meistens vertauschte Groß- und Kleinschreibung. Im Grunde nichts Weltbewegendes, aber dennoch irgendwie peinlich? Guck doch einfach noch einmal rüber, vielleicht fallen sie dir beim erneuten, aufmerksamen lesen selbst auch endlich auf, oder aber, du lässt eine andere Person drüber lesen (Mama, Papa, Freunde) :yesnod:

Ansonsten gebe ich dir ein verdientes Angenommen.

MfG

NEMO
 
N

Negro Squalo

Guest
Dann reihe ich mich mal zu Nemo mit ein... Angenommen!


Ich lasse das Thema noch etwas offen, ehe ich es schließe und verschiebe.
Davon abgesehen, wird es ja zwecks deines Kampfstils und dem Verlinken deiner Waffe ohnehin noch ein paar Änderungen geben.
 

Kasumi

Administrator
Teammitglied
Beiträge
4.416
Alter
41
Hallo,

Wenn du Kampfstil und Waffen integriert hast, kann ich das hier annehmen und verschieben. Melde dich dann bitte.

Gruß,
Kasumi
 
T

Twisted Fate

Guest
So, einen Stil habe ich gewählt, und die Schuhe verlinkt, die Unterarmklingen sind noch nicht übertragen, weil sie noch nicht in der Waffenkammer sind, werden dann noch erledigt, sobald sie verschoben wurden.
 

Puc

Spielleiter
Teammitglied
Beiträge
3.385
*Tier-Übersetzer aktiviert*

Da es an mir und meiner halbgaren Aktivität in letzter Zeit lag, dass es nicht verschoben wurde, habe ich es nun getan und als Freundschaftsangebot es in deinem Steckbrief verlinkt.

Die anderen die noch auf das Verschieben von Techniken warten, bitte ich um Geduld bis heute Abend, denn ich habe da einiges an bürokratischen Aufwand immer.
;)

*Übertragung beendet*
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben