Hito-Hito no Mi (Mensch-Mensch Frucht) (S)
Typ: Zoan
Modell: Mensch
Beschreibung: Nun welches Tier auch immer von dieser Frucht genascht hat, erhält einen vollkommen kostenlosen Kurs im Mensch sein. So wie die Fähigkeit auch in der Ausgangsform die Sprache der Menschen, nachdem man sie geübt hat, zu beherrschen. In Lydias Fall handelt es sich um einen Kolibri, welcher von dieser Frucht einen Schnabel voll nahm.
Kolibri:
Nun Lydia ist ein Kolibri, um genauer zu sein ein Blaukopf-Saphirkolibri. Diese Unterart der Kolibris wird in etwa acht bis neun Zentimeter groß, wenn man von der längsten Schwanzfeder bist zum Kopf misst. Sollte man den Schnabel auch noch dazu rechnen, so kommt man wohl auf eine Länge von 10,2 Zentimeter bis zu 11,2. Ja, der Schnabel dieser Vogel Gattung ist im 22 Millimeter recht lang, dazu kommt das er ganz gerade ist und eine korallenrote Färbung besitzt. Nun zu dem Gefieder, die Federn dieser Gattung sind größten Teils grün. Nur der Kopf- und Halsbereich ist in einem saphirblau gehalten. Obwohl wahrscheinlich auch die Schwanzfedern herausstechen, jene sind leicht gegabelt und dunkelblau gefärbt.
Wie jeder Kolibri hat Lydia einen enormen Energieverbrauch und braucht in etwa das Fünffache von ihrem Körpergewicht an Nahrung. Dazu kommt jedoch, dass sie auch die Flugfähigkeiten ihrer Rasse besitzt, so fliegt sie im Schwirrflug. Dies erlaubt es ihr innerhalb von einer Sekunde das 385fache von ihrer Köperlänge zurückzulegen. Ebenfalls ist es ihr möglich fast aus dem Stand auf 100km/h zu beschleunigen. Bemerkenswert ist wohl auch noch, dass sie seitwärts und rückwärtsfliegen kann, so wie es ihr auch möglich ist in der Luft stehen zu bleiben.
Hybridform:
Wie zu erwarten handelt es sich in dieser Form bei Lydia um eine Mischung aus Mensch und Kolibri. Ihre Knochen sind denen von einem Vögel noch recht ähnlich und dadurch ist ihr Körper recht leicht, sie wiegt gerade einmal 30 Kilogramm, dazu kommt noch dass sie auch recht klein ist mit ihren gerade einmal 130cm. Vom Aussehen wer könnte man wohl am ehesten sagen, dass Lydia wie eine Harpyie aussieht. Anstatt der Haare trägt sie einige länger blaue Federn, welche um ihr Gesicht herum von einem Horngebilde umgeben wird, dies verleiht dem ganzen das Aussehen, als ob es eine Krone wäre. Jedoch hat sie in dieser Form keinen Schnabel und auch eine normale menschliche Stimme. Besonders ist es wohl auch, dass ich Federn auf den Schulterblättern habe, und auch zwei große Kolibrischwingen besitze, welches es mir erlauben in dieser Form wie in meiner natürlichen zu fliegen. Meine Füße sind die eines Kolibris und auch meine Arme haben gewisse Vogelattribute, so sind sie gefiedert und nur die Hand an sich ist die eines Menschen, ansonsten gleich mein Körper dem eines Menschen. Übrigens kann ich durch meine Vogelfüße auf so manchen Flächen stehen, wo andere abrutschen würden.
Menschliche Gestalt:
In dieser Form sieht Lydia wie ein ganz normaler Mensch aus, zumindest wenn man nicht unter ihre Kleidung blickt. Vor einem steht eine 150 cm große junge Frau, welche jedoch mit 40 Kilogramm nicht allzu viel wiegt. Ihre Haare sind wie ihre Kopffedern bläulich gefärbt und ihre Augen sind von einem unnatürlich wirkenden gelb. Wie man es wohl bei einem Kolibri erwartet ist ihr Körper zierlich, ansonsten jedoch ganz normal anzusehen. Dies bedeutet, dass jeder Teil ihres Körpers, auch die Füße, ganz von dem Aufbau her die eines Menschen sind. Jedoch, nicht immer, wenn sie ihr Oberteil auszieht so sind auf ihren Schultern noch immer die grünen Federn des Kolibris zu sehen.
Zur besseren Übersicht mit Schulnoten zur Beherrschung:
K=Kolibri
H=Hybridform
M=Mensch
Stufe 1: (K:1/H:2/M:5)
Herzlichen Glückwunsch mein lieber Kolibri du hast es gerade geschafft eine lange und beschwerliche Odyssee zu beginnen. Zwar beherrscht du deine gebürtige Form perfekt und auch das Erlernen der menschlichen Sprache sollte nicht allzu schwierig sein, doch ansonsten wünsche ich viel Spaß dabei dich regelmäßig zu blamieren.
Nun als Hybrid ist man wohl ganz annehmbar, der Kolibri schafft es sich ohne gröbere Probleme zu bewegen, außer dass man oft schneller reagieren möchte, als es der Köper kann, sodass man die Reaktionszeit vollkommen unterschätzt. Dazu kommen öfters einmal Verhaltensmuster durch, die für den Vogel üblich sind. So kann es schon mal passieren das man das Verlangen besitzt ein Nest bauen zu müssen, aber im Großen und Ganzen fällt es einem noch etwas schwer sich bei den Menschen zu integrieren. Dazu kommt noch die Tatsache, dass der Kolibri gerade am Anfang mit den zusätzlichen Eindrücken, wie zum Beispiel Farben, überfordert ist und dementsprechend nach einem Wechsel zwischen zwei Gestalten einige Zeit braucht, um sich neu zu orientieren. Ebenfalls kostet es Zeit die Größen in der eigenen Umgebung umdenken, da auf einmal alles viel kleiner ist, als gewohnt und einen zum Beispiel ein Ast nicht mehr halten kann. Diese Form ist schon sehr stabil und man kann sie auch einige Zeit lang halten. Jedoch ist es dem Anwender noch nicht möglich zu fliegen.
Ganz anders sieht es bei der menschlichen Form aus. Ein lautes Knallen reicht aus, um den Kolibri aus der Ruhe zu bringen und ihn sich dementsprechend zurückverwandeln zu lassen. Des Weiteren dauert die Verwandlung in einen Menschen recht lang, bis zu fünfzehn Sekunden kann es dauern. Auch entspricht das Verhalten des Kolibris in keiner Art und Weise, dem was man von einem Menschen erwarten würde, viel zu stark treten seine Instinkte hervor. Zusätzlich kann es zu Koordinationsproblemen kommen, wenn von dem Vogel in einer plötzlichen Situation erwartet wird, dass er mehrere Dinge auf einmal tut. Des Weiteren setzt einem wie in der Hybriform das Umrechnen zu und auch die Tatsache, dass man so noch einmal langsamer, als ein Vogel ist. Genauso wie es einige Überwindung kostet sich mit den meisten Gerüchen und Geschmacksrichtungen auseinanderzusetzen, was zwar nach einer gewissen Eingewöhnungsphase gut funktioniert, aber am Anfang nach einer Verwandlung immer wieder ein Problem ist.
Stufe 2: (K:1/H:2/M:4)
Nun eigentlich ist die Beherrschung der natürlichen Form so wie der Hybridform relativ gleich geblieben, nur die menschliche Gestalt ist nun etwas einfacher zu kontrollieren. Die Verwandlung dauert nur noch zehn Sekunden und auch erschreckt einen nicht mehr jedes unerwartete Geräusch so sehr, dass man sich zurück verwandelt. Nein es braucht schon etwas mehr, ein lautes Türknallen oder einen Schuss zum Beispiel. Zwar sind die Vogelinstinkte noch deutlich vorhanden, jedoch nicht mehr ganz so stark wie zuvor ausgebildet. Auch überfordern einen die Unterschiede zwischen den Formen nicht mehr ganz so und an die Gerüche und den Geschmack kann man sich nun schnell gewöhnen, auch wird man den Menschen oder auch Kolibrihybrid, nicht mehr gegen einen Ast laufen sehen, weil er die Höhe falsch abgeschätzt hat. Etwas Geflatter ist nun auch schon drinnen, jedoch richtig fliegen kann der Anwender noch immer nicht.
Stufe 3: (K:1/H:1/M:4)
Langsam hat man die Perfektion der Hybridform erreicht. Es ist dem Nutzer ohne größere Probleme möglich einige Tage in jener zu verharren und auch kommen nur noch ganz selten die Instinkte des Vogels durch. Des Weiteren kann er nun in dieser Form perfekt abschätzen und wird auch nicht mehr von der Information an weiteren Eindrücken überhand. Ja, es kann sogar vorkommen, dass der Vogel, auch in seiner natürlichen Form, glaubt Farben wahrzunehmen. Übrigens funktioniert nun das Fliegen auch ohne weitere Probleme und es sind nun Spitzenwerte, bei der Geschwindigkeit, von bis zu 80km/h drinnen, zwar etwas langsamer als ein Kolibri, jedoch noch immer verdammt schnell.
Zur menschlichen Form gibt es jedoch nicht recht viel zu sagen, denn das Verhalten bleibt relativ gleich. So kommt es noch recht häufig vor, dass man wo dagegen rennt, oder in einem Schockmoment überfordert ist. Genauso wie es schwierig für einen ist, mehrere Dinge unter Stress zu gleich auszuführen und diese dann auch noch fehlerfrei. Das eigene Körpergewicht hat der Vogel auch noch nicht so wirklich im Gespür, wenn er als Mensch unterwegs ist. Natürlich ist ein Kolibri immer ein Kolibri und dementsprechend beherrscht er auch seinen normalen Körper immer perfekt. Selbst wenn mittlerweile manchmal auch schon menschliche Verhaltensmuster durchkommen.
Stufe 4: (K:1/H:1/M:3)
Nun sowohl die natürliche wie auch die Hybridform sind gemeistert, auch der Wechsel zwischen diesen beiden Gestalten und die damit verbundenen Umgewöhnungen stören den Kolibri kaum noch. Ebenfalls beginnt der langsam aber sicher der Wechsel in die menschliche Gestalt immer weniger Probleme zu bereiten. Es dauert nun nur noch um die fünf Sekunden, bis der Anwender diese Gestalt angenommen hat. Dazu kommt, dass der Kolibri-Instinkt immer schwächer wird und dafür langsam ein Gefühl für die menschliche Mimik und Gestik sich einstellt. Noch immer ist der Anwender leicht schreckhaft und kann sich aufgrund eines Geräusches, zum Beispiel einer Explosion, instinktiv zurück verwandeln. Des Weiteren wird derjenige nicht mehr gegen einen Baum rennen, da er nun gelernt hat auch diese Gestalt einzusetzen. Genauso wie es nicht mehr vorkommen wird, dass er sich auf einen Ast niederlässt, der das eigene Gewicht gar nicht verträgt. Dadurch kann man nun durchaus die eine oder andere Blessur vermeiden.
Stufe 5: (K:1/H:1/M:2)
Langsam aber sicher wird es mit der menschlichen Form, nun dauert die Verwandlung keine Sekunde mehr und auch langsam aber sicher bekommt man das menschlichen Verhalten auch auf die Reihe. Außerdem ist man nicht mehr schreckhaft, oder sagen wir mal so, laute Geräusche bringen den Anwender nicht mehr aus der Ruhe. Es kann zwar auch noch vorkommen, dass man sich über, für den eigentlichen Lebensraum untypische Geräusche, stark erschrickt, aber zumindest erfolgt keine augenblickliche Rückverwandlung mehr. Des Weiteren hat der Anwender auch keine groben Probleme mehr mit der Umstellung von Schwarz-Weiß auf Bunt. Lediglich die Bewegungen wirken noch etwas ungelenk in den ersten Minuten und auch das Multitasking will als Einziges noch nicht zu hundertprozentig.
Stufe 6: (K:1/H:1/M:1)
Gratulation, lieber Kolibri du hast den Kurs bestanden. Was bist du nun eigentlich Mensch oder Vogel? Der Anwender kann es wohl kaum mehr selbst unterscheiden. So kann es vorkommen, dass selbst in der natürlichen Gestalt das menschliche Verhalten überwiegt und in der menschlichen Form hat man wohl jeglichen Kolibriinstinkt abgelegt. Ebenfalls das Multitasking geht in jeder Situation des Lebens problemlos und es ist nun fast unmöglich den Anwender unter einer Menge von Menschen anhand der Bewegungen als Kolibri zu erkennen.
Typ: Zoan
Modell: Mensch
Beschreibung: Nun welches Tier auch immer von dieser Frucht genascht hat, erhält einen vollkommen kostenlosen Kurs im Mensch sein. So wie die Fähigkeit auch in der Ausgangsform die Sprache der Menschen, nachdem man sie geübt hat, zu beherrschen. In Lydias Fall handelt es sich um einen Kolibri, welcher von dieser Frucht einen Schnabel voll nahm.
Kolibri:
Nun Lydia ist ein Kolibri, um genauer zu sein ein Blaukopf-Saphirkolibri. Diese Unterart der Kolibris wird in etwa acht bis neun Zentimeter groß, wenn man von der längsten Schwanzfeder bist zum Kopf misst. Sollte man den Schnabel auch noch dazu rechnen, so kommt man wohl auf eine Länge von 10,2 Zentimeter bis zu 11,2. Ja, der Schnabel dieser Vogel Gattung ist im 22 Millimeter recht lang, dazu kommt das er ganz gerade ist und eine korallenrote Färbung besitzt. Nun zu dem Gefieder, die Federn dieser Gattung sind größten Teils grün. Nur der Kopf- und Halsbereich ist in einem saphirblau gehalten. Obwohl wahrscheinlich auch die Schwanzfedern herausstechen, jene sind leicht gegabelt und dunkelblau gefärbt.
Wie jeder Kolibri hat Lydia einen enormen Energieverbrauch und braucht in etwa das Fünffache von ihrem Körpergewicht an Nahrung. Dazu kommt jedoch, dass sie auch die Flugfähigkeiten ihrer Rasse besitzt, so fliegt sie im Schwirrflug. Dies erlaubt es ihr innerhalb von einer Sekunde das 385fache von ihrer Köperlänge zurückzulegen. Ebenfalls ist es ihr möglich fast aus dem Stand auf 100km/h zu beschleunigen. Bemerkenswert ist wohl auch noch, dass sie seitwärts und rückwärtsfliegen kann, so wie es ihr auch möglich ist in der Luft stehen zu bleiben.
Hybridform:
Wie zu erwarten handelt es sich in dieser Form bei Lydia um eine Mischung aus Mensch und Kolibri. Ihre Knochen sind denen von einem Vögel noch recht ähnlich und dadurch ist ihr Körper recht leicht, sie wiegt gerade einmal 30 Kilogramm, dazu kommt noch dass sie auch recht klein ist mit ihren gerade einmal 130cm. Vom Aussehen wer könnte man wohl am ehesten sagen, dass Lydia wie eine Harpyie aussieht. Anstatt der Haare trägt sie einige länger blaue Federn, welche um ihr Gesicht herum von einem Horngebilde umgeben wird, dies verleiht dem ganzen das Aussehen, als ob es eine Krone wäre. Jedoch hat sie in dieser Form keinen Schnabel und auch eine normale menschliche Stimme. Besonders ist es wohl auch, dass ich Federn auf den Schulterblättern habe, und auch zwei große Kolibrischwingen besitze, welches es mir erlauben in dieser Form wie in meiner natürlichen zu fliegen. Meine Füße sind die eines Kolibris und auch meine Arme haben gewisse Vogelattribute, so sind sie gefiedert und nur die Hand an sich ist die eines Menschen, ansonsten gleich mein Körper dem eines Menschen. Übrigens kann ich durch meine Vogelfüße auf so manchen Flächen stehen, wo andere abrutschen würden.
Menschliche Gestalt:
In dieser Form sieht Lydia wie ein ganz normaler Mensch aus, zumindest wenn man nicht unter ihre Kleidung blickt. Vor einem steht eine 150 cm große junge Frau, welche jedoch mit 40 Kilogramm nicht allzu viel wiegt. Ihre Haare sind wie ihre Kopffedern bläulich gefärbt und ihre Augen sind von einem unnatürlich wirkenden gelb. Wie man es wohl bei einem Kolibri erwartet ist ihr Körper zierlich, ansonsten jedoch ganz normal anzusehen. Dies bedeutet, dass jeder Teil ihres Körpers, auch die Füße, ganz von dem Aufbau her die eines Menschen sind. Jedoch, nicht immer, wenn sie ihr Oberteil auszieht so sind auf ihren Schultern noch immer die grünen Federn des Kolibris zu sehen.
Zur besseren Übersicht mit Schulnoten zur Beherrschung:
K=Kolibri
H=Hybridform
M=Mensch
Stufe 1: (K:1/H:2/M:5)
Herzlichen Glückwunsch mein lieber Kolibri du hast es gerade geschafft eine lange und beschwerliche Odyssee zu beginnen. Zwar beherrscht du deine gebürtige Form perfekt und auch das Erlernen der menschlichen Sprache sollte nicht allzu schwierig sein, doch ansonsten wünsche ich viel Spaß dabei dich regelmäßig zu blamieren.
Nun als Hybrid ist man wohl ganz annehmbar, der Kolibri schafft es sich ohne gröbere Probleme zu bewegen, außer dass man oft schneller reagieren möchte, als es der Köper kann, sodass man die Reaktionszeit vollkommen unterschätzt. Dazu kommen öfters einmal Verhaltensmuster durch, die für den Vogel üblich sind. So kann es schon mal passieren das man das Verlangen besitzt ein Nest bauen zu müssen, aber im Großen und Ganzen fällt es einem noch etwas schwer sich bei den Menschen zu integrieren. Dazu kommt noch die Tatsache, dass der Kolibri gerade am Anfang mit den zusätzlichen Eindrücken, wie zum Beispiel Farben, überfordert ist und dementsprechend nach einem Wechsel zwischen zwei Gestalten einige Zeit braucht, um sich neu zu orientieren. Ebenfalls kostet es Zeit die Größen in der eigenen Umgebung umdenken, da auf einmal alles viel kleiner ist, als gewohnt und einen zum Beispiel ein Ast nicht mehr halten kann. Diese Form ist schon sehr stabil und man kann sie auch einige Zeit lang halten. Jedoch ist es dem Anwender noch nicht möglich zu fliegen.
Ganz anders sieht es bei der menschlichen Form aus. Ein lautes Knallen reicht aus, um den Kolibri aus der Ruhe zu bringen und ihn sich dementsprechend zurückverwandeln zu lassen. Des Weiteren dauert die Verwandlung in einen Menschen recht lang, bis zu fünfzehn Sekunden kann es dauern. Auch entspricht das Verhalten des Kolibris in keiner Art und Weise, dem was man von einem Menschen erwarten würde, viel zu stark treten seine Instinkte hervor. Zusätzlich kann es zu Koordinationsproblemen kommen, wenn von dem Vogel in einer plötzlichen Situation erwartet wird, dass er mehrere Dinge auf einmal tut. Des Weiteren setzt einem wie in der Hybriform das Umrechnen zu und auch die Tatsache, dass man so noch einmal langsamer, als ein Vogel ist. Genauso wie es einige Überwindung kostet sich mit den meisten Gerüchen und Geschmacksrichtungen auseinanderzusetzen, was zwar nach einer gewissen Eingewöhnungsphase gut funktioniert, aber am Anfang nach einer Verwandlung immer wieder ein Problem ist.
Stufe 2: (K:1/H:2/M:4)
Nun eigentlich ist die Beherrschung der natürlichen Form so wie der Hybridform relativ gleich geblieben, nur die menschliche Gestalt ist nun etwas einfacher zu kontrollieren. Die Verwandlung dauert nur noch zehn Sekunden und auch erschreckt einen nicht mehr jedes unerwartete Geräusch so sehr, dass man sich zurück verwandelt. Nein es braucht schon etwas mehr, ein lautes Türknallen oder einen Schuss zum Beispiel. Zwar sind die Vogelinstinkte noch deutlich vorhanden, jedoch nicht mehr ganz so stark wie zuvor ausgebildet. Auch überfordern einen die Unterschiede zwischen den Formen nicht mehr ganz so und an die Gerüche und den Geschmack kann man sich nun schnell gewöhnen, auch wird man den Menschen oder auch Kolibrihybrid, nicht mehr gegen einen Ast laufen sehen, weil er die Höhe falsch abgeschätzt hat. Etwas Geflatter ist nun auch schon drinnen, jedoch richtig fliegen kann der Anwender noch immer nicht.
Stufe 3: (K:1/H:1/M:4)
Langsam hat man die Perfektion der Hybridform erreicht. Es ist dem Nutzer ohne größere Probleme möglich einige Tage in jener zu verharren und auch kommen nur noch ganz selten die Instinkte des Vogels durch. Des Weiteren kann er nun in dieser Form perfekt abschätzen und wird auch nicht mehr von der Information an weiteren Eindrücken überhand. Ja, es kann sogar vorkommen, dass der Vogel, auch in seiner natürlichen Form, glaubt Farben wahrzunehmen. Übrigens funktioniert nun das Fliegen auch ohne weitere Probleme und es sind nun Spitzenwerte, bei der Geschwindigkeit, von bis zu 80km/h drinnen, zwar etwas langsamer als ein Kolibri, jedoch noch immer verdammt schnell.
Zur menschlichen Form gibt es jedoch nicht recht viel zu sagen, denn das Verhalten bleibt relativ gleich. So kommt es noch recht häufig vor, dass man wo dagegen rennt, oder in einem Schockmoment überfordert ist. Genauso wie es schwierig für einen ist, mehrere Dinge unter Stress zu gleich auszuführen und diese dann auch noch fehlerfrei. Das eigene Körpergewicht hat der Vogel auch noch nicht so wirklich im Gespür, wenn er als Mensch unterwegs ist. Natürlich ist ein Kolibri immer ein Kolibri und dementsprechend beherrscht er auch seinen normalen Körper immer perfekt. Selbst wenn mittlerweile manchmal auch schon menschliche Verhaltensmuster durchkommen.
Stufe 4: (K:1/H:1/M:3)
Nun sowohl die natürliche wie auch die Hybridform sind gemeistert, auch der Wechsel zwischen diesen beiden Gestalten und die damit verbundenen Umgewöhnungen stören den Kolibri kaum noch. Ebenfalls beginnt der langsam aber sicher der Wechsel in die menschliche Gestalt immer weniger Probleme zu bereiten. Es dauert nun nur noch um die fünf Sekunden, bis der Anwender diese Gestalt angenommen hat. Dazu kommt, dass der Kolibri-Instinkt immer schwächer wird und dafür langsam ein Gefühl für die menschliche Mimik und Gestik sich einstellt. Noch immer ist der Anwender leicht schreckhaft und kann sich aufgrund eines Geräusches, zum Beispiel einer Explosion, instinktiv zurück verwandeln. Des Weiteren wird derjenige nicht mehr gegen einen Baum rennen, da er nun gelernt hat auch diese Gestalt einzusetzen. Genauso wie es nicht mehr vorkommen wird, dass er sich auf einen Ast niederlässt, der das eigene Gewicht gar nicht verträgt. Dadurch kann man nun durchaus die eine oder andere Blessur vermeiden.
Stufe 5: (K:1/H:1/M:2)
Langsam aber sicher wird es mit der menschlichen Form, nun dauert die Verwandlung keine Sekunde mehr und auch langsam aber sicher bekommt man das menschlichen Verhalten auch auf die Reihe. Außerdem ist man nicht mehr schreckhaft, oder sagen wir mal so, laute Geräusche bringen den Anwender nicht mehr aus der Ruhe. Es kann zwar auch noch vorkommen, dass man sich über, für den eigentlichen Lebensraum untypische Geräusche, stark erschrickt, aber zumindest erfolgt keine augenblickliche Rückverwandlung mehr. Des Weiteren hat der Anwender auch keine groben Probleme mehr mit der Umstellung von Schwarz-Weiß auf Bunt. Lediglich die Bewegungen wirken noch etwas ungelenk in den ersten Minuten und auch das Multitasking will als Einziges noch nicht zu hundertprozentig.
Stufe 6: (K:1/H:1/M:1)
Gratulation, lieber Kolibri du hast den Kurs bestanden. Was bist du nun eigentlich Mensch oder Vogel? Der Anwender kann es wohl kaum mehr selbst unterscheiden. So kann es vorkommen, dass selbst in der natürlichen Gestalt das menschliche Verhalten überwiegt und in der menschlichen Form hat man wohl jeglichen Kolibriinstinkt abgelegt. Ebenfalls das Multitasking geht in jeder Situation des Lebens problemlos und es ist nun fast unmöglich den Anwender unter einer Menge von Menschen anhand der Bewegungen als Kolibri zu erkennen.
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