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Kampfstil: The Blind

A

Aniya

Guest





Harmony of the Blind


Kampfart: Kampf mit Doppelklingen welche auf die Intuition und die Sinneswahrnehmung von Klängen aufbaut
Waffenart: Kriegsgleven, Doppelklingen
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat - Er ist eine individuelle Erweiterung von Aniya von "The Blind"

Beschreibung:
Der Blinde. Er sieht nicht mit seinen Augen, sondern mit seinen Ohren, Händen und der Intuition. Sein Gespür würde ihn niemals im Stich lassen, ganz im Gegensatz zu seinen Augen. Geräusche und das kalte und bedrängende Gefühl einer Gefahr ist erkennbarer, als dass man sie direkt vor Augen hat. Für viele bedeutet Blindheit, dass die Welt um sie herum in ewige Dunkelheit gehüllt ist. Kein einziger Funken Licht erhellt diese Finsternis... doch sehen viele dabei nicht die Kehrseite. Dem Blinden offenbart sich ohne sein Augenlicht weit mehr, als für jemanden der klar sehen kann. Besonders für eine Person ist die Welt anders. Aniya hatte sie einst gesehen, bis es ihr Augenlicht nach und nach zerfraß. Ihre Sicht der Dinge hat sich verändert, drastisch verändert. Zu ihrer Blindheit ist sie krank, unheilbar krank. Es ist eine extrem seltene Wahrnehmungskrankheit, Synästhesie. Ihr Wahrnehmungsempfinden ist durch diese Krankheit vollkommen aus dem Ruder gelaufen und so wird sie niemals etwas richtig fühlen oder riechen können. Stattddessen erzeugen alle Berührungen oder Gerüche Klänge, die in dem Gehör des Mädchens widerhallen. Durch ihre Blindheit ist ihr Gehör übernatürlich ausgeprägt und so sieht sie die Welt mit anderen Augen. Alles was sie wahrnimmt, egal ob über den Tast- oder Geruchssinn, wird durch Klänge und Symphonien an das Gehirn weitergeleitet. In Form von vielen bunten Farben, verzerrten Schallwellenmustern die sich zu Personen oder Gegenständen formen sieht sie ihre Umgebung vor einem inneren Auge. In diesem Sinne sieht sie auch das, was anderen durch ihren normal geprägten Sehsinn entgeht. Man kann sagen ihre Synästhesie gleicht das Fehlen von einem ihrer Sinne geschickt aus, sodass sie kein Augenlicht zum Sehen braucht. Wie gesagt ist ihr "Blick" anders, teils verzerrt und viel farbenfroher, kein Vergleich zu dem scharfen Blick von gesunden Menschenaugen. Dennoch kann sie alles erkennen, zuordnen wo es sich befindet und ob es sich bewegen kann oder nicht. Aus diesem Grund hat alles seine eigene, persönliche Symphonie in ihren Ohren und sie kann meist an dem Klang einer Stimme erkennen, wie sich derjenige gerade fühlt. Jeder ihrer Schritte erzeugt einen Ton, einen Klang. Jede Bewegung verschmilzt mit ihren Klängen zu einer Symphonie in den Ohren der Blondine und spiegeln ein verzerrtes Bild wider.'The Blind' ist kein Kampfstil der sich zwanghaft an seine fünf von der Natur vorgegeben Sinne krallt. Er vertraut mehr auf den geheimen sechsten Sinn eines Menschen. "Harmony of the Blind" ist eine Erweiterung, eine persönliche Aufbesserung des ursprünglichen Kampfstils. Er baut in jeder Hinsicht auf allen Grundprinzipien auf, ist jedoch auf die vollkommene Blindheit zugeschnitten und orientiert sich ausschließlich an den restlichen Sinnen. Durch die Synästhesie seines Erfinders, basiert dieser Stil mehr auf die Klänge, die eine jede Bewegung mit sich bringt. Auch Bewegungen eines Gegners werden als eine Symphonie in dem Gehör und Gehirn dargestellt, welche Aniya in der Lage ist zu manipulieren. Durch eigene Bewegungen versucht sie die Symphonie des Gegenübers zu stören und ihn auf diese Weise zu hypnotisieren. Dies kann zur Folge haben, dass der Feind glaubt, dass ihm plötzlich unglaublich heiß wird. Je nachdem inwieweit der Kämpfer des Stils versucht die Symphonie durch die eigenen Bewegungen zu stören, desto intensiver kann das hypnotische Erzeugnis ausfallen. Allerdings kann sich die Hypnose ebenfalls nur auf die Sinne, Ausnahme des Augenlichts konzentrieren. Um den Gegner dabei auch Schaden zuzufügen, hat sie stets Waffen in den Händen. Dabei nutzt man keine gewöhnlichen Waffen wie normale Einhandschwerter. Man nennt diesen Klingentyp "Kriegsgleven". Es sind in diesem Sinne Doppelklingen, an beiden Enden ist eine Klinge zu finden. Das erschwert den Umgang mit solchen Waffen natürlich erheblich, denn man führt sie nur Paarweise. Eine Kriegsgleve wird nie einzeln geführt, es müssen immer zwei sein. Dementsprechend viel Übung erfordert bereits der richtige Umgang mit den Gleven, bevor man daran denken kann sich an den Stil zu wagen. Der Stil selbst basiert überwiegend auf flinke und schnelle Armen, sowie Leichtfüßigkeit und allgemeiner Agilität. Natürlich muss man auch über eine angemessene Körperbeherrschung verfügen, da man schnell bei Drehungen und durch die Gleven aus dem Gleichgewicht geraten könnte. Aniya greift ihre Gegenüber durch schnelle Schlagwechsel an, nutzt dabei beide Klingenenden zum Angriff und zur Verteidigung. Drehungen um die eigene Achse spielen dabei eine große Rolle und sind daher mit ein Hauptbestandteil gewöhnlicher Angriffe. Durch solche Umdrehungen entfalten die Gleven erst ihre wahre Wirkung, denn durch diese können die Doppelklingen besonders effizient gegen den Gegner oder die Gegner eingesetzt werden. Auch Schrauben sind daher nicht unüblich und gehören mit zum Kampfstil. Ein fester Stand wird vorausgesetzt, vor allem muss dieser auch bei den Drehungen beibehalten werden. Niemals sollte man allerdings die Geschmeidigkeit der Klingen selbst außer Acht lassen. Obwohl die Schläge schnell von statten gehen müssen, so dienen sie nicht als stumpfe Knüppel. Jeder Hieb sollte gewählt und bedacht sein. Eine zugefügte Wunde sollte daher immer ein glatter und makelloser Schnitt sein, nicht ausgefranst geschweige denn zerfetzend. Wichtig ist stets daran zu denken, dass man keinen bloßen Gegenstand, keine Waffe in der Hand hält, sondern ein zusätzliches Stück Arm, etwas, was ebenfalls Teil des Körpers geworden ist.


Stufen:

Stufe 1 (Kampfgeschick 4 - Geschwindigkeit 4)
Mit der Stufe 1 ist es Aniya also erlaubt erstmalig mit ihren Gleven die ersten wahren Schritte des Kampfstils zu erlernen. Für gewöhnlich liegen die Gleven noch immer als Waffen und nicht als Armverlängerung in den Händen ihrer Besitzerin und die Führung dieser ist daher noch etwas tölpelhaft. Die einzelnen Hiebe gehen recht langsam von statten, die Tatsache mit zwei sehr langen Doppelklingen zu kämpfen wird ihr bewusst, wenn sie sich durch falscher Haltung an ihren Enden treffen. Drehungen um die eigene Achse bringen das Mädchen sehr schnell aus dem Gleichgewicht und die Haltung entspricht oft auch nicht der, die erwartet wird. Im Allgemeinen ist sie noch ein blutiger Anfänger, denn oft traut sie ihrer Intuition noch nicht richtig. Genauso versteht sie auch ihre Synästhesie im Kampf noch nicht richtig einzusetzen, sondern nur durch sie zu sehen.


Stufe 2 (Kampfgeschick 5 - Geschwindigkeit 4 - Willenskraft 4)
Mit der zweiten Stufe des Stils bessert sich die Kampfhaltung und das Gefühl zu seinen Gleven. Nur noch selten berühren sich die Klingen an den Enden, Aniya hat gelernt die Waffen mehr als Paar zu führen, sie dennoch auf gewissen Abstand zueinander zu halten. Es ist möglich eine Drehung zu vollführen, ohne zwanghaft das Gleichgewicht zu verlieren, Sprungangriffe sollte man dennoch nicht wagen. Der Stand ist fester geworden, das Reaktionsvermögen zum Heben der Waffen hat sich verbessert. Angriffe können nun auch ein klein wenig leichter geblockt werden, sofern die Blondine mit den Gleven rechtzeitig reagiert. An der Schnelligkeit einzelner Hiebe hat sich allerdings nicht sonderlich viel verändert, noch immer sind diese langsam und vorhersehbar. Derzeit sind sie auch noch in keiner Weise gewählt, denn mögliche Wunden sind oft zerfranst, wobei sie eigentlich ein exzellenter Schnitt sein sollen. Auch wenn der Gegner als Symphonie die gesamte Zeit erkennbar war, so versucht Aniya nun eben den Rhythmus der Klänge durch die eigenen Bewegungen zu stören und bereits so die Gegner in erste, kleine Hypnosezustände zu führen. Mehr und mehr lernt sie auch dem inneren Gefühl Vertrauen zu schenken und sich einzig auf den Klang den jede Bewegung erzeugt zu verlassen.


Stufe 3 (Kampfgeschick 6 - Geschwindigkeit - 5 - Willenskraft 6)
Die Stufe 3 eröffnet der Kämpferin des Stils bereits viele Fortschritte und eine gewisse Form von Können wird erkennbar. Eine falsche Kampfhaltung kommt nicht länger vor, einzig in extremen Situationen. Die Gleven haben während des Ausführens von Hieben keinerlei Kontakt mehr zueinander und es fällt ihr mittlerweile leichter mit den Doppelklingen, als mit einem simplen Einhandschwert zu kämpfen. Eine Drehung kann vollführt werden, ohne Bedenken darüber zu haben, dass sie die Balance verliert, doch sollte die junge Dame sich nicht an zu vielen Drehungen hintereinander wagen. Nach einem Sprung mit einem relativ sicheren Stand zu landen ist ebenfalls möglich. Die Geschwindigkeit zwischen den einzelnen Hieben hat etwas zugenommen und sie ist sich nun auch sicherer mit ihren einzelnen Angriffen. Aniya versucht das möglichst Beste aus jedem Schlag herauszuholen, was man teils auch an den Wunden der Gegner erkennen kann. Diese sind etwas glatter, allerdings noch immer zu grob. Selbst eine Hypnose zu erzeugen, dadurch, dass das Mädchen mit ihren Bewegungen die Symphonie stört fällt ihr leichter. Sogar einige Personen können zur selben Zeit hypnotisiert werden, wobei die Hypnose mit jeder weiteren Personen an Intensität verliert, sprich sie wird schwächer. Die eigene Intuition ist besser geworden, sie kann sich mehr und mehr auf sie verlassen und auch die Sinne, bis auf seine Augen haben sich erneut verschärft.


Stufe 4 (Kampfgeschick 8 - Geschwindigkeit 6 - Willenskraft 7)
Durch die vierte Stufe ist ihr die richtige Haltung in jeder Situation förmlich ins Blut übergegangen und die Gleven stellen jetzt nicht nur noch bloße Waffen dar. Wenn sie sie schwingt, dann hat Aniya das Gefühl, sie würde ihren gesamten Körper mit ihnen schwingen. Die Doppelklingen in der Hand zu drehen ist ebenfalls möglich, doch sollte sie es mit der Geschwindigkeit dabei nicht übertreiben. Die Blondine schafft es sie für die meisten Positionen geschickt zu wenden und dabei ihren festen und sicheren Stand beizubehalten. Angriffe aus der Luft sind ebenfalls nicht mehr so problematisch und sie kann viele und schnelle Drehungen hintereinander weg durchführen, ohne gleich aus der Balance zu geraten. Selbst wenn der Boden uneben, wie zum Beispiel eine Wüste ist, so schafft die Kämpferin ihre Haltung und den Stand beizubehalten. Das Tempo zwischen den einzelnen Hieben hat sich ebenfalls etwas gesteigert und sie ist in der Lage auf geschickte Weise Angriffe zu blocken oder sie abzuwenden. Im Allgemeinen fällt es ihr leichter sich mit beiden Gleven in den Händen zu bewegen, ohne durch sie in irgendeiner Form behindert zu werden. Den Gegner durch das Eingreifen der Symphonie zu hypnotisieren stellt kein Problem mehr da und mehrere Feinde könnten gleichzeitig mit einer schwachen Hypnose hypnotisiert werden. Das Gefühl von Gefahr ist ihr mittlerweile eng vertraut und Aniya zweifelt nur noch unter sehr selten eintretenden Umständen an ihren Sinnen. Dabei haben sich natürlich auch diese etwas verschärft.



Stufe 5
(Kampfgeschick 9 - Geschwindigkeit 8 - Willenskraft 9)
Mit Stufe 5 fällt es der Blondine schwer zu glauben, was für ein Grünschnabel sie doch damals war. Vor allem weil sie glaubte, die Gleven wären nur Waffen. Ein Kampf ohne die Waffen wäre unvorstellbar, zwar möglich und dennoch würde sie sich einfach hilflos fühlen. Darum, sollte das Mädchen auch nur eine ihrer geliebten Waffen verlieren, würde sie alles daran setzen sie selbst im Kampf zurückzuerhalten, denn nur mit beiden fühlt sie sich komplett. Aniya versteht einiges von Waffenkunde, weiß in fast jeder Lage einen Angriff, sollte er nicht Flächendeckend sein, mit den Gleven abzuwehren oder -wenden. Selbst auf einem schmalen Grat ist sie in der Lage während eines Kampfes die Balance zu behalten und noch ordentlich auszuteilen. Gar nach einer waghalsigen Schraube knapp über dem Haupt seines Gegenübers schafft die Minderjährige sicher auf ihren Füßen wie eine Katze auf ihren vier Pfoten zu landen. Mittlerweile kann sie die Drehungen von den normalen Angriffen kaum noch unterscheiden, so schnell gehen sie vonstatten. Auch die Geschwindigkeit zwischen den einzelnen Hieben hat erneut zugenommen, sodass sie innerhalb von fünf Sekunden in der Lage ist bereits 20-30 Schläge auszuteilen. Dabei gleitet das Mädchen mit den Klingen durch die Luft, als seien sie keine Kriegsgleven sondern irgendwelche Stofftücher. Verletzungen, die sie mittlerweile zufügt sind recht saubere Schnitte und sie schafft es jeden dritten Angriff mit bedacht zu wählen. Es können nun eine relativ große Anzahl an Personen gleichzeitig hypnotisiert werden, wobei die Hypnose mit jeder weiteren Person schwächer wird. Auf ihren Instinkt verlässt man sich blind, wortwörtlich sogar. Die Kämpferin hat es geschafft ihn so zu schulen, dass er in den meisten Fällen richtig vorwarnt und die eigenen Sinne arbeiten verschärft zusammen. Keinen von ihnen würde ein sie jemals vernachlässigen.


Stufe 6
(Kampfgeschick 10 - Geschwindigkeit 9 - Willenskraft 10)
Auch wenn die sechste Stufe in diesem Sinne die Meisterstufe von 'Harmony of the Blind' ist, so lernt Aniya selbst als ein solcher nie aus. Man kann sich in etwa denken, wie sich Aniya als Meisterin diesen Stils verhält. Wenn sie im Kampf eine ihrer Gleven verlieren sollte, dann glaubt sie ihr würde der halbe Arm abgeschlagen werden. In der Tat unterscheidet sie nicht länger zwischen eigenen Arm und Waffe. Körper und Waffen sind so gesehen eins geworden und agieren miteinander auf harmonischste Art und Weise. Die Bewegungen sind so flüssig, dass sie fast einem dramatischen Tanz gleichen könnten. Balance und Körperbeherrschung sind überhaupt kein Thema mehr, denn es gelingt der heranwachsenden Frau selbst auf einem Seil jegliche Kampfhandlungen auszuführen, ohne auch nur für eine Millisekunde ihren Stand und die Körperhaltung zu verlieren. Sie springt und dreht sich mittlerweile um ihren Gegenüber, dass viele womöglich sich stark davon verwirren lassen würden. Gänzlich unerfahrene Kämpfer wären der Meisterin bald schon schutzlos ausgeliefert. Einzelne Hiebe hinterlassen nicht nur perfekt saubere und glatte Schnittwunden, sondern werden in einem fast schon atemberaubenden Tempo ausgeführt. Jeder Schlag ist gewählt und bedacht, selbst durch die Blindheit würde die Kämpferin ihre Waffen gegen seinen ihren führen, als würde sie diese gänzlich ignorieren. Selbst die komplexesten Symphonien können durch wenige Bewegungen zu einer starken Hypnose führen und eine ganze Schar an Menschen könnte auf diese Weise hypnotisiert werden. Durch ihren Instinkt und ihre Sinne ist Aniya sich stets über ihre Umgebung so sehr bewusst wie um ihren eigenen Körper. Die Blondine spürt das Leben förmlich durch ihre Hautporen atmen, so sehr ist sich die Meisterin diesen Kampfstils über alles bewusst.
 
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Fact Sphere

Guest
Die Fact Sphere hat ein wenig an der Rechtschreibung gefeilt. Folgende Punkte wären noch zu bearbeiten:

-Bis auf einen Nebensatz in Stufe 6 gehst du nicht darauf ein, was passiert wenn man seine Waffen verliert. Dafür wiederholst du oft solche Dinge wie das Verschmelzen von Körper und Waffe, den Verlust des Sehsinns etc. Ein wenig davon kannst du durch Beschreibungen dessen ersetzen was passiert sollte man eine Waffe verlieren.

-Rück' bitte alles auf links ein. Erstens sieht das schöner aus und zweitens ist es nicht so umständlich zu lesen.

Das wärs fürs erste, wenn du das bearbeitet hast geht es weiter.

Fakt: Aids war ursprünglich eine Affenkrankheit, bis sie sich auf Menschen ausbreitete. Man vermutet das Werk von mächtigen Affenschamanen.
 
A

Aniya

Guest
Bis auf einen Nebensatz in Stufe 6 gehst du nicht darauf ein, was passiert wenn man seine Waffen verliert. Dafür wiederholst du oft solche Dinge wie das Verschmelzen von Körper und Waffe, den Verlust des Sehsinns etc. Ein wenig davon kannst du durch Beschreibungen dessen ersetzen was passiert sollte man eine Waffe verlieren.
Mmmh... konnte ich hoffentlich zufriedenstellend erledigen o:

Rück' bitte alles auf links ein. Erstens sieht das schöner aus und zweitens ist es nicht so umständlich zu lesen.
Sorry, Angewohnheit mittlerweile von mir xD' Erledigt~
 
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Fact Sphere

Guest
Sehr schön. Das war dann auch so weit alles eigentlich. Angenommen.
 

Shou

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Ahoi Aniya,

Beschreibung:

1.
Doch Geräusche und das kalte und bedrängende Gefühl einer Gefahr ist erkennbarer, als dass man sie direkt vor Augen hat.
Da passen die Konjunktionen nicht.

2.
Es sind in diesem Sinne Doppelklingen, an beiden Enden ist etwas langes, stählernes zu finden.
etwas langes stählernes ist mir zu ungenau

3.
Das erschwert den Umgang mit solchen Waffen natürlich erheblich, denn man führt sie nur Paarweise. Eine Kriegsgleve wird nie einzeln geführt, es müssen immer zwei sein.
Bin ja im Grunde ein Freund von ausführlichen Beschreibungen, aber diese beiden Sätze sagen nun wirklich ein und dasselbe aus, einen davon kannst du streichen.

4.Generell wiederholst du in der Beschreibung viele Dinge, ich würde dich bitten zu versuchen das etwas zu komprimieren. Denn du wiederholst dich doch oft.

5.
da man schnell bei Drehungen und durch die Gleven aus dem Gleichgewicht geraten könnte.
Meinst du nicht durch schnelle Drehungen mit den Gleven?

6. Zu den Stufen da würde ich generell gerne Attributsvoraussetzungen haben, vor allem, wenn eine Kriegsgleve wirklich 10 Kilo wiegen sollst brauchst du mindestens Stärke 4, um die allein führen zu können und selbst bei 5 Kilo je Paar brauchst du Stärke 4 um sie vernünftig zu führen und einen gezielten Schlag zu machen. Zum Vergleich, eine volle 1,5l Flasche wiegt 1,5 Kilo, halte die mal in die Luft und multiplizier das mit 6, dann hast du ungefähr das Gewicht einer deiner Kriegsgleven. Aber die werd ich gleich noch bewerten.

7. Die Stufenüberschriften bitte orange einfärben

8.
Seh-, Hör- ,Geruch-, und Tastsinn befinden sich komplett auf einer Ebene, so gleichen sie gegenseitig aus.
Was meinst du damit?

9.
Was der eine Sinn nicht wahrnahm, konnte der andere dafür sofort.
Da passt was mit den Zeiten nicht.

10.
Man versteht einiges von Waffenkunde,
Was ist Waffenkunde?

11. Ansonsten nur noch eine Frage, wieso willst du die Gleven werfen, wenn sie auf Stufe 5/6 praktisch zum Körper gehören?

Gruß
Shou
 
A

Aniya

Guest
Ich habe nun den Stil an sich noch etwas verändert, weswegen beide Moderatoren ein weiteres Mal über diesen schauen sollten.

Folgende Dinge wurden hinzugefügt:

Durch die Synästhesie seines Erfinders, basiert dieser Stil mehr auf die Klänge, die eine jede Bewegung mit sich bringt. Die Bewegungen verschmelzen mit ihren Klängen zu einer Symphonie in den Ohren des Kämpfers und spiegeln ein verzerrtes Bild wider. Auch Bewegungen eines Gegners werden als eine Symphonie in dem Gehör und Gehirn dargestellt, welche der Anwender des Stils in der Lage ist zu manipulieren. Durch eigene Bewegungen versucht er die Symphonie des Gegenübers zu stören und ihn auf diese Weise zu hypnotisieren. Dies kann zur Folge haben, dass der Feind glaubt, dass ihm plötzlich unglaublich heiß wird. Je nachdem inwieweit der Kämpfer des Stils versucht sie Symphonie durch die eigenen Bewegungen zu stören, desto intensiver kann das hypnotische Erzeugnis ausfallen. Allerdings kann sich die Hypnose ebenfalls nur auf die Sinne, Ausnahme des Augenlichts konzentrieren. Um den Gegner dabei auch Schaden zuzufügen, hat man stets Waffen in den Händen.
Beschreibung allgemein

Auch wenn der Gegner als Symphonie die gesamte Zeit erkennbar war, so versucht man nun eben den Rhythmus der Klänge durch die eigenen Bewegungen zu stören und bereits so die Gegner in erste, kleine Hypnosezustände zu führen.
Stufe 2

Selbst eine Hypnose zu erzeugen, dadurch, dass man mit seinen Bewegungen die Symphonie stört fällt einem leichter. Sogar ca. vier Personen können zur selben Zeit hypnotisiert werden, wobei die Hypnose mit jeder weiteren Personen an Intensität verliert, sprich sie wird schwächer.
Stufe 3

Den Gegner durch das Eingreifen der Symphonie zu hypnotisieren stellt kein Problem mehr da und ungefähr 10 Feinde könnten gleichzeitig mit einer schwachen Hypnose hypnotisiert werden.
Stufe 4

Es können nun auch um die 18 Personen gleichzeitig hypnotisiert werden, wobei die Hypnose mit jeder weiteren Person schwächer wird.
Stufe 5

Selbst die komplexesten Symphonien können durch wenige Bewegungen zu einer starken Hypnose führen und gar ungefähr 30 Personen könnte auf diese Weise hypnotisiert werden.
Stufe 6

Einige Dinge und Sätze wurden auch entfernt. Bitte dann um eine erneute Bewertung o:
 

Shou

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Ahoi Aniya,


Grundsätzlich dürfte das mit der Änderung zu einem Hypnosestil klar gehen, dann hätte ich aber noch ein paar Anregungen, bzw Verbesserungsvorschläge.


Wie ich gehört habe ist dein Charakter Blind, was ein überaus interessantes Charakterkonzept ist, daher würde ich den Anfang deiner Beschreibung damit beginnen, wie Aniya ( Da es ein privater Stil ist, darfst du gerne ihren Namen im Stil erwähnen) 'sieht' und das sie eben im Kampf versucht ihre eigenen Bewegungen über ihre Synästhesie zu perfektionieren und danach den Teil mit der Hypnose beschreibst. Deswegen würde ich dich bitten, den Stil vor allem ganz persönlich auf Aniya zuzuschneiden, das heißt, wie sie sieht während sie kämpft, wie läuft diese Hypnose ab ect.


Ansonsten stört mich noch irgendwas an den Stil, allerdings kann ich es nicht genau benennen, ich vermute, es ist die Tatsache, dass du einen sehr persönlichen Stil unpersönlich beschrieben hast, daher hoffe ich, wenn du den oben beschrieben Puntk bearbeitet hast, das ich dir entweder ein Angenommen geben kann, oder konkret bennen kann, was mir nicht gefällt.




Gruß Shou
 
A

Aniya

Guest
So, habe jetzt den Anfang etwas umschrieben bzw. den Text so angepasst, dass alles etwas flüssiger ineinander greift.

Es tut mir auch Leid, dass ich mir so viel Zeit gelassen hatte mit der Überarbeitung, doch war ich einfach durch Prüfungen in dieser Woche nicht dazu gekommen, da ich einfach andere Dinge im Kopf hatte.
 
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Shou

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Ahoi Aniya,

So, das sieht alles schon viel besser aus. Allerdings würde ich dich bitten auf den einzelnen Stufen noch Attributsvorraussetzungen einzufügen, in deinem Fall wären die relevanten Attribute Willenskraft, Schnelligkeit und Kampfgeschick.
Bei den Hypnoseteilen in den Stufen streiche bitte die konkreten Zahlen und umschreibe es etwas genauer, denn wen du wie stark hypnotisieren kannst hängt von demm Gegner ab, du wirst sicher nie niemals 30 Gegner die das Kaliber von einem Admiral oder so haben hypnotisieren.
Überhaupt kann ich den Stil nur unter einer Bedingung annehmen und zwar, das du sämtliche Hypnosattacken als Technik vorstellst und nicht einfach so, weil es in deiner Stufenbeschreibung drinsteht plötzlich anfängst wie wild rumzuhypnotisieren. Denke aber, dass das klar sein sollte.

Ist das erledigt, sollte alles in Ordnung gehen.

Gruß Shou
 
A

Aniya

Guest
So habe nun Attributsvorraussetzungen eingefügt und folgende Sätze überarbeitet indem ich die genaue Anzahl heraus genommen habe:

Stufe 3
Sogar einige Personen können zur selben Zeit hypnotisiert werden, wobei die Hypnose mit jeder weiteren Personen an Intensität verliert, sprich sie wird schwächer.
Stufe 4
Den Gegner durch das Eingreifen der Symphonie zu hypnotisieren stellt kein Problem mehr da und mehrere Feinde könnten gleichzeitig mit einer schwachen Hypnose hypnotisiert werden.
Stufe 5
Es können nun eine relativ große Anzahl an Personen gleichzeitig hypnotisiert werden, wobei die Hypnose mit jeder weiteren Person schwächer wird. Auf ihren Instinkt verlässt man sich blind, wortwörtlich sogar.
Stufe 6
Selbst die komplexesten Symphonien können durch wenige Bewegungen zu einer starken Hypnose führen und eine ganze Schar an Menschen könnte auf diese Weise hypnotisiert werden.
Und, dass sämtliche Hypnosedinge als Techniken beworben werden müssen sehe ich als selbstverständlich an. ;)
 

Shou

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Ahoi,

Dann habe ich nichts mehr anzumerken und gebe dir mein ANGENOMMEN.

Gruß Shou
 
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Fact Sphere

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Ein paar Rechtschreibfehler wurden ausgebessert. Zusätzlich zu den bisherigen Beschreibungen könntest du zudem noch etwas auf die Synästhesie auf der ersten Stufe eingehen. Das wäre soweit alles.

Fakt: n! bedeutet, dass jede Zahl von 1 bis n mit der nachfolgenden Zahl multipliziert wird. Das Ergebnis ist erstaunlicherweise immer durch 9 teilbar.
 

Puc

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Tut mir Leid, ich bin damit noch nicht zufrieden, weswegen du dich noch einmal ransetzen musst.

1.) Was die
Beschreibung der Synästhesie anbelangt... Bitte kurz skizzieren, aber das meiste gehört in deine Bewerbung und ich weiß nicht einmal, ob du es mit der Bewerbungsabteilung abgesprochen hast (denn wenn die das nicht erlaubt, dann ist die ganze Arbeit hier vergebens).
Aber so oder so: KÜRZER!!! Das ist viel zu lang und das meiste hat mit deinem Charakter und nicht mit dem Stil selbst zu tun!

2.)
Bezüge von Hypnose in den Stufen rausnehmen, in der Beschreibung ist es in Ordnung, die Hypnose wären dann einzelne Techniken und unterliegen keinem bestimmten Stufenschemata.

3.) Dann sollten auf den einzelnen Stufen die
Attributsvoraussetzungen so gelegt sein, dass du sie vor Stufenaufstieg erreichen kann, also praktisch Stilstufe+3= maximale Attributsvoraussetzung für eben jene Stufe. Ergo kann sie auf den meisten Stufen um einen Punkt runtergeschraubt werden, das erleichtert beim Stufenaufstieg den armen Raziel die Arbeit.

Danach sehen wir noch einmal weiter und es tut mir wirklich Leid wegen der Unanehmlichkeiten, die ich dir noch bereite und bereiten werde.


EDIT: Eine Sache wäre da noch: Die Stufenüberrschriften in darkorange/dunkelorange, da es sich hier um einen Stil und keine TF handelt.

*Übertragung beendet*
 

Puc

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Hier hat sich lange nichts getan, mir ist bewusst dass das mit der Götterdämmerung blöd ist, aber dennoch wäre es gut, wenn du dich hierzu melden würdest (und sei es nur, dass es ins Abgelehnt verschoben werden kann).
Wenn sich bis zum
12.03.2012 nichts tut, werde ich es bei Gelegenheit wortlos verschieben.

*Übertragung beendet*
 
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