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One Winged Angel (einflügeliger Engel)

Akataja

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One Winged Angel

Kampfart: Kampf mit sehr langen Waffen auf mittlere bis naher Entfernung
Waffenart: überlange Katana/Lanzen/Kampfstäbe
Klassen: Kämpfer, Krieger
Verfügbarkeit: Öffentlich

Beschreibung: Die Wurzeln dieser speziellen Kampftechnik, liegen über ein Jahrhundert weit zurück, in einer Zeit, in welcher die Schwertkunst noch nicht sehr lang als Sportform bekannt war. Einer der ersten großen Champions dieser Zeit war Goro Niudo, dessen Markenzeichen ein überlanges Shinai war.
Goro Niudo war nicht mehr in der Lage seinen Titel als Champion zu halten, nachdem das Regelwerk für offizielle Wettkämpfe die Länge eines Shinai auf 60 bis 80 Zentimeter begrenzte. Der ehemalige Champion zog sich aus der Sportwelt zurück und verfeinerte seinen Stil für reale Kämpfe mit echten Waffen.
Der heute als One Winged Angel bekannte Schwertkampfstil wird nur selten von Schwertkämpfern gewählt, da er sehr risikoreich ist. Die Stärke dieser Technik ist der Angriff, wird man selbst in die Verteidigung gezwungen, wird es sehr schwierig.
Am besten eignen sich für diese Technik sehr lange Katana oder aber Lanzen, zur Übung empfiehlt sich immer ein Kampfstab, welcher zumindest die Länge seines Trägers besitzt und wie ein Schwert geführt wird.
Ob man die Waffe mit einer oder zwei Händen führt unterscheidet sich von Technik zu Technik, die klassischen Techniken haben jedoch alle eines gemeinsam, jede besteht aus 4, 8 oder 16 Bewegungen, die stur durchgeführt werden, ohne Rücksicht auf die Umgebung, den Gegner oder die eigenen Verbündeten. Talentierte Kendoka sind jedoch auch in der Lage Techniken durchzuführen, welche eine beliebige Anzahl an Bewegungen benötigen. Durch das sture Einstudieren der immer gleichen wiederkehrenden Bewegungen erreicht der Kämpfer einen Schwung und eine Kraft, die es ihm erlauben seine Waffe so leichtfertig zu führen, als wäre es eine normallange Waffe. Kämpfer auf höherer Stufe schneiden oder schlagen durch Boden, Wände und durch unbewegliche Hindernisse, als wären sie gar nicht da. Um selbst in engen Räumen zu kämpfen und Hiebe von unten ausführen zu können, wendet der Schwertkämpfer ein höheres Maß an Akrobatik als der „Durchschnitt“ an und nutzt seinen imensen Schwung, für einzelne Techniken aus.
Die Vorteile des Stils sind also die enorme Reichweite, welche den Feind fällen sollte, bevor er nah genug kommt um Schaden zu verursachen. Die Durchschlagskraft und der Schwung, die in jeder einzelnen Bewegung stecken verstärken die Geschwindigkeit und Wendigkeit im Kampf.
Die Nachteile sind klar, denn durch die sturen, fast unaufhaltbaren, Kampftechniken, ist es dem Kendoka unmöglich in einer Bewegungsabfolge zwischen Angriff und Verteidigung zu wechseln. Das Abwehren ist schwierig und jeder gezielte Hieb des Gegners ein höheres Risiko das Gleichgewicht zu verlieren und oder zu lange zu brauchen um zurück in die Angriffs- oder Verteidigungsstellung zurück zu kehren. Kämpfer auf niedriger Stufe können nur auf weiten freien Plätzen effektiv kämpfen, da der Platz fehlt, den sie zum schwingen benötigen. Da jede Bewegung jeder Technik bis zum Ende durchgeführt wird, muss der Kendoka genau wissen wann sich Techniken mit mehr oder weniger Bewegungen lohnen... und zwar bevor er angreift.


Stufe 1:
Voraussetzung: Stärke 3, Kampfgeschick 2, Schnelligkeit 1
Der Kämpfer hat gelernt eine ungewöhnlich lange Waffe zu führen. Seine Bewegungen sind noch sehr grob und wirken ungeschickt. Das Abwehren ist sehr schwierig und auf keinen Fall auf der gesamten Länge der Klinge möglich, aber der Kendoka hat nur genug Kontrolle über den unteren Teil seiner Waffe um solche Manöver durchzuführen. Der Kendoka kann eigentlich nur auf der maximalen Länge seiner Waffe Kämpfen, er ist noch nicht geübt darin seinen Feind zu bekämpfen wenn er näher an ihn heran kommt. Akrobatik ist kaum bis gar nicht vorhanden.

Stufe 2:
Voraussetzung: Stärke 4, Kampfgeschick 4, Schnelligkeit 2
Der Kämpfer beherrscht nun die Grundlagen so gut, dass er keine Probleme hat seine Techniken im Kampf unterzubringen. Seine Bewegungen wirken nun eingeübt und sind kräftiger geworden. Das Abwehren ist schon etwas sicherer geworden, aber der Kendoka sollte es noch immer vermeiden mit dem vordersten Teil der Klinge ab zu wehren. Der Kampf direkt am Gegner ist noch nicht sehr effektiv, aber reicht aus um sich aus gefährlichen Situationen zu befreien. Die Kampffläche ist noch immer auf weite Felder begrenzt, jedoch haben Objekte wie Stühle, Lampen oder ähnliches, dank dem enormen Schwung der Waffe, nicht mal mehr genug Wiederstand, das der Kämpfer sie beim Treffen spürt. Die Akrobatik ist weit genug ausgebildet um Rollen, Rückwärtssprünge und ähnliches im Kampf zu verwenden.

Stufe 3:
Voraussetzung: Stärke 5, Kampfgeschick 6, Schnelligkeit 3
Der Kämpfer hat die Grundlagen gemeistert. Er führt seine Waffe ohne Problem so schnell und sicher als wäre es eine Waffe mit normaler Länge. Seine Bewegungen sind flüssig und eingeübt. Das Abwehren funktioniert so effektiv wie mit einem normalen Schwert, ist jedoch immer noch mangelhaft. Im direkten Nahkampf ist der Kämpfer jetzt sehr effektiv und ist den meisten durchschnittlichen Gegnern überlegen und auch auf der gesamten Länge seiner Waffe sehr gefährlich. Schwere massive Objekte aus Holz, wie Wände oder Balken, kann der Schwertkämpfer mit jedem Hieb durchdringen, auch wenn seine Hiebe dadurch langsamer werden. Massive Hindernisse schränken den Schwertkämpfer in der Wahl seiner Technik, im Bezug auf seine Umgebung noch sehr ein. Die Akrobatik ist weiter entwickelt, Aktionen die an Zirkusartisten erinnern sind möglich, wenn auch schwierig.

Stufe 4:
Voraussetzung: Stärke 6, Kampfgeschick 6, Schnelligkeit 4
Der Kämpfer ist zu einem erfahrenen Kenner seines Stils aufgestiegen und kann sich mit bekannten und erfahrenen Schwertkämpfern messen, ohne dabei sehr unterlegen zu wirken. Er schwingt seine Waffe so schnell und kraftvoll um sich, dass der Schwung seiner Waffe ihn geradezu mitreisst und ihn bei seinen Bewegungen so weit hilft, dass er höher und weiter springen kann. Das Abwehren erinnert an einen geübten Kämpfer mit einem normalen Schwert, aber es gibt immer noch viele Gegner und Angriffe, welche noch unmöglich zu parieren scheinen. Ein Kampf, auf der gesamten Länge des Schwertes, ist eine große Stärke des Kämpfers, er fällt seine Gegner meistens bevor er in der Reichweite ihrer Waffe ist. Er kann Hiebe mit dem Griff in den Kampf einbauen um Manöver auf sehr geringer Entfernung einzusetzen, welche ihm helfen schnell wieder auf die ideale Entfernung zu kommen. Seine Beine und Füße kann er benutzen um seine überlange Klinge im Kampf zu unterstützen, ohne dabei ins Stolpern oder Schwanken zu geraten, seine Schläge werden noch kräftiger wenn er zusätzlich noch die Muskelkraft aus den Beinen zur Hilfe nehmen kann. Die Einbindung von Beinen und Schwertgriff in den Kampf ist von Technik zu Technik unterschiedlich. Seine Hiebe sind so kräftig und scharf das den Kämpfer nur noch Metall behindert, die meisten anderen Materialien durchdringt er mit seinen Techniken ohne viel von dem Wiederstand zu spüren. In Sachen Akrobatik misst sich der Schwertkämpfer mit bekannten Artisten und erntet so manchen Applaus für seine Geschicklichkeit.

Stufe 5:
Voraussetzung: Stärke 7, Kampfgeschick 7, Schnelligkeit 5
Der Kämpfer kann sich mit seinen Fähigkeiten mit großen Schwertkämpfern messen und die meisten Kämpfer sind ihm unterlegen. Geschwindigkeit und Kraft lassen den Kämpfer erscheinen als würde er fliegen und sich wie ein Phantom bewegen. Seine Abwehrfertigkeiten sind soweit entwickelt das er das Wissen und die Fertigkeit besitzt um komplitzierte und mächtige Angriffe zu blocken. Er kann die gesamte Länge seiner Waffe meisterlich ausnutzen und die meisten Feinde fällt er noch bevor sie bei ihm sind und auch nur die Chance hatten zu zuschlagen.
Es kostet ihn zwar noch viel Kraft, doch er zerschneidet und durchdringt Wände und andere Hindernisse die ihm im Weg sind. Er ist ein wahrer Könner in der Kunst der Bewegung und bewegt sich zu Land und zu Luft besser als die meisten Artisten, der Schwung seiner Waffe zieht ihn soweit nach oben das man denken könnte, er könne fliegen.

Stufe 6:
Voraussetzung: Stärke 8, Kampfgeschick 8, Schnelligkeit 6
Der Kämpfer hat die Schwerttechnik des einflügeligen Engel gemeistert und kann jede Technik anwenden, die damit zusammenhängt. Jeder seiner Hiebe ist so kräftig das ihn seine eigene Kraft in die Luft heben könnte und er kann so schnell zuschlagen, das er sich selbst für die Dauer längerer Techniken in der Luft hält, jedoch: alles was rauf geht, geht auch wieder runter. Er ist ein Meisterkämpfer, für den normale Gegner nur Staubflocken im Wind sind und er misst sich nur noch an berühmten Kämpfern. Seine Bewegungen wirken übermenschlich und unnatürlich und scheinen jedem normalen Menschen als unmöglich. Beim Abwehren scheint er die Perfektion erreicht zu haben, insofern dies für einen offensiven Kampfstil wie diesen möglich ist, solange seine Waffe in seiner Hand und unbeschädigt ist, ist er theorethisch in der Lage die Angriffe seiner Feinde aus jeder Entfernung und aus jeder Richtung abzuwehren. Jeder der in die Reichweite seiner Waffe kommt ist in echter Lebensgefahr. Er durchdringt mit seiner Waffe selbst härteste Materialien, soweit es in der Macht eines Schwertkämpfers liegt, ohne das er es im Schwung mitbekommt und sein Kampfplatz sieht nach einem langen Kampf nicht mehr so aus wie vorher, denn Wände und ganze Gebäude fallen ganz nebenbei im Kampf. Seine Akrobatik ist soweit ausgebildet das er sie wie angeboren in seinen Kampf einbauen kann, seine Bewegungen sind vollendet. Er wird ein echter Engel des Todes, mit einem Flügel dessen Erscheinung Verderben für alle verspricht, die in seinem Schatten stehen.
 
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Mole

Guest
1. Also ich würde das weglassen, dass die Waffe leicht bricht. Ein Katana ist ja auch lang und dünn und bricht nicht so leicht. Außerdem wäre es wenig sinnvoll, weil wénn der Gegner deinen Angriff abblockt, bricht deine Waffe ja auch. Führe die mangelnde Verteidigung doch lieber darauf zurück, dass man eben länger braucht, um zwischen Verteidigung und Angriff zu wechseln. Du könntest die Verteidigung auch ganz weglassen und auf darauf bauen, dass du die längere Waffe hast.

2. Brauchst du wirklich all die verschiedenen Waffen und reicht nicht das Schwert. Denn einen Speer und eine Hellebarde benutzt man ja nun nicht wie ein Schwert und das sähe auch komisch aus, wenn man einen Speer mit beiden Händen unten fasst und dann auf Feinde einschlägt.

3. Könntest du die Geschichte stark kürzen? Es soll ja hier hauptsächlich um den Stil gehen und da wäre da eine kurze Einleitung ok. Aber das kommt mir ein wenig lang und umständlich vor. Ist ja länger als das, wass es über den Stil zu sagen gibt.^^

4. Diese festen Zahlen für die Techniken wollen mir auch nicht gefallen, denn wieso sollte man nicht eine Anrifffolge von 7 Angriffen einstudieren. Aber grundsätzlich finde ich die Idee klasse, dass man die Bewegungen so stumpf ausführt.

So, dass lass ich dich erstma bearbeiten und dann sehen wir weiter;)
 

Akataja

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so, hab alles bearbeitet udn dabei noch einpaar Rechtsschrieb und Gramatik fehler eleminiert ^^ aber vemrutlich sind dafür neue hinzu gekommen :D

ich versuch mich bei der technick soweit es geht an den Stiel von Sephiroth zu halten, und der kann abwehren und kann in FInal Fantasy Dissidia auch mit speeren und Hellebarden ausgerüstet werden ^^ Aber ich habe es jezt einfach mal auf Katana, Lanzen und Kampfstäbe begrenzt... und weise daraufhin das die feste anzahl an Bewegungen nur für die Klassischen techicken zählen, welche von Goro entwickelt wurden, natürlich kann man auch andere technicken mit anderen Bewegungszahlen erfinden.
 
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Mole

Guest
Also ich mache das nun mal ein wenig aufwendiger, nicht weil ich dich ärgern will, sondern damit du dir die Fehler gut einprägen kannst und siehst wo die sind.

One (gehört nicht zusammen) winged Angel

Kampfart: Kampf mit sehr langen Waffen auf mittlerer bis naher Entfernung
Waffenart: überlange Katana/Lanzen/Kampfstäbe
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Öffentlich

Beschreibung: Die Wurzeln(kein Komma) dieser speziellen Kampftechnik(kein Komma) liegen über ein Jahrhundert weit zurück (etwas kann zeitlich zurückliegen, aber nicht weit weg liegen) in einer Zeit, in welcher die Schwertkunst noch nicht sehr lang als Sportform bekannt war. Einer der ersten großen Champions dieser Zeit war Goro Niudo, dessen Markenzeichen ein überlanges Shinai war.
Goro Niudo war nicht mehr in der Lage seinen Titel als Champion zu halten, nachdem das Regelwerk für offizielle Wettkämpfe die Länge eines Shinai auf 60 bis 80 Zentimeter begrenzte. Der ehemalige Champion zog sich aus der Sportwelt zurück und verfeinerte seinen Stil für reale Kämpfe mit echten Waffen.
Der heute als One winged Angel bekannte Schwertkampfstil wird nur selten von Schwertkämpfern gewählt, er ist sehr risikoreich, denn die Stärke dieser Technick ist der Angriff, wird man selbst in die Verteidigung gezwungen, wird es sehr schwierig.
Am besten eignen sich für diese Technik sehr lange Katana oder aber Lanzen, zur Übung empfiehlt sich immer ein Kampfstab, welcher zumindest die Länge seines Trägers besitzt und, wie ein Schwert, am unterem Ende geführt wird.
Ob man die Waffe mit einer oder zwei Händen führt, unterscheidet sich von Technik zu Technik, die klassischen Technicken haben jedoch alle eines gemeinsam, jedeTechnik besteht aus 4, 8 oder 16 Bewegungen, die Stur durchgeführt werden, ohne Rücksicht auf die Umgebung oder den Gegner oder die eigenen Verbündeten, talentierte Kendoka sind jedoch auch in der Lage Technicken zu erstellen, welche eine beliebige Anzahl an Bewegungen benötigen. Durch das sture Einstudieren der immer gleichen wiederkehrenden Bewegungen erreicht der Kämpfer einen Schwung und eine Kraft, die es ihm erlauben seine Waffe so leichtfertig zu führen, als wäre es eine normallange Waffe, Kämpfer auf höherer Stufe schneiden oder schlagen durch Boden und Wände und durch unbewegliche Hindernisse, als wären sie gar nicht da. Um selbst in engen Räumen zu kämpfen und Hiebe von unten ausführen zu können, wendet der Schwertkämpfer ein höheres Maß an Akrobatik als der „Durchschnitt“ an und nutzt den Wind, falls vorhanden, für einzelne Technicken aus.
Die Vorteile der Technick sind als die??? enorme Reichweite, welche den Feind fällen sollte, bevor er selbst nah genug kommt um schaden zu verursachen und die Durchschlagskraft die in jeder einzelnen Bewegung steckt und gleichzeitig die Geschwindigkeit und Wendigkeit im Kampf verstärkt.
Die Nachteile sind klar. Durch die sturen, fast unaufhaltbaren Kampftechniken, ist es dem Kendoka unmöglich in einer Bewegungsabfolge zwischen Angriff und Verteidigung zu wechseln. Das Abwehren ist schwierig und jeder gezielte Hieb des Gegners ist ein Risiko. Kugeln und Bolzen lassen sich nur mit dem unteren Teil der Waffe, bei einem Schwert kurz über dem Griff, abwehren, denn durch die Länge der Waffe, ist es nach dem Abwehren sehr schwer die Balance wieder zu gewinnen und sofort wieder in Angriffs- oder Verteidigungsposition zurück zu kehren. Kämpfer auf niedriger Stufe können nur auf weiten freien Plätzen effektiv kämpfen, da der Platz zum Schwingen fehlt. Da jede Bewegung, jede Technick bis zum Ende durchgeführt wird, muss der Kendoka genau wissen, wann sich Techniken (Techniken ohne c) mit mehr oder weniger Bewegungen lohnen... und zwar bevor er angreift.

Was sich noch sehr blöd liest, sind die ständigen Wiederholungen. Manchmal ist es da und dann sid da noch die ständigen unds und das ist nicht gut und das sollte man anders schreiben und nicht so lassen.


Stufe 1:
Voraussetzung: Stärke 3, Kampfgeschick 2
Der Kämpfer hat gelernt eine ungewöhnlich lange Waffe zu führen, er kann sie so führen, das der Luftwiederstand ihn nicht behindert, er schwingt mit dem Wind oder durchschneidet ihn.was meinst du damit? Seine Bewegungen sind noch sehr grob und wirken ungeschickt. Das Abwehren ist auf mittlerer und naher Entfernung nur sehr schwer hier fehlt was und einigermaßen gezielte Angriffe sind nur auf mittlerer bis weiter Entfernung möglich, im Nahkampf ist man noch sehr ineffektiv. Auch wenn du mit einem 2 m Schwert angreifst, ist es so oder so Nahkampf Akrobatik ist kaum bis gar nicht vorhanden.

Stufe 2:
Voraussetzung: Stärke 4, Kampfgeschick 4
Der Kämpfer beherrscht nun die Grundlagen so gut, dass er keine Probleme hat seine Techniken im Kampf unter zu bringen. Seine Bewegungen wirken nun eingeübt und sind kräftiger geworden. Das Abwehren auf naher Entfernung ist noch übungsbedürftig, aber im Gegensatz zur weiten Entfernung wenigstens zuverlässig. weite Entfernungen? Der Nahkampf s.o. ist noch nicht sehr effektiv, aber reicht aus um sich aus gefährlichen Situationen zu befreien. Die Kampffläche ist noch immer auf weite Felder begrenzt, jedoch haben Objekte wie Stühle, Lampen oder ähnliches, nicht mal mehr genug Wiederstand, das der Kämpfer sie beim Treffen spürt. Die Akrobatik ist weit genug ausgebildet um Rollen, Rückwärtssprünge und ähnliches im Kampf zu verwenden.

Stufe 3:
Voraussetzung: Stärke 5, Kampfgeschick 6
Der Kämpfer hat die Grundlagen gemeistert. Er führt seine Waffe ohne Problem so schnell und sicher als wäre es eine Waffe mit normaler Länge. Seine Bewegungen sind flüssig und eingeübt. Das Abwehren auf naher Entfernung ist einfach, die mittlere bis weitere Entfernung fällt noch immer sehr schwer. Im direkten Nahkampf ist der Kämpfer jetzt sehr effektiv und ist jedem durchschnittlichem Gegner überlegen und auch auf weite bis mittlerer Entfernung ist er ein gefährlicher Gegner. Objekte aus Holz kann der Schwertkämpfer mit jedem Hieb durchdringen, auch wenn seine Hiebe dadurch langsamer werden. Massive Hindernisse schränken den Schwertkämpfer in der Wahl seiner Technik im Bezug auf seine Umgebung noch sehr ein. Die Akrobatik ist weiter entwickelt, Aktionen die an Zirkusartisten erinnern sind möglich, wenn auch schwierig.

Stufe 4:
Voraussetzung: Stärke 6, Kampfgeschick 6
Der Kämpfer ist zu einem Erfahrenen Kenner seines Stils aufgestiegen und kann sich mit bekannten und erfahrenen Schwertkämpfern messen, ohne dabei unterlegen zu wirken. Er schwingt seine Waffe so schnell und kraftvoll um sich, dass der erzeugte Luftdruck ihn beim Springen und Laufen hilft. Würde das eher so ausdrücken, dass der Schwung so hoch ist, dass er ihn mit reißt Das Abwehren auf naher und mittlerer Entfernung ist soweit eingeübt und leicht. Der Nahkampf ist alles Nahkampf ist eine große Stärke des Kämpfers, er kann Tritte Tritte mit dem Griff? und Hiebe mit dem Griff in den Kampf einbauen, ohne dabei ins Stolpern oder Schwanken zu geraten. Im Kampf auf mittlerer bis weiter Entfernung kann er es mit den meisten Gegnern ohne Probleme aufnehmen. Seine Hiebe sind so kräftig und Scharf das ihn nur noch Metall behindert, die meisten anderen Materialien durchdringt er mit seinen Techniken ohne den Wiederstand zu spüren. In Sachen Akrobatik misst sich der Schwertkämpfer mit bekannten Artisten und erntet so manchen Applaus für seine Geschicklichkeit.

Stufe 5:
Voraussetzung: Stärke 7, Kampfgeschick 7
Der Kämpfer kann sich mit seinen Fähigkeiten mit großen Schwertkämpfern messen und die meisten Kämpfer sind ihm unterlegen. Geschwindigkeit und Kraft lassen den Kämpfer erscheinen, als würde er fliegen und sich wie ein Phantom bewegen. Seine Abwehrfertigkeiten sind weit genug entwickelt, dass er sich nur noch bei weiter Entfernung in Acht nehmen muss, auf mittlerer und naher Entfernung ist ihm nur noch die Stabilität seiner Waffe eine Grenze. Weiß immer noch nicht so recht, was du damit meinst^^ Er kann die gesamte Länge seiner Waffe meisterlich ausnutzen und die meisten Feinde fällt er noch bevor sie bei ihm sind.
Es kostet ihn zwar noch viel Kraft, doch auch Metall schränkt ihn nicht ein, er zerschneidet und durchdringt so gut wie jedes Material. Also dafür gibt es immer noch den Atem der Welt, eseiden du hast ein besonders gutes Schwert, aber das hat nicht unbedingt etwas mit dem Stil zu tun. Bleib mal bei Wänden und so Er ist ein wahrer Könner in der Kunst der Bewegung und bewegt sich zu Land und zu Luft so geschmeidig als könne er fliegen. Also das Fliegen kann er nicht beherrschen, nur durch den unglaublichen Schwung weiter springen

Stufe 6:
Voraussetzung: Stärke 8, Kampfgeschick 8
Der Kämpfer hat die Schwerttechnik des einflügeligen Engel gemeistert. Jeder seiner Hiebe ist so kräftig, dass ihn seine eigene Kraft in die Luft heben könnte und er kann so schnell zuschlagen, das er sich dauerhaft in der Luft hält eher nicht, jedoch: alles was rauf geht, geht auch wieder runter. Er ist ein Meisterkämpfer, für den normale Gegner nur Staubflocken im Wind sind und er misst sich nur noch an berühmten Kämpfern. Seine Bewegungen wirken übermenschlich und unnatürlich und scheinen jedem normalen Menschen als unmöglich. Beim Abwehren ist ihm nur noch die physische Härte seiner Waffe im Weg ??? und jeder der in die Reichweite seiner Waffe kommt ist in echter Lebensgefahr. Er durchdringt mit seiner Waffe jedes Material nope und sein Kampfplatz sieht nach einem langen Kampf nicht mehr so aus wie vorher und Wände und ganze Gebäude fallen ganz nebenbei im Kampf. Seine Akrobatik ist soweit ausgebildet das er sie wie angeboren in seinen Kampf einbauen kann. Seine Bewegungen sind vollendet. Er wird ein echter Engel des Todes, mit einem Flügel dessen Erscheinung Verderben für alle verspricht, die in seinem Schatten stehen.

Habe nun auf die Schnelle sicher nicht alles gefunden und so, aber muss erst einmal reichen ;)
 
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Akataja

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so, hoffe ich habe alles erwischt ^^ Habe auch gleich die Ausdrucksweise etwas geändert und denke es liest sich jezt etwas bessser.
Danke für die vielen Hinweisen :)
 
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Mole

Guest
Bis auf ein paar Rechtschreibfehlern, nach denen du ja nochmal suchen kannst, finde ich die Beschreibung in Ordnung.

Nun die Stufen:

1: Die Sache mit dem Luftwiderstand will sich mir nicht erschließen. Das klingt ein wenig weit hergeholt und macht auch nicht so richtig Sinn. Den Wind solltest du aus der ersten Stufe rauslassen.

2: Das du Sachen einfacher durchschlagen kannst, erklärst du ja mit dem Schwung. Also solltest du in der zweiten Stufe auch was davon schreiben, wenn Stühle kein Hindernis mehr bilden. Das heißt, dass Stühle kein Hindernis mehr bedeuten, weil man den Schwung besser nutzen kann und die Bewegungen unaufhaltsamer werden.

3: Allgemein solltest du mal erklären, was du mit weiter und naher Entfernung meinst. Ich dachte, deine Waffe wäre besser, wenn der Gegner weiter weg ist und nicht heran kommt und das man mit der langen Waffe einen Nachteil hat, wenn der Feind zu nah heran kommt.

4: Hiebe mit dem Griff sind ok, aber die Tritte solltest du weglassen oder in die Beschreibung mit einbauen. Nette Idee wäre es auch, dass man das große Schwert unterstützt, indem man von hinten mit dem Fuß dagegen drückt.

5. Ob Metall ein Hindernis ist, liegt entweder an der Waffe oder ob man den Atem der Welt beherrscht. Also einfach weglassen.

6. Erstma heißt es jedeN, aber das solltest du relativieren, denn irgendwo wird es sicher Gegner geben, die deine Waffe nicht zerbrechen und die du trotzdem nicht abwehren kannst.^^ Und kein Stahl, wie ich auf Stufe 5 schon sagte, hängt das von anderen Faktoren ab. SChließlich bringt aller Schwung nichts, wenn dein Schwert dann zu Bruch geht, anstatt der Sache, die man durchschneiden will.

Und Rechtschreibung ist noch vieles.
 

Akataja

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so, habs überarbeitet, noch einpaar Rechtsschreibfehler gefunden.
Ich hoffe die Ausdrugsweise ist jezt genauer... es ist schwer die Technick von Sephiroth zu interpretieren und um zu sätzen.
Die Stärke soll eben sehr schwer sein ab zu wehren und den vorteil haben das mit mit gezielten Schwerthieben auf einer Entfernugn angreifen kann, die eher für Speere üblich ist. .. dazu eben noch die Sache mit den einstudierten Bewegungen die nicht von selbst unterbrochen werdne können.
 
M

Mole

Guest
Stufe 1: Die ausdrucksweise des letzten Satzes ist noch sehr undeutlich und grammatikalisch nicht ganz sauber. Vllt fällt es dir ja auch selber auf, was da nicht stimmt^^Falls nicht, ist die Länge des Schwertes sehr unglücklich eingefügt. Da ein bisschen ausformulieren, dass man nicht dreimal lesen muss, bevor man es versteht.

Stufe 6: Kannst nicht jeden Angriff abwehren.

Allgemein muss ich sagen, dass die Rechtschreibung noch an einigen Stellen stark leidet. Das gesamt nicht mit zwei mm geschrieben wird, weißt du in meinen Augen auch, aber mit der Konzentration hapert es noch ein wenig. Deswegen sollst du eigenständig mal 10 Fehler in deinem Text finden und mir die auflisten, aber noch nicht verbessern, ich will ja auch nachvollziehen, ob du mich nicht verscheißern willst^^. Dann verbessere ich den Rest und du bekommst ein Angenommen von mir.
 

Akataja

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So, hab die beiden Sachen bearbeitet und heir unten gleich nochmal den vollständigen text mit roten Makierungen angefügt, für alle Fehler die ich noch gefunden habe.


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Kampfart: Kampf mit sehr langen Waffen auf mittlere bis naher Entfernung
Waffenart: überlange Katana/Lanzen/Kampfstäbe
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Beschreibung: Die Wurzeln dieser speziellen Kampftechnik, liegen über ein Jahrhundert weit zurück, in einer Zeit, in welcher die Schwertkunst noch nicht sehr lang als Sportform bekannt war. Einer der ersten großen Champions dieser Zeit war Goro Niudo, dessen Markenzeichen ein überlanges Shinai war.
Goro Niudo war nicht mehr in der Lage seinen Titel als Champion zu halten, nachdem das Regelwerk für offizielle Wettkämpfe die Länge eines Shinai auf 60 bis 80 Zentimeter begrenzte. Der ehemalige Champion zog sich aus der Sportwelt zurück und verfeinerte seinen Stil für reale Kämpfe mit echten Waffen.
Der heute als Onewinged Angel bekannte Schwertkampfstil wird nur selten von Schwertkämpfern gewählt, da er sehr risikoreich ist. Die Stärke dieser Technick ist der Angriff, wird man selbst in die Verteidigung gezwungen, wird es sehr schwierig.
Am besten eignen sich für diese Technick sehr lange Katana oder aber Lanzen, zur Übung empfiehlt sich immer ein Kampfstab, welcher zumindest die Länge seines Trägers besitzt und wie ein Schwert geführt wird.
Ob man die Waffe mit einer oder zwei Händen führt unterscheidet sich von Technik zu Technik, die klassischen Techniken haben jedoch alle eines gemeinsam, jede besteht aus 4, 8 oder 16 Bewegungen, die Stur durchgeführt werden, ohne Rücksicht auf die Umgebung oder den Gegner oder die eigenen Verbündeten. Talentierte Kendoka sind jedoch auch in der Lage Techniken zu erstellen, welche eine beliebige Anzahl an Bewegungen benötigen. Durch das sture Einstudieren der immer gleichen wiederkehrenden Bewegungen erreicht der Kämpfer einen Schwung und eine Kraft, die es ihm erlauben seine Waffe so leichtfertig zu führen, als wäre es eine normallange Waffe. Kämpfer auf höherer Stufe schneiden oder schlagen durch Boden, Wände und durch unbewegliche Hindernisse, als wären sie gar nicht da. Um selbst in engen Räumen zu kämpfen und Hiebe von unten ausführen zu können, wendet der Schwertkämpfer ein höheres Maß an Akrobatik als der „Durchschnitt“ an und nutzt seinen immensen Schwung, für einzelne Technicken aus.
Die Vorteile der Technik sind also die enorme Reichweite, welche den Feind fällen sollte, bevor er selbst nah genug kommt um Schaden zu verursachen. Die Durchschlagskraft und der Schwung, die in jeder einzelnen Bewegung stecken verstärken die Geschwindigkeit und Wendigkeit im Kampf.
Die Nachteile sind klar, durch die sturen, fast unaufhaltbaren, Kampftechniken, ist es dem Kendoka unmöglich in einer Bewegungsabfolge zwischen Angriff und Verteidigung zu wechseln. Das Abwehren ist schwierig und jeder gezielte Hieb des Gegners ein höheres Risiko das Gleichgewicht zu verlieren und oder zu lange zu brauchen um zurück in die Angriffs- oder Verteidigungsstellung zurück zu kehren. Kämpfer auf niedriger Stufe können nur auf weiten freien Plätzen effektiv kämpfen, da der Platz zum Schwingen fehlt. Da jede Bewegung jeder Technick bis zum Ende durchgeführt wird, muss der Kendoka genau wissen wann sich Techniken mit mehr oder weniger Bewegungen lohnen... und zwar bevor er angreift.


Stufe 1:
Voraussetzung: Stärke 3, Kampfgeschick 2
Der Kämpfer hat gelernt eine ungewöhnlich lange Waffe zu führen, er bewegt sich geschickt mit dem Wind, so das er weiter und höher springen kann, so es der Wind denn erlaubt. Seine Bewegungen sind noch sehr grob und wirken ungeschickt. Das Abwehren ist sehr schwierig und auf keinen Fall auf der gesammten Länge der Klinge möglich, der Kendoka hat nur genug Kontrolle über den unteren Teil seiner Waffe um solche Manöver durch zu führen. Der Kendoka kann eigentlich nur auf der maximalen Länge seiner Waffe Kämpfen, er ist noch nicht geübt darin seinen Feind zu bekämpfen wenn er näher an ihn heran kommt. Akrobatik ist kaum bis gar nicht vorhanden.

Stufe 2:
Voraussetzung: Stärke 4, Kampfgeschick 4
Der Kämpfer beherrscht nun die Grundlagen so gut, dass er keine Probleme hat seine Techniken im Kampf unter zu bringen. Seine Bewegungen wirken nun eingeübt und sind kräftiger geworden. Das Abwehren ist schon etwas sicherer geworden, der Kendoka sollte es noch immer vermeiden mit dem vordersten Teil der Klinge abzuwehren. Der Kampf direkt am Gegner ist noch nicht sehr effektiv, aber reicht aus um sich aus gefährlichen Situationen zu befreien. Die Kampffläche ist noch immer auf weite Felder begrenzt, jedoch haben Objekte wie Stühle, Lampen oder ähnliches, dank dem enormen Schwung der Waffe, nicht mal mehr genug Wiederstand, das der Kämpfer sie beim Treffen spürt. Die Akrobatik ist weit genug ausgebildet um Rollen, Rückwärtssprünge und ähnliches im Kampf zu verwenden.

Stufe 3:
Voraussetzung: Stärke 5, Kampfgeschick 6
Der Kämpfer hat die Grundlagen gemeistert. Er führt seine Waffe ohne Problem so schnell und sicher als wäre es eine Waffe mit normaler Länge. Seine Bewegungen sind flüssig und eingeübt. Das Abwehren funktioniert so effektiv wie mit einem normalen Schwert, ist jedoch immernoch mangelhaft. Im direkten Nahkampf ist der Kämpfer jetzt sehr effektiv und ist den meisten durchschnittlichen Gegnern überlegen und auch auf der gesammten Länge seiner Waffe sehr gefährlich. Objekte aus Holz kann der Schwertkämpfer mit jedem Hieb durchdringen, auch wenn seine Hiebe dadurch langsamer werden. Massive Hindernisse schränken den Schwertkämpfer in der Wahl seiner Technik, im Bezug auf seine Umgebung noch sehr ein. Die Akrobatik ist weiter entwickelt, Aktionen die an Zirkusartisten erinnern sind möglich, wenn auch schwierig.

Stufe 4:
Voraussetzung: Stärke 6, Kampfgeschick 6
Der Kämpfer ist zu einem Erfahrenen Kenner seines Stils aufgestiegen und kann sich mit bekannten und erfahrenen Schwertkämpfern messen, ohne dabei sehr unterlegen zu wirken. Er schwingt seine Waffe so schnell und kraftvoll um sich, dass der Schwung seiner Waffe ihn geradezu mitreisst und ihn bei seinen Bewegungen so weit hilft, dass er höher und weiter springen kann. Das Abwehren erinnert an einen geübten Kämpfer mit einem normalen Schwert, sicher aber es giebt immernoch viele Gegner und Angriffe, welche noch unmöglich zu parieren scheinen. Ein Kampf, auf der gesammten Länge des Schwertes, ist eine große Stärke des Kämpfers, er fällt seine Gegner meistens bevor er in der Reichweite ihrer Waffe ist. Er kann Hiebe mit dem Griff in den Kampf einbauen, und seine Beine und Füße benutzen um seine überlange Klinge im Kampf zu unterstützen, ohne dabei ins Stolpern oder Schwanken zu geraten. Seine Hiebe sind so kräftig und Scharf das ihn nur noch Metall behindert, die meisten anderen Materialien durchdringt er mit seinen Techniken ohne viel von dem Wiederstand zu spüren. In Sachen Akrobatik misst sich der Schwertkämpfer mit bekannten Artisten und erntet so manchen Applaus für seine Geschicklichkeit.

Stufe 5:
Voraussetzung: Stärke 7, Kampfgeschick 7
Der Kämpfer kann sich mit seinen Fähigkeiten mit großen Schwertkämpfern messen und die meisten Kämpfer sind ihm unterlegen. Geschwindigkeit und Kraft lassen den Kämpfer erscheinen als würde er fliegen und sich wie ein Phantom bewegen. Seine Abwehrfertigkeiten sind soweit entwickelt das er das Wissen und die Fertigkeit besizt und Komplitzierte und Mächtige Angriffe zu blocken. Er kann die gesamte Länge seiner Waffe meisterlich ausnutzen und die meisten Feinde fällt er noch bevor sie bei ihm sind und auch nur die Chance hatten zuzuschlagen.
Es kostet ihn zwar noch viel Kraft, doch er zerschneidet und durchdringt Wände und andere hindernisse die ihm im Weg sind. Er ist ein wahrer Könner in der Kunst der Bewegung und bewegt sich zu Land und zu Luft besser als die meisten Artisten, der schwung seiner Waffe zieht ihn soweit nach oben das man denken könnte, er könne fliegen.

Stufe 6:
Voraussetzung: Stärke 8, Kampfgeschick 8
Der Kämpfer hat die Schwerttechnik des einflügeligen Engel gemeistert und kann jede Technik anwenden, die damit zusammenhängt. Jeder seiner Hiebe ist so kräftig das ihn seine eigene Kraft in die Luft heben könnte und er kann so schnell zuschlagen, dass er sich selbst für die Dauer längerer Technicken in der Luft hält, jedoch: alles was rauf geht, geht auch wieder runter. Er ist ein Meisterkämpfer, für den normale Gegner nur Staubflocken im Wind sind und er misst sich nur noch an berühmten Kämpfern. Seine Bewegungen wirken übermenschliche und unnatürlich und scheinen jedem normalen Menschen als unmöglich. Beim Abwehren scheint er die Perfektion erreicht zu haben, insofern dies für einen offensiven Kampfstiel wie diesen möglich ist, solange seine Waffe in seiner Hand und unbeschädigt ist, ist er theorethisch in der Lage die Angriffe seiner Feidne auf jeder Entfernung und ausj eder Richtung ab zu wehren. Jeder der in die Reichweite seiner Waffe kommt ist in echter Lebensgefahr. Er durchdringt mit seiner Waffe selbst härteste Materialien, soweit es in der Macht eines Schwertkämpfers liegt, ohne das er es im Schwung mitbekommt und sein Kampfplatz sieht nach einem langen Kampf nicht mehr so aus wie vorher, Wände und ganze Gebäude fallen ganz nebenbei im Kampf. Seine Akrobatik ist soweit ausgebildet das er sie wie angeboren in seinen Kampf einbauen kann, seine Bewegungen sind vollendet. Er wird ein echter Engel des Todes, mit einem Flügel dessen Erscheinung Verderben für alle verspricht, die in seinem Schatten stehen.
 
M

Mole

Guest
Durchzuführen kommt auch zusammen, meine ich jedenfalls.

Rest ist gut und sry, dass ich dir das aufgebürdet habe;)

Wenn du das gemacht hast, bekommst du sofort mein Angenommen^^
 

Akataja

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Deswegen habe ich "durchzuführen" ja auch rot makiert :D und es ist gut wenn du mir sowas aufbürdest, ich kann daraus nur lehrnen. ^^ Tut mir leid das ich soviele Fehler reingehauen habe.
 

Shou

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Hi Akataja,

Ich übernehme jetzt mal deinen Stil für Mole, also auf ein gute Zusammenarbeit.
Da ich noch nciht bei dir editieren kann, werde ich dir die RSF hier auflisten, damit du sie dann bearbeiten kannst.

Ersteinmal sollte das 'w' von wingend groß geschrieben werden.

Beschreibung:

Der heute als Onewinged Angel bekannte Schwertkampfstil wird nur selten von Schwertkämpfern gewählt, da er sehr risikoreich ist. Die Stärke dieser Technick ist der Angriff, wird man selbst in die Verteidigung gezwungen, wird es sehr schwierig.
Ein 'c' zu viel und der Name deines Stiles sollte auseinander geschrieben werden.

Am besten eignen sich für diese Technick sehr lange Katana oder aber Lanzen,
wieder ein 'c' zu viel

jede besteht aus 4, 8 oder 16 Bewegungen, die Stur durchgeführt werden, ohne Rücksicht auf die Umgebung oder den Gegner oder die eigenen Verbündeten.
stur wird hier klein geschrieben. Außerdem solltest du das erste Oder streichen udn durch ein Komma ersetzen, damit es sich besser liest.

Talentierte Kendoka sind jedoch auch in der Lage Techniken zu erstellen, welche eine beliebige Anzahl an Bewegungen benötigen.
Hier gefällt mir das Verb erstellen nicht, ersetze es doch durch 'durchzuführen'

und nutzt seinen imensen Schwung, für einzelne Technicken aus.
wieder ein 'c' zu viel

Die Vorteile der Technik sind also die enorme Reichweite, welche den Feind fällen sollte, bevor er selbst nah genug kommt um Schaden zu verursachen.
das 'selbst' bitte streichen und statt Technik meinst du doch sicher den Stil oder?

Die Nachteile sind klar, durch die sturen, fast unaufhaltbaren, Kampftechniken, ist es dem Kendoka unmöglich in einer Bewegungsabfolge zwischen Angriff und Verteidigung zu wechseln.
wenn du hier hinter dem ersten Komma ein 'denn' einfügst liest sich das ganze schon viel besser ^^

niedriger Stufe können nur auf weiten freien Plätzen effektiv kämpfen, da der Platz zum Schwingen fehlt.
In diesem Teilsatz solltest du im 'da'-Satz ergänzen, dass sie den Platz zum Schwingen benötigen, denn wie du es momentan schreibst, amcht der Satz wenig Sinn.

Da jede Bewegung jeder Technick bis zum Ende durchgeführt wird,
hier fehlt wieder ein 'c'

Stufe 1:
Der Kämpfer hat gelernt eine ungewöhnlich lange Waffe zu führen, er bewegt sich geschickt mit dem Wind, so das er weiter und höher springen kann, so es der Wind denn erlaubt.
In gesamten Rest des Stiles erwähnst du nicht einmal, dass sich der Kämpfer mit dem Wind bewegt, deshalb solltest du es auch hier rauslassen.

keinen Fall auf der gesammten Länge der Klinge möglich,
ein 'm' zu viel

solche Manöver durch zu führen.
durchzuführen bitte zusammenschreiben

Stufe 2:
keine Probleme hat seine Techniken im Kampf unter zu bringen.
auch unterzubringen gehört zusammen ^^

Das Abwehren ist schon etwas sicherer geworden, der Kendoka sollte es noch immer vermeiden mit dem vordersten Teil der Klinge ab zu wehren.
füg mal ein aber ein, dann macht der Satz mehr Sinn

Stufe 3:
Das Abwehren funktioniert so effektiv wie mit einem normalen Schwert, ist jedoch immernoch mangelhaft.
immer noch wird immer noch auseinander geschrieben ^^

auch auf der gesammten Länge seiner Waffe sehr gefährlich.
wieder ein 'm' zu viel ^^

Objekte aus Holz kann der Schwertkämpfer mit jedem Hieb durchdringen, auch wenn seine Hiebe dadurch langsamer werden.
Das finde ich etwas komisch, auf Stufe 2 sagst du, dass er Stühle ohne problem durchtrennen kann, jetzt hat er aber plötzlich Probleme Objekte aus Holz zu durchtrennen?

Stufe 4:
Der Kämpfer ist zu einem Erfahrenen Kenner seines Stils aufgestiegen
erfahrenen bitte klein
sicher aber es giebt immernoch viele Gegner und Angriffe,
immer noch auseinander und ein 'e' ist zuviel
Ein Kampf, auf der gesammten Länge des Schwertes,
wieder ein 'm' zu viel
Er kann Hiebe mit dem Griff in den Kampf einbauen, und seine Beine und Füße benutzen um seine überlange Klinge im Kampf zu unterstützen, ohne dabei ins Stolpern oder Schwanken zu geraten.
Wie stellst du dir hier vor deine Füße zu benutzen und hiebe mit dem Griff eines 2-Meter Katana auszuführen?

Seine Hiebe sind so kräftig und Scharf das ihn nur noch Metall behindert,
scharf bitte klein und wenn du das ihn durch den Kämpfer ersetzt macht der Satz gleich wieder mehr Sinn

Stufe 5:
das Wissen und die Fertigkeit besizt und Komplitzierte und Mächtige Angriffe zu blocken.
einmal ein 't' einfügen, kompliziert und mächtig klein schreiben und ersetze das 'und' durch ein 'um'

und durchdringt Wände und andere hindernisse die ihm im Weg sind.
Hindernisse bitte groß
der schwung seiner Waffe zieht ihn soweit nach oben das man denken könnte, er könne fliegen.
Schwung bitte auch groß

Stufe 6:
das er sich selbst für die Dauer längerer Technicken in der Luft hält,
wieder ein'c' zu viel und ein 'e' zu wenig
Seine Bewegungen wirken übermenschliche
hier ist als das 'e', was eben fehlte ^^

Lage die Angriffe seiner Feidne auf jeder Entfernung und ausj eder Richtung ab zu wehren.
Feinde schreibt man etwas anders und ich denke du meinst aus jeder ^^

So jetzt hast du ersteinmal was zu tun udn dann schauen wir mal, ob ich dir das erste grüne Wort geben kann ^^

LG Shou
 

Akataja

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so, bin noch einmal drüber gegangen, oh man, ich schreibe und lese einfach zu schnell ^^ danke das du dir die Zeit nimmst mit jeden Fehler noch mal auf zu führen, ich denke das kann nur helfen, auch wenn das meiste nur Flüchtigkeitsfehler sind, glaube/hoffe ich zumindest.

aber ich komme net ganz damit zurecht:

das er sich selbst für die Dauer längerer Technicken in der Luft hält,


wieder ein'c' zu viel und ein 'e' zu wenig
(hoffe ich habe die Zitatfunktion richtig genutz^^)

ich finde da einfach nicht das "e" das zuviel sein soll.

Und zu der Sache mit dem Griff und Beintechniken:
der Griff sollte dann zum Einsatz kommen, wenn der Gegner zu nah ist und die Länge der Klinge es zu schwer macht ihn damit an zu greifen (quasi Kampf Nase an Nase) , oder wenn man den Gegner nur ausschalten will und nicht töten, einfach mal den Griff in den Nacken gestoßen, ist wesentlich weniger tötlich als das gleiche Manöver mit der Klinge zu machen. Ausserdem wie verwirrend ist das wenn dir einer mitten im Kampf plötzlich eines mit dem Griff verpasst? Oder dei nSchlag statt auf die Klinge, auf den Griff, welcher schon mindestens eine Elle lang ist, geht und du dadurch nur den nächsten Waffenschwung deines Gegners beschleunigst?
Die Sachemit den Beinen ist komplitziert, aber stell dir vor du machst einen Hieb mit dem Schwert und dein gegner wehrt ihn ab, dann tritts du noch mal von hitnen auf deine Klinge für einen Extraschwung oder hälst dei nSchwert quer zum abwehren und nimmst dei nBein mti hinzu um dem Schwert besseren Halt zu geben.
Das sind wie gesagt alles Dinge die dann von Technik zu Technik anders eingebaut können, aber man muss seinen Kampfstil schon gut beherrschen um solche Manöver ein zu bauen.
 

Shou

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Ahoi Akataja,

Hast Recht, bei der zietierten Korrektur fehlt wirklich kein 'e'. Vielleicht habe ich längerere gelesen und daher ein e zu viel gelesen, aber gut dass es dir auffällt, das zeigt doch, dass du meine Kritik gut bearbeitest ^^

Zu der Sache mit den Beinen: so wie du es erklärst ist es in Ordnung, und da es in den Techniken dann nocheinmal erwähnt wird und der Ablauf genauer beschrieben wird, kannst du es so stehen lassen.

Jetzt habe ich den Stil nocheinmal kurz überflogen und tatsächlich noch ein paar Sachen gefunden, aber danach solltest du wirklich dein erstes Angenommen kriegen ^^

Beschreibung:
Der heute als Onewinged Angel bekannte Schwertkampfstil wird nur selten von Schwertkämpfern gewählt,
Hier solltest du deinen Stilnamen nocheinmal so schreiben wie auch in der Überschrift

Stufe 2:
Das Abwehren ist schon etwas sicherer geworden, der Kendoka sollte es noch immer vermeiden mit dem vordersten Teil der Klinge ab zu wehren.
hier solltest du hinter dem Komma ein 'aber' einfügen, damit sich der Satz besser anhört

Stufe 4:
Er kann Hiebe mit dem Griff in den Kampf einbauen um Manöver auf sehr geringer Entfernung ein zu setzen, welche ihn helfen schnell wieder auf die ideale Entfernung zu kommen.
einzusetzen wird zusammen geschrieben und statt 'ihn' soltest du 'ihm' schreiben

Stufe 5:
sind soweit entwickelt das er das Wissen und die Fertigkeit besitzt um Komplitzierte und Mächtige Angriffe zu blocken.
bitte schreibe so --> komplizierte und mächtige bitte auch klein

Stufe 6:
insofern dies für einen offensiven Kampfstiel
ein 'e' bei Kampfstil zu viel

So, das wars dann auch glaube ich. Ich kenne das aber auch, man schreibt so schnell, dass man dann Fehler einbaut. Lies dir den Text am besten nach dem Tippen nocheinmal laut vor, dann findest du schon viele Fehler. Das solltest du auch bei deiner Bewerbung machen, das spart dem Bewerber dort viel Arbeit und oft findet man dadruch auch noch Formulierungen die einem nicht ganz gelungen scheinen und kann sie beheben.

LG Shou
 

Akataja

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so, bin wieder drüber gegangen, mann mann, diese Leserechtschreibkeule ist verdammt schwer ^^ ich brauch ein leichteres Werkzeug... zum Beispiel eine Leserechtschreibmesser oder so
Ich seh grad die meisten der Fehler, die du gefunden hast, sind die welche ich auch schon für Mole mit rot makieren sollte :D
Naja, ich bin sicher das verstecken sich noch einpaar irgendwo... aber die sind hoffentlich so gut versteckt das man sie net finden kann ^^
 
Zuletzt bearbeitet:

Shou

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So, das sieht doch annehmbar aus, also gebe ich den Ring frei für den nächsten Bewerter ^^

ANGENOMMEN


LG Shou
 

Puc

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*Tier-Übersetzer aktiviert*

Dann mache ich hier die zweite Runde.

1.) Nimm mal die "Krieger" auch zu den Klassen auf, immerhin handelt es sich um übergroße Waffen.

2.) Bau ein wenig Schnelligkeit hinein, das gehört zu den Grundvoraussetzungen für Akrobatik.

Das war's dann auch schon, sofern du mir nochmal versicherst, es bei der Stufe 6 nicht zu übertreiben.
;)

*Übertragung beendet*
 

Akataja

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hab die Änderung vorhenommen.
ich hab de sache mit der Schnelligkeit wohl zu sehr in Kamfgeschick gerechnet ^^
und was heisst zu übertreiben? am Ende soll man damit so kämfen könne nwie Sehirot haus Final Fantasy 7, nur ohne materia und richtiges fliegen und so ^^
Und ich denke das istn ciht allzu übertrieben, man hat zwar äusserst hohes zerstörungsotential, kann es aber nur sehr schwer steuern.
 

Puc

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*Tier-Übersetzer aktiviert*

Kampfgeschick ist etwas wie Körperbeherrschung und die Umsetzung von Kraft und Schnelligkeit in kampfbezogene Aktionen, aber aus einem Yoga-Meister wird kein Akrobat. ;) Dazu muss der Wechsel von Anspannung und Entspannung der Muskeln stimmen.

Aber so ist es gut, angenommen.


*Übertragung beendet*

Die Halle ist leer... seit undenkbarer Zeit war sie es nicht gewesen und die Technikmitarbeiter und ihr Leiter in der Mitte stehen verblüfft da, bis endlich die ersten Tränen der Rührung kommen. Man hofft und hofft, doch wenn der Moment da ist, dann konnte einen nichts darauf vorbereiten.

Bevor dann etwas Neues kommen konnte, räumten die Bewohner der Technikabteilung das Feld und hängten noch ein Schild an die Tür:
Schild meinte:
Sind auf einem Angelausflug. Sucht nicht nach uns, wir haben URLAUB!!!
 
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