Aktuelles

Schiff: Roter Wanderfalke

Kasumi

Administrator
Teammitglied
Beiträge
4.416
Alter
41
Roter Wanderfalke

Name der Piratencrew: Yon Shokin Kasegi
Höhe: 32,6m
Länge: 29.6
Breite: 7,9 m
Preis: 37.000.000 Berry Grundkosten // 5.000.000 Berry für Modifikationen

Zimmeranzahl: 11
Zimmerarten: Kapitänskajüte, Gemeinschaftsschlafraum, Schatzkammer, Trophäenkammer, Vorratskammer, Abstellraum, Badezimmer, Trainingsraum, Gefängnisraum, Gemeinschaftsraum mit Küche und Kanonenraum
Ausrüstung: 4 Kanonen samt Schießpulver und etwa 50 Kanonenkugeln

Beschreibung: Der rote Wanderfalke ist ein sehr schneller und optisch ansprechender Klipper, der nicht nur einen angenehmen dunkelroten Anstrich mit zwei weißen Streifen, sondern auch dunkelrote Segel hat. Auf dem Hauptsegel steht der Schriftzug „Akahime“ in weißer Farbe und als Galionsfigur dient ein Wanderfalke mit weit gespreizten Flügeln. Es wurde aus gutem Holz gebaut und dann etwas später von einem Händler in Loguetown nach Kundenwünschen modifiziert. Elf Räume sind auf zwei Unterdecks verteilt, während das Steuerrad sich am Heck des Hauptdecks befindet und von einer Plane überdeckt wird. Der Hauptaspekt des Schiffes ist seine Geschwindigkeit, die bei dem Schiffstyp sowieso schon äußerst hoch ist.


Hauptdeck

Das Hauptdeck unterscheidet sich nicht von den Hauptdecks anderer Klipper und hat am Heck einen mit Plane überdachten Bereich, in dem das Schiff gesteuert werden kann. Von da aus kann man das ganze Schiff, die Umgebung sowie beide Masten gut beobachten und die Windrichtung und alles andere genau bestimmen. Des Weiteren befindet sich hier das Steuerrad des Klippers, mit dem man die Bewegungen des Steuerruders lenken kann. Hinter dem Rad ist ein kleiner Tisch mit Kompass und ein verglaster Kartenhalter, der die Karte trocken hält.


Deck 1


Auf Deck 1 befinden sich insgesamt sieben Zimmer. Am Bug befindet sich der Kanonenraum und von dort aus geht ein Korridor bis zum Gemeinschaftsraum, der sich am Heck befindet. Rechts vom Gang befinden sich die Kapitänskajüte und die Vorratskammer, die eine schließbare Durchreiche zur Küche im Gemeinschaftsraum hat. Links vom Gang liegen das Gemeinschaftsschlafzimmer, das Badezimmer und die Abstellkammer.


Kanonenraum: Ein Kanonenraum ist, wie der Name schon sagt, mit Kanonen ausgestattet und auch dieser ist keine Ausnahme dazu. Insgesamt vier recht kleine Kanonen warten hier darauf, benutzt zu werden und Schüsse durch die Luken, vor denen sie stehen, abzugeben. Je zwei dieser Luken befinden sich in der rechten und linken Wand und eine weitere ist etwas oberhalb angebracht, damit der Schütze sein Ziel anvisieren kann. Natürlich ist hier auch einiges an Munition vorhanden, sowie die Leitern ins zweite Deck und hinauf zum Hauptdeck.


Kapitänskajüte: Die Kapitänskajüte war eigentlich darauf ausgelegt, geräumig und auch etwas luxuriös zu sein, doch mittlerweile hat all dies etwas anderem Platz gemacht. Nun steht ein normales Bett in dem Raum, das an einen Kleiderschrank angrenzt und auch einen kleinen Nachttisch am Kopfende hat. Ein großer Schreibtisch mit einem bequemen Stuhl steht vor einem großen Bullauge und bekommt so angenehm viel Tageslicht. Der restliche Raum wird dominiert von vielen Bücherregalen und einer großen Ablage für alte Zeitungen.


Gemeinschaftsschlafraum: Der Schlafraum ist ziemlich vollgepackt mit Möbelstücken, so dass er kleiner wirkt, als er eigentlich ist. Drei Betten wurden hier hinein gequetscht, die eine weiche und angenehme Matratze haben sowie einen Bettkasten, der sich darunter befindet und Stauraum für persönliche Dinge bietet. Auch ein Wandschrank ist zu finden, der Platz für eine Menge an Kleidung bietet und neben jedem Bett steht ein Nachtschränkchen. Der Fußboden wurde mit einem weichen Teppich ausgelegt, um den Raum etwas angenehmer erscheinen zu lassen. Aus den Bullaugen an der Wand fällt tagsüber viel Licht in den Raum und für die Nacht ist er mit zwei Öllampen ausgestattet.


Vorratskammer: Wie man es bei einer Vorratskammer erwarten würde, befinden sich dort viele Regale, in denen genug Vorräte für eine lange Reise verstaut werden können. Auch verschließbare Fächer sind dort vorhanden, in denen man etwas aufbewahren kann, damit es nicht von Fliegen und anderen Tieren verunreinigt wird. Der Raum ist ebenfalls groß genug, um einige Fässer zu lagern, wie zum Beispiel Frischwasser, Alkohol oder Salz.


Abstellraum: Der Abstellraum enthält ebenfalls einige Regale und Vorrichtungen, um Gegenstände wie Seile, Nägel, Ersatzholz und Lampenöl zu lagern. Es ist so gebaut worden, dass man leicht an das heran kommt, was man auch braucht, sollte man es denn tatsächlich sorgfältig einsortiert haben.


Badezimmer:
Das Badezimmer beinhaltet eine Dusche sowie ein Waschbecken welche beide das Meerwasser verwenden, das vorher mit einer Pumpe an Board gepumpt werden muss. An der Wand sind Leitersprossen, an denen man Handtücher zum trocknen aufhängen kann. Ein Bullauge wirft Licht in den Raum, bringt aber auch die Gefahr, dass man beim Duschen von außen beobachtet werden kann.


Gemeinschaftsraum mit Küche: Die Küche ist eine Kombination aus jener und einem Gemeinschaftsraum, wo die Mitglieder sich treffen können und ihre Mahlzeiten zu sich nehmen. Die Küche besteht aus einer Kochzeile mit einer kleinen Vorratseinrichtung, damit der Koch nicht immer in den Vorratsraum Laufen muss um sich seine Zutaten zu besorgen. Ebenso befindet sich hier das Geschirr der Crew. Gegessen wird meist an einem rechteckigem Tisch welcher mit dem Boden verbunden ist und an zwei Seiten mit einer Sitzbank ausgestattet ist, zu den anderen beiden Seiten gibt es jeweils einen Stuhl. Hier sind zu beiden Seiten jeweils zwei kleine runde Fenster, die den Raum beleuchten bei Tag. Außerdem ist ein ausklappbares Bett in diesem Raum zu finden, welches sich gleich neben dem Kühlschrank befindet.


Deck 2

Etwa die Hälfte des verfügbaren Platzes auf Deck 2 wird von dem Trainingsraum eingenommen, in dem sich Trainingsgeräte befinden, die auch einen fortgeschrittenen Kopfgeldjäger dabei helfen können, stärker zu werden. Dahinter befindet sich ein Gang, der zum Trophäenraum am Heck des Schiffes führt. Rechts vom Gang ist die Schatzkammer und links der Gefängnisraum.


Trainingsraum: Der Trainingsraum besitzt alles, was das Herz begehrt, er ist recht groß, er geht vom Bug des Schiffes bis zur dessen Mitte. Außer den Geländern an den Seiten und einer größeren freie Fläche, befinden sich viele Trainingseräte in diesem Teil des Schiffes. Dazu zählen einige Hanteln von verschiedenem Gewicht, mit denen man gut seine Kraft beim Bankdrücken erhöhen kann oder die Beinpresse womit die Beinmuskeln auch nicht vernachlässigt werden. Doch auch die beiden Medizinbälle können für manche Übung missbraucht werden.
Ohne Wooden Dummy oder Sandsack wäre waffenloses Kampfraining undenkbar, doch auch hiermit ist der Raum ausgestattet, wenn man ein Paar Tatami auslegt, kann man auch Bodentechniken gut üben. Wer dagegen Waffenschwünge üben mag, nimmt dazu entweder seine Waffe oder missbraucht einfach eine der großen Hanteln.
Zu guter Letzt gibt es noch einen Barren, an dem man Geschick, Koordination und Körperkontrolle üben kann.


Gefängnisraum: Natürlich kommt man als Kopfgeldjäger des Öfteren in die Verlegenheit, gefangene Verbrecher zur nächsten Marinestation transportieren zu müssen. Dafür wurde dieser Raum mit Eisenplatten verstärkt und so ausbruchssicher wie möglich gemacht. Zusätzlich werden die Gefangenen an eine stabile Stange gefesselt, die regelmäßig auf ihre Haltbarkeit hin überprüft wird. In der Tür ist eine Klappe eingelassen durch die Essen und Trinken an die unfreiwilligen Passagiere ausgehändigt werden kann.


Schatzkammer: In Schatzkisten, Schränken, Regalen und Waffenständern können hier die Schätze der Crew verstaut werden. Diese stehen natürlich nicht kreuz und quer im Raum rum, sondern sind strategisch geschickt angebracht worden, so dass man keine Schwierigkeiten hat, alles so einzusortieren, dass man es schnell wiederfinden kann.


Trophäenkammer: Piraten sammel Schätze, vielleicht auch Zähne von Tieren die sie erledigt, oder Schatzkarten wo sie ihre Schätze versteckt haben, doch wie bewaren Kopfgeldjäger ihre Trophäen auf? Oder besser noch, was sind ihre Trophäen? Diese kleinen Erkennungszeichen von bestimmten Piraten mit einem möglichst hohem Kopfgeld, werden hier in Glasvitrinen ähnlich jenen eines Museums ausgestellt und für die Kopfgeldjäger selbst präsentiert. Die Vitrienen sind mit Dunkelrotem Tuch ausgelegt um diesen wichtigen Gegenständen der Karriere der vier, einen ordentlichen Platz zu bieten. Für jeden der Vier ist eine Wand mit einer Vitriene versehen, lediglich eine Wand hat eine kleine Aussparung für die Türe, durch welche dieser Raum betreten wird. Hingegen ist in der Mitte des Raumes ein großer Glastisch welcher ebenso als Vitriene dient und all die Steckbriefe von Verbrechern beinhaltet, die sie gefangen haben.
 
A

Aemilius

Guest
Hmh ich sehe eigentlich nichts was mich stören würde. Daher vidi, legi, censui pro bene

oder kurz:
ANGENOMMEN
 
K

Kisa

Guest
Sieht ganz gut aus, find auch nichts mehr zu bemängeln und somit hier dein zweites:

Angenommen.
 
Oben