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Schiff: Iron Maiden

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Käpt'n Flint

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Iron Maiden





Name der Piratencrew: Flint-Piraten
Höhe: 30 m
Länge: 40 m
Breite: 10 m
Tiefgang: 4 m
Masten: 2
Geschwindigkeit: 10 Knoten
Preis: 20.000.000 Berry - Brigg (mittelgroßer Zweimaster)
Zimmeranzahl: 11
Zimmerarten: Kapitänskajüte, Aufenthaltsraum, Kombüse, Speisezimmer, Frachtraum, Vorratsspeicher, Toilette, Waschraum, Lazarett, Schlafräume
Ausrüstung: 14 Kanonen, Kanonenkugeln, Schießpulver, Lebensmittel, Trinkwasser, Küchenutensilien, Möbel, Werkzeug, Arznei

Beschreibung:
Der Name „Iron Maiden“ rührt von der metallischen Galionsfigur her. Diese stellt eine Frau dar, dessen Gesicht von einer Maske verdeckt wird. Ihr Körper ist in Tücher gehüllt und auf ihrem Kopf trägt sie eine Dornenkrone. Die Iron Maiden war ursprünglich im Besitz von Marlene Thomas. Diese Frau war Joshua Flints Tante und eine der reichsten Personen auf der Insel Perio. Das Schiff diente ihr in erster Linie zur Machtdemonstration. Es wurden allerlei Veranstaltungen und Partys auf ihm gefeiert und nur selten fuhr es auf die offene See hinaus. Schon in seiner Jugend hatte sich Flint mit dem Schiff vertraut gemacht. Während die Feiern in vollem Gang gewesen waren, hatte er sich aus dem ganzen Tumult zurückgezogen und sich auf dem Schiff herumgetrieben. Er ist also inzwischen bestens vertraut mit der Iron Maiden. Bei seiner Flucht von Perio wurde sie von Flint gekapert, nachdem er am Hafen und in einigen Spielunken genügend Leute angeheuert hatte.
Das Schiff selbst ist an die vierzig Meter lang, verfügt über zwei Masten und elf Räume, verteilt auf drei Etagen (siehe unten).

Oberdeck:
Vom Deck der Iron Maiden aus gelangt man durch eine Tür ins Innere des Schiffes. Die einzigen Zimmer auf dieser Etage sind der Aufenthaltsraum der Mannschaft und die Kapitänskajüte. Auf das Dach dieser beiden Räume, auf dem sich das Steuerrad befindet, kommt man von außen über zwei Treppen, die jeweils an der linken und rechten Seite des Häuschens nach oben führen. Zwischen den beiden Masten des Schiffes sind zwei dicke Holzplatten mit Scharnieren in den Boden eingearbeitet, die sich zu den Seiten hochklappen lassen. Darunter befindet sich der Frachtraum.

Aufenthaltsraum:
Das erste und einzige Zimmer, in das man von außen gelangen kann, ist der Aufenthaltsraum. Hier befindet sich ein großer dunkler Tisch mit einigen dazu passenden Stühlen darum. An der Wand dahinter steht eine Couch. Dieser Raum ist für die Mannschaft vorgesehen und bietet daher auch genügend Platz für bis zu zehn Personen. Von hier aus führt eine Wendeltreppe auf das Mitteldeck hinunter.

Kapitänskajüte:
Durch eine weitere Tür kommt man vom Aufenthaltsraum in die Kapitänskajüte, zu der lediglich dem Käpt’n Zugang gewährt ist. Dort befindet sich ein großer Stuhl mit Armlehnen vor einem dunklen Schreibpult. Einige Regale mit Büchern und Schreibutensilien hängen an den Wänden und zum Heck des Schiffes nimmt ein großes, altes Gitterfenster den Großteil der Wand ein.

Mitteldeck:
Ist man die Treppe hinunter gegangen, so findet man sich auf dem Mitteldeck wieder. Unter Deck des Schiffes befinden sich das Speisezimmer, die Kombüse, sowie die Frachträume für Nahrungsmittel, Schießpulver, Kanonenkugeln etc. Alle Räume im Mitteldeck sind in einer Reihe in der Mitte des Schiffes angeordnet. An den Seiten dagegen verlaufen die Kanonengänge.

Speisezimmer:
Geht man die vom Aufenthaltsraum aus führende Wendeltreppe hinab, kommt man in ein vornehmes Speisezimmer mit einer viereckigen Holztafel, an der zwölf Personen Platz finden können. Ein Lüster baumelt von der Decke herab und an einer Wand steht ein Schrank, in welchem Besteck, Servierten etc. aufbewahrt werden. Zwei weitere Türen zu den Seiten führen auf die Kanonendecks und die Wendeltreppe führt hinunter auf das Unterdeck.

Kombüse:
Sie ist gleich nebenan und wird lediglich durch eine Schwingtür vom Esszimmer getrennt, um das Servieren der Speisen leichter zu machen. Die Küche selbst ist mit Herd, Grill und Ofen voll ausgestattet. In den Schränken darüber befinden sich Töpfe, Pfannen, Pfeffer, Salz, sowie alle anderen Gebrauchsgegenstände und Gewürze. Etwas kleiner als die anderen Räume, bleibt in diesem für weitere Einrichtung kein Platz mehr.

Frachtraum:
Der Frachtraum ist mit Abstand der größte von allen und von drei Seiten begehbar: Zum einen von der Kombüse und zum anderen von den beiden Kanonengängen aus. Die Decke des Raumes lässt sich öffnen, sodass vor allem große und sperrige Ladung nicht über die Treppe transportiert werden muss. Dabei helfen zwei extra dafür installierte Flaschenzüge mit Netzen. Im Frachtraum kann nahezu alles untergebracht werden. Hauptsächlich wird hier allerdings der Trinkwasservorrat in Fässern gelagert, sodass man sich durch den halben Raum schlängeln muss, um zum nächsten Zimmer zu gelangen: Dem Vorratsspeicher.

Vorratsspeicher:
Der Vorratsspeicher ist eigentlich keine Zimmer in dem Sinne. Er ist eher eine Kammer, in der unzählige Kisten und Fässer umherstehen. Darin befinden sich die gesamten Lebensmittelvorräte der Mannschaft, wie etwa Knollen, Gepökeltes oder Eingelegtes, eben einfach das, was über längere Zeit haltbar bleibt. Da er beinahe direkt in den Bug gebaut wurde, weißt eine Wand eine starke Schräge auf. Hier befinden sich ebenfalls keinerlei Möbelstücke oder Ähnliches.

Kanonengänge:
Entlang der Steuerbord- und der Backbordseite der Iron Maiden ziehen sich jeweils die Kanonengänge über das ganze mittlere Deck. Sieben Bordskanonen auf jeder Seite stehen verteilt auf etwa fünfunddreißig Meter des Schiffes. Das Schießpulver und die Kanonenkugeln werden allerdings aus Sicherheitsgründen im Frachtraum nebenan aufbewahrt.

Unterdeck:
Am anderen Ende der Wendeltreppe, die vom Esszimmer aus nach unten führt, findet man einen langen Korridor, der sich tatsächlich vom Heck bis zum Bug der Iron Maiden zieht. Auf diesem Deck, dem Unterdeck, sind noch weitere fünf Zimmer vorhanden: Die Toilette, der Waschraum, das Lazarett und die beiden Schlafräume. Diese Räume sind nur durch den engen Korridor miteinander verbunden.

Toilette:
Als erstes wäre da die Toilette, welche eigentlich wieder nicht als Raum gewertet werden sollte, jedoch einen wichtigen Platz auf dem Schiff einnimmt. Kommt man die Treppe hinunter, so führt die erste Tür direkt zum Lokus. Besondere Ausstattung ist hier nicht vorhanden. Abwasser und Unrat werden durch ein Rohr in einen Tank nebenan in die Waschküche geleitet.

Waschraum:
Der Waschraum liegt unmittelbar neben der Toilette. Hier befindet sich der Abwassertank des Schiffes, welcher mithilfe einer Pumpe entleert wird. Einen Frischwasservorrat gibt es hier ebenfalls, wenn auch nicht so groß wie der des Frachtraums. Des Weiteren werden Kernseife, Eimer, Bürsten und Wischmops in der Waschküche untergebracht. Dafür sind einige kleine Schränke und Abstellkammern vorgesehen.

Lazarett:
Gegenüber vom Waschraum liegt das etwas geräumigere Lazarett, oder auch Behandlungszimmer. Dies ist der einzige Raum auf dem Schiff, in dem es zwei vernünftige Betten mit Lattenrost und Matratze gibt. Diese sind, wie alle anderen Möbelstücke auch, am Boden und an den Wänden befestigt und ausschließlich Verletzten oder Kranken vorbehalten. An der Wand steht ein ausladender Tisch, der für medizinische Zwecke genutzt werden kann. Darüber hängt ein Regal mit verschiedenen Medikamenten.

Schlafräume:
Die Türen der letzten beiden Zimmer liegen sich wieder gegenüber. Auf jeder Seite des Schiffes liegt jeweils ein Schlafraum, der zum Bug hin immer schmaler wird. Zwischen den Stützbalken sind genügend Hängematten für ein halbes Dutzend Personen gespannt und an den Wänden befinden sich einige wenige Kojen. Weitere Einrichtungsgegenstände gibt es auch hier nicht.
 
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Ayanami

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Mist, ich seh erst jetzt das ich wohl doch vergessen habe die Kritik auch zu posten. Sry an der stelle, ich werd dir morgen eine neue reinsetzen, tut mir leid.
 
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Ayanami

Guest
So, hier die Kritik...

1) Als erstes müssen wir dein Schiff etwas verbreitern da 8 Meter nicht genügen. Du würdest dir bei 8 Metern Breite dein Schiff selber zerballern wenn du deine Kanonen einsetzt. Geh hier bitte auf 13-14 Meter Breite.

2) Bau in deinem Schiff bitte eine Pumpe ein für das Abwasser da deine Sanitäreinrichtungen alle zu nah am Wasser liegen, du würdest es sonst nicht aus dem Schiff rausbekommen.

3) Diesen Punkt musst du nicht erfüllen, aber es wäre schön wenn du noch einige Bilder zu deinem Schiff finden würdest. Vielleicht auch eines was deine Galionsfigur zeigt.

4) Geh bitte noch mal deine Rechtschreibung durch.
 
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Käpt'n Flint

Guest
1) Ich habe mich dabei nur an anderen, tatsächlich existierenden Briggs orientiert. Diese waren teilweise bloß sieben Meter breit. Ich habe die Breite dennoch mal auf zehn Meter erhöht, da man die Kanonengänge wirklich miteinberechnen muss.

2) Das mit der Pumpe hört sich gut an. Jedoch weiß ich nicht, wie ich das umsetzen soll, da ich das Prinzip nicht so recht verstehe.

3) Bilder fehlen, da bei den anderen Schiffen ebenfalls keine vorhanden sind. Ich mache mich trotzdem mal auf die Suche. Wahrscheinlich muss ich diese aber später nachreichen.

4) Rechtschreibung wurde überprüft. Ich habe nicht mehr gefunden, was daran liegen mag, dass ich den Text selbst geschrieben habe. Da finde ich die nie von alleine. Wenn noch welche auftauchen sollten, bitte die Stelle angeben.
 
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Ayanami

Guest
1) Gut, 10 Meter sind gerade so an der grenze des machbaren.

2) Hmm, bau einfach einen Abwassertank und eine Abwasserpumpe ein. Dann musst du nur alle paar Tage das ganze System auspumpen und du hast keine Probleme damit das deine Sanitäranlagen so weit unten liegen. Dann pumpst du einfach nur den Tank leer.

3) Das die bei anderen Schiffen fehlen ist leider wahr. Die Schiffe gibt es aber schon ne ganze Zeit, weswegen man da nicht mehr viel machen kann und auch nicht mehr tut. Ich würde allerdings gerne einige Bilder bei neuen Schiffen sehen, und wenn es nur Zeichnungen sind wie das Schiff im inneren aussieht.

4) Hier sind wir fertig.
 
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Käpt'n Flint

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2) Nein, du hast mich falsch verstanden. Ich weiß nicht, wie eine solche Pumpe funktionieren soll. Entschuldige bitte meine Inkompetenz, aber bei der Sache mit dem "Schiff selber zerballern" bei 1) geht es mir ähnlich. Ich kann das nicht so recht nachvollziehen.

3) Wie schon erwähnt, werde ich die Bilder nachreichen. Ich möchte dieses Schiff erstmal durchbringen.
 
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Ayanami

Guest
Oh, dann hier die Erklärungen...

Mit Schiff zerballern meine ich den Rückstoß der Kanonen. Die Kanonen haben beim abfeuern einen ziemlichen Rückstoß der dir ohne weiteres deine Holzaufbauten im inneren zerstören kann wenn nicht genug Platz vorhanden ist damit die Kanone zurück rollen kann. Daher muss dein Schiff breiter sein, übrigens nur ein grund. Bei 7m Breite und den sonstigen maßen wäre dein Schiff an der grenze der Schwimmfähigkeit.

Für die Pumpe, wir bauen einen Abwassertank ein in dem dein Abwasser und das was in die Toilette rein kommt gesammelt wird. Da der Tank aber genauso wie der Rest auch unter Deck und zu nah an der Wasseroberfläche liegt kannst du ihn nicht normal entleeren. Vom Tank aus führt dann ein Rohr soweit hoch das es gefahrlos möglich ist den Tank zu entleeren. Du musst nun nur noch einen Hebel betätigen und pumpst den Tank aus. Das Prinzip ist ähnlich dem des eines Seifenspenders, du drückst und dadurch wird die Flüssigkeit in Gang gesetzt und kommt oben raus. ( sehr vereinfacht gesagt)
Hier noch einmal der Wikipedia Artikel dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Kolbenpumpe
 
K

Käpt'n Flint

Guest
Vielen Dank für deine Hilfe, Ayanami. Jetzt ist soweit alles erledigt, denke ich. Zwei Meter auf jeder Seite werden den Kanonen schon reichen. Abwassertank und Pumpe wurden sowohl bei der Toilette als auch bei der Waschküche erwähnt. Nach Grammatik- und Rechtschreibfehlern habe ich auch nochmal gesucht.
 

Puc

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Wenn du keine Bilder hast (was ja nicht schlimm ist), sollte zumindest eine grobe Beschreibungs des Schiffes von außen erfolgen, also was man sieht, wenn man das Schiff von draußen beobachtet.

Der Rest sieht vertretbar aus, zumindest momentan. ;)

*Übertragung beendet*
 
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Käpt'n Flint

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Entschuldigung, dass ich euch so lange warten lies. Ich habe nun die Bilder für das Schiff und die Galionsfigur beigefügt.
 

Puc

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Der Rest sieht immer noch vertretbar aus: Angenommen!

*Übertragung beendet*
 
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