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Stil: Liquid Hand Style + Technik

Caleena LesProux

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Liquid Hand Style

Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Einhandschwerter, Kurzschwerter, Langdolche
Klassen: Kämpfer, Gauner
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Dieser Stil erfordert Feingefühl in den Händen und basiert in erster Linie auf der flüssigen Zusammenarbeit jener. Caleena entwickelte mit der Zeit diesen Stil für sich, um im Kampf so effizient und präzise wie möglich agieren zu können. Damit kann sie nicht nur einiges an Kraft sparen, sondern auch sich selbst mit wendigen, teils akrobatischen Bewegungen vor Angriffen schützen, anstatt sich mit unnötig viel Kraft gegen sie zu verteidigen. Der Kernpunkt dieses Stils ist die geschickte Führung einer Einhandwaffe, als ob man mit zwei Waffen kämpfen würde. Dabei wird die Waffe nach einem Hieb sofort losgelassen, um sie in die andere Hand gleiten zu lassen oder um sie ihr zuzuwerfen, damit man nicht mit dem Angriffsarm erneut ausholen muss und somit seine eigene Angriffsgeschwindigkeit deutlich steigern und nahtlose Kombos entfachen kann. Ein weiterer positiver Effekt dieser ungewöhnlichen Schwertführung ist die Unberechenbarkeit, mit der der Gegner rechnen muss, da er nie weiß, von wo er einen Angriff zu erwarten hat oder ob Caleena mit der anderen Hand nicht doch eine weitere Waffe zieht und somit für böse Überraschungen sorgen kann. Natürlich ist das Bewegungsmuster anfangs noch recht durchschaubar, doch mit der Erfahrung wachsen auch Geschwindigkeit und Geschick und es wird immer schwerer, die vielfältigen Angriffe nachvollziehen zu können. Gleiches gilt für die Bewegungen des Gegners, die man als Anfänger noch im direkten Nahkampf studieren muss, um sich an seinen Widersacher zu "gewöhnen", während man als Fortgeschrittener, gar Meister schon fast aus Reflex auf die gegnerischen Aktionen eingeht. Mit der Erfahrung steigt auch das Wissen, seine Waffen optimal nutzen zu können: So ist das Benutzen von zwei, vermutlich sogar unterschiedlichen, Waffen später keine Gelegenheit mehr, sondern Gang und Gebe. Wer viele kleinere Waffen oder mehrere Einhandwaffen mit sich trägt, wird sie im Laufe des Kampfes mit Geschick auswechseln und benutzen können wie kein Zweiter. Es wird mit den Waffen regelrecht jongliert. Doch hinter dem "Liquid" im Namen verbirgt sich noch viel mehr als die flüssige Zusammenarbeit beider Hände und die geschmeidigen Bewegungen, mit denen ein Gegner konfrontiert wird. Eine weitere und zudem beachtliche Stärke des Stils ist, dass man sich aufgrund der Wendigkeit, die jener Stil verlangt, jedem Gegner anpassen kann und mit seinen Bewegungen mitfließt. Zu Beginn der Ausbildung konzentriert man sich mit seinen Beinen lediglich auf die eigenen Schritte, doch während man die Perfektion des Kampfstils anstrebt, kommen kraftvolle und geschickte Tritte, die den Gegner aus der Balance oder auf Distanz bringen sollen, immer mehr zur Geltung. Wenn der Konter mit der eigenen Waffe missglückt, so kommt es auch nicht gerade selten vor, dass man seinen Gegenüber mit gezielten Tritten zu entwaffnen versucht.

Eine wirkliche Grundstellung im Kampf gibt es für diesen Stil nicht, da sich seine Attacken und Manöver dem Gegner stets anpassen. Jedoch beginnt man meistens damit, einen Schritt zurück zu machen und mit angehobener Waffe seitwärts zum Gegner zu stehen. Die Waffe wird grundsätzlich horizontal und mit der Klinge zum Gegner gehalten, allerdings wechselt die Haltung mit dem Kampf und je nach Bedarf. Zum Beispiel werden Angriffe des Gegners oftmals empfangen und ohne großen Kraftaufwand abgeleitet, indem man die Klinge mit der Spitze nach unten hält und die des Gegners an der eigenen abschleifen lässt, bevor man die Waffe mit der anderen Hand ergreift und zu einem schnellen Stich in die soeben geöffnete Lücke ansetzt. Eine "standhafte" Verteidigung gibt es nicht wirklich. Entweder werden die Attacken abgeleitet und ausgekontert oder es wird ihnen elegant ausgewichen. Die Augen folgen dabei größtenteils den Ansätzen einer Bewegung beim Gegner und somit seinen Schultern und seinen Schritten. Hat man es erstmal gemeistert, die meisten Bewegungen vorausahnen und im Augenwinkel behalten zu können, richtet man sich auch gerne mal nach den Blicken des Gegners, die oftmals seine Absichten verraten können.


Stufe 1:
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3

Man ist mit beiden Händen gleichermaßen begabt und kann eine Waffe problemlos mit der Linken wie auch der Rechten führen. Die Geschwindigkeit der Angriffe, meistens Attacken aus der Drehung heraus, durch diesen Stil ist schon beachtlich, allerdings sollte man sich dabei nicht überschätzen, da einem sehr schnell die Waffe aus den Händen gleiten kann, wenn man nicht vorsichtig ist und die Bewegungen für einen Gegner mit einem geschulten Auge auch keine Herausforderung darstellen. Alles in Allem ist die Gefahr sehr groß, als Anfänger seine Waffe zu verlieren. Zu dem richtigen Umgang mit seiner Klinge lernt man ebenfalls erste Manöver: Kleine Sprünge zur Seite, um den Gegner zu irritieren und sich neue Chancen für offene Lücken in der Verteidigung zu verschaffen sowie vorhersehbare Angriffe, die der Anwender des Stils sehr schnell in Finten umwandelt, um doch von einer anderen Seite anzugreifen, sind die ersten Schritte, im wahrsten Sinne, die dem Stil sein akrobatisches Element verleihen. Während der Kontrahent es vorerst nicht einfach hat, dem Schüler des Stils zu folgen, hat jener bereits seine Reflexe so weit trainiert, dass er groben und ungezielten Angriffen ausweichen, ihnen gar Konter bieten kann.

Stufe 2:
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 4

Die Waffe liegt gut in der Hand und rutscht nurnoch selten aus jener. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, da es einem immernoch schwerfallen kann und wird, mit der eigenen Geschwindigkeit mithalten zu können und man gezwungen ist, sich im Angriff allein auf seinen Gegner zu konzentrieren. Hinzu zu den schnellen Angriffen kommen noch, wenn auch selten, Tritte, die den Gegner auf Distanz halten oder aus der Balance bringen, wenn es die Situation erfordert. Die Reflexe sind noch besser geworden und die Angriffe eines Schlägers mit durchschnittlicher Erfahrung werden während des Kampfes und guter Verfolgung des Gegners langsam vorhersehbar.

Stufe 3:
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 5
Stärke: 3

Hat man erstmal sein eigenes Potenzial verstanden und erkannt, wie man jenes fördern kann, hat man eine weitere Stufe zur Perfektion dieser Technik erreicht. Die Augen können selbst bei einem schnellen Schlagabtausch noch folgen und darüber hinaus wird man jetzt bemerken, wenn man während des Angriffs mit einer weiteren Gefahr von der Seite zu rechnen hat. Die Waffe fließt jetzt sanft und doch rapide von der einen in die andere Hand und macht es sehr unwahrscheinlich, dass man jetzt noch die Waffe aus der Hand geschlagen bekommt. Mit dem sicheren Griff ist es auch gar nicht mehr so unwarscheinlich, dass gleich zwei Waffen zum Einsatz kommen könnten. Zudem ist es jetzt möglich, dank der hohen Geschwindig- und Beweglichkeit, mehr als nur einen Gegner gleichzeitig zu bekämpfen. Die Tritte, die man anfänglich noch zur Not benutzt hat, gewinnen allmählich an Kraft und Häufigkeit. Schnell und gerne hat man, zum Beispiel, dem Gegner die Ferse gegen das Kinn gedonnert, während man nach hinten ausweicht. Ab jetzt kann man sich nach ein paar Angriffen selbst den Bewegungsmustern guter Kämpfer anpassen und jenen ein unangenehmer Gegner werden.

Stufe 4:
Schnelligkeit: 7
Kampfgeschick: 6
Stärke: 4

Die Hände fungieren wie ein Uhrwerk und so wie die Zahnräder dieses Uhrwerks verlässlich und präzise das jeweils andere antreiben, so spielt auch die Rechte mit der Linken perfekt in einem Team und es ist so gut wie unmöglich, selbst in einem Moment der Unachtsamkeit, die Waffe aus den Händen gleiten zu lassen, da man für sie ein außerordentliches Gefühl entwickelt hat und die Geschwindigkeit mit jener Waffe einfach atemberaubend ist. Jetzt ist man in der Lage, mit der Waffe sogar geschicktere Manöver auszuführen und seinen Gegenüber sogar zu entwaffnen oder dessen Angriffe mühelos ins Leere abzuleiten, bevor ein fataler Konter folgen kann. So langsam hat man auch kein Respekt mehr vor der Schwerkraft - So scheint es zumindest, wenn man plötzlich seinen Gegner bei einer optimalen Gelegenheit an den Schultern packt, sich mit Schwung kopfüber auf jene Schultern begibt und ihn mit einem kräftigen Tritt zu Fall bringt oder den Überraschungsmoment für einen weiteren Sprung und somit wieder für Distanz nutzt. Mit dem Erlernen dieser Stufe hat man auch wirklich gut ausgeprägte Reflexe und ein Auge, das schon fast die Gabe der Vorhersehung zu besitzen scheint: Sogar die Bewegungen der erfahrensten Krieger sind jetzt noch kaum eine Herausforderung: Schnell hat man sich ihnen angepasst und fließt mit den Angriffen des Gegners mit.

Stufe 5:
Schnelligkeit: 8
Kampfgeschick: 8

Der zuvor noch aggressiv und schnell wirkende Kampfstil gewinnt allmählich an Eleganz, da zu den rapiden und kaum vorhersehbaren Angriffen noch unberechenbare, akrobatische Bewegungen dazu kommen, die es dem Gegner schwer machen, im direkten Nahkampf mitzuhalten und noch einen Treffer zu erzielen. Kaum hat man die "Flüssige Hand" angegriffen, bekommt man auch schon zu spüren, warum der Stil so genannt wird; Flüssige Ausweichbewegungen und plötzliche Konter mit sanfter und effektiver Gewalt machen den Beherrscher dieses Stiles zu einer unüberwindbaren Plage im Kampf. Darüber hinaus ist man jetzt sogar flink und geschickt genug, um sich effektiv gleich mit einer ganzen Gruppe an Gegnern messen zu können. Auf diesem Niveau kann der Widersacher auch bei Scheinattacken kaum die Übersicht bewahren: War das nun eine Finte oder ein tatsächlicher Angriff? Die Antwort darauf wird er nurnoch im Tod finden, wenn er nicht entsprechend aufpasst. Der Meister in Spé kann sich nicht nur mit einer Gruppe effektiv messen, sondern auch noch deren Bewegungen koordinieren und so multiplen Angriffen entgehen, wenn nicht sogar mit List umleiten.

Stufe 6:
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 9

Die absolute Meisterung dieses Stils macht den Anwender zu einem gefährlichen Gegner, dem man nur mit ebenbürtiger Geschwindigkeit begegnen kann, um seine Bewegungen halbwegs vorausahnen und kontern zu können. Oder um sich zumindest entsprechend gegen sie zu verteidigen: Schnell ist man durch die unzähligen Lücken seines Gegners geschlüpft und hat ihm gleich mehrere Wunden zufügen können, während er noch dabei war, zu seinem ersten Angriff überzugehen. Der Meister seines Stils wird seinem Gegenüber in den meisten Fällen einen langen, erschöpfenden Kampf liefern und ihm die wohl größte und nervigste Behinderung auf einem Schlachtfeld liefern, die er jemals zu Gesicht bekommen hat. Geschickt und listig wie Katzen schmiegen sie sich an ihre Gegner, fließen mit ihren Attacken mit und setzen dann zu schnellen, entscheidenden Angriffen an. Hat der Meister es mit mehreren Gegnern aufeinmal zu tun, kann es durchaus vorkommen, dass er Angreifern mit eleganten Sprüngen und unmenschlicher Akrobatik entgeht, bevor er ihnen unverhofft im wahrsten Sinne einen Dolch in den Rücken rammt oder sie geschickt ausspielt, um sie ohne Gegenwehr fast zeitgleich abschlachten zu können.











Slash Typhoon

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Schnelligkeit 3, Kampfgeschick 3; Liquid Hand Style

Beschreibung: Eine äußerst aggressive Wirbelattacke, bei der sich der Anwender mit hoher Geschwindigkeit einige Sekunden auf einem Bein dreht und seinen Gegner mit mehreren Angriffen eindeckt. Kurz nach dem Aufprall der Klinge wird sie los gelassen, um anschließend von der anderen Hand abgefangen und mit deren Schwung zu einer neuen, schnellen Attacke genutzt zu werden. Das gelegentliche Auslassen dieses Schemas macht den Angriff nicht nur schnell, sondern auch ein wenig unberechenbar, vorallem wenn man plötzlich zwei Waffen benutzt. Durch leichtes nach vorne neigen kann man dem Gegner kurzzeitig "folgen", sollte er zurückweichen, oder in einer Gruppe wie ein Kreisel mit Klingen um sich schlagen. Die eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit während des Angriffes macht es dem Gegner leicht, jenem auszuweichen, deswegen sollte man ihn nur im direkten Nahkampf oder in einem unachtsamen Moment des Widersachers anwenden.



Strong Slash

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Schnelligkeit 3, Kampfgeschick 3, Stärke 3; Liquid Hand Style

Beschreibung: Der Anwender streckt seinem Gegner die Klinge mit der Spitze entgegen und holt schließlich zu einem durchschlagskräftigen vertikalen Hieb aus, nach welchem er sofort die Hand wechselt und nach einem Seitwärtsalto einen weiteren Angriff folgen lässt. Durch den Schwung erhält der zweite Angriff noch mehr Kraft und sollte dazu dienen, die Verteidigung des Gegners zu durchbrechen oder ihn mit überraschender Härte und Geschwindigkeit zu treffen, sollte er dem ersten Angriff ausgewichen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Shou

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Ahoi Caleena,

1.
Der Angriff liegt in der Geschwindigkeit und die Verteidigung in der Wendigkeit.
Hier gefallen mir die Worte Angriff und Verteidigung nicht ganz so gut, denn eigentlich willst du etwas über die Offensivstärke und Defensivstärken, daher würde ich dich bitte den Satz etwas umzuschreiben.

2. Ansonsten könntest du in der Beschreibung einfüge, dass das Anpassen des Kampfstiles auf den Gegner eine weitere Stärke des Stiles ist und mit steigender Erfahrung und Stufe zunimmt, dass du dich auf Stufe 1 beispielsweise nur auf einfach Gegner einstellen kannst, auf Stufe 6 aber auf jede Waffe und jeden Gegner.

3. Ein weiterer Vorschlag von mir wäre, dass du das Kämpfen mit zwei Waffen in deinen Stil aufnimmst und es nicht nur einmal andeutest, sondern es so einbaust, dass du eben viele unterschiedliche Waffen trägst und mit steigender Stufe diese fliegend wechseln kannst, mal also einhändig mit einem Schwert kämpfst, im nächsten Moment mit zwei Skalpellen, dann wieder mit einem Dolch und einem Katana ect. Auch das wäre ein Punkt, der mit steigender Stufe besser werden kann.

Stufe 2:
4.
Ab dieser Stufe hat man bereits die ersten Techniken nicht nur erlernt,
Etwas doof formuliert, denn sobald du eine Technik erlernt hast, hast du sie auch gemeistert, bitte umformulieren oder streichen.

5. Wieso steht das mit den Tritten nicht in der Beschreibung, scheint ja ein elementarer Bestandteil des Stiles zu sein.

6. Wieso hast du auf Stufe 5 und 6 Stärke als Voraussetzung?

Gruß Shou
 

Caleena LesProux

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sadistische Ärztin
Bin, hoffentlich zufrieden stellend, deine Vorschläge durchgegangen und hab sie nacheinander hinzugefügt :)
 

Shou

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Ahoi Caleena,

1.
Eine weitere und zudem beachtliche Stärke des Stils ist, dass man sich aufgrund der Wendigkeit, die jener Stil verlangt, jedem Gegner anpassen kann und mit seinen Bewegungen mitfließt. Was Anfangs noch kein Gewicht hat, jedoch ebenfalls mit der Erfahrung immer mehr zur Geltung kommt, sind kräftige, unvorhergesehene Tritte, mit denen man den Gegner aus dem Gleichgewicht oder auf Distanz zu bringen versucht.
Hier passt das 'was anfangs' am anfang des zweiten Satz nicht so recht, denn al sich da gerade drübergelesen habe, dachte ich, der was anfangs satz bezieht sich noch auf das Anpassen der Bewegungen.

2.
Sogar die erfahrensten Krieger werden nicht wissen, wie sie jemanden bekämpfen sollen, der sich ihren Bewegungen so sehr anpasst, sodass derjenige nur schwer bis überhaupt nicht zu treffen ist.
Das finde ich für Stufe 4 etwas stark formuliert, bitte diese Formulierung abschwächen.

Zu den Techniken:

Slash Typhoon:
Wie muss ich das jetzt verstehen, fängst du dich dabei an wie ein Baletttänzer auf der Stelle an zu drehen und anzugreifen? Was machst du denn, wenn der Gegner einfach nach hinten ausweicht und wie lange kannst du dich überhaupt so auf der Stelle drehen?

Strong Slash:
Hört sich für mich nach einem ziemlich normalen Angriff an, bitte erkläre noch, wieso er so besonders durchschlagskräftig ist.

Gruß Shou
 
F

Fact Sphere

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Die Fact Sphere hat nur noch minimale Dinge auszusetzen, die du schnell bereinigt haben solltest.

Caleena entwickelte mit der Zeit diesen Stil für sich, um im Kampf so effizient und präzise wie möglich agieren zu können, damit sie nicht nur einiges an Kraft sparen, sondern auch sich selbst mit wendigen, teils akrobatischen Bewegungen vor Angriffen schützen kann, anstatt sich mit unnötig viel Kraft gegen sie zu verteidigen.
Solche Bandwurmsätze sind nicht sehr schön. Mach' doch zwei Sätze daraus. Dies rät die Linguistisch-onthlogische Lehreinheit. (L.O.L.)

- Wie lange dauert es etwa, sich auf einen Stil einzufinden den man noch nie gesehen hat? Instinktiv wird man das wohl nur auf höheren Stufen können, vorher braucht es sicher ein wenig, mindestens 2-3 Angriffe.

- Auch wenn es keine wirkliche Grundstellung gibt, wie fängt man den Stil meistens an? Zu welcher Waffe wandern die Hände als nächstes? Worauf achtet man beim Gegner?

Das wäre soweit alles.

Fakt: Aus Aspirin kann man Pikrinsäure, einen hochgefährlichen Sprengstoff, gewinnen. Ebenso kann man aus Mayonnaise Plastiksprengstoff herstellen, der zudem nach Himbeeren schmeckt.
 

Caleena LesProux

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sadistische Ärztin
Und wieder editiert :)
Den ersten Anstrich in der Beschreibung sowie den ersten Stufen eingefügt.
 
F

Fact Sphere

Guest
Damit wäre der Wissenschaft Genüge getan. Angenommen.
 
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