Lilith
Besitzer: Lydia
Typ: Bogen
Materialien: Holz, Silberlack, Kapok (Urwaldbaumwolle)
Härte: 3
Munitionstyp: Pfeile
Magazinsgröße: 1
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 2.000.000 Berry
Vorraussetzungen: Waffenmeister; Schmiedekunst, Härten und Schleifen
Beschreibung: Lilith ist ein Bogen aus dem Kernholz der Robinie. Jedoch ist sie mit einer hauchdünnen silbernen Lack überzogen und kunstvoll mit vielen Blüten verziert worden. Es handelt sich um einen Tempelschatz, der als Geschenk von dem Tempelmeister an den jeweiligen Vertreter der Götter übergeben wird. Der Name Lilith steht für eine Göttin des Windes und des Todes. Der Bogen in etwa 137cm lang, die Sehne besteht aus Kapok (Urwaldbaumwolle), jener gilt als einer der Weltenbäume und ist den Menschen, bei denen Lydia aufwuchs, heilig.
Ira
Besitzer: Lydia
Typ: Armbrust
Materialien: Holz, Bronze, Stahl, Kapok
Härte: Verschieden durchschnittlich 3
Munitionstyp: Bolzen
Magazinsgröße: Bis zu sechs
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 2.000.000 Berry
Voraussetzunge: Waffenmeister; Schmiedekunst, Härten und Schleifen, Gießen, Schusswaffen, Feinmechanik
Beschreibung:
Ira ist alleine von der Optik her beindruckend und ist im Grunde eigentlich mehr oder weniger nur eine normale Armbrust. Sie hat zwei Arme aus geschnitztem, mit Bronze verziertem, Holz und dort ist eine Sehne gespannt. Was ist das Besondere? Nun anstatt einen Bolzen einzulegen befindet sich vorne eine Trommel mit 6 Bolzen. Dahinter befindet sich der Lauf mit Zieloptik, aufklappbarem Zoom (die längere Röhre hinter der Linse mit dem Fadenkreuz) der durch zwei Linsen und aus oder einfahren verstellbar ist.
Zu der eigentlichen Funktion der Waffe gibt es nicht viel zu erzählen. Im Endeffekt funktioniert der untere Griff wie ein Repetierter, wenn man ihn nach hinten zieht lädt er die Waffe automatisch durch und dreht die Trommel um ein Platz weiter. Zum Schießen muss man den Abzug am Ende der Waffe betätigen. Durch die Stabilität der Waffe ist sie gut zum Zielen geeignet, dennoch erfordert es etwas Kraft und Zeit sie nachzuladen.
Nun diese Waffe hat wie viele andere eine lange Geschichte. Ursprünglich war diese Armbrust ein Modell eines Waffeningenieurs der Weltregierung, welcher im Auftrag einer großen Waffenschmiede eine Schusswaffe entwickeln sollte. Jene sollte leiser als ein Bogen aber mit einem deutlich höheren Magazin ausgestattet werden. Sie war ebenfalls dafür gedacht eine relativ gute Trefferquote, sowohl auf weiterer als auch auf kurzer Distanz haben. Dadurch dass jedoch alleine die Entwicklung und Testphase Unmengen an Geld verschlang wurde. So kam es, dass die Produktion verloren ging und die meisten der Waffen vernichtet wurden. Nur eine Waffe mitsamt den Baupläne wurde in einer Kiste aufbewahrt.
Da jedoch der Ingenieur, welcher an der Waffe gearbeitet hatte, sein Projekt nicht so leicht los lassen wollte, ließ er sich von der Firma nach einigen Jahren die Überreste aushändigen und bastelte noch weiter an ihr herum. Schließlich verstarb er jedoch an einer rätselhaften Krankheit und die Waffe wurde erneut eingemottet. Schließlich nach weiteren zehn Jahren, landete die Kiste mit der Waffe bei einer Aktion, da die Firma bankrott gegangen war. Dort wurde sie von Lydia ersteigert und mitgenommen, wobei jene jedoch vergaß zu bezahlen.
Besitzer: Lydia
Typ: Bogen
Materialien: Holz, Silberlack, Kapok (Urwaldbaumwolle)
Härte: 3
Munitionstyp: Pfeile
Magazinsgröße: 1
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 2.000.000 Berry
Vorraussetzungen: Waffenmeister; Schmiedekunst, Härten und Schleifen
Beschreibung: Lilith ist ein Bogen aus dem Kernholz der Robinie. Jedoch ist sie mit einer hauchdünnen silbernen Lack überzogen und kunstvoll mit vielen Blüten verziert worden. Es handelt sich um einen Tempelschatz, der als Geschenk von dem Tempelmeister an den jeweiligen Vertreter der Götter übergeben wird. Der Name Lilith steht für eine Göttin des Windes und des Todes. Der Bogen in etwa 137cm lang, die Sehne besteht aus Kapok (Urwaldbaumwolle), jener gilt als einer der Weltenbäume und ist den Menschen, bei denen Lydia aufwuchs, heilig.

Ira
Besitzer: Lydia
Typ: Armbrust
Materialien: Holz, Bronze, Stahl, Kapok
Härte: Verschieden durchschnittlich 3
Munitionstyp: Bolzen
Magazinsgröße: Bis zu sechs
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 2.000.000 Berry
Voraussetzunge: Waffenmeister; Schmiedekunst, Härten und Schleifen, Gießen, Schusswaffen, Feinmechanik
Beschreibung:

Ira ist alleine von der Optik her beindruckend und ist im Grunde eigentlich mehr oder weniger nur eine normale Armbrust. Sie hat zwei Arme aus geschnitztem, mit Bronze verziertem, Holz und dort ist eine Sehne gespannt. Was ist das Besondere? Nun anstatt einen Bolzen einzulegen befindet sich vorne eine Trommel mit 6 Bolzen. Dahinter befindet sich der Lauf mit Zieloptik, aufklappbarem Zoom (die längere Röhre hinter der Linse mit dem Fadenkreuz) der durch zwei Linsen und aus oder einfahren verstellbar ist.
Zu der eigentlichen Funktion der Waffe gibt es nicht viel zu erzählen. Im Endeffekt funktioniert der untere Griff wie ein Repetierter, wenn man ihn nach hinten zieht lädt er die Waffe automatisch durch und dreht die Trommel um ein Platz weiter. Zum Schießen muss man den Abzug am Ende der Waffe betätigen. Durch die Stabilität der Waffe ist sie gut zum Zielen geeignet, dennoch erfordert es etwas Kraft und Zeit sie nachzuladen.
Nun diese Waffe hat wie viele andere eine lange Geschichte. Ursprünglich war diese Armbrust ein Modell eines Waffeningenieurs der Weltregierung, welcher im Auftrag einer großen Waffenschmiede eine Schusswaffe entwickeln sollte. Jene sollte leiser als ein Bogen aber mit einem deutlich höheren Magazin ausgestattet werden. Sie war ebenfalls dafür gedacht eine relativ gute Trefferquote, sowohl auf weiterer als auch auf kurzer Distanz haben. Dadurch dass jedoch alleine die Entwicklung und Testphase Unmengen an Geld verschlang wurde. So kam es, dass die Produktion verloren ging und die meisten der Waffen vernichtet wurden. Nur eine Waffe mitsamt den Baupläne wurde in einer Kiste aufbewahrt.
Da jedoch der Ingenieur, welcher an der Waffe gearbeitet hatte, sein Projekt nicht so leicht los lassen wollte, ließ er sich von der Firma nach einigen Jahren die Überreste aushändigen und bastelte noch weiter an ihr herum. Schließlich verstarb er jedoch an einer rätselhaften Krankheit und die Waffe wurde erneut eingemottet. Schließlich nach weiteren zehn Jahren, landete die Kiste mit der Waffe bei einer Aktion, da die Firma bankrott gegangen war. Dort wurde sie von Lydia ersteigert und mitgenommen, wobei jene jedoch vergaß zu bezahlen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: