Fischmenschen-Karate: Raging Thunderstorm
Kampfart: Kampf ohne Waffen
Kampftechnik: Thai Boxen, Fischmenschen-Karate
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung:
Schon seit jeher sind Fischmenschen von vielen Menschen gefürchtet und werden in vielen Bereichen der Welt als Bestien angesehen. Oftmals werden ihnen sogar übernatürliche Kräfte nachgesagt. Viele Menschen wissen nicht einmal, wie richtig sie mit diesem Aberglauben liegen. Ein wichtiger Grund dafür ist Fischmenschenkarate, welches Unterwasser und auf dem Land angewandt werden kann und später sogar das Wasser für seine Energieangriffe gebraucht.
Aufgrund der hohen Diversität von verschiedenen Arten von Fischmenschen und ihrer persönlichen Fähigkeiten gibt es auch eine Unzahl verschiedener Auslegungen dieses Stils, bei denen eine jede verschiedene Art ihre unterschiedlichen Fähigkeiten einbindet. Im Falle Bartlebys ist dies seine Fähigkeit, Elektrizität zu erzeugen, was den jungen Zitteraal-Fischmensch dazu befähigt, seine Schläge und andere Attacken zusätzlich mit ein paar Volt aufzupeppen und auf einem höheren Level sogar das Wasser, welches er benutzt, zu elektrisieren, was verheerende Attacken ermöglicht.
Barts Grundhaltung ist ein fester Stand mit den Beinen in etwa schulterbreit auseinander, dabei wird ein Arm seitlich am Körper angewinkelt gehalten und der andere nach vorn gestreckt, wobei die Fäuste geballt werden. Diese Grundposition wird immer am Anfang eines jedes Kampfes und oftmals auch mittendrin zu Beginn einer Attacke eingenommen. Dies dient vor allem zur Konzentration und zum Sammeln der Kraft. Später wird in dieser Position auch schon Strom produziert, der dann beim Schlag freigesetzt wird. Ebenso gehören harte direkte Schläge und Tritte zum Grundsortiment eines jeden Karateka.
Das Ziel ist es, möglichst schnell und hart zuzuschlagen, sodass dem Gegner nicht einmal Zeit bleibt, eine vernünftige Gegenaktion auszuüben. Dabei benutzt der im Kampf aggressive Fischmensch auch gern die Ellenbogen oder Knie, da diese besonders schmerzhafte und böse Techniken ermöglichen, die auch schwere Verletzungen des Gegners nach sich ziehen.
Sollte es möglich sein, verschwendet Bartleby aber keine Zeit damit, Angriffen auszuweichen, sondern attackiert sie mit dem Kopf voran. So wird einem Schlag im Idealfall nicht ausgewichen, sondern direkt mit einem eigenen Schlag gekontert, der den Gegner oder direkt die Faust mit dem Ziel attackiert, diese zu zerschmettern. Doch mag es durchaus vorkommen, dass ein Feind schnell genug ist, dem ersten Schlag zu entgehen. Raging Thunderstorm ist eine Art zu kämpfen, wo so etwas nicht akzeptiert wird. Am Anfang ist es dem Nutzer zwar aufgrund mangelnden Kampfgeschickes noch nicht möglich, doch mit steigender Stufe lernt der Anwender, seinem Gegenüber nachzujagen, selbst wenn dieser ausweicht. Angriff wird an Angriff gereiht und ein wahrer Hagel an Schlägen stürzt auf ihn herein, damit er genug mit Verteidigen beschäftigt ist und keinen Gegenangriff starten kann. So werden besonders viele Angriffe auch aus der vollen Bewegung gestartet, damit zusätzlich die Kraft der Geschwindigkeit genutzt werden kann, um mehr Schaden anzurichten, was natürlich ebenso ein wenig auf Kosten der Genauigkeit geht.
Dieses verursacht allerdings einen sehr hohen Energieverbrauch, sodass diese Art des Kampfes nicht besonders lange aufrecht erhalten werden kann, weswegen darauf abgezielt werden muss, den oder die Gegner möglichst schnell und hart zu treffen, bevor einem die Puste ausgeht.
Während am Anfang nur normale Techniken Verwendung finden, werden mit steigendem Level mehr und mehr die Elektrizität des Körpers und die Fähigkeit zur Wasserkontrolle mit einbezogen. Mit diesen stehen dem Schläger noch weitaus stärkere Attacken zur Verfügung.
Stufe: 1
Der Anwender ist gerade einmal ein Neuling auf dem Gebiet der Kampfkünste. Es existiert lediglich ein Grundverständnis im Bezug auf die Bewegungen des Körpers und nur einfache Techniken kann man bereits anwenden. Von dem Verwenden von Wasser oder Strom in Verbindung mit den Kampftechniken ist noch nichts zu sehen, denn dafür kennt der Kämpfer seinen Körper einfach noch nicht gut genug. Oft gehen Schläge und Tritte noch daneben und auch ihre volle Gewalt können sie noch nicht entwickeln. Gegenüber feindlichen Attacken ist noch kein besonderes Gespür entwickelt und in viele Attacken wird beinahe blindlings hinein gerannt, wenn man nicht besonders Acht gibt. Die extrem geraden und einfachen Attacken sind von erfahrenen Kämpfern leicht vorhersehbar und nur gegen Unerfahrene effektiv, die sich gegen die rohe Gewalt noch nicht verteidigen können und so alleine von der Muskelkraft überwältigt werden.
Stufe: 2
Leichte Fortschritte sind erkennbar, die Angriffe sind zwar meist noch leicht vorhersehbar und nicht schnell genug, dass das von geringerer Bedeutung wäre, doch es steckt nun auch wesentlich mehr Kraft dahinter, da sich das Gespür für den eigenen Körper verbessert hat. So ist es nun möglich, bei Schlägen oder auch Tritten leichte Stromstöße abzugeben, die dem Gegner zusätzlich schaden und diesen auch aus dem Konzept bringen können. Auch gehen die aggressiveren Techniken nicht mehr so leicht daneben und selbst wenn es geschieht, beginnt der Nutzer des Raging Thunderstorms nun damit, zu begreifen, dass er in diesem Fall sofort nachsetzen kann. Die Vermeidung von Angriffen gelingt noch immer mehr schlecht als recht und es kann nun wirklich noch nicht die Rede davon sein, dass die eigenen Attacken jeden überrennen könnten. Auch wird die zur Verfügung stehende Energie recht schnell verbraucht, weswegen lange Kämpfe tabu sein sollten und böse Muskelkrämpfe kommen noch oft vor.
Stufe: 3
Wieder einmal werden die Angriffe schneller und auch präziser, das Verständnis des eigenen Körpers hat sich weiter verbessert und es ist nun auch möglich, mit fortgeschrittener Elektrizitätskontrolle anzugreifen, wie zum Beispiel mit aufgeladenen Fäusten. Auch die Nutzung der Knie und Ellenbogen wird nun besser, sodass sie wie Fäuste oder Füße zum natürlichen Waffenarsenal des Schlägers gehören. Ebenso beginnt der Nutzer nun damit, zu verstehen, dass es ihm auch möglich ist, das Wasser in seiner Umgebung zu nutzen.
Stufe: 4
Geschwindigkeit und Kraft sind eine tolle Kombination, um einen Gegner unangespitzt in den Boden zu rammen und auf diesem Level ist es meist so, dass die Angriffe des Fischmenschen erfolgen, bevor der Gegner groß darauf reagieren kann. Schon einige Angriffe können aneinander gereiht werden, auch wenn vorherige ins Leere gingen und so wiegen Fehler nicht mehr ganz so schwer.
Einfachste Techniken dieser Kategorie werden möglich und erweitern das Arsenal des Fischmenschen. Dennoch ist man noch nicht genug daran gewöhnt, dass man sie ohne kurze Vorbereitung nutzen könnte. Zunächst muss man sich auf das Medium Wasser konzentrieren und nur mit hoher Konzentration kann es benutzt werden.
Stufe: 5
Auf diesem Level sind selbst große Gegnergruppen nicht sicher vor den Attacken des Anwenders des Fischmenschen-Karate im Raging Thunderstorm-Stil. Das Gefühl für den eigenen Körper ist gut genug, dass man ohne Probleme jedem halbwegs gleichwertigen Angriff, den man richtig einschätzenden kann, entgegentreten und diese an den eigenen Fäusten zerschellen lassen kann. Geht ein Schlag einmal daneben, wird kaum pausiert, man muss nur eben den richtigen Fußhalt wiederfinden schon hagelt die nächste Angriffsserie auf den armen Feind ein, wenn es denn nur einer ist.
Stufe: 6
Ein Fischmenschen-Karateka, der dieses Niveau erreicht, wird dem Ruf, den diese Rasse in den Blues innehat, durchaus gerecht: ein wahres Monster. Ohne Gnade stürmt diese Bestie in halb menschlicher Gestalt über die Schlachtfelder und lässt Angriff um Angriff auf einen Gegner nach dem anderen einprasseln und diese schlagen ein wie ein Blitz.
Die Meisterung des eigenen Körpers ist so gut wie abgeschlossen und die Ermüdung nach langen Angriffsserien setzt nicht mehr ganz so schnell ein. Ob starke Blitze oder Wasserangriffe, ob knochenbrechende Schläge oder ein Schlag, der genau den richtigen Druck auf den richtigen Punkt am Körper des Gegners ausübt, kaum etwas ist im Bereich des Unmöglichen und mit viel Training kann man fast alles erreichen. Mit Hilfe der Intuition auf diesem Level und den eigenen Sinnen gibt es kaum Aktionen, die den Schläger sonderlich überraschen, lediglich die Vorhersehbarkeit der eigenen Aktionen sowie die rasche Ermüdung aufgrund von den vielen Aktionen mit riesigem Tempo können den Fischmenschen noch aufhalten, wenn er versucht, einem Gegner die Knochen zu brechen.
Kampfart: Kampf ohne Waffen
Kampftechnik: Thai Boxen, Fischmenschen-Karate
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung:
Schon seit jeher sind Fischmenschen von vielen Menschen gefürchtet und werden in vielen Bereichen der Welt als Bestien angesehen. Oftmals werden ihnen sogar übernatürliche Kräfte nachgesagt. Viele Menschen wissen nicht einmal, wie richtig sie mit diesem Aberglauben liegen. Ein wichtiger Grund dafür ist Fischmenschenkarate, welches Unterwasser und auf dem Land angewandt werden kann und später sogar das Wasser für seine Energieangriffe gebraucht.
Aufgrund der hohen Diversität von verschiedenen Arten von Fischmenschen und ihrer persönlichen Fähigkeiten gibt es auch eine Unzahl verschiedener Auslegungen dieses Stils, bei denen eine jede verschiedene Art ihre unterschiedlichen Fähigkeiten einbindet. Im Falle Bartlebys ist dies seine Fähigkeit, Elektrizität zu erzeugen, was den jungen Zitteraal-Fischmensch dazu befähigt, seine Schläge und andere Attacken zusätzlich mit ein paar Volt aufzupeppen und auf einem höheren Level sogar das Wasser, welches er benutzt, zu elektrisieren, was verheerende Attacken ermöglicht.
Barts Grundhaltung ist ein fester Stand mit den Beinen in etwa schulterbreit auseinander, dabei wird ein Arm seitlich am Körper angewinkelt gehalten und der andere nach vorn gestreckt, wobei die Fäuste geballt werden. Diese Grundposition wird immer am Anfang eines jedes Kampfes und oftmals auch mittendrin zu Beginn einer Attacke eingenommen. Dies dient vor allem zur Konzentration und zum Sammeln der Kraft. Später wird in dieser Position auch schon Strom produziert, der dann beim Schlag freigesetzt wird. Ebenso gehören harte direkte Schläge und Tritte zum Grundsortiment eines jeden Karateka.
Das Ziel ist es, möglichst schnell und hart zuzuschlagen, sodass dem Gegner nicht einmal Zeit bleibt, eine vernünftige Gegenaktion auszuüben. Dabei benutzt der im Kampf aggressive Fischmensch auch gern die Ellenbogen oder Knie, da diese besonders schmerzhafte und böse Techniken ermöglichen, die auch schwere Verletzungen des Gegners nach sich ziehen.
Sollte es möglich sein, verschwendet Bartleby aber keine Zeit damit, Angriffen auszuweichen, sondern attackiert sie mit dem Kopf voran. So wird einem Schlag im Idealfall nicht ausgewichen, sondern direkt mit einem eigenen Schlag gekontert, der den Gegner oder direkt die Faust mit dem Ziel attackiert, diese zu zerschmettern. Doch mag es durchaus vorkommen, dass ein Feind schnell genug ist, dem ersten Schlag zu entgehen. Raging Thunderstorm ist eine Art zu kämpfen, wo so etwas nicht akzeptiert wird. Am Anfang ist es dem Nutzer zwar aufgrund mangelnden Kampfgeschickes noch nicht möglich, doch mit steigender Stufe lernt der Anwender, seinem Gegenüber nachzujagen, selbst wenn dieser ausweicht. Angriff wird an Angriff gereiht und ein wahrer Hagel an Schlägen stürzt auf ihn herein, damit er genug mit Verteidigen beschäftigt ist und keinen Gegenangriff starten kann. So werden besonders viele Angriffe auch aus der vollen Bewegung gestartet, damit zusätzlich die Kraft der Geschwindigkeit genutzt werden kann, um mehr Schaden anzurichten, was natürlich ebenso ein wenig auf Kosten der Genauigkeit geht.
Dieses verursacht allerdings einen sehr hohen Energieverbrauch, sodass diese Art des Kampfes nicht besonders lange aufrecht erhalten werden kann, weswegen darauf abgezielt werden muss, den oder die Gegner möglichst schnell und hart zu treffen, bevor einem die Puste ausgeht.
Während am Anfang nur normale Techniken Verwendung finden, werden mit steigendem Level mehr und mehr die Elektrizität des Körpers und die Fähigkeit zur Wasserkontrolle mit einbezogen. Mit diesen stehen dem Schläger noch weitaus stärkere Attacken zur Verfügung.
Stufe: 1
Der Anwender ist gerade einmal ein Neuling auf dem Gebiet der Kampfkünste. Es existiert lediglich ein Grundverständnis im Bezug auf die Bewegungen des Körpers und nur einfache Techniken kann man bereits anwenden. Von dem Verwenden von Wasser oder Strom in Verbindung mit den Kampftechniken ist noch nichts zu sehen, denn dafür kennt der Kämpfer seinen Körper einfach noch nicht gut genug. Oft gehen Schläge und Tritte noch daneben und auch ihre volle Gewalt können sie noch nicht entwickeln. Gegenüber feindlichen Attacken ist noch kein besonderes Gespür entwickelt und in viele Attacken wird beinahe blindlings hinein gerannt, wenn man nicht besonders Acht gibt. Die extrem geraden und einfachen Attacken sind von erfahrenen Kämpfern leicht vorhersehbar und nur gegen Unerfahrene effektiv, die sich gegen die rohe Gewalt noch nicht verteidigen können und so alleine von der Muskelkraft überwältigt werden.
Stufe: 2
Leichte Fortschritte sind erkennbar, die Angriffe sind zwar meist noch leicht vorhersehbar und nicht schnell genug, dass das von geringerer Bedeutung wäre, doch es steckt nun auch wesentlich mehr Kraft dahinter, da sich das Gespür für den eigenen Körper verbessert hat. So ist es nun möglich, bei Schlägen oder auch Tritten leichte Stromstöße abzugeben, die dem Gegner zusätzlich schaden und diesen auch aus dem Konzept bringen können. Auch gehen die aggressiveren Techniken nicht mehr so leicht daneben und selbst wenn es geschieht, beginnt der Nutzer des Raging Thunderstorms nun damit, zu begreifen, dass er in diesem Fall sofort nachsetzen kann. Die Vermeidung von Angriffen gelingt noch immer mehr schlecht als recht und es kann nun wirklich noch nicht die Rede davon sein, dass die eigenen Attacken jeden überrennen könnten. Auch wird die zur Verfügung stehende Energie recht schnell verbraucht, weswegen lange Kämpfe tabu sein sollten und böse Muskelkrämpfe kommen noch oft vor.
Stufe: 3
Wieder einmal werden die Angriffe schneller und auch präziser, das Verständnis des eigenen Körpers hat sich weiter verbessert und es ist nun auch möglich, mit fortgeschrittener Elektrizitätskontrolle anzugreifen, wie zum Beispiel mit aufgeladenen Fäusten. Auch die Nutzung der Knie und Ellenbogen wird nun besser, sodass sie wie Fäuste oder Füße zum natürlichen Waffenarsenal des Schlägers gehören. Ebenso beginnt der Nutzer nun damit, zu verstehen, dass es ihm auch möglich ist, das Wasser in seiner Umgebung zu nutzen.
Stufe: 4
Geschwindigkeit und Kraft sind eine tolle Kombination, um einen Gegner unangespitzt in den Boden zu rammen und auf diesem Level ist es meist so, dass die Angriffe des Fischmenschen erfolgen, bevor der Gegner groß darauf reagieren kann. Schon einige Angriffe können aneinander gereiht werden, auch wenn vorherige ins Leere gingen und so wiegen Fehler nicht mehr ganz so schwer.
Einfachste Techniken dieser Kategorie werden möglich und erweitern das Arsenal des Fischmenschen. Dennoch ist man noch nicht genug daran gewöhnt, dass man sie ohne kurze Vorbereitung nutzen könnte. Zunächst muss man sich auf das Medium Wasser konzentrieren und nur mit hoher Konzentration kann es benutzt werden.
Stufe: 5
Auf diesem Level sind selbst große Gegnergruppen nicht sicher vor den Attacken des Anwenders des Fischmenschen-Karate im Raging Thunderstorm-Stil. Das Gefühl für den eigenen Körper ist gut genug, dass man ohne Probleme jedem halbwegs gleichwertigen Angriff, den man richtig einschätzenden kann, entgegentreten und diese an den eigenen Fäusten zerschellen lassen kann. Geht ein Schlag einmal daneben, wird kaum pausiert, man muss nur eben den richtigen Fußhalt wiederfinden schon hagelt die nächste Angriffsserie auf den armen Feind ein, wenn es denn nur einer ist.
Stufe: 6
Ein Fischmenschen-Karateka, der dieses Niveau erreicht, wird dem Ruf, den diese Rasse in den Blues innehat, durchaus gerecht: ein wahres Monster. Ohne Gnade stürmt diese Bestie in halb menschlicher Gestalt über die Schlachtfelder und lässt Angriff um Angriff auf einen Gegner nach dem anderen einprasseln und diese schlagen ein wie ein Blitz.
Die Meisterung des eigenen Körpers ist so gut wie abgeschlossen und die Ermüdung nach langen Angriffsserien setzt nicht mehr ganz so schnell ein. Ob starke Blitze oder Wasserangriffe, ob knochenbrechende Schläge oder ein Schlag, der genau den richtigen Druck auf den richtigen Punkt am Körper des Gegners ausübt, kaum etwas ist im Bereich des Unmöglichen und mit viel Training kann man fast alles erreichen. Mit Hilfe der Intuition auf diesem Level und den eigenen Sinnen gibt es kaum Aktionen, die den Schläger sonderlich überraschen, lediglich die Vorhersehbarkeit der eigenen Aktionen sowie die rasche Ermüdung aufgrund von den vielen Aktionen mit riesigem Tempo können den Fischmenschen noch aufhalten, wenn er versucht, einem Gegner die Knochen zu brechen.
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