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Dōteki Dōteki no mi

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Columbus Barbossa

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Doteki Doteki no mi (S)

Typ: Paramecia-Frucht
Gegessen von: Columbus Barbossa

Beschreibung: Diese Frucht erlaubt es dem Nutzer, Objekte mit kinetischer Energie aufzuladen und ebenjene bei einem Aufprall dessen freizusetzen. Ausschließlich durch eine Berührung mit einer der Hände des Nutzers gelingt es diesem, das entsprechende Objekt mit kinetischem Potential zu versehen.
Kommt es zum Aufprall, so wird die kinetische Energie in Form einer explosionsartigen Schockwelle freigesetzt. Bezeichnend ist hier, dass die Schockwelle selbst nur durch die Interaktion (sprich: das Umherfliegen, die Zerstörung, die Verletzung) mit anderen Objekten bzw. Personen in der Umgebung in Erscheinung tritt, also keine plötzliche Rauch- oder Feuerentwicklung gegeben ist.
Außerdem trifft die Schockwelle nur Objekte über dem Erdboden, sodass kein Krater verursacht wird.


Stufe 1

Es gelingt dem Benutzer, kleinste Objekte mit kinetischer Energie zu versehen und diese lediglich durch Körperkraft (einem Wurf etc.) zu einem Aufprall zu bringen, welcher auch eine Schockwelle auslösen kann. So entfaltet z.B. eine aufgeladene Pistolenkugel bereits ihr kinetisches Potential, wenn der Nutzer versucht, eine Pistole mit dieser zu laden, sodass er sich selbst in Mitleidenschaft zieht.
Außerdem ist der Nutzer nur fähig, ein einziges Objekt aufzuladen, welches auch lediglich ein Höchstdurchmaß von einem halben cm besitzen darf, da es ihm sonst nicht gelingt.
Während der Nutzer das entsprechende Objekt auflädt, kann er sich nicht bewegen, da er sich konzentrieren muss. Die Formel für das Ausmaß der Verwüstung beträgt:

Durchmesser des aufgeladenen Objektes in cm * 1 m Radius (1m³) kuppelförmig um den Ort des Aufpralls herum.

Die freigesetzte Energie ist in der Lage, eine Person, die innerhalb des Aufprallradius steht, Größe des aufgeladenen Objektes in cm * 20 m in eine Richtung zu schleudern, welche abhängig vom Aufprallort und Aufprallwinkel ist. Vorraussetzung ist hier ein Gewicht von 60-100 kg. Bei einem minderen Gewicht wird das Ergebnis vereineinhalbfacht, bei einem Gewicht von 101-150 * 0,5 gerechnet und ab einem Gewicht von 151 kg hat die Schockwelle faktisch kaum noch eine Wirkung. Verletzt wird die entsprechende Person ausschließlich durch den eigenen Sturzschaden.

Stufe 2

Der maximale Durchmesser der aufgeladenen Objekte übersteigt immer noch nicht 0,5 cm und diese können weiterhin nur noch durch einen Wurf ohne eine weitere Berührung zwischen Hand des Nutzers und Aufprallort zur Explosion gebracht werden.
Nun ist der Nutzer allerdings in der Lage, in jeder Hand ein Objekt aufzuladen und besitzt genug Erfahrung im Umgang mit seiner Teufelskraft, dass er sich dabei gemäßigten Schrittes bewegen kann.

Die Formel für das Ausmaß der Verwüstung beträgt hier:
Durchmesser des aufgeladenen Objektes in cm * 2 m Radius (8m³) kuppelförmig um den Ort des Aufpralls herum.

Die freigesetzte Energie ist in der Lage, eine Person, die innerhalb des Aufprallradius steht, Größe des aufgeladenen Objektes in cm * 30 m (also in dieser Stufe höchstens 15 m) in eine Richtung zu schleudern, welche abhängig vom Aufprallort und Aufprallwinkel ist. Die Zusätze für minderes bzw. höheres Gewicht, welche in Stufe 1 gezeigt sind, sind weiterhin gültig. Da die angegriffene Person nun schneller von dem Druck erfasst wird, ist das Risiko einer Verletzung durch den Aufprall höher.

Voraussetzungen sind hier eine Willenskraft von 5 sowie eine Geschicklichkeit von 4.

Stufe 3


Inzwischen hat sich der Nutzer komplett an den Umgang mit seiner Teufelsfrucht gewöhnt und ist entsprechend in der Lage, diese gekonnt zu handhaben, sodass allmählich einschneidende technische Erweiterungen vorhanden sind.
So ist inzwischen nicht mehr die Größe der aufgeladenen Objekte ausschlaggebend, sondern ihr Gewicht. In dieser Stufe können keine Objekte aufgeladen werden, welche ein Gewicht von 200 Gramm übersteigen. Da der Nutzer nun auch in der Lage ist, mehrere Objekte gleichzeitig aufzuladen, dürfen diese in ihrer Masse ebenfalls das o.g. Gewicht nicht überschreiten, die Anzahl ist der Konzentration halber allerdings auf 5 begrenzt.
Es ist nun auch möglich, ein Pufferobjekt (wie z.B. einen Handschuh) zwischen der Hand des Nutzers und den Projektilen mit einer kleinen Menge an kinetischer Energie aufzuladen, sodass es nicht mehr nötig ist, diese zu werfen, sondern einfach durch einen durch die eigene Fähigkeit konstruierten Schub mit einer stufenspezifischen Geschwindigkeit, welche hier 80 km/h beträgt, gezielt abzustoßen.
Weiterhin gilt aber, dass die kinetische Energie sich sofort entlädt, sobald sie die Hand des Nutzers verlassen hat und auf eine andere feste - oder flüssige - Oberfläche auftrifft.
Inzwischen kann der Benutzer auch schnellen Schrittes gehen, während er Objekte auflädt oder abfeuert.

Die Formel für das Ausmaß der Verwüstung in dieser Stufe beträgt:

Gewicht des aufgeladenen Objektes in kg * 30 m Radius kuppelförmig um den Ort des Aufpralls über dem Erdboden herum.

Die freigesetzte Energie ist in der Lage, eine Person, die innerhalb des Aufprallradius steht, Gewicht des aufgeladenen Objektes in kg * 140 m (also in dieser Stufe höchstens 28 m) in eine Richtung zu schleudern, welche abhängig vom Aufprallort und Aufprallwinkel ist. Die Zusätze für minderes bzw. höheres Gewicht, welche in Stufe 1 gezeigt sind, sind weiterhin gültig. Da die angegriffene Person nun schneller von dem Druck erfasst wird, ist das Risiko einer Verletzung durch den Aufprall sehr hoch, was allerdings auch abhängig von der Beschaffenheit des Objektes ist, in das die Person hineinrast, wenn es denn eins gibt.

Vorraussetzungen sind hier eine Willenskraft von 6 und eine Geschicklichkeit von 5.

Stufe 4

Der Ausbau im Umgang mit der Doteki Doteki no mi hat sich weiterhin verbessert und der Nutzer hat massive Fortschritte zu verzeichnen. Es können inzwischen Objekte aufgeladen werden, welche ein Gewicht von bis zu 1 kg besitzen. Dieses Gewicht darf auch eine Masse aus mehreren Projektilen nicht übersteigen, diese sind inzwischen auf 10 begrenzt.
Weiterhin kann durch ein Pufferobjekt das jeweilige Projektil mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h abgefeuert werden.
Immer noch entlädt sich jedoch die kinetische Energie sofort, wenn sie ein anderes Objekt nach Verlassen der Hand des Nutzers berührt.
Der Benutzer kann inzwischen so schnell laufen, wie er möchte, während er die Projektile auflädt und abfeuert.

Die Formel für das Ausmaß der Verwüstung in dieser Stufe beträgt:

Gewicht des aufgeladenen Objektes in kg * 40 m Radius innerhalb einer kugelförmigen Kuppel um den Ort des Aufpralls über dem Erdboden herum.

Die freigesetzte Energie ist in der Lage, eine Person, die innerhalb des Aufprallradius steht, Gewicht des aufgeladenen Objektes in kg * 100 m(also in dieser Stufe höchstens 100 m) in eine Richtung zu schleudern, welche abhängig vom Aufprallort und Aufprallwinkel ist. Die Zusätze für minderes bzw. höheres Gewicht, welche in Stufe 1 gezeigt sind, sind weiterhin gültig, abgesehen davon, dass alle schwereren Personen von nun an einen Modifikator von 0,75 mit der Formel multiplizieren. Da die angegriffene Person nun unglaublich schnell und hart von dem Druck erfasst wird, ist das Risiko einer Verletzung durch den Aufprall auch hoch, was allerdings auch abhängig von der Beschaffenheit des Objektes ist, in das die Person hineinrast, wenn es denn eins gibt.
Auch bei dem Erfassen von der Schockwelle können nun schäden auftreten, wie z.B. leichte Verbrennungen aufgrund der starken Reibung, Benommenheit wegen der plötzlichen Beschleunigung oder bei Personen mit mangelnder Konstitution oder dünnen Knochen auch Knochenprellungen.

Vorraussetzungen sind hier eine Willenskraft von 7 und eine Geschicklichkeit von 6.

Stufe 5

Inzwischen ist der Teufelsfruchtnutzer ein ernstzunehmender Gegner geworden, der nur noch wenig von der perfekten Beherrschung seiner Teufelsfrucht entfernt ist.
Inzwischen können Objekte mit einer Masse von bis zu 10 kg aufgeladen werden, allerdings gilt nun eine weitere Sonderregelung:
Abgeschossen werden können weiterhin nur Objekte oder Objektgruppen mit einem Gesamtgewicht von höchstens 1 kg, allerdings können Objekte bis zu 10kg - in diesem Falle einzeln - mit kinetischer Energie aufgeladen werden und in zweierlei Hinsicht als Überträger dienen:
Es ist dem Nutzer möglich, Waffen mit kinetischer Energie aufzuladen.
Handelt es sich um Schwert-, Stich-, oder Hiebwaffen, so dienen diese als Überträger auf den Erdboden. So kann nun eine Schockwelle erzeugt werden, welche den Erdboden durchläuft.
Der Umfang dieser Schockwelle kann mit der Formel Gewicht der Waffe in kg * 5 m errechnet werden. Also ist es dem Nutzer möglich, höchstens eine Bodenschockwelle in einem Radius von 50 m zu erzeugen. Der Boden wird innerhalb dieses Bereichs quasi 'umgeblättert', Objekte fliegen durch die Luft und werden mit schneller Geschwindigkeit vom Nutzer - befinden sie sich innerhalb der Kuppel - weggeschleudert. Da es in diesem Fall aufgrund des veränderten Einschlagwinkels auch möglich ist, in die Luft und nicht gen Boden zu fliegen, ist die Verletzungsgefahr im Falle eines Sturzes immens hoch.
Desweiteren ist es nun möglich, eine Schusswaffe mit kinetischer Energie zu versehen, und sie als Überträger von ebenfalls energiegeladenen Kugeln zu verwenden, was die explosiven Geschosse mit horrender Geschwindigkeit auf den Gegner zurasen lässt. Somit ist es kaum noch möglich, im Falle eines gut gezielten Schusses den Geschossen auszuweichen.

Die abgeschossenen Projektile, welche mit kinetischer Energie aufgeladen sind, können nun auch die Zahl 15 erreichen, dürfen allerdings weiterhin das 1 kg Gewicht nicht übersteigen.

Der Nutzer ist in der Lage, während er Objekte abschießt, komplizierte Ausweichmanöver zu vollbringen. Außerdem kann er Projektile mithilfe eines Puffers auf bis zu 120 km/h Geschwindigkeit beschleunigen.

Die Formel für das Ausmaß der Verwüstung in dieser Stufe beträgt:

Gewicht des aufgeladenen Objektes in kg * 50 m Radius innerhalb einer kugelförmigen Kuppel um den Ort des Aufpralls über dem Erdboden herum.

Die freigesetzte Energie ist in der Lage, eine Person, die innerhalb des Aufprallradius steht, Gewicht des aufgeladenen Objektes in kg * 120 m(also in dieser Stufe höchstens 120 m) in eine Richtung zu schleudern, welche abhängig vom Aufprallort und Aufprallwinkel ist. Die Zusätze für minderes bzw. höheres Gewicht, welche in Stufe 1 gezeigt sind, sind inzwischen mit einer pauschalen Modifikation von 0,8 für höheres Gewicht gültig, da aufgrund der ausgeprägten Stärke der kinetischen Energie Unterschiede in Hinblick auf das Gewicht unbedeutender werden. Das Risiko einer Verletzung durch den Aufprall ist so hoch, dass auch harte Steinmauern den Hineinfallenden nicht mehr aufhalten.
Beim Erfassen von der Schockwelle ist das Risiko für Prellungen und Benommenheit nun ungleich hoch.

Der Benutzer benötigt für diese Stufe eine Summe von 15 in Hinblick auf die Attribute Geschicklichkeit und Willenskraft, einen Widerstandswert von 5 sowie einen Fernkampf-Geschick-Wert von ebenfalls 5.

Stufe 6

Der Doteki Doteki no mi-Nutzer beherrscht seine Teufelskräfte inzwischen perfekt.
Inzwischen kann die Art der Aufladung von Objekten in drei Kategorien aufgeteilt werden:

1. Die von Anfang an erlernte Aufladung von Gegenständen, die je nachdem, wie der Nutzer gerade agieren möchte, durch einen Puffer in der Hand (z.B. Handschuh) auf eine Geschwindigkeit von 150 km/h beschleunigt werden können und dementsprechend abgeschossen werden, das Werfen dieser Gegenstände innerhalb von Projektilgruppen mit bis zu 18 Objekten, welche ein Gewicht von 1,5 kg jedoch als Masse nicht überschreiten dürfen sowie das Abschießen einer kinetisch geladenen Pistolenkugel durch eine ebenfalls aufgeladene Pistole, welche dadurch eine horrende, kaum kalkulierbare Geschwindigkeit erreichen.

Für jede dieser Angriffstypen gelten zwei Formeln:

Die Formel für das Ausmaß der Verwüstung in dieser Stufe beträgt:

Gewicht des aufgeladenen Objektes in kg * 80 m Radius innerhalb einer kugelförmigen Kuppel um den Ort des Aufpralls über dem Erdboden herum.

Die freigesetzte Energie ist in der Lage, eine Person, die innerhalb des Aufprallradius steht, Gewicht des aufgeladenen Objektes in kg * 150 m(also in dieser Stufe höchstens 225 m) in eine Richtung zu schleudern, welche abhängig vom Aufprallort und Aufprallwinkel ist. Die Zusätze für minderes bzw. höheres Gewicht, welche in Stufe 1 gezeigt sind, sind inzwischen nicht mehr spürbar gültig, da die kinetische Energie jede Angriffsfläche gleichermaßen nutzt. Das Risiko einer Verletzung durch den Aufprall ist so hoch, dass der Angegriffene direkt durch zwei oder drei solide Einfamilienhäuser geschleudert werden kann.
Beim Erfassen von der Schockwelle ist das Risiko für Prellungen, Knochenbrüche und Ohnmächtigkeit nun sehr hoch.

2. Die Übertragung von kinetischer Energie auf Hieb-, Stich und Schwertwaffen sowie auf Schusswaffen.
Diese dürfen ein Gewicht von 15 kg allerdings nicht übersteigen, außerdem gilt die Regelung, dass Waffen nur einzeln aufgeladen werden dürfen, also nie zwei Waffen miteinander.
Die erstere Kategorie kann als Überträger genutzt werden. Kinetische Energie wird hier in den Erdboden 'injiziert', sodass eine massive Bodenschockwelle entsteht, welcher folgende Formel zugrunde liegt:
Gewicht der Waffe in kg * 8 m Somit kann ein kinetischer Kreis in einem Radius von 80 Metern um den Verursacher herum ausgelöst werden. Für einen kurzen Moment herrscht dann Schwerelosigkeit, bevor die Druckwelle alles erfasst, was in dem Moment auf dem Boden steht. Bäume können entwurzelt werden und Personen, die sich innerhalb dieses Radius befinden, können durch den veränderten Einfallswinkel der Kraft in Richtung der Luft geschossen werden, sodass ein sehr hohes Verletzungsrisiko besteht.
Außerdem können Nahkampfwaffen nun mit kinetischer Energie geladen werden, um Gegner damit zu schlagen, welche ebenfalls mit horrender Geschwindigkeit wegfliegen.
Auch Schusswaffen können kinetisch geladen werden, ebenfalls kinetisch geladene Kugeln können eingelegt werden und mit einer kaum kalkulierbaren Geschwindigkeit auf Gegner geschossen werden.

3. Es ist nun möglich, durch Pufferobjekte (wie z.B. Handschuhe) kinetische Stöße zu erzeugen, welche eine dermaßen starke Luftreibung erfahren, dass der Nutzer sehr schnell ausweichen kann, ebenfalls möglich ist es daher nun, einen Kampf ausschließlich in der Luft zu führen.

Um diese Stufe erreichen zu können, ist eine Summe von 30 in Bezug auf die Attribute Widerstandskraft, Geschicklichkeit, Willenskraft und Fernkampf-Geschick notwendig.
 
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Ayanami

Guest
An sich eine nette Idee aber...

1. Das erinnert mich zu sehr an die Tatzenfrucht von Kuma, eigentlich ist es sogar fast genauso wie Kumas Frucht weshalb ich hier schon ein Abgelehnt geben muss.

2. Die Frucht ist viel zu kompliziert, ein Spieler der gegen dich kämpft schaut sich deine Frucht an und darf dann erstmal ne halbe Stunde rechnen wenn er mal eine Aktion von dir beschreibt. Das gleiche für dich, es ist beinahe unmöglich zu sagen wie weit du überhaupt gehen kannst da man viel zu viele Formeln und Regeln dazwischen hat. Klar sollst du erklären wie etwas funktioniert aber es soll/muss so einfach wie möglich sein. Wir wollen ein schönes Rpg und nicht erst groß rumrechnen. Daher bekommst du hier dein zweites Abgelehnt.

Aufgrund der beiden Tatsachen muss ich dir leider sagen das du keine Chance hast diese TF durchzubekommen, es sei denn Puc/die anderen Bearbeiter sehen es komplett anders als ich. Für deine nächste TF denke gut drüber nach und frag am besten vorher noch einmal bei mir oder den anderen nach ob du so ein Konzept durchbringen kannst denn du hast nur noch einen TF versuch.
 
C

Columbus Barbossa

Guest
Das ist natürlich schade. Saß da nämlich ganz schön lange dran.

Scheint als wäre ein solches Urteil unumkehrbar, ich würde trotzdem gern noch ein paar Aspekte erläutern:

Ich habe diese Frucht an die Fähigkeiten Gambits aus X-Men angelehnt, dessen Mutation prinzipiell so gut wie gar nichts mit den Eigenschaften der Tatzen-Frucht gemein hat. Ich fand das Ganze allerdings so interessant, dass ich mir an sich lediglich zwei Dinge darüber hinaus überlegt habe.
Einerseits wäre das die Möglichkeit des Nutzers, durch den Puffer (in meinem Fall würde das ein Handschuh sein) kraftvolle kinetische Stöße abzugeben, welche eine starke Reibung mit der Luft erzeugen, sodass ein effektiveres Ausweichen möglich ist. Es ist dem Nutzer ausschließlich möglich, eine Reibung mit der Luft zu erzeugen, um seinen Körper zu bewegen, die Luft selbst kann nicht als Waffe benutzt werden, so wie das bei Kuma aufgrund seiner Fähigkeit, durch seine Tatzen alles zu reflektieren, geschieht.
Es gibt also keine Pad-Kanonen, keine Reflektion von Angriffen und sicherlich auch keine Attacke, deren Zerstörungskraft mit der eines Ursus Shocks auch nur im Ansatz vergleichbar wäre.

Die zweite Eigenschaft, die ich dem Nutzer dieser Frucht habe angedeihen lassen, ist jene, eine Schusswaffe kinetisch aufzuladen und durch diese einen ebenfalls kinetisch aufgeladenen Schuss abzugeben.

Alles andere habe ich so belassen, wie es bei Gambit ist. Und wenn man z.B. X-Men Origins: Wolverine gesehen hat, dürfte auffallen, dass die Tatzenfrucht da kaum mit vergleichbar ist.

Zum zweiten Punkt: Ich habe mir vorgenommen, diese Frucht sehr detailliert zu gestalten. Daher habe ich die Wirkung dieser eben mithilfe sehr vieler Modifikatoren dargestellt. Da mir bewusst war, dass die hiesige Messlatte für das Niveau der Charaktere und deren Spieler sehr hoch angesetzt ist, habe ich gedacht, das ginge in Ordnung. Ich habe eben versucht, möglichst viele Umstände zu berücksichtigen. Sollte es mal zu einem Kampf mit einem anderen Charakter kommen, hätte ich auch kein Problem, ihm die Wirkungsweise meiner Frucht auf ihn persönlich noch einmal darzulegen und dafür alle Formeln vorzurechnen. Deren Existenz ist ja nicht sinnlos ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=bw_73xTyv9I&feature=related

Hier ist im Zweifelsfall ein kurzer Film, in dem dargestellt ist, wie Gambits Kräfte wirken.

http://www.youtube.com/watch?v=6534QZxiYuM&feature=related

Und hier einer, der länger ist und den ganzen Kampf zwischen Gambit und Wolverine zeigt.

mfg,

Columbus Barbossa.
 
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Puc

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Teammitglied
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Nun, du warst nicht der erste mit Gambit und wirst beileibe nicht der letzte sein, auch wenn ich nicht gerade begeistert bin, es immer und immer wieder ablehnen zu müssen. :smilewinkgrin: Wobei die meisten sich immer per PM oder MSN bei mir melden.

Mit der Energie ist es immer so eine Sache, denn wenn du eigentlich kinetische Energie nimmst, würde es sich einfach nur bewegen, ohne Explosionen und andere Wunder, woher soll es auch kommen? Im besten Fall platzt es einfach und die Teile bohren sich durch die schnelle Bewegung in die Körper ein, was wiederum für eine Starterfrucht recht schwer ist. Hier hast du ein anderes Beispiel, wie fies solche Dinge wie "Energie" sein können.

Ki Ki no Mi (Energie Frucht)

Also dann viel Erfolg beim nächsten Mal oder du kannst auch etwas anstreben, was ohne Teufelsfrucht klappen mag. ;)


*Übertragung beendet*
 
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