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Toge-Toge no mi (Stachelfrucht)

Sky Reign

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Toge-Toge no mi (Stachelfrucht) (S)

[FONT=&amp]Typ: [/FONT]Paramecia

[FONT=&amp]Beschreibung:
Kurz und einfach gesagt: Derjenige, der diese Frucht gegessen hat, kann Stacheln variabel in Form und Größe an seinem Körper wachsen lassen. Es gibt dabei aber zwei mögliche Prozesse: Erstens das Wachsen von Stacheln an Körperteilen. Die Körperregion, an der der Stachel entsteht, wird hierbei dickflüssig, dann sprießt der Stachel hervor, von unten nach oben wachsend (er erscheint also nicht einfach!).[/FONT]
[FONT=&amp]Zweitens kann ein Körperteil mit zunehmender Kontrolle auch in einen Stachel transformiert werden. Dieser Prozess jedoch dauert länger, da dabei die entsprechende Region zu einer formbaren Masse wird, bevor sie zu einem Stachel wird. [/FONT]
[FONT=&amp]Das ganze Potenzial dieser Frucht beruht daher auf diesen grundlegenden Dingen: Form der Stachel, also die Größe der Stachel und den Ort der Stacheln, wobei in diesen Punkt auch hineinspielt, wie viele Stacheln man zugleich an verschiedenen Körperregionen entstehen lassen kann.[/FONT]
[FONT=&amp]Bevor man sich jedoch mit diesen Dingen beschäftigt, sind einige Dinge wesentlich:[/FONT]
[FONT=&amp]Zum Einen sind die Stacheln ein fester Bestandteil des Körpers. Das bedeutet, dass sie nicht geschossen werden können, und dass ein Zerstören eines Stachels Schmerzen für den Anwender zur Folge hat. Zum Anderen kann ein Stachel zwar ein Körperteil grundlegend „ersetzen“, jedoch dabei nicht über die Ursprungsgröße hinausgehen. Verwandelt man den gesamten rechten Arm also in einen Stachel, ist dieser auch nicht größer als der Arm vorher. [/FONT]
[FONT=&amp]Schaut man sich einen herkömmlichen Stachel also an, ist dieser grundsätzlich ein geometrischer Kegel. Er hat eine Grundfläche, und von dort aus läuft der Stachel spitz zu. Variabel sind hierbei also die Breite dieses Stachels, und die Höhe. Da die Breite von der Grundfläche abhängig ist, ist der Stachel also maßgeblich an seinen Entstehungsort gebunden. Die Höhe ist hierbei etwas, was abhängig von der zunehmenden Kontrolle über die Fähigkeiten der Frucht ist. [/FONT]
[FONT=&amp]Auch der Ort ist etwas, was sich der Nutzer antrainieren muss. Mit zunehmender Kontrolle lässt sich wirklich der ganze Körper für die Stacheln nutzen. [/FONT]
[FONT=&amp]Da jeder Verwandlungsprozess ein gewisses, entsprechendes Maß an Konzentration erfordert, ist das Erzeugen von mehreren Stacheln an verschiedenen Körperregionen äußerst schwierig. [/FONT]
[FONT=&amp]Ein letzter Punkt richtet sich an die Härte der Stacheln, denn wie oben angesprochen sind auch die Stacheln nicht vor Zerstörung geschützt. Ein wahrer Meister der Teufelsfruchtfähigkeiten mag mit Stacheln kämpfen, die so hart sind wie eine geschmiedete Klinge, doch je weniger Können und auch Konzentration beim Anwender vorherrscht, so können sie auch weitaus instabiler sein.[/FONT]

[FONT=&amp]Stufe 1:
Die erste Zeit nach Verspeisen der Teufelsfrucht beschäftigt man sich damit, was man da überhaupt gegessen hat. Der Nutzer beginnt zu experimentieren, wird jedoch äußerst lange benötigen, um einen oder mehrere Stacheln wachsen zu lassen. Zudem beschränken sich die Wachstumsorte zunächst auf die Arme, da die Kontrolle über den eigenen Körper hier am einfachsten zu sein scheint.[/FONT]
Weiterhin wird ein gewisses Maß an andauernder Konzentration benötigt, damit die Stacheln nicht einfach wieder verschwinden.
[FONT=&amp]Die Härte der Stacheln reicht gerade aus, um jemanden damit ernsthaft zu piken.

[/FONT]
[FONT=&amp]Stufe 2:
Nach einer gewissen Zeit mit der Teufelsfrucht wird man sich über das Potenzial bewusst, beginnt zu experimentieren. Damit beginnt der Nutzer auch die anderen Gliedmaßen zu nutzen, um dort Stacheln wachsen zu lassen. [/FONT]
[FONT=&amp]Aus der umfassenderen Nutzung folgt auch langsam eine geringere Entstehungszeit für die Stacheln, sodass die Stacheln intuitiver wachsen. Weiterhin nimmt die Härte und Schärfe gering zu, und hält damit normalen Waffen gerade so stand, ohne dass der Teufelsnutzer dabei sofort verletzt wird.

[/FONT]
[FONT=&amp]Stufe 3:
Der Stachelmensch beginnt nun wirklich gefährlich zu werden. Die Stacheln erreichen eine weitere Stufe ihrer Härte und Schärfe, die an normale Waffen - also vergleichbar mit Metallwaffen - herankommt, und so mit diesen mithalten kann. Es ist zudem möglich größere Stacheln als bisher wachsen zu lassen, also das Volumen inklusive Höhe der Stacheln zu erhöhen.
Die Orte, an denen man die Stacheln wachsen lassen kann, werden noch einmal mehr, schließen jedoch die exotischsten Orte aus. Der Oberkörper ist daher gut nutzbar, während der Bereich der Taille oder der Kopf noch nicht nutzbar ist. [/FONT]

[FONT=&amp]Stufe 4:
Im Sinne auf Körperbeherrschung hat der Anwender es mit dieser Stufe auf ein Höchstmaß geschafft: Auch die exotischeren Stellen des Körpers können nun mit Stacheln versehen werden, sodass endlich der ganze Körper genutzt werden kann. Gleichzeitig wird ein plötzliches Verschwinden der Stacheln durch Konzentrationsmangel immer unwahrscheinlicher.
Der Vorgang des Wachsens geht nun abermals etwas schneller voran, sodass auch effektiv mehrere Stacheln an verschiedenen Körperteilen gleichzeitig erzeugt werden, im Zuge einer erhöhten Konzentration. [/FONT]

[FONT=&amp]Stufe 5:
Der Stachelmensch macht einen weiteren großen Fortschritt. So ist es ihm jetzt möglich Körperteile auch zu Stacheln zu transformieren, statt sie schlicht wachsen zu lassen. Effektiv folgert daraus keine große Fähigkeitsänderung, der Spielraum für die Anwendungsmöglichkeiten wird jedoch größer.
Im Zuge dieser Steigerung erhält der Nutzer vollen Zugriff auf die Maximalgröße der Stacheln. Wer einen Finger in einen Stachel verwandeln kann, kann eben auch ähnlich große Stacheln wachsen lassen.

[/FONT]
[FONT=&amp]Stufe 6:
Das Maß an Perfektion für den Nutzer der Teufelsfrucht erreicht. Nach intensiver Nutzung, vielen Experimenten und Fehlschlägen kann er sich nun wahrlich Stachelmensch nennen. Die Wachstumsdauer sinkt auf ein Minimum, kleine Stacheln lassen sich wirklich innerhalb von einer Sekunde wachsen lassen. Die Härte und Schärfe der Stacheln kommt fast an das Niveau der bekannten Könnerwaffen heran, wenn auch nicht vollständig. Dieses Niveau bleibt damit aber auch dasjenige, was maximal für die Stacheln ist. [/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:

Puc

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*Tier-Übersetzer aktiviert*

Da ich schon die anderen TFs kommentiert habe...

1.) Härte der Stacheln: Kannst auf Stufe 3 es "vergleichbar mit Metallwaffen" machen und mehr wird auch nicht nötig sei´n, um damit zzu kämpfen. Meinetwegen kann das Könnerwaffen auf Stufe 6 stehenbleiben, wäre aber eher Eitelkeit als effektiver Nutzen. :smilewinkgrin:

2.) Ich gehe davon aus, dass die Stacheln am Körper nicht ständig als Rüstung gegen Klingen, etc. aktiv sein werden. Ich bin sicher, dass meinst du auch so (wegen der "fast Unverwundbarkeit"), wollte nur sichergehen. Mal eine rollenspieltechnisch wertvolle Aktion zu machen ist in Ordnung, aber es soll die Ausnahme sein. ^^

Mina und Kamina können hieran weiterarbeiten, da ich momentan nicht so aktiv bin, wie ich sein mag. Aber ist generell saubere Arbeit!

*Übertragung beendet*
 

Sky Reign

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Hallo Puc
Danke für den schnellen Kommentar und das Lob!

1.) Habe eine entsprechende Passage in der Stufe eingefügt, und den Satz in Stufe 6 stehen lassen. Ja, aus Eitelkeit, aber einfach auch, um eine gewisse Steigerung zu demonstrieren. Dass das weniger Nutzen hat, weiß ich :)

2.) Nein, natürlich nicht. Es sind eben dann doch Stacheln und keine Waffen oder Schilde. Außerdem ist die Frucht so instinktiv gar nicht zu nutzen (höchstens auf Stufe 6), und selbst da müsste der Nutzer sich wirklich bewusst schützen. Von Unverwundbarkeit also keine Rede. Mal abgesehen davon, dass man sich auf Dauer so die Klamotten zerfetzt, wenn man sich an allen möglichen Körperteilen so schützen könnte :D

LG
 

Kamina

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Ok Raven,

nach mehrmaligem durchlesen konnte ich nichts mehr finden, was einer Erklärung/Umänderung oder einem Wegstreichen erfordert und gebe dir hiermit mein "Angenommen".

MfG, Kamina
 

Cosmo

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Hier dasselbe wie bei deinem Stil... Ein paar Kleinigkeiten angepasst, sonst aber alles in Ordnung. Weitermachen.
Angenommen.
 
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