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Felicita Bay
Guest
Yottsu Akuma ha (Vier Phantomschwerter)
Kampfart: extrem schneller Kampfstil mit einem oder zwei Schwertern und Saya.
Waffenart: Katana
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: privat
Beschreibung: Dieser Kampfstil ist eine Weiterentwicklung des bekannten „Iaido – Schwertstils“ kombiniert mit Shinichis eigenen Ideen. Die Besonderheit liegt darin, dass das Schwert so gezogen wird, dass es noch während des Ziehens als Waffe eingesetzt werden kann um so schnell wie möglich anzugreifen. Auch fällt eine besondere Haltung der Katana auf, die oft aber nicht ausschließlich direkt beim Ziehen der Katana aus der Saya und teilweise auch während eines Kampfes angewandt wird. Diese Haltung nennt man „Gyaku dori“ was soviel bedeutet wie „umgekehrtes Recht“. Während man normalerweise die Katana so hält, dass der Daumen zur Klinge zeigt, ist beim „Gyaku dori“ das Schwert genau umgedreht, der Daumen zeigt also zum Griffende. Der Stil kann mit bis zu zwei Katana und deren Sayas ausgeführt werden.
Namengebend für diesen Stil ist, dass durch die extreme Geschwindigkeit, die gerade auf den hohen Stufen benötigt wird, der Eindruck entsteht der Anwender habe drei oder sogar vier Schwerter, wobei es in Wirklichkeit immer nur maximal zwei sind. Also sind zwei dieser Schwerter „Phantomschwerter“. Das Ziel dieses Stils ist es so hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, dass der Gegner nicht mehr im Stande ist die Phantomschwerter von echten Schwertern zu Unterscheiden. Dafür durchlaufen die Schüler dieses Stils eine harte und schwierige Lehre, deren Ende und absolute Meisterung nennt man „Ewiger Winter“.
In der Lehre des Yottsu Akuma ha gibt es vier Formen die ein Schüler durchlaufen muss, was man auch als den „Weg der vier Jahreszeiten“ bezeichnet.
Der Weg der vier Jahreszeiten ist in vier Unterstile geordnet denen die Techniken dieses Stils zugeordnet werden:
- Einschwerterstil - Frühling:
Der Einschwerterstil ist der Frühling auf dem Weg der vier Jahreszeiten. Ihm wird eine Stufe zugeteilt. Er konzentriert sich hauptsächlich auf den Anfang eines Kampfes, lediglich auf höheren Stufen nutzt diese Form mächtige Angriffe. Die Besonderheit liegt darin, dass das Schwert so gezogen wird, dass es noch während des Ziehens als Waffe eingesetzt werden kann. Dabei wird auch oft die „Gyaku dori“ Haltung eingesetzt, was sich in der Technik des „Aufsteigenden Löwen“ deutlich zeigt.
- Zweischwerterstil – Sommer:
Der Zweischwerterstil ist der Sommer auf dem Weg der vier Jahreszeiten. Ihm wird eine Stufe zugeteilt. In dieser Form werden gebräuchliche Schwertkamptechniken und Grundlagen angewandt. Es ist möglich mit zwei Katana, oder einem Katana und der Saya zu kämpfen. Wobei die Techniken dieser Form vor allem auf brachiale Kraft in Kombination mit der Stil grundlegenden Geschwindigkeit, Sprüngen und kurzen Sprints aufbauen.
- Dreischwerterstil – Herbst:
Der Dreischwerterstil ist der Herbst auf dem Weg der vier Jahreszeiten. Ihm werden zwei Stufen zugeteilt. Diese Form kann man nur erreichen wenn man eine enorme Geschwindigkeit erreicht hat, denn nun macht man die ersten Schritte zu den „Phantomschwertern“. Durch die Tatsache das jeder Mensch einen Arm hat den er mehr belastet und der dadurch geringfügig besser trainiert ist, (man spricht hier von Links- oder Rechtshändern) ist es anfangs nur möglich mit diesem Arm in Verbindung von extrem minimalem und schnellem hin und her bewegen des Armes, eine augenscheinliche Kopie des Armes zu erzeugen und somit auch des Schwertes. Für den Gegner hat es jetzt den Anschein, er kämpfe gegen drei Schwerter.
- Vierschwerterstil - Winter:
Der Vierschwerterstil ist der Winter auf dem Weg der vier Jahreszeiten. Ihm werden die letzten beiden Stufen zugeteilt. Um diese Form zu meistern muss man die höchstmögliche Geschwindigkeit die ein Mensch erreichen kann besitzen und benötigt außerdem noch ein überragendes Kampfgeschick. Wie zuvor wird durch extrem schnelles, minimales hin und her bewegen diesmal beider Arme, der Eindruck erweckt man habe 4 Schwerter. Man ist nun also im Besitz von 2 echten Schwertern und zwei „Phantomschwertern“. Techniken dieser Form werden oft in der Luft ausgeführt und benötigen einen guten Gleichgewichtssinn. Der „Winter“ dieses Stils ist die absolute Meisterung und die Erleuchtung in den Lehren des Yottsu Akuma ha. Man spricht auch vom „Ewigen Winter“
Oft stehen die Namen der Techniken in diesem Stil, im Zusammenhang mit Tiernamen.
Stufe 1:
Schnelligkeit: 4
Der Kämpfer hat die Basis dieses Stils verstanden und besitzt die Fähigkeiten des Einschwerterstils. Er bedient sich schnellen kurzen Attacken, die oft schon direkt beim Ziehen des Schwertes aus der Saya ausgeführt werden. Auch sind einfache Schwerthiebe möglich, allerdings ist die Verteidigung auf dieser Stufe extrem schwach. Die Geschwindigkeit ist akzeptabel, aber noch lang nicht überdurchschnittlich. Oft wird die Saya als Zweitwaffe zur Verteidigung und gleichzeitig zum Angriff genutzt. Es sind also schwache Stöße und Schläge mit der Saya möglich.
Stufe 2:
Schnelligkeit: 5
Man hat den recht einfachen Einschwerterstil gemeistert und somit den Frühling des Wegs der Vier Jahreszeiten durchquert. Nun ist man in der Lage mit zwei Schwertern zu kämpfen und es sind erste Techniken des Zweischwerterstils möglich. Allerdings hat man Probleme mit der Koordination der zwei Schwerter, genauso wie in der Treffsicherheit. Ebenfalls ist der Anwender mittlerweile schneller geworden und kann sich auch schon recht gut verteidigen. Er setzt nun bevorzugt die „Gyaku dori“ Haltung ein und dazu schnelle Langzeitattacken, bei denen ein Hagel von kurzen, schnellen Angriffen auf den Gegner einhageln. Ebenfalls fängt der Anwender an die Wichtigkeit von Geschwindigkeit für seine Ziele zu verstehen und kombiniert deshalb Angriffe mit kurzen Sprints und Sprüngen.
Stufe 3:
Schnelligkeit: 7
Nun hat der Anwender auch den Sommer des Wegs der Vier Jahreszeiten gemeistert und begibt sich auf den harten weg des Herbst. Durch die nun erlangte hohe Geschwindigkeit ist es möglich mit seinem bevorzugten Arm ein „Phantomschwert“ zu erzeugen, doch es ist extrem schwierig den Arm dabei richtig zu Koordinieren und zu kontrollieren. Das führt dazu das dieser Trick leicht zu durchschauen ist. Man beherrscht nur wenige Techniken des Dreischwerterstils und muss sich Techniken aus den vorherigen Stufen bedienen. Es sind also durchschnittliche Schwerttechniken möglich. Diese haben jedoch durch das harte Training um diese Stufe zu erreichen, ebenfalls stark an Kraft gewonnen und sind enorm schneller als in den vorherigen Stufen.
Ab jetzt ist die Koordination beim führen von zwei Schwertern kein Problem mehr und dem Kämpfer in Fleisch und Blut übergegangen.
Stufe 4:
Schnelligkeit: 8
Kampfgeschick: 5
Man befindet sich immer noch inmitten eines schwierigen Herbstes, jedoch ist man schon weit über die Grundlagen hinausgewachsen und kennt sich gut aus im Dreischwerterstil. Nun hat man fortgeschrittene Schwerttechniken erlernt und alte Schwertechniken wurden perfektioniert. Allerdings machen einem die sehr schlechte Verteidigung und die extreme Konzentration, die dieser Stil benötigt stark zu schaffen. Sollte man bei einer Technik mit einem Phantomschwert die Konzentration verlieren, bricht die Technik sofort ab und man könnte sich selbst verletzten. Alte Techniken sind mittlerweile jedoch rasend schnell wie ein Blitz. Man rast über das Kampfeld und läst einen Hagel von Attacken auf den Gegner los. Als ein positiver Nebeneffekt, hat sich die Reaktionszeit auf dieser Stufe durch das Training der Geschwindigkeit stark verbessert, ist aber nur geringfügig höher als bei einem normalen Marinesoldaten.
Stufe 5:
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 6
Endlich ist der Herbst auf dem Weg der vier Jahreszeiten durchquert und man hat den Dreischwerterstil vollends gemeistert. Das erzeugen des ersten Phantomschwertes geschieht nun fast mühelos und die Koordination hat sich stark verbessert. Man beginnt denn zweiten Arm ebenfalls zu einem Phantomschwert zu entwickeln, wobei sich allerdings ähnliche Nebeneffekte wie in der vorherigen Stufe zeigen, wie das hohe Maß an Konzentration und die schwierige Koordination. Es sind wenige Techniken des Vierschwerterstils möglich. Jedoch sind die vorherigen Techniken nun vollkommen ausgereift, sodass man im Gegensatz zu früher, wo man nah am Gegner gekämpft hat, nun auch aus einiger Entfernung mit Energieangriffen kämpfen kann. Aber man findet viel mehr gefallen den Gegner mit der extremen Geschwindigkeit auf kurze Distanz mit Attacken, wie mächtigen Schwerthieben und passablen Tritten zu zuhageln. Durch diese Geschwindigkeit ist die Reaktionszeit nun überdurchschnittlich gut, was die schlechte Verteidigung langsam wieder ausgleicht. Ausweichen ist nun keine Frage mehr, da der Gegner fast in Zeitlupe für den Anwender läuft. Allerdings hat man noch nicht die perfekte Geschwindigkeit für das zweite „Phantomschwert“ erreicht und somit ist der Winter noch nicht vorbei.
Stufe 6:
Schnelligkeit: 10
Kampfgeschick: 7
Ab dieser Stufe muss sich der Anwender warm anziehen den nach den Lehren des Yottsu Akuma ha befindet er sich im „Ewigen Winter“! Die Geschwindigkeit ist überragend und ein Angriff sieht aus wie hunderte. Die zwei „Phantomschwerter“ beherrscht man nun perfekt denn die Koordination ist nun wie mit den ganz normalen Armen und es ist überhaut kein Unterschied mehr zu den echten Schwertern festzustellen. Somit sind ganz neue, mächtige Attacken möglich. Dazu kommt das der Anwender so schnell ist, das es für normale Gegner so aussieht als würde er sich von einem Ort zum anderen Teleportieren. Wohingegen es für den Anwender durch den enormen Anstieg der Reaktionszeit so aussieht, als würden sich die Gegner in Zeitlupe bewegen. Doch die Grenzen der Geschwindigkeit sind noch nicht erreicht und so trainiert man weiter bis zur Vollkommenden Geschwindigkeit.
Techniken des „Yottsu Akuma ha“ – Stils
Stufe 1: Einschwerterstil
-----------------------------------------------------------------------
Gyaku noboru Shishi (Einschwerterstil: Aufsteigender Löwe)
Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Kampfgeschick 3, Stil - Yottsu Akuma ha
Beschreibung: Der „Aufsteigende Löwe“ ist eine Grundlegende Technik des „Yottsu Akuma ha“ und wohl die wichtigste. Sie wird fast immer zum Beginn des Kampfes ausgeführt während man das Schwert zieht. Diese Attacke wird ausgeführt noch während das Schwert in der Saya steckt. Man packt den Griff mit der Hand, die ihm am nächsten liegt so, dass man die „Gyaku dori“ Stellung hat. Dann zieht man das Schwert blitzschnell aus der Saya und reist es in die Luft.
Suihei hoko no Hachidori (Einschwerterstil: Horizontaler Kolibri)
Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Schnelligkeit 4, Kampfgeschick 6, Stil - Yottsu Akuma ha
Beschreibung: Diese Attacke ist wohl die schnellste im Yottsu Akuma ha Stil und auch eine der Grundlegenden Techniken. Ursprünglich als Spionagetechnik entwickelt, ist sie jetzt hauptsächlich ein frontaler Angriff. Bei dieser Technik fängt man ganz plötzlich an rasend schnell auf den Gegner zuzurennen, sein Schwert zu ziehen, dem Gegner einen horizontalen Schnitt zuzufügen und sein Schwert erst nach ca. 10 Schritten eindrucksvoll zurück in die Saya gleiten zu lassen und all das möglichst ohne das der Gegner es sieht, oder merkt. Das kommt jedoch auf das Kampfgeschick des Gegners an, ob er die Attacke sehen kann oder nicht. Ist dies der Fall, merkt der Gegner erst nach 10 Schritten, dass er geschnitten wurde. Genau dann, wenn das Schwert wieder komplett in der Saya steckt.
Kampfart: extrem schneller Kampfstil mit einem oder zwei Schwertern und Saya.
Waffenart: Katana
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: privat
Beschreibung: Dieser Kampfstil ist eine Weiterentwicklung des bekannten „Iaido – Schwertstils“ kombiniert mit Shinichis eigenen Ideen. Die Besonderheit liegt darin, dass das Schwert so gezogen wird, dass es noch während des Ziehens als Waffe eingesetzt werden kann um so schnell wie möglich anzugreifen. Auch fällt eine besondere Haltung der Katana auf, die oft aber nicht ausschließlich direkt beim Ziehen der Katana aus der Saya und teilweise auch während eines Kampfes angewandt wird. Diese Haltung nennt man „Gyaku dori“ was soviel bedeutet wie „umgekehrtes Recht“. Während man normalerweise die Katana so hält, dass der Daumen zur Klinge zeigt, ist beim „Gyaku dori“ das Schwert genau umgedreht, der Daumen zeigt also zum Griffende. Der Stil kann mit bis zu zwei Katana und deren Sayas ausgeführt werden.
Namengebend für diesen Stil ist, dass durch die extreme Geschwindigkeit, die gerade auf den hohen Stufen benötigt wird, der Eindruck entsteht der Anwender habe drei oder sogar vier Schwerter, wobei es in Wirklichkeit immer nur maximal zwei sind. Also sind zwei dieser Schwerter „Phantomschwerter“. Das Ziel dieses Stils ist es so hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, dass der Gegner nicht mehr im Stande ist die Phantomschwerter von echten Schwertern zu Unterscheiden. Dafür durchlaufen die Schüler dieses Stils eine harte und schwierige Lehre, deren Ende und absolute Meisterung nennt man „Ewiger Winter“.
In der Lehre des Yottsu Akuma ha gibt es vier Formen die ein Schüler durchlaufen muss, was man auch als den „Weg der vier Jahreszeiten“ bezeichnet.
Der Weg der vier Jahreszeiten ist in vier Unterstile geordnet denen die Techniken dieses Stils zugeordnet werden:
- Einschwerterstil - Frühling:
Der Einschwerterstil ist der Frühling auf dem Weg der vier Jahreszeiten. Ihm wird eine Stufe zugeteilt. Er konzentriert sich hauptsächlich auf den Anfang eines Kampfes, lediglich auf höheren Stufen nutzt diese Form mächtige Angriffe. Die Besonderheit liegt darin, dass das Schwert so gezogen wird, dass es noch während des Ziehens als Waffe eingesetzt werden kann. Dabei wird auch oft die „Gyaku dori“ Haltung eingesetzt, was sich in der Technik des „Aufsteigenden Löwen“ deutlich zeigt.
- Zweischwerterstil – Sommer:
Der Zweischwerterstil ist der Sommer auf dem Weg der vier Jahreszeiten. Ihm wird eine Stufe zugeteilt. In dieser Form werden gebräuchliche Schwertkamptechniken und Grundlagen angewandt. Es ist möglich mit zwei Katana, oder einem Katana und der Saya zu kämpfen. Wobei die Techniken dieser Form vor allem auf brachiale Kraft in Kombination mit der Stil grundlegenden Geschwindigkeit, Sprüngen und kurzen Sprints aufbauen.
- Dreischwerterstil – Herbst:
Der Dreischwerterstil ist der Herbst auf dem Weg der vier Jahreszeiten. Ihm werden zwei Stufen zugeteilt. Diese Form kann man nur erreichen wenn man eine enorme Geschwindigkeit erreicht hat, denn nun macht man die ersten Schritte zu den „Phantomschwertern“. Durch die Tatsache das jeder Mensch einen Arm hat den er mehr belastet und der dadurch geringfügig besser trainiert ist, (man spricht hier von Links- oder Rechtshändern) ist es anfangs nur möglich mit diesem Arm in Verbindung von extrem minimalem und schnellem hin und her bewegen des Armes, eine augenscheinliche Kopie des Armes zu erzeugen und somit auch des Schwertes. Für den Gegner hat es jetzt den Anschein, er kämpfe gegen drei Schwerter.
- Vierschwerterstil - Winter:
Der Vierschwerterstil ist der Winter auf dem Weg der vier Jahreszeiten. Ihm werden die letzten beiden Stufen zugeteilt. Um diese Form zu meistern muss man die höchstmögliche Geschwindigkeit die ein Mensch erreichen kann besitzen und benötigt außerdem noch ein überragendes Kampfgeschick. Wie zuvor wird durch extrem schnelles, minimales hin und her bewegen diesmal beider Arme, der Eindruck erweckt man habe 4 Schwerter. Man ist nun also im Besitz von 2 echten Schwertern und zwei „Phantomschwertern“. Techniken dieser Form werden oft in der Luft ausgeführt und benötigen einen guten Gleichgewichtssinn. Der „Winter“ dieses Stils ist die absolute Meisterung und die Erleuchtung in den Lehren des Yottsu Akuma ha. Man spricht auch vom „Ewigen Winter“
Oft stehen die Namen der Techniken in diesem Stil, im Zusammenhang mit Tiernamen.
Stufe 1:
Schnelligkeit: 4
Der Kämpfer hat die Basis dieses Stils verstanden und besitzt die Fähigkeiten des Einschwerterstils. Er bedient sich schnellen kurzen Attacken, die oft schon direkt beim Ziehen des Schwertes aus der Saya ausgeführt werden. Auch sind einfache Schwerthiebe möglich, allerdings ist die Verteidigung auf dieser Stufe extrem schwach. Die Geschwindigkeit ist akzeptabel, aber noch lang nicht überdurchschnittlich. Oft wird die Saya als Zweitwaffe zur Verteidigung und gleichzeitig zum Angriff genutzt. Es sind also schwache Stöße und Schläge mit der Saya möglich.
Stufe 2:
Schnelligkeit: 5
Man hat den recht einfachen Einschwerterstil gemeistert und somit den Frühling des Wegs der Vier Jahreszeiten durchquert. Nun ist man in der Lage mit zwei Schwertern zu kämpfen und es sind erste Techniken des Zweischwerterstils möglich. Allerdings hat man Probleme mit der Koordination der zwei Schwerter, genauso wie in der Treffsicherheit. Ebenfalls ist der Anwender mittlerweile schneller geworden und kann sich auch schon recht gut verteidigen. Er setzt nun bevorzugt die „Gyaku dori“ Haltung ein und dazu schnelle Langzeitattacken, bei denen ein Hagel von kurzen, schnellen Angriffen auf den Gegner einhageln. Ebenfalls fängt der Anwender an die Wichtigkeit von Geschwindigkeit für seine Ziele zu verstehen und kombiniert deshalb Angriffe mit kurzen Sprints und Sprüngen.
Stufe 3:
Schnelligkeit: 7
Nun hat der Anwender auch den Sommer des Wegs der Vier Jahreszeiten gemeistert und begibt sich auf den harten weg des Herbst. Durch die nun erlangte hohe Geschwindigkeit ist es möglich mit seinem bevorzugten Arm ein „Phantomschwert“ zu erzeugen, doch es ist extrem schwierig den Arm dabei richtig zu Koordinieren und zu kontrollieren. Das führt dazu das dieser Trick leicht zu durchschauen ist. Man beherrscht nur wenige Techniken des Dreischwerterstils und muss sich Techniken aus den vorherigen Stufen bedienen. Es sind also durchschnittliche Schwerttechniken möglich. Diese haben jedoch durch das harte Training um diese Stufe zu erreichen, ebenfalls stark an Kraft gewonnen und sind enorm schneller als in den vorherigen Stufen.
Ab jetzt ist die Koordination beim führen von zwei Schwertern kein Problem mehr und dem Kämpfer in Fleisch und Blut übergegangen.
Stufe 4:
Schnelligkeit: 8
Kampfgeschick: 5
Man befindet sich immer noch inmitten eines schwierigen Herbstes, jedoch ist man schon weit über die Grundlagen hinausgewachsen und kennt sich gut aus im Dreischwerterstil. Nun hat man fortgeschrittene Schwerttechniken erlernt und alte Schwertechniken wurden perfektioniert. Allerdings machen einem die sehr schlechte Verteidigung und die extreme Konzentration, die dieser Stil benötigt stark zu schaffen. Sollte man bei einer Technik mit einem Phantomschwert die Konzentration verlieren, bricht die Technik sofort ab und man könnte sich selbst verletzten. Alte Techniken sind mittlerweile jedoch rasend schnell wie ein Blitz. Man rast über das Kampfeld und läst einen Hagel von Attacken auf den Gegner los. Als ein positiver Nebeneffekt, hat sich die Reaktionszeit auf dieser Stufe durch das Training der Geschwindigkeit stark verbessert, ist aber nur geringfügig höher als bei einem normalen Marinesoldaten.
Stufe 5:
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 6
Endlich ist der Herbst auf dem Weg der vier Jahreszeiten durchquert und man hat den Dreischwerterstil vollends gemeistert. Das erzeugen des ersten Phantomschwertes geschieht nun fast mühelos und die Koordination hat sich stark verbessert. Man beginnt denn zweiten Arm ebenfalls zu einem Phantomschwert zu entwickeln, wobei sich allerdings ähnliche Nebeneffekte wie in der vorherigen Stufe zeigen, wie das hohe Maß an Konzentration und die schwierige Koordination. Es sind wenige Techniken des Vierschwerterstils möglich. Jedoch sind die vorherigen Techniken nun vollkommen ausgereift, sodass man im Gegensatz zu früher, wo man nah am Gegner gekämpft hat, nun auch aus einiger Entfernung mit Energieangriffen kämpfen kann. Aber man findet viel mehr gefallen den Gegner mit der extremen Geschwindigkeit auf kurze Distanz mit Attacken, wie mächtigen Schwerthieben und passablen Tritten zu zuhageln. Durch diese Geschwindigkeit ist die Reaktionszeit nun überdurchschnittlich gut, was die schlechte Verteidigung langsam wieder ausgleicht. Ausweichen ist nun keine Frage mehr, da der Gegner fast in Zeitlupe für den Anwender läuft. Allerdings hat man noch nicht die perfekte Geschwindigkeit für das zweite „Phantomschwert“ erreicht und somit ist der Winter noch nicht vorbei.
Stufe 6:
Schnelligkeit: 10
Kampfgeschick: 7
Ab dieser Stufe muss sich der Anwender warm anziehen den nach den Lehren des Yottsu Akuma ha befindet er sich im „Ewigen Winter“! Die Geschwindigkeit ist überragend und ein Angriff sieht aus wie hunderte. Die zwei „Phantomschwerter“ beherrscht man nun perfekt denn die Koordination ist nun wie mit den ganz normalen Armen und es ist überhaut kein Unterschied mehr zu den echten Schwertern festzustellen. Somit sind ganz neue, mächtige Attacken möglich. Dazu kommt das der Anwender so schnell ist, das es für normale Gegner so aussieht als würde er sich von einem Ort zum anderen Teleportieren. Wohingegen es für den Anwender durch den enormen Anstieg der Reaktionszeit so aussieht, als würden sich die Gegner in Zeitlupe bewegen. Doch die Grenzen der Geschwindigkeit sind noch nicht erreicht und so trainiert man weiter bis zur Vollkommenden Geschwindigkeit.
Techniken des „Yottsu Akuma ha“ – Stils
Stufe 1: Einschwerterstil
-----------------------------------------------------------------------
Gyaku noboru Shishi (Einschwerterstil: Aufsteigender Löwe)
Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Kampfgeschick 3, Stil - Yottsu Akuma ha
Beschreibung: Der „Aufsteigende Löwe“ ist eine Grundlegende Technik des „Yottsu Akuma ha“ und wohl die wichtigste. Sie wird fast immer zum Beginn des Kampfes ausgeführt während man das Schwert zieht. Diese Attacke wird ausgeführt noch während das Schwert in der Saya steckt. Man packt den Griff mit der Hand, die ihm am nächsten liegt so, dass man die „Gyaku dori“ Stellung hat. Dann zieht man das Schwert blitzschnell aus der Saya und reist es in die Luft.
Suihei hoko no Hachidori (Einschwerterstil: Horizontaler Kolibri)
Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Schnelligkeit 4, Kampfgeschick 6, Stil - Yottsu Akuma ha
Beschreibung: Diese Attacke ist wohl die schnellste im Yottsu Akuma ha Stil und auch eine der Grundlegenden Techniken. Ursprünglich als Spionagetechnik entwickelt, ist sie jetzt hauptsächlich ein frontaler Angriff. Bei dieser Technik fängt man ganz plötzlich an rasend schnell auf den Gegner zuzurennen, sein Schwert zu ziehen, dem Gegner einen horizontalen Schnitt zuzufügen und sein Schwert erst nach ca. 10 Schritten eindrucksvoll zurück in die Saya gleiten zu lassen und all das möglichst ohne das der Gegner es sieht, oder merkt. Das kommt jedoch auf das Kampfgeschick des Gegners an, ob er die Attacke sehen kann oder nicht. Ist dies der Fall, merkt der Gegner erst nach 10 Schritten, dass er geschnitten wurde. Genau dann, wenn das Schwert wieder komplett in der Saya steckt.
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