A
Aki
Guest
Kopie des legendären Katana no sakura fubuki
Besitzer: Aki
Typ: Langschwert
Materialien: Tamahagane-Stahl, Silicium, Silber, dunkelroter Stoff, Gold
Härte: 6
Schärfe: 5
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 750.000
Voraussetzungen: Waffenmeister der Stufe 2.
Beschreibung:
Die Klinge
Die Klinge besteht, wie für Katana üblich, aus 12 fach gefalteten Tamahagane Stahl und wurde zusätzlich mit Silicium versetzt, um eine gewisse Flexibilität der Klinge zu wahren, was jedoch ihre Stabilität nicht beeinflusst. Dabei ist die Klinge üblicherweise leicht nach oben gebogen und wurde mit großer Sorgsamkeit geschliffen, um die Klinge so scharf wie möglich zu gestalten. Das es sich bei dieser, dennoch sehr gelungenen Kopie, nicht um das Original handelt, zeigt sich anhand der fehlenden Schriftzeichen auf der Klinge.
Das Stichblatt
Die Form des goldenen Stichblattes ist ungewöhnlich, denn es ist besonders Bedeutungsträchtig. Die drei Einlassungen, die an Ying und Yang erinnern, sollen dem Schwertführenden bewusst machen, dass er, mit diesem Schwert, das Gleichgewicht in seinem Inneren halten soll, um einen Missbrauch der Klinge zu vermeiden. Das Gleichgewicht von Körper, Geist und Herz.
Der Schwertgriff
Der Schwertgriff (Tsuka) ist hingegen, direkt am Original orientiert. Die Griff-Endkappe (Tsuka-Gashira) besteht aus Gold, an die Menuki (Metallische Anbringung unter der Griffwicklung des Schwertes) wurden feine silberen Verzierungen ergänzt und das Griffband (Tsukamaki), dass um den Griff herum gewickelt ist, ist aus dunkelrotem Stoff unter dem das goldene Emblem der Fubuki Familie zu erkennen ist.
Herkunft & Bedeutung
Meister Opinell war vom Familienvorstand der Familie Fubuki, kurz vor dessen Abreise, damit beauftragt worden, eine Kopie von dem Katana no sakura fubuki innerhalb eines geringen Zeitraums anzufertigen. Da die Zeit so knapp bemessen war, konnte er ledigleich diese eine Kopie anfertigen.
Es wurde als wichtig angesehen, das die Kopie des Katana no sakura fubuki die Insel nicht verließ, da es als das Symbol für die Wächter der Insel verehrt wurde und dem Volk eine gewisse Sicherheit gab. Es befand sich daher über Jahre in der Obhut seines Schöpfers, da der Familienvorstand nicht zurückkehrte. Dabei gilt es als Blasphemie, eine weitere Kopie von dem Schwert anzufertigen, da dies nicht von der Fubuki Familie abgesegnet wurde.
Opinell gab es schließlich nach Jahren vertrauensvoll an seine Schülerin Aki weiter.
Zwar wird dieses Schwert innerhalb der Fubuki Inseln als Relikt verehrt, doch hatte Meister Opinell wenig für die von ihm angefertigte Kopie übrig. "Eine billige Kopie" schimpfte er es immer wieder. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, das seine geringe Wertschätzung weniger der Qualität des Schwertes, sondern viel mehr der selbstkritischen Sicht seiner eigenen Arbeit entspringt.
Das Original
Das Katana no sakura fubuki wurde einst von dem legendären Kaito Fubuki, Gründer von Umō und Namensgeber der Fubuki - Insel geschmiedet. Es wurde zum Symbol des Herrschaftsanspruches der Fubuki Familie und ein Wahrzeichen der Sicherheit, die die Wächter dem Volk spenden sollten.
Benannt hat er es nach seiner geliebten Frau Sakura Fubuki. Gerüchten zur Folge soll er die Säbelzähne der erlegten Fuchshunde in die Klinge mit eingearbeitet haben, was der Klinge nicht nur zu mehr Schärfe und Härte, sondern auch noch andersweitige Mächte verliehen haben soll, dessen Ausmaße bis heute nicht bekannt sind.
Mit dem letzten Nachfahren der Fubuki Familie, ist auch das Katana no sakura fubuki verschollen.
Besitzer: Aki
Typ: Langschwert
Materialien: Tamahagane-Stahl, Silicium, Silber, dunkelroter Stoff, Gold
Härte: 6
Schärfe: 5
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 750.000
Voraussetzungen: Waffenmeister der Stufe 2.
Beschreibung:
Die Klinge
Die Klinge besteht, wie für Katana üblich, aus 12 fach gefalteten Tamahagane Stahl und wurde zusätzlich mit Silicium versetzt, um eine gewisse Flexibilität der Klinge zu wahren, was jedoch ihre Stabilität nicht beeinflusst. Dabei ist die Klinge üblicherweise leicht nach oben gebogen und wurde mit großer Sorgsamkeit geschliffen, um die Klinge so scharf wie möglich zu gestalten. Das es sich bei dieser, dennoch sehr gelungenen Kopie, nicht um das Original handelt, zeigt sich anhand der fehlenden Schriftzeichen auf der Klinge.
Das Stichblatt
Die Form des goldenen Stichblattes ist ungewöhnlich, denn es ist besonders Bedeutungsträchtig. Die drei Einlassungen, die an Ying und Yang erinnern, sollen dem Schwertführenden bewusst machen, dass er, mit diesem Schwert, das Gleichgewicht in seinem Inneren halten soll, um einen Missbrauch der Klinge zu vermeiden. Das Gleichgewicht von Körper, Geist und Herz.
Der Schwertgriff
Der Schwertgriff (Tsuka) ist hingegen, direkt am Original orientiert. Die Griff-Endkappe (Tsuka-Gashira) besteht aus Gold, an die Menuki (Metallische Anbringung unter der Griffwicklung des Schwertes) wurden feine silberen Verzierungen ergänzt und das Griffband (Tsukamaki), dass um den Griff herum gewickelt ist, ist aus dunkelrotem Stoff unter dem das goldene Emblem der Fubuki Familie zu erkennen ist.
Herkunft & Bedeutung
Meister Opinell war vom Familienvorstand der Familie Fubuki, kurz vor dessen Abreise, damit beauftragt worden, eine Kopie von dem Katana no sakura fubuki innerhalb eines geringen Zeitraums anzufertigen. Da die Zeit so knapp bemessen war, konnte er ledigleich diese eine Kopie anfertigen.
Es wurde als wichtig angesehen, das die Kopie des Katana no sakura fubuki die Insel nicht verließ, da es als das Symbol für die Wächter der Insel verehrt wurde und dem Volk eine gewisse Sicherheit gab. Es befand sich daher über Jahre in der Obhut seines Schöpfers, da der Familienvorstand nicht zurückkehrte. Dabei gilt es als Blasphemie, eine weitere Kopie von dem Schwert anzufertigen, da dies nicht von der Fubuki Familie abgesegnet wurde.
Opinell gab es schließlich nach Jahren vertrauensvoll an seine Schülerin Aki weiter.
Zwar wird dieses Schwert innerhalb der Fubuki Inseln als Relikt verehrt, doch hatte Meister Opinell wenig für die von ihm angefertigte Kopie übrig. "Eine billige Kopie" schimpfte er es immer wieder. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, das seine geringe Wertschätzung weniger der Qualität des Schwertes, sondern viel mehr der selbstkritischen Sicht seiner eigenen Arbeit entspringt.
Das Original
Das Katana no sakura fubuki wurde einst von dem legendären Kaito Fubuki, Gründer von Umō und Namensgeber der Fubuki - Insel geschmiedet. Es wurde zum Symbol des Herrschaftsanspruches der Fubuki Familie und ein Wahrzeichen der Sicherheit, die die Wächter dem Volk spenden sollten.
Benannt hat er es nach seiner geliebten Frau Sakura Fubuki. Gerüchten zur Folge soll er die Säbelzähne der erlegten Fuchshunde in die Klinge mit eingearbeitet haben, was der Klinge nicht nur zu mehr Schärfe und Härte, sondern auch noch andersweitige Mächte verliehen haben soll, dessen Ausmaße bis heute nicht bekannt sind.
Mit dem letzten Nachfahren der Fubuki Familie, ist auch das Katana no sakura fubuki verschollen.

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