S
Sona
Guest
Inryoku Inryoku no Mi (Gravi-Gravi-Frucht)
Typ: Paramecia
Attributssteigerung:
Der gewählten Kampfklasse angepasst
Beschreibung: Hat man diese Frucht gegessen, so ist man in der Lage in sich selbst, in unbelebten, massiven Materialien und bei Perfektion in anderen Personen so genannte Gravitationskeime entstehen zu lassen. Man kann sich diese als kleinste, sich gegenseitig anziehende Atome vorstellen, die sich mit ihrer Eigenmasse an bestehende Molekülstrukturen anheften und so die in der Anziehungskraft wirksame Masse vergrößern. Das bedeutet, dass der Teufelskraftinhabende in der Lage ist, die Physik der Gravitation zu seinen Gunsten zu modellieren und dementsprechend durch veränderbare Anziehungskräfte zwischen sich selbst, Dingen und anderen Personen auszunutzen.
Stufe 1:
Man ist ein Frischling im Umgang mit den Gravitationskeimen, sodass kaum mehr als zwei Keime die Konzentration des Teufelsfruchtnutzers erheblich beanspruchen und eine Überlastung des Gehirns provozieren würden. Die Aufrechterhaltung der Keime ist mithin ein anstrengendes Unterfangen für die gesamte Körpermotorik, weshalb der Ausführende während des Bestehens der Keime wie paralysiert an seinem derzeitigen Ort stehen bleiben und Sichtkontakt halten muss. Außerdem muss eine Mindestwillenskraft von 3 vorhanden sein, um zu gewährleisten, dass jene Keime für lediglich eine Sekunde aufeinander zufliegen. Jede längere Aufrechterhaltung oder schwächere Willenskraft führt zur Überbeanspruchung des Körpers.
Die so im Anwendungsbereich von drei Metern nur in unbelebter Materie wie Holz oder Steine entstandenen Keime ziehen einander ruckartig zusammen und verursachen durch den Zusammenprall leichte Schäden aneinander. So ist es zum Beispiel innerhalb von Stufe 1 möglich, sich zwei Steine von je höchstens 1 Kilogramm Gewicht mit gut 5 Meter pro Quadratsekunde Beschleunigung, also einer Anziehung, die der auf dem Mond gleichkommt, einander anziehen und kollidieren zu lassen, jedoch bleiben jegliche Gebäude aus festen Werkstoffen vom Teufelsfruchteffekt gänzlich unberührt. Es ist nötig, dass nach jeder erzeugten Anziehung eine Pause vom Nutzer eingehalten werden muss, die von der Länge her der der Anwendungszeit entspricht.
Stufe 2:
Mit der Zeit kommt die Übung und mit ihr die Sicherheit im Umgang mit Gravitationskeimen. Die Aufrechterhaltung der Keime ist für den Teufelskräftler nun zwar eine vorhandene aber keine enorme, physische Belastung mehr. Er oder sie kann sich währenddessen in gemäßigtem Fußgängertempo bewegen, muss jedoch noch immer Blickkontakt halten. Es ist möglich, Gravitationskeime im eigenen Körper entstehen zu lassen, jedoch unpraktisch, da auch hier Blickkontakt gehalten werden muss. Dies behindert im ungeschickten Kampf.
Innerhalb der zweiten Stufe ist es außerdem ab einer Willenskraft von 5 und einer Intelligenz von 3 möglich im Umkreis von 5 Metern Gravitationskeime entstehen zu lassen und diese für zwei statt nur einer Sekunde aufrecht zu erhalten.
Stufe 3:
Mit dieser Stufe kommt die absolute Sicherheit im Umgang mit der Gravitationsfrucht und somit die ersten, technischen Erweiterungen. So besitzt man die Möglichkeit Fühlung und Gravi Germ 2: Squeeze zu erlernen.
Der Umgang mit zwei Gravitationskeimen ist mitunter zum spielerischen Vergnügen für den Anwender geworden, sodass sich die Kombination der Keime und des Kampfgeschickes zu einem wahren Kampfspektakel entwickeln kann, u. a. auch deshalb, da der Blickkontakt mit den Objekten ab einer Intelligenz von 5 nicht mehr gehalten werden muss. Weiterführend weitet sich der mögliche Anwendungsbereich auf 10 Meter um den Teufelfruchtnutzer aus, die Beschleunigung beträgt nun ca. 6 Meter pro Quadratsekunde und Objekte bis zu 3 Kilogramm sind für die Teufelskraft kein Problem.
Stufe 4:
Neben dem Ausbau von bereits vorhandenen und der Wegbereitung neuer kampfbezogenen Fähigkeiten, sammelt der Anwender erste Erfahrungen im Nutzen von drei Gravitationskeimen, die eine Willenskraft von 7 und eine Intelligenz von 6 benötigen. Mit dem jeweils dritten Keim, muss der Blickkontakt noch gehalten werden. Mürbe Mauern werden nun von der Anziehung beeinflusst, da Mauern meist aber hoch und breit gebaut sind, ist es innerhalb des möglichen Anwendungsbereiches ein gefährliches Unterfangen, jene einzureißen. Der Nutzer würde sich selbst unter dem Steinhagel der zusammenfallenden Mauern begraben.
Der Anwendungsbereich für alle drei Keime beschränkt sich noch immer auf 10 Meter um den Nutzer, jedoch wirkt nun eine Beschleunigung von 10 Metern pro Quadratsekunde, was zu einer Anziehungskraft ähnlich der auf unserer Erde führt. Außerdem erhöht sich die Anwendungszeit für die Keime auf fünf (für drei ein bisschen weniger) Sekunden.
Stufe 5:
Bis zur Perfektion sind es nur noch wenige aber wirkungsvolle Schritte. Übersteigt die Summe von Willenskraft und Intelligenz einen Wert von 15, so ist es möglich erste Erfahrungen mit Gravitationskeimen in anderen Lebewesen zu sammeln. Je ein Keim pro Lebewesen mit der jeweiligen Beschleunigung von 2 Metern pro Quadratsekunde ist möglich, erfordert aber das Halten des Körperkontaktes zum Lebewesen selbst. Hierbei kann der Keimeffekt solange gehalten werden, wie der Körperkontakt besteht. Das verkeimte Lebewesen kann an sich jedoch keine Veränderung spüren. Der Zutritt zu dieser Fähigkeit der Frucht, ermöglicht es, den Gegner zu packen und ihn mit anfliegenden Steinen, Hölzern oder Glasscherben erheblich zuzusetzen. Der Umgang mit drei Gravitationskeimen ist nun dem Umgang mit zweien durch hartes Training angeglichen. Ebenfalls kann nun der dritte Keim ohne Blickkontakt kreiert und wie die beiden gemeisterten Keime genutzt werden.
Der Anwendungsbereich erreicht sein absolutes Maximum mit einem Radius von 12 Metern um den Nutzer, die Wirkungsdauer der Anziehung mit sechs Sekunden für jegliche Keimerzeugung. Die Erholungspause muss mithin nur noch die Hälfte der Anwendungszeit genügen, da sich der Körper des Nutzers an die mehrfache Belastung gewöhnt hat.
Stufe 6:
Die Gravitationsfrucht ist in allen möglichen Bereichen gemeistert. Gravitationskeime in belebten Wesen sind nun eine Technik wie jede andere. Noch immer muss der Körperkontakt gehalten werden, jedoch ist es ab einer Intelligenz von 10 möglich im Abstand von einem Meter einen Keim für 2 Sekunden im Lebewesen einzupflanzen. Bis zu drei Gravitationskeime im Umkreis von 12 Metern mit je 10 Metern pro Quadratsekunde und weniger Beschleunigung werden einander anziehen und verheerende Schäden aneinander ausrichten. Zudem wächst die Masse der möglichen Verkeimung unbelebter Materie auf ihr Maximum von 5 Kilogramm, welches durch weitere Trainingseinheiten (neue Fähigkeiten) ab hier weiterhin ausgebaut werden kann.
Die Meisterung der Inryoku Inryoku no Mi scheint abgeschlossen, doch gibt es nach dem Buch der Teufelsfrüchte eine letzte Ausbaumöglichkeit der Fähigkeiten, die dem Teufelsfruchtnutzer die Kraft der mächtigsten und unnachgiebigsten Gravitation in diesem Universum in die Wiege legt. Welche das ist, ist bisher jedoch noch nicht bekannt geworden.
Techniken:
Fühlung
Typ: Teufelskraft
Klassen Stufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzungen: Intelligenz 5 | Inryoku Inryoku no Mi
Beschreibung: Mit dieser Erweiterung der eigenen Teufelskraft, ist es möglich Gravitationsfelder um einen selbst und ab Stufe 4 um entstandene Gravitationskeime zu spüren. Man kann sich durch Fühlung also blind und grob orientieren, wo sich unbelebte Dinge oder Lebewesen in der näheren Umgebung befinden.
Außerdem ist es dadurch möglich, die Gravitationsfelder um Keime nach so genannten Gravitationslöchern abzusuchen, die es erlauben, dort neue Gravitationskeime entstehen zu lassen, sofern dies noch möglich ist. Da das Gravitationsloch aber eine der wohl am schwersten zu verstehende Erscheinung ist, kann man sie erst ab einer Intelligenz von 7 wirklich aktiv im Kampf benutzen. Vorher spürt man ihre Präsenz, kann diese jedoch nicht genau lokalisieren.
Gravi Germ 2: Squeeze
Typ: Teufelskraft
Klassen Stufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzungen: Intelligenz 5 | Inryoku Inryoku no Mi
Beschreibung: Der Nutzer verkeimt seine beiden Fäuste und kann so dem Gegner, sofern er zwischen den Fäusten steht, durch diese Quetschattacke erheblich schaden. Die Schnelligkeit der Attacke wird durch die Beschleunigungen der Frucht festgelegt, sodass es bei den ersten Versuchen, diese Attacke erfolgreich auszuführen, dazu kommen kann, dass die Fäuste des Nutzers ins Leere schlagen und mit sich selbst kollidieren. Dies verursacht dann allerdings Schaden beim Nutzer, weshalb es gut überlegt sein muss, ob und wann man diese Technik benutzt.
Gravi Germ N: Chain Collision
Typ: Teufelskraft
Klassen Stufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 500
Voraussetzungen: Intelligenz 7 | Fühlung | Inryoku Inryoku no Mi
Beschreibung: Der Nutzer schleudert den Gegner mit einem Tritt gegen ein unbelebtes Objekt, welches er zusammen mit einem anderen, nicht weit entfernten Objekt verkeimt. Der Gegner prallt also zuerst gegen das erste Objekt und danach sofort gegen das zweite, zu dem er vom ersten Objekt durch die Anziehung getragen wird. Mit dem zweiten Objekt zusammengeprallt, kann der Nutzer durch die Gravitationslöcher um das zweite Objekt, einen neuen Keim bilden, der daraufhin den Gegner, getragen vom zweiten Objekt, wieder anzieht, usw. usf. Kann der Nutzer seine Konzentration halten (Blickkontakt muss während dieser Technik immer gehalten werden), so wird dem Gegner ein erheblicher Schaden zugefügt, sofern sein Widerstand kleiner ist, als die Intelligenz des Nutzers. Bei einem Patt endet diese Technik bereits nach dem zweiten Zusammenprall, beim Unterliegen des Nutzers ist sie nicht anwendbar.
Typ: Paramecia
Attributssteigerung:
Der gewählten Kampfklasse angepasst
Beschreibung: Hat man diese Frucht gegessen, so ist man in der Lage in sich selbst, in unbelebten, massiven Materialien und bei Perfektion in anderen Personen so genannte Gravitationskeime entstehen zu lassen. Man kann sich diese als kleinste, sich gegenseitig anziehende Atome vorstellen, die sich mit ihrer Eigenmasse an bestehende Molekülstrukturen anheften und so die in der Anziehungskraft wirksame Masse vergrößern. Das bedeutet, dass der Teufelskraftinhabende in der Lage ist, die Physik der Gravitation zu seinen Gunsten zu modellieren und dementsprechend durch veränderbare Anziehungskräfte zwischen sich selbst, Dingen und anderen Personen auszunutzen.
Stufe 1:
Man ist ein Frischling im Umgang mit den Gravitationskeimen, sodass kaum mehr als zwei Keime die Konzentration des Teufelsfruchtnutzers erheblich beanspruchen und eine Überlastung des Gehirns provozieren würden. Die Aufrechterhaltung der Keime ist mithin ein anstrengendes Unterfangen für die gesamte Körpermotorik, weshalb der Ausführende während des Bestehens der Keime wie paralysiert an seinem derzeitigen Ort stehen bleiben und Sichtkontakt halten muss. Außerdem muss eine Mindestwillenskraft von 3 vorhanden sein, um zu gewährleisten, dass jene Keime für lediglich eine Sekunde aufeinander zufliegen. Jede längere Aufrechterhaltung oder schwächere Willenskraft führt zur Überbeanspruchung des Körpers.
Die so im Anwendungsbereich von drei Metern nur in unbelebter Materie wie Holz oder Steine entstandenen Keime ziehen einander ruckartig zusammen und verursachen durch den Zusammenprall leichte Schäden aneinander. So ist es zum Beispiel innerhalb von Stufe 1 möglich, sich zwei Steine von je höchstens 1 Kilogramm Gewicht mit gut 5 Meter pro Quadratsekunde Beschleunigung, also einer Anziehung, die der auf dem Mond gleichkommt, einander anziehen und kollidieren zu lassen, jedoch bleiben jegliche Gebäude aus festen Werkstoffen vom Teufelsfruchteffekt gänzlich unberührt. Es ist nötig, dass nach jeder erzeugten Anziehung eine Pause vom Nutzer eingehalten werden muss, die von der Länge her der der Anwendungszeit entspricht.
Stufe 2:
Mit der Zeit kommt die Übung und mit ihr die Sicherheit im Umgang mit Gravitationskeimen. Die Aufrechterhaltung der Keime ist für den Teufelskräftler nun zwar eine vorhandene aber keine enorme, physische Belastung mehr. Er oder sie kann sich währenddessen in gemäßigtem Fußgängertempo bewegen, muss jedoch noch immer Blickkontakt halten. Es ist möglich, Gravitationskeime im eigenen Körper entstehen zu lassen, jedoch unpraktisch, da auch hier Blickkontakt gehalten werden muss. Dies behindert im ungeschickten Kampf.
Innerhalb der zweiten Stufe ist es außerdem ab einer Willenskraft von 5 und einer Intelligenz von 3 möglich im Umkreis von 5 Metern Gravitationskeime entstehen zu lassen und diese für zwei statt nur einer Sekunde aufrecht zu erhalten.
Stufe 3:
Mit dieser Stufe kommt die absolute Sicherheit im Umgang mit der Gravitationsfrucht und somit die ersten, technischen Erweiterungen. So besitzt man die Möglichkeit Fühlung und Gravi Germ 2: Squeeze zu erlernen.
Der Umgang mit zwei Gravitationskeimen ist mitunter zum spielerischen Vergnügen für den Anwender geworden, sodass sich die Kombination der Keime und des Kampfgeschickes zu einem wahren Kampfspektakel entwickeln kann, u. a. auch deshalb, da der Blickkontakt mit den Objekten ab einer Intelligenz von 5 nicht mehr gehalten werden muss. Weiterführend weitet sich der mögliche Anwendungsbereich auf 10 Meter um den Teufelfruchtnutzer aus, die Beschleunigung beträgt nun ca. 6 Meter pro Quadratsekunde und Objekte bis zu 3 Kilogramm sind für die Teufelskraft kein Problem.
Stufe 4:
Neben dem Ausbau von bereits vorhandenen und der Wegbereitung neuer kampfbezogenen Fähigkeiten, sammelt der Anwender erste Erfahrungen im Nutzen von drei Gravitationskeimen, die eine Willenskraft von 7 und eine Intelligenz von 6 benötigen. Mit dem jeweils dritten Keim, muss der Blickkontakt noch gehalten werden. Mürbe Mauern werden nun von der Anziehung beeinflusst, da Mauern meist aber hoch und breit gebaut sind, ist es innerhalb des möglichen Anwendungsbereiches ein gefährliches Unterfangen, jene einzureißen. Der Nutzer würde sich selbst unter dem Steinhagel der zusammenfallenden Mauern begraben.
Der Anwendungsbereich für alle drei Keime beschränkt sich noch immer auf 10 Meter um den Nutzer, jedoch wirkt nun eine Beschleunigung von 10 Metern pro Quadratsekunde, was zu einer Anziehungskraft ähnlich der auf unserer Erde führt. Außerdem erhöht sich die Anwendungszeit für die Keime auf fünf (für drei ein bisschen weniger) Sekunden.
Stufe 5:
Bis zur Perfektion sind es nur noch wenige aber wirkungsvolle Schritte. Übersteigt die Summe von Willenskraft und Intelligenz einen Wert von 15, so ist es möglich erste Erfahrungen mit Gravitationskeimen in anderen Lebewesen zu sammeln. Je ein Keim pro Lebewesen mit der jeweiligen Beschleunigung von 2 Metern pro Quadratsekunde ist möglich, erfordert aber das Halten des Körperkontaktes zum Lebewesen selbst. Hierbei kann der Keimeffekt solange gehalten werden, wie der Körperkontakt besteht. Das verkeimte Lebewesen kann an sich jedoch keine Veränderung spüren. Der Zutritt zu dieser Fähigkeit der Frucht, ermöglicht es, den Gegner zu packen und ihn mit anfliegenden Steinen, Hölzern oder Glasscherben erheblich zuzusetzen. Der Umgang mit drei Gravitationskeimen ist nun dem Umgang mit zweien durch hartes Training angeglichen. Ebenfalls kann nun der dritte Keim ohne Blickkontakt kreiert und wie die beiden gemeisterten Keime genutzt werden.
Der Anwendungsbereich erreicht sein absolutes Maximum mit einem Radius von 12 Metern um den Nutzer, die Wirkungsdauer der Anziehung mit sechs Sekunden für jegliche Keimerzeugung. Die Erholungspause muss mithin nur noch die Hälfte der Anwendungszeit genügen, da sich der Körper des Nutzers an die mehrfache Belastung gewöhnt hat.
Stufe 6:
Die Gravitationsfrucht ist in allen möglichen Bereichen gemeistert. Gravitationskeime in belebten Wesen sind nun eine Technik wie jede andere. Noch immer muss der Körperkontakt gehalten werden, jedoch ist es ab einer Intelligenz von 10 möglich im Abstand von einem Meter einen Keim für 2 Sekunden im Lebewesen einzupflanzen. Bis zu drei Gravitationskeime im Umkreis von 12 Metern mit je 10 Metern pro Quadratsekunde und weniger Beschleunigung werden einander anziehen und verheerende Schäden aneinander ausrichten. Zudem wächst die Masse der möglichen Verkeimung unbelebter Materie auf ihr Maximum von 5 Kilogramm, welches durch weitere Trainingseinheiten (neue Fähigkeiten) ab hier weiterhin ausgebaut werden kann.
Die Meisterung der Inryoku Inryoku no Mi scheint abgeschlossen, doch gibt es nach dem Buch der Teufelsfrüchte eine letzte Ausbaumöglichkeit der Fähigkeiten, die dem Teufelsfruchtnutzer die Kraft der mächtigsten und unnachgiebigsten Gravitation in diesem Universum in die Wiege legt. Welche das ist, ist bisher jedoch noch nicht bekannt geworden.
Techniken:
Fühlung
Typ: Teufelskraft
Klassen Stufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzungen: Intelligenz 5 | Inryoku Inryoku no Mi
Beschreibung: Mit dieser Erweiterung der eigenen Teufelskraft, ist es möglich Gravitationsfelder um einen selbst und ab Stufe 4 um entstandene Gravitationskeime zu spüren. Man kann sich durch Fühlung also blind und grob orientieren, wo sich unbelebte Dinge oder Lebewesen in der näheren Umgebung befinden.
Außerdem ist es dadurch möglich, die Gravitationsfelder um Keime nach so genannten Gravitationslöchern abzusuchen, die es erlauben, dort neue Gravitationskeime entstehen zu lassen, sofern dies noch möglich ist. Da das Gravitationsloch aber eine der wohl am schwersten zu verstehende Erscheinung ist, kann man sie erst ab einer Intelligenz von 7 wirklich aktiv im Kampf benutzen. Vorher spürt man ihre Präsenz, kann diese jedoch nicht genau lokalisieren.
Gravi Germ 2: Squeeze
Typ: Teufelskraft
Klassen Stufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzungen: Intelligenz 5 | Inryoku Inryoku no Mi
Beschreibung: Der Nutzer verkeimt seine beiden Fäuste und kann so dem Gegner, sofern er zwischen den Fäusten steht, durch diese Quetschattacke erheblich schaden. Die Schnelligkeit der Attacke wird durch die Beschleunigungen der Frucht festgelegt, sodass es bei den ersten Versuchen, diese Attacke erfolgreich auszuführen, dazu kommen kann, dass die Fäuste des Nutzers ins Leere schlagen und mit sich selbst kollidieren. Dies verursacht dann allerdings Schaden beim Nutzer, weshalb es gut überlegt sein muss, ob und wann man diese Technik benutzt.
Gravi Germ N: Chain Collision
Typ: Teufelskraft
Klassen Stufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 500
Voraussetzungen: Intelligenz 7 | Fühlung | Inryoku Inryoku no Mi
Beschreibung: Der Nutzer schleudert den Gegner mit einem Tritt gegen ein unbelebtes Objekt, welches er zusammen mit einem anderen, nicht weit entfernten Objekt verkeimt. Der Gegner prallt also zuerst gegen das erste Objekt und danach sofort gegen das zweite, zu dem er vom ersten Objekt durch die Anziehung getragen wird. Mit dem zweiten Objekt zusammengeprallt, kann der Nutzer durch die Gravitationslöcher um das zweite Objekt, einen neuen Keim bilden, der daraufhin den Gegner, getragen vom zweiten Objekt, wieder anzieht, usw. usf. Kann der Nutzer seine Konzentration halten (Blickkontakt muss während dieser Technik immer gehalten werden), so wird dem Gegner ein erheblicher Schaden zugefügt, sofern sein Widerstand kleiner ist, als die Intelligenz des Nutzers. Bei einem Patt endet diese Technik bereits nach dem zweiten Zusammenprall, beim Unterliegen des Nutzers ist sie nicht anwendbar.
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