K
Kassia Sasoi
Guest
Ich wechel in den West Blue, um zu Boris in die Crew zu kommen, daher würde ich mich freuen, wenn folgendes zu meiner Geschichte hinzugefügt werden könnte:
"Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich Kassias Traum, die Meere als Piratin zu befahren endlich als erfüllbar erwies. Es war einer dieser langweiligen Tage, an dem Kassia einfach nichts besseres zu tun hatte, als sich am Strand zu sonnen. Aber dieser Tag endete anders als normale Tage. Ein Schiff, an dessen Mast eine Piratenflagge wehte, legte am Hafen an und mehrere gut aussehende Männer kamen von Bord. Kassias Interesse war geweckt. Sie beschloss den Männern zu folgen, was sie letztlich in eine Bar führte, die ihr aufgrund des merkwürdigen Verhaltens des Inhabers nur allzu gut bekannt war. Niemand durfte je die Stufen in die oberste Etage beschreiten, doch diesmal war es anders, die Fremden wurden herzlich Empfangen, mehr noch, sie wurden die verbotene Treppe hinaufgeführt. Kassia lies sich natürlich nicht so einfach abwimmeln, mithilfe ihrer Teufelskräfte verschaffte sie sich Zugang zu einem Fenster und belauschte die Piraten, wie sich herausstellte nannte sich die Bande „Estella Muerta“ und ihr Anführer hieß Don Reed, wurde aber von vielen im Raum oft „Pate“ oder nur „Don“ genannt. Während Kassia noch die Gruppe belauschte, öffnete sich unter ihr plötzlich eine Tür. Sie war entdeckt, wurde zu den Piraten gebracht, welche sich als echt nette Gruppe herausstellten. Plötzlich ertönten Schreie, Don Reed rannte zum Fenster und stammelte etwas davon, dass seine Schiffe brennen würden, kurz darauf war in dem Raum, in dem sich Kassia befand, die Hölle los. Es schienen sich zwei Parteien aus der zuerst verbündet scheinenden Truppe gebildet zu haben, Reed wurde erstochen und der Rest der Gruppen lieferte sich einen erbitterten Kampf, an dessen Ende kein Überlebender zurückblieb. Nur ein schwarzgekleideter Mann, der kurz nach Ende des Kampfes in den Raum stürmte, blieb übrig, war aber zu niedergeschlagen, um wirklich von Bedeutung für Kassia zu sein.
Erneut sah Kassia ihren Traum dahingehen, aber nur für einen kurzen Moment, bevor sie beschloss, dass dieses Erlebnis ein Wink des Schicksals war. Sie sollte nicht länger darauf warten, dass das Schicksal zu ihr kommt, nein, es war Zeit ihrem Schicksal entgegenzugehen.
Sie teilte es ihren Eltern noch am selben Tag mit, zwar gab es heftige Proteste, aber Kassia lies sich nicht beirren. Bei Anbruch des nächsten Tages war sie zum Abmarsch bereit. Da sie sich mit niemanden je wirklich eingelassen hatte, musste sie sich von keinem verabschieden, und von niemanden lösen. Ihr Ziel war klar, die Red Line. Es war eine kleine Irrfahrt, erst musste sie Schiffe zu drei anderen Inseln nehmen, bis sie endlich ein Schiff nach Lougetown und von dort an zur Red Line kriegen konnte, ihr war jedoch jede einzelne Fahrt brachte Kassia nur ihrem Ziel näher. Sie wollte nicht nur weg von ihrer Heimatinsel, nein sie wollte den ganzen Weg gehen und den Blue hinter sich lassen. Und da war sie nun. Die große Wand, die man die Red Line nannte. Über diese Hürde konnte man jeden Blue erreichen, und Kassia konnte es kaum noch erwarten. Ein Aufzug zog sie die Mauer hoch, es schien ewig zu dauern bis der Korb anhielt und Kassia Aussteigen konnte. Sie verschwendete keinen Blick zurück, des East Blues war sie überdrüssig, sie konnte ihn nicht mehr sehen, nein, neue Welten, neue Grenzen, das war es, was Kassia nun wollte. Es gab Fahrtmöglichkeiten quer über die Red Line und Kassia nahm die erst beste Möglichkeit wahr, es ging für sie zum West Blue.
Der Ausblick, als sie endlich am anderen Ende der Red Line angekommen war, war atemberaubend. So hoch über dem Meer war sie noch nie, man meinte den ganzen Blue sehen zu können, doch Kassia war noch nie eine Frau, die sich nur mit Sehen begnügte jetzt hieß es wieder in den Aufzug, die Red Line hinunter. Von hier aus konnte Kassia sich viele Schiffe aussuchen, sie bestieg das, welches ihr am nächsten war und lies sich von ihm zu ihrer neuen Zukunft fahren. "
"Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich Kassias Traum, die Meere als Piratin zu befahren endlich als erfüllbar erwies. Es war einer dieser langweiligen Tage, an dem Kassia einfach nichts besseres zu tun hatte, als sich am Strand zu sonnen. Aber dieser Tag endete anders als normale Tage. Ein Schiff, an dessen Mast eine Piratenflagge wehte, legte am Hafen an und mehrere gut aussehende Männer kamen von Bord. Kassias Interesse war geweckt. Sie beschloss den Männern zu folgen, was sie letztlich in eine Bar führte, die ihr aufgrund des merkwürdigen Verhaltens des Inhabers nur allzu gut bekannt war. Niemand durfte je die Stufen in die oberste Etage beschreiten, doch diesmal war es anders, die Fremden wurden herzlich Empfangen, mehr noch, sie wurden die verbotene Treppe hinaufgeführt. Kassia lies sich natürlich nicht so einfach abwimmeln, mithilfe ihrer Teufelskräfte verschaffte sie sich Zugang zu einem Fenster und belauschte die Piraten, wie sich herausstellte nannte sich die Bande „Estella Muerta“ und ihr Anführer hieß Don Reed, wurde aber von vielen im Raum oft „Pate“ oder nur „Don“ genannt. Während Kassia noch die Gruppe belauschte, öffnete sich unter ihr plötzlich eine Tür. Sie war entdeckt, wurde zu den Piraten gebracht, welche sich als echt nette Gruppe herausstellten. Plötzlich ertönten Schreie, Don Reed rannte zum Fenster und stammelte etwas davon, dass seine Schiffe brennen würden, kurz darauf war in dem Raum, in dem sich Kassia befand, die Hölle los. Es schienen sich zwei Parteien aus der zuerst verbündet scheinenden Truppe gebildet zu haben, Reed wurde erstochen und der Rest der Gruppen lieferte sich einen erbitterten Kampf, an dessen Ende kein Überlebender zurückblieb. Nur ein schwarzgekleideter Mann, der kurz nach Ende des Kampfes in den Raum stürmte, blieb übrig, war aber zu niedergeschlagen, um wirklich von Bedeutung für Kassia zu sein.
Erneut sah Kassia ihren Traum dahingehen, aber nur für einen kurzen Moment, bevor sie beschloss, dass dieses Erlebnis ein Wink des Schicksals war. Sie sollte nicht länger darauf warten, dass das Schicksal zu ihr kommt, nein, es war Zeit ihrem Schicksal entgegenzugehen.
Sie teilte es ihren Eltern noch am selben Tag mit, zwar gab es heftige Proteste, aber Kassia lies sich nicht beirren. Bei Anbruch des nächsten Tages war sie zum Abmarsch bereit. Da sie sich mit niemanden je wirklich eingelassen hatte, musste sie sich von keinem verabschieden, und von niemanden lösen. Ihr Ziel war klar, die Red Line. Es war eine kleine Irrfahrt, erst musste sie Schiffe zu drei anderen Inseln nehmen, bis sie endlich ein Schiff nach Lougetown und von dort an zur Red Line kriegen konnte, ihr war jedoch jede einzelne Fahrt brachte Kassia nur ihrem Ziel näher. Sie wollte nicht nur weg von ihrer Heimatinsel, nein sie wollte den ganzen Weg gehen und den Blue hinter sich lassen. Und da war sie nun. Die große Wand, die man die Red Line nannte. Über diese Hürde konnte man jeden Blue erreichen, und Kassia konnte es kaum noch erwarten. Ein Aufzug zog sie die Mauer hoch, es schien ewig zu dauern bis der Korb anhielt und Kassia Aussteigen konnte. Sie verschwendete keinen Blick zurück, des East Blues war sie überdrüssig, sie konnte ihn nicht mehr sehen, nein, neue Welten, neue Grenzen, das war es, was Kassia nun wollte. Es gab Fahrtmöglichkeiten quer über die Red Line und Kassia nahm die erst beste Möglichkeit wahr, es ging für sie zum West Blue.
Der Ausblick, als sie endlich am anderen Ende der Red Line angekommen war, war atemberaubend. So hoch über dem Meer war sie noch nie, man meinte den ganzen Blue sehen zu können, doch Kassia war noch nie eine Frau, die sich nur mit Sehen begnügte jetzt hieß es wieder in den Aufzug, die Red Line hinunter. Von hier aus konnte Kassia sich viele Schiffe aussuchen, sie bestieg das, welches ihr am nächsten war und lies sich von ihm zu ihrer neuen Zukunft fahren. "
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