Aktuelles

Die Straße zum Hafen

E

Edward del Cielo

Guest
Beide, Jiro und Edward, liefen die Hauptstraße entlang in Richtung Hafen. Es war eine Breite braune Straße. Rechts und links waren mehrere Häuser. Hier und da ein paar einzelne Geschäfte und Bars. Der Hafen war nicht mehr weit entfernt. Man konnte schon die Schiffe erkennen. Besser gesagt das eine Schiff, was damit beschäftigt gewesen war zu ent - und beladen. Das Schiff war groß und sah sehr gepflegt aus. Edward hatte keine Bedenken mehr, auf diesem Schiff gesund übers Meer zu kommen.
Der blonde Mann wandte sich an seinen Reisegefährten: „Da hast du eine gute Arbeit gefunden. Das muss ich schon sagen, aber ich bin mal gespannt warum sie unbedingt eine Leibgarde brauchen.“ Das war die Tatsache, die Edward schon die ganze Zeit beschäftigte. Ein Handelsschiff braucht normalerweise keine Leibgarde. Außer wenn sie durch Gewässer fahren würden die von Piraten nur so wimmelt oder wenn sie etwas transportierten was von der Marine nicht gern gesehen wird. „Da werde ich mich wohl überraschen lassen müssen.“
Es dauerte nicht lange da ereichte das Team auch schon eine große Kreuzung. Sie war weitreichend und schien auch als Marktplatz genutzt werden. Von Links und Rechts führten zwei identisch aussehende Straßen wie die auf der der große Mann in Gedanken vertieft lief. Genau gegenüber ging es mit einer identischen Straße weiter die aber schon nach wenigen Metern von einem Steg für den Hafen abgelöst wurde. Ein kühler Wind wehte vom Meer den beiden Waffenmeistern direkt ins Gesicht. Er war kühl und man roch den typischen Salz Geruch. „ Wie lange habe ich diesen Geruch vermisst. Ich kann nicht glauben so lange vom Meer entfernt gewesen zu sein.“
Edward blieb einfach vor der Kreuzung stehen, schloss die Augen und Breitete die Arme aus, während sich Chico der schwarze Kater aufstellte und auf den Schultern einen festen stand suchte, um es dem Blonden Mann gleich zu tun. „Jiro las mich ein wenig den Wind genießen ich hätte nie gedacht das ich ihn vermissen könnte“, wandte sich der Waffenmeister an seinen Reisebegleiter, was von einem Miauen unterstütz wurde.
 
J

Javier Alfaro Costa

Guest
Es war ein schöner Tag und der junge Arzt lehnte gegen ein Pfosten am Hafen, dies tat er schon seit mehreren Stunden. Gerade als er sein Buch zu schlag erkannte er wie zwei Gestalten auf der Straße auftauchten „Das ist er nicht, wo bleibt er denn ich will mir nicht den Job aus den Fingern gezogen bekommen.“, dachte er als er die zwei Personen sah.
Immer noch wartend auf den großen dunkel Angezogenen mit der großen Nase, nahm er sich ein anderes Buch aus seiner Tasche und legte das gelesene zurück, das Buch hoch etwas unterhalb seines Gesichtes gehalten, so dass er perfekt lesen kann, blätterte er auf die erste beschriebene Seite. Auf dieser Stand ’Der menschliche Körper-Band 4 Kommunikation innerhalb des Körpers’, als dann ein etwas älterer Mann neben ihm auftauchte und laut sagte. „Wo bleiben die den? Ich habe gedacht das auf jeden Fall jemand den Job haben will?“
Darauf hob Javier seinen Arm und ohne aufzuhören zu lesen redete er zu diesem Mann, mit einem gelangweilten und typischen ’es interessiert mich nicht’ Stimme: „Hier ich bin da, mein Partner kommt auch gleich. Sie sind bestimmt der Kapitän? Mein Name ist Javier Alfaro Costa, meines Berufes Arzt, ich freue mich sie kennen zu lernen und hoffe das wir eine ruhige fahrt haben werden.“
Der ältere Mann sah erst etwas verwirrt aus und nach dem der Grünhaarige geredet hat nuschelt er in seinen Bart: „Was ist das für ein Typ, dem scheint es gar nichts zu interessieren und ob er das wirklich wissen will, glaub ich kaum.“, direkt danach sprach er aber deutlich zu dem Arzt: „Ja, ich bin der Kapitän, Kapitän der wunderschönen San Maria, Marvin Dexter. Ich hoffe ihr Partner kommt wirklich gleich, den in 2 Stunden legen wir ab und bis dahin muss ich euch noch zeigen was ihr genau bewachen sollt.“
Mit einem kurzen „Jupp“ von Javier ging der Kapitän zu Personen die die Ware aufluden und brüllte sie erstmal zusammen, dass sie vorsichtiger mit den Waren umgehen sollen.
 
S

Skar Hudson

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Es war mal wieder ein großartiger Tag hier in der Stadt, zumindest für Skar, für seine Opfer denen er das Geld abgelutzt hatte, wohl eher weniger.Aber wen interessierts? Nicht mal seine Opfer wissen das ihnen was fehlt, noch nicht! Er war so abgelenkt und mit seinen Geldbeutel beschäftigt, das er sein Treffen am Hafen völlig vergaß. Oh Mist! Das hab ich ja völlig vergessen! Er griff sich, wie gestresst, an die Haare und steckte ganz schnell, sein Geld wieder weg. Zeit sich mal ein bisschen zu beeilen! Leichter gedacht als getan, denn zu seinem Pech war der Weg wieder einmal, mit einer riesen Menschenmassen überfüllt.Zeit eine Abkürzung zu nehmen! Und so rannte er zum nächsten Haus und bestieg es ohne großen Aufwand. Dann sprang er einen nach den anderen, von Haus zu Haus, weg von den Leuten in Richtung Hafen. Beim letzten Haus nahm er nochmal richtig Anlauf und sprang im richtigen Moment vom Rand ab. In der Luft ruderte er noch ein wenig mit den Armen um das Gleichgewicht zu halten. Am Boden angekommen machte er noch eben eine Rolle, und rannte dann anschließend weiter.
Erst am Hafen hörte er auf zu rennen und betrachtete sorgfältig seine Umgebung. Er roch die reine Seeluft und hörte eine Katzentypisches Miauen! Vom weiten sah er seinen grünhaarigen Partner am Schiff stehen. So zog er anschließend seine Kapuze hinunter und winkte ihn von weitem zu.
 
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Teufelsfrucht
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Raoul ging langsam und selbstsicher zum Hafen. Der Job war ihm sicher, dessen war er sich selber dasselbe. Wer wäre wohl ein besserer Wächter als er. Rin, die seit einiger Zeit mit ihm umherzog, war auch keine schlechte Wahl, sie war eine clevere Frau und eine gute Ergänzung für ein Team, jedoch war sie noch nicht anwesend, sie hatte sich entschuldigt, sie würde später folgen.
Das Schiff lag am Hafen und Raoul war schon in Sichtweite, als er den Kapitän sah, der das Beladen des Schiffes beaufsichtigte.
Raoul wurde schneller, bis er den Kapitän erreichte. Den grünhaarigen Mann beachtete er gar nicht, als er das Wort an den Kapitän richtete.
"Tag. Ich bin Raoul, und ich bin hier, um mir den Job als Leibgarde des Schiffes zu sichern. Meine kollegin wird auch bald hier sein, sie verspätet sich nur ein wenig."
"Was denn, noch jemand, dessen Partner fehlt? Also so einen Andrang habe ich gar nicht erwartet, wir haben nur zwei Stellen und mehr werden auch nicht vergeben. Aber klärt das unter euch."
Raoul stutzte, als er das hörte.
"Wie? Wer ist denn noch an diesem Job interessiert?"
 
J

Jiro Muan

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Gemächlich schritten Edward und Jiro zum Hafen wo ihr Schiff schon lagerte. Edward lobte die Wahl und bat Jiro ihn ein wenig die frische Meeresluft schnuppern zu lassen. Jiro meinte jedoch zu wissen, dass es in Warheit warscheinlich darum ging dem Meer noch so lange wie möglich aus dem Weg zu gehen, da ihm dies nicht gerade gut tuen würde, falls er in es hinein fallen würde.


So machte sich Jiro die letzten Meter alleine in Richtung Kapitän auf, nachdem er sich höflich für einen Moment von Edward verabschiedet hatte. Kurz vor ihm erreichte ein anderer komischer Kauz den Kapitän und bat um die selbe Stelle, welche auch Jiro und Edward haben wollten. Er verbeugte sich vor dem Fremden und dem Kapitän. Aus dem Augenwinkel sah er den Inhalt der Kisten, welche auf das Schiff geladen wurden und seine Augen begannen zu leuchten. „Verzeiht mir wehrte Herren, ich möchte mich mit meinem Kameraden ebenfalls um die Stelle der Leibwache bemühen. Mein Kamerad ist jedoch schon anwesend.“ Der Kapitän wandte Jiro den Rücken zu. „Wie schon gesagt. Macht das unter euch aus.“ Er beendete seine Ausführungen mit einem lauten Grunzen und verschwand an Deck. Jiro wandte sich an den Mann im schwarzen Mantel. „Wehrter Herr, wir sollten schnell die anderen Bewerber suchen und das ganze in einem friedlichen Kräftemessen entscheiden. da dieses Schiff gute Wachen benötigen wird halte ich dies für die geeignetste Vorgehensweise.“ Er wartete nun auf weitere Reaktionen seines Gegenübers oder der restlichen anwesenden Personen.
 
R

Rin Ivasaki

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Das Messer beschrieb einen kleinen Halbbogen und Rins Finger fingen den frei werdenden Geldbeutel auf. Einen Augenblick später waren sowohl die Klinge, wie auch das Geld unter ihrer langen Jacke verschwunden, ohne dass sie auch nur aus dem Takt der Schritte, die sie in die Richtung des Hafens führten, gekommen wäre. „Um die 300 Berry, das reicht für heute...“ Das kleine Wurfmesser verschwand in dem Behälter an ihrem Unterarm, wo auch die restlichen seiner Brüder ruhten. Die beiden geladenen Pistolen bildeten ein vertrautes Gewicht an ihrem Gürtel. Heute würde sie endlich von dieser Insel wegkommen. Mit einem Lächeln ließ sie ihr Blick über den Hafen schweifen, bis sie Raoul neben eines der Schiffe ausmachte.
„Ohio, Raoul! Gomene für die Verspätung.“ Sie hatte die letzten Meter laufend überbrückt, bevor sie vor dem Angesprochenen stehen geblieben war. So bekam sie das meiste was gesagt worden war mit. „Wie viele wollen den noch weg?“ Die gelben Augen musterten den zweiten Mann kurz und ihre Finger ballten sich zu Fäusten, bevor sie sie wieder entspannte. Nein, sie würde nicht zurückweichen, sie war schon zu lang auf dieser Insel, zu lange der Monotonie des Daseins ausgesetzt.
„Von mir aus gerne. Aber wisse, ich habe nicht vor zu verlieren.“ Ihr Blick glitt kurz zu Raoul um sich danach wieder auf Jiro zu legen. Ihre Lippen hatten sich zu einem freundlichen Lächeln verzogen, das aber nicht bis zu den Augen kam, die ihn gleichgültig und kalt musterten. „Er ist kein Fernkämpfer, nicht mit den Armen. Hoffentlich hat er ein Schwert, das würde Raoul gefallen...“
 
E

Edward del Cielo

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So stand er jetzt schon einige Minuten und lies die salzige Luft durch seine Nase in seine Lungen laufen. Als Edward dann etwas an seinem Ohr spürte gefolgt von einem Maunzen. Der Blonde Mann lies wieder seine Arme sinken und öffnete seine Augen. Dann führte er seine Hand zum Kopf des Katers, der ihn aus seinen Gedanken geholt hatte. „Du hast recht wir sollten nicht den Tag vertrödeln. Wir haben ja noch etwas vor.“ Automatisch, immer noch mit der Hand am Kopf des Katers und sachte zwischen den Ohren streichelnd, ging sein Blick zum Hafen. Dort standen auch schon Jiro, der Kurz zuvor noch neben ihm gelaufen war und vier andere Gestalten. Etwas verwundert sah er sie etwas genauer an. Es schienen jeweils zweier Gruppen zu sein, nach der Art wie sie sich zusammen gestellt hatten und zum Schiff gehörten sie anscheinend auch nicht, denn sonst würde der Kapitän nicht seine Aufstachelungen nur an den Rest brüllen und sie einbeziehen. Sein Interesse geweckt lief Edward auch schon auf die kleine Gruppe zu und stellte sich neben Jiro. Er war der größte von allen gewesen, zwar nur wenige Zentimeter von einem in einem schwarzen Mantel und schwarzer Kleidung gekleidet aber dennoch größer. Der Blonde Mann bekam noch die letzten Sätze von Jiro mit und die Antwort von einer grünhaarigen Frau. „Ein Kampf. Sieht so aus als wäre es schwerer den Job zu bekommen als gedacht.“ „Also wenn ihr alle einverstanden seid mit einem kleinen Kampf sollten wir zur großen Kreuzung gehen.“ Mit seiner Hand die noch zuvor Chico gestreichelt hatte, zeigte er mit ausgestreckten Daumen in Richtung Kreuzung, wo er noch kurz zuvor die Meeresbrise genossen hatte. „Da müsste genügend Platz für einen Kampf zwischen 6 Leuten sein und wir wollen bestimmt nicht das Schiff oder die Fracht zerstören. Was dann nur dazu führen würde das keiner von uns die Arbeit bekommt.“
Kaum hatte er zu ende gesprochen schon hatte sich Edward wieder umgedreht und lief zu der Kreuzung dort angekommen suchte er sich ein sichere Stelle, wo wohl kein Schaden durch den Kampf entstehen würde. Dort lies er erst mal Chico von seinen Schultern steigen. „Ich möchte, dass du hier auf meine Sachen aufpasst und du dich nicht in den Kampf einmischst, du könntest verletzt werden.“ Der schwarze Kater hörte gespannt zu und maunzte zustimmend bevor er noch mal an den Beinen des Waffenmeisters vorbei schmuste. „ Ich pass schon auf mich auf keine Angst.“ Schnell zog er sich sein Hemd und Jacke aus, sowie seine Schuhe und legte sie auf seine Umhängetasche. „Bis gleich.“ Mit einem freundlichen lächeln streichelte Edward noch mal über den Rücken des schon in seiner Kleidung eingerollten Katers. Als er dann in mitten des Platzes stand, sah er das noch niemand dazu gekommen war. „Wollt ihr Wurzeln schlagen oder herausfinden wer die Arbeit bekommt“, rief er mit einem freundlichen ton der Gruppe zu nur noch mit seiner weißen Hose bekleidet und seine gut durchtrainierten Körper zeigend.
 
J

Javier Alfaro Costa

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Es dauerte nicht lange da erkannt er seinen verhüllten Partner der ihn zuwinkte, natürlich winkte er nicht zurück sondern machte nur eine kurze Bewegung mit dem Unterarm und der gestreckten Hand die man als winken beurteilen könnte. Als auch ein weitere Person auftauchte, diese kam Javier aber nicht besonders schlau vor und war ihm gleich unsympathisch zusätzlich wollte er auch noch seinen Job haben, aber bevor er etwas sagen konnte kam ein blonder Mann hinzu, der ebenfalls den Job wollte. In diesem Moment konnte auch der junge Arzt es nicht mehr ignorieren und hörte etwas zu „Man schwafelt der rum, was ist das für nen Typ. Da ist ja mein Skalpell lockerer.“
Auch wenn er etwas gelangweilter durch die Aussprache war als sonst hörte er das er um den Job kämpfen will, was ihn stutzig machte „Wer will den schon sofort kämpfen, wenn er nicht das bekommt was er will. Ich wäre ja eigentlich für Stäbchen ziehen gewesen, aber mit kämpfen komme ich auch klar vielleicht ist von denen jemand wenigstens schnell.“
Das eine Frau noch auftauchte war dem Grünhaarigen völlig egal, interessanter war das ein noch größerer Mann als der in schwarz gekleidete, dieser wollte an der großen Kreuzung kämpfen und machte sich auch dort bereit.
Javier ging ebenfalls auf die Kreuzung zu und sagte als er bei Skar ankam „ Die wollen nen Trainingskampf um die Jobs, also lass uns mal anfangen, Skar.“, dort an der Kreuzung sah er die Sachen des großen Blonden und ging dort hin, gerade als er seine Sachen dazu legen wollte sah er wie ihn eine schwarze Katze schräg ansah vorauf er kurz mit freundlicher Stimme und ein Lächeln im Gesicht. „Hi, dann muss ich wohl aufpassen, dass dir nichts passiert. Also muss ich mich etwas zurückhalten“, dies gefiel ihm nicht den er mochte es nicht wenn er nicht mit voller Kraft kämpfen kann, aber das Leben der Katze geht vor.
Darauf ging er ein mehrere Meter von dem Blonden entfernt ihm gegenüber, er wollte nicht direkt von ihm eine verpasst bekommen, da dieser schon viel Kraft zu besitzen scheint.
Noch etwas verwundert das sein Gegenüber oben ohne und ohne Schuhe war, streckte er sich, was schnell zu Dehnungen über ging.
Dann klopfte er zweimal pro Schuh mit den Schuhspitzen auf den Boden und sagte kurz: „Ich bin bereit.“
 
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Raoul sah sich den Blondschopf an, der sich jetzt auch in das Gespräch einmischte.
*Verdammt, der Job scheint ja sehr begehrt zu sein, scheinbar will jeder von dieser Insel weg.... Tja, Pech für die....*
Dann kam der Vorschlag des blonden Mannes, es durch einen Kampf zu entscheiden, was Raoul ein lächeln abrung. Einfache konnte es nicht gehen.
"Ich bin dabei!"
Gesagt getan schnappte Raoul sich Rin und ging mit ihr zur Kreuzung, welche als Schlachtfeld ausgewählt wurde.
"Pass auf, am besten hälst du dich ein wenig im Hintergrund, ich möchte nicht, dass du verletzt wirst. Ich werde die Sache hier schnell mal erledigen, das dürte kaum ein Problem sein."
Während Raoul sprach, legte er seinen Mantel ab und hing ihn fein säuberlich über eine Kiste an der Straßenecke. Mit nackten Oberkörper und knackenden Fäusten ging er auf die Kreuzung zu, wo sich alle trafen.
"Also, fangen wir an, oder habt ihr Zeit zu verschenken?"
 
S

Skar Hudson

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Skar ahnte noch nichts von den was hier noch ablaufen wird! Denn kaum war er bei seinen grünhaarigen Partner am Schiff angekommen, so sagte er. Die wollen nen Trainingskampf um die Jobs, also lass uns mal anfangen, Skar! Ein Kampf! Um die beiden Plätze! Ist dieser Job so heiß begehrt? Naja mir solls recht sein! Dachte er und folgte Javier zu den anderen Interessenten. Die meisten von denen scheinen schon kampfbereit zu sein, und die meisten sahen auch ziemlich stark aus. Allesamt bestimmt langsam, eine leichtigkeit ihre Angriffe auszuweichen! Das "Blondlöckchen" zog sogar seine Kleider aus und war bis auf die Hose, nackt! Danach stellte sich Javier, sein grünhaariger Partner, kampfbereit entgegen. Und anschließend machte sich auch der Kerl mit den schwarzen Haaren und den Mantel bereit.
Nun war Skar auch endlich bereit. Er stellte nahm seine Gitarre vom Rücken ab und stellte sie vorsichtig an die nächste Wand. Mit finsteren Blick, sah er seine Kontrahenten entgegen und entledigte sich von seiner schwarzen Kutte. Diese flog dann mit Wind in Richtung Meer, wo sie dann anschließend im Wasser landete. Er strich sich dann noch einmal über sein Haar und machte anschließend noch ein paar Dehnübungen. Als er dann endlich fertig war, stellte er sich ebenfalls in seine Kampfposition! Seid ihr soweit? Ich bin schon ganz.....gespannt!
 
J

Jiro Muan

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Langsam und gemächlich trottete Jiro auch zu dem Austragungsort des Kampfes. Auf dem Weg dorthin entschied er sich sein Hemd nicht schon wieder kaputt zu sehen und deshalb wurde es während der Wanderung zum Schiff ausgezogen und sorgfältig zusammen gelegt. Er platzierte sich neben seinem Freund und Kampfpartner Edward und holte mit seinem in den Metallschutz gehüllten Arm seinen Hammer aus der Verankerung. Kurz warf er dabei einen Blick auf seine Verbände. „Hoffen wir mal das ich die Verletzungen nicht schlimmer werden lasse.“ Er packte nun auch mit der zweiten Hand um den Griff herum. Ein kurzer Blick auf Edward und dann wieder auf die umstehenden Leute. Er war sich nicht ganz sicher wie er vorgehen wollte. „Was meinst du Edward? Wie sollten wir vorgehen? Zwei Leute aus dem selben Team anzugreifen wäre dumm, da wir das dritte Team dann schonen würden. Wir könnten auch beide auf eine Person drauf gehen, aber das wäre auch nicht gerade Klug. Taktisch am besten wäre es wahrscheinlich wenn einer angreift und der Andere ihm den Rücken frei hält. Deine Meinung?“ Er wartete noch Edward Antwort ab und schaute dann wieder in die Runde. „Scheinen alle Teilnehmer anwesend zu sein. Also los.“ Er verbeugte sich vor den anderen. „Auf einen guten und fairen Kampf. Möge das beste Team den Job erhalten. Lasset den Kampf beginnen.
 
R

Rin Ivasaki

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Raouls Finger hatten sich um Rins Oberarm geschlossen und er zog sie fast hinter sich her, als er sich zu dem Kampfplatz begab. Wortlos ließ sie es über sich ergehen, sich bewusst, welchen Eindruck das wohl bei den restlichen Anwesenden hinterlassen würde. „Sollen sie nur denken, was sie wollen...“ Die Frau blieb leicht abseits des Platzes stehen, die Finger, ihre stärksten Waffen, langsam öffnend und schließend, bis sie sich aufgewärmt hatten.
„Hai, ich wird dir nicht in den Weg kommen.“ Die Worte waren halblaut gesprochen, leise genug, dass es auffallen musste und gleichzeitig laut genug, damit es alle hörten. Ihre Hände waren unter den langen weißen Mantel verschwunden, langen locker auf dem Griff der beiden gespannten Pistolen. Sie hatte sie gespannt, während sie gesprochen hatte, um das verräterische Klicken der Mechanik so gut wie möglich zu unterdrücken. Die gleichgültigen gelben Augen schweiften über die restlichen Anwesenden, allesamt offensichtliche Nahkämpfer, ein Umstand, dass Rin innerlich aufatmen ließ. Sie musste nur Abstand zu ihnen halten und ihre Schüsse richtig setzten. „So viele nackte Oberkörper, wie im siebten Himmel...“ Der Gedanke entlockte ihr ein leichtes Lächeln, während sie den salzigen, lockenden Geruch des Meeres tief einatmete. Mit einem leisen Seufzer trat sie zwei Schritte zurück, bis sie nur noch einen Meter von eines der Hauswände entfernt war. „Zwei Kugel, zwölf Klingen, sechs Wurfmesser... Der Rest hängt von Raoul und meinem Glück ab...“ Im Kopf ging sie die unter dem Mantel verborgenen Waffen durch, eine schmerzhaft geringe Zahl, vor allem was die Schusswaffen anging. Es fiel ihr noch immer schwer, ihr Leben, oder hier mehr, ihre Chance von der Insel zu entfliehen, jemand anderen in die Hand zu legen, was auch ihr skeptischer Blick in die Richtung des Teufelkämpfers bewies. Ihre Rechte hob sich unter dem Mantel hervor, den Todbringer enthüllend, während ihre Linke ruhig neben ihrem Körper ruhte, entspannt, doch bereit jederzeit die zweite Pistole, oder eines der Wurfmesser unter dem Mantel hervorzuzaubern, sollte es sich als nötig erweisen.
 
E

Edward del Cielo

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Es dauerte nicht lange da waren alle Kontrahenten auch schon auf der großen Kreuzung und hatten sich für den Kampf vorbereitet. Die kurze Situationsübersicht von Jiro war nach seiner Meinung genau richtig. Sein Blick ging noch mal auf alle Gegner für den Trainingsplatz. Sie schienen alle von sich überzeugt zu sein. Doch da blieb sein Blick an der einzigen Frau hängen. Es dauerte nicht lange da erkannte der Waffenmeister mit was für eine Art von Kämpfer es zu tun hatte. „Das könnte Gefährlich sein. Doch die einzige Idee die mir dagegen einfällt gefällt mir nicht.“ Nachdem dann auch noch das Startsignal kam schnappte er schnell nach dem Oberarm von Jiro, nur um die Aufmerksam auf sich zu ziehen. Er sprach so leise wie möglich an seinen Kampfpartner: „Du hast schon recht aber da gibt es ein Problem was wir erst aus der Welt schaffen sollten. Siehst du die Frau. Nach ihrer Haltung zu urteilen ist sie eine Fernkämpferin, was ein Problem werden kann, wenn wir das ignorieren. Also sollte sie das erste Ziel des Angriffs sein. Doch da stört ihr Partner. Die einzige Möglichkeit die wir haben ist sie zu überrumpeln. Ich versuche beide ein wenig zu überraschen und gleich anzugreifen. Wenn ich sie nicht erwische solltest du die Situation ausnutzen und die Fernkämpferin ausschalten. Zwar sind wie dann im Nachteil gegenüber der dritten Gruppe, haben aber schon das höchste übel ausgeschaltet und du weist ich kann sehr überraschend sein.“ Mit einem Zwinkern und einem Lächeln für Jiro bestimmt wandte Edward sich wieder an seine Gegner.
Er lies dem Rest keine weitere Zeit mehr sich einen Plan auszudenken. Er übersah den Platz und schätze die ungefähre weite zum Ziel ein. Es dürften nicht mehr als zehn Meter Entfernung sein. Für das was er plante war es nicht zu weit entfernt. Er rannte los ungefähr nach der hälfte blieb er abrupt stehen. „Ich werde mich bestimmt gleich ärgern für das was ich machen werde.“ Er fing gerade an eine 180° Drehung auszuführen. Jeder der das jetzt sah würde denken, dass dieser Blonde Kerl entweder ein Ballett vorführen wollte oder schlicht und einfach keine Entfernung einschätzen konnte. Umso überraschender war das was nach 45° der Drehung passierte. Der schon sowieso große Mann dehnte sich weiter aus. Sein Hals zog sich lang und ein Schwanz entstand am Wirbelsäulenende. Die Arme Verwandelten sich in Vorderbeine. Das Gesicht zog sich länger und das alles in wenigen Millisekunden. Da wo sich gerade noch ein Mann befand stand jetzt ein Wesen, was man nur aus Geschichten und Fabeln kannte, mit glänzend roten Schuppen. Ein Ausgewachsener Drache. Das letzte Kleidungsstück was er trug hatte keine Chance und Zeriss. Zum Glück Schützden die entsandenen Schuppen auch diesen Bereich von jedem Schaden und Blick. Jetzt wurde auch klar warum Edward auf hälfte des Weges schon anfing sich zu drehen. Die Entfernung machte die schier unglaubliche länge des Drachen wieder weg. Der Riesige Echsenschwanz nahm einen Schwung und eine Geschwindigkeit auf die man nicht erwartet hätte, was alles was auf ihren Weg war mit sich riss und in die nächst gelegene Wand schleuderte oder schleudern würde. Die Masse machte es schon schier unmöglich diese Welle aus Fleisch aufzuhalten und zwei Personen waren ihr Ziel, die Genau in der Reichweite waren. Selbst ein paar Meter Hinter ihnen würden Kisten dem Schwanz nicht entkommen können.
 
J

Javier Alfaro Costa

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Langsam trotteten alle ein, aber was Javier sofort erkannte war das die Beiden Blonden etwas zu planen schienen, doch war er etwas abgelenkt von der annahmen das sich dien beiden schon etwas ähnlich sehen und gut Geschwister sein könnten, das war für ihn in dem fall wichtig da er so vielleicht im Notfall das Blut des vielleicht Bruders nehmen kann wenn einer der beiden nach dem Kampf ein hohen Blutverlust haben würde.
Aber als er sich dann die andere Gruppe ansah konnte er nicht anders als den Typen angreifen zu wollen „Der gehört mir.“ Plötzlich überkam ihn ein komisches Gefühl „ Auch wenn ich mich sonst auf meine Geschwindigkeit verlassen kann, habe ich ein schlechtes Gefühl.“ Vorauf er sich zu Skar richtete.
Kurz nachdem der Arzt zu Skar sagte: „Ich hab das Gefühl es wird nicht leicht also mach dich auf alles bereit, aber trotzdem werde ich versuchen erstmal ohne auszukommen.“, in der Hoffnung das Skar wusste was er meint, gab es das Start Signal und der Halbnackte Blonde rannte und führte einen Tanzschritt auf, dies war aber nicht das überraschende sondern das statt dem Tänzer eine große Echse, wie sie nur in Märchen bekannt war, mit dem entstandenen Schwanz nach den anderen Beiden schlug. „Verdammt, ich glaub ich muss doch alles geben.“, aber das war seine Chance den der Drache war zwar noch in der Bewegung er völlig auf seine Ziele fixiert. „Skar das ist unsere Chance, also ein Hinterhalt während sie abgelenkt sind.“, schon rannte er los, direkt auf den Drachen zu.
„Verdammt, sein Kopf ist zu hoch, die Beine sind noch in Bewegung und durch den Schwanzschlag geschützt, Rücken ist ebenfalls nicht zu erreichen, der Magen ist nicht geschützt. Ich habs.“, darauf rannte er noch mal schneller, jedoch als er in der nähe des Drachen war, rannte er weiter und sah den Partner des Drachen, vorauf er sofort auf ihn zueilte. „Das gibt dir noch mal eine Ablenkung, Skar mach was du kannst damit.“, worauf er einen Kräftigen tritt in Richtung Magen des Blonden ausführte, als er dann den ersten Kontakt mit dem Widerstand hatte ließ er seine volle Explosionskraft heraus, dadurch gab es einen lauten Knall und eine Rauchwolke die den Arzt völlig einhüllte.
 
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Teufelsfrucht
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Der Kampf ging los. Raoul wollte sich grade eben in die Schlacht werfen, als ihm die komische Geste von einem aus Team Blondie auffiel, ein Sprung in die Luft, welcher zunächst völlig Sinnfrei erschien, bis die Verwandlung einsetzte.
*Teufelskräfte.... das dürfte spannend werden.... Aber trotzdem, was sollte die..... *
"Oh Scheiße"
Der Ruf entglitt Raoul, als er sah, worauf der Schwanz des Drachen zuraste, mit einem schnellen dreh sprang er los.
"RIN!!!!"
Er musste sich beeilen, um vor dem Aufschlag anzukommen, doch er schaffte es, sich zwischen Rin und des Drachenschweif zu stellen und die Arme um Rin zu legen, um sie zu halten, bevor er deutlich den harten Schlag auf seinem Rücken spührte, der wohl einem normalen Menschen einen schönen knacks in der Wirbelsäule verabreicht hätte. Die Wucht des schlags fegte Raoul und somit Rin von den Beinen und lies sie beide über den Platz segeln. bevor Raoul vom Drachenschweif weggeworfen wurde, stieß er sich mit seinem Fuß ab und drehte sich und Rin auf diese Art so, dass Rin jetzt oben war und Raoul nahe am Boden. So nahm Raoul auch die Wucht des folgenden Aufpralls auf den harten Boden komplett auf sich, während er Rin durch seinen eigenen Körper vor jedem Schaden beschützte. Beide rutschten noch eine ganze Strecke über den Boden, bevor sie zum Stillstand kamen.
Raoul öffnete die Augen und sah Rin an.
"Alles in Ordnung bei dir?"
 
S

Skar Hudson

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Es würde nicht mehr lang dauern, dann kann der Kampf um die Plätze, beginnen! Er zog bewusst, seinen Säbel nicht! Das fand er nicht fair, und er wollte nicht unnötig viel Blut vergießen!
Naja, ich kann auch ohne! Auch wenn er "ohne", nicht gerade gut war! Schließlich ist er ja ein Kämpfer, und ein Kämpfer ohne Waffen, ist kein richtiger Kämpfer! Erst wenn nötig, würde er seine Waffe nehmen. In Gedanken vertieft, bemerkte er erst nicht! Das sich einer seiner Kontrahenten, in einen Drachen verwandelte!
Was zur...? Ein Drache? Er war sehr erstaunt über den Anblick. Eigentlich kannte er solche Wesen nur aus Märchen! Aber dieses, war echt. Und nur mit "Teufelsfrüchten" erklärbar!
IST DAS WIRKLICH NÖTIG? Rief er den Drachen zu! Obwohl er sich nicht sicher war, ob es ihn eigentlich noch verstehen konnte? Schließlich, war es davor, noch ein Mensch!

Sein Kollege, Javier, fackelte nicht lang und rannte sofort zum Drachen! Er besaß, nach seinen bisherigen Informationen, auch Teufelskräfte. Nur welche genau? Wusste Skar nicht!
Skar folgte ihn und zog dann doch, seinen Säbel! Es war nur gerecht, denn man kann keinen Drachen mit bloßen Fäusten besiegen! Javier gab den Partner vom Echsenvieh, derweil einen Tritt in den Magen. Nun kannte Skar auch seine Kraft! Javier konnte Explosionen erzeugen, so wie er es beim Blondling tat. Nach der Explosion, entstand eine Rauchwolke wo man nur schlecht durchsehen konnte!
Ich verstehe! Die Wolke sollte Skar einen Schutz vor den Drachen bieten und diesen derweil damit ablenkte! Skar selbst musste jetzt nur noch den Überraschungsmoment ausnutzen und seine Akrobatische Fähigkeit verwenden, um auf den Drachen zu steigen. Nachdem er zuerst auf den Schwanz sprang, kletterte er weiter den Rücken hinauf bis anschließend zum Kopf. Seinen Säbel hielt er bereit zum zustechen! Denn sein Plan war es, den Drachen, an die einzig verwundbare Stelle zu treffen! Seine Augen!
Entschuldige! Skar entschuldigte sich schon im vorraus, beim Drachen! Eigentlich wollte er niemanden ernsthaft verletzen, oder gar, erblinden! Aber wenn sein Gegner ein riesiger Drache war, war dies die einzigste Möglichkeit.

 
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Jiro Muan

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Kaum hatte der Kampf begonnen war Edward auch schon in Richtung der ersten zwei Unterwegs, da die Frau, welche an diesem Kampf teil nahm anscheinend aus der ferne angreifen wollte. „Mist damit verschaffen wir den anderen beiden einen unangenehmen Vorteil.“ Er sah noch wie der grünhaarige auf Edward zu lief und wollte diesen warnen. „Voricht Ed! Da kommt ...“ Doch während er noch redete machte Javier eine Ausfallbewegung und trat in Richtung Jiro. „Nicht mit mir Junge!“ Sein Hammer fing den Tritt ab, welcher auf Jiros Magen zielte, doch dann passierte etwas was Jiro nicht erwartete. Die Stelle an welcher das Bein seinen Hammer traff explodierte es und eine Schockwelle riß Jiro zu Boden. Das letzte was er sah war wie der Partner seines Gegners zu Edward unterwegs war. Schnell rappelte sich Jiro auf und hechtete in die Richtung in der er Edward vermutete. „Edward, ich ...“ Als die frische Seeluft den Rauch davon geweht hatte sah er was passiert war. Edward hatte zwei seiner gegner von den Beinen geholt. „Mach das nicht nochmal. In diesem Kampf sollten wir uns nicht so weit voneinander entfernen, sonst sieht sich jeder von uns schnell einem Zwei-gegen-Eins-Duell gegnüber.“ Er konzentrierte sich nun auf den Gegner, welcher Edward den Säbel hineinrammen wollte.
 
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Rin Ivasaki

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Rins Augen verengten sich, als der Blondhaarige losrannte, direkt auf sie zu. „Ist er verrückt? Soll ich ihn ins Bein schießen?“ Die Waffe kam halb hoch, der Lauf dorthin gerichtet, wo der Angreifer bald werden sollte, doch kam es nie soweit. Edward war stehen geblieben und vollführte eine Pirouette an dessen Ende der Mann verschwunden war, an seiner statt vollführte ein Drache die Bewegung.
„Kuso...“ Der geschuppte Schwanz kam unaufhaltsam auf sie zu, ein Blick reichte um einzuschätzen, dass sie dem nicht entkommen konnte. Weder war drunter genug Platz, noch würde sie es nie mit einem Sprung drüber schaffen. Ihre Linke verschwand unter dem Umhang, die geholsterte Pistole sichernd. „Er wird mich nicht kampflos kriegen.“ Die Pistole in ihrer Rechten schwang hoch, den massigen Körper des Drachen anvisierend, als sie den schwarzen Schatten zu ihrer Rechten Bemerkte. Raouls starke Arme schlossen sich um sie, sie umreißend, sie vor dem Schwanzschlag abschirmend. Einen Wimperschlag später segelten die beiden durch die Luft, ihr Daumen presste sich gegen den Hammer der Pistole, diesen sichernd. Der Aufprall war sanft, Raoul schirmte sie mit seinem Körper ab.
„Arrigato, es tut mir lei...“ Die dumpfe Explosion verschluckte ihre Worte, während sie sich von Raoul hinunterrollte. Die Pistole kam hoch, sich auf den Drachen richtend, der von den beiden der dritten Gruppe richtete. „Verfluchter Drache, nicht mehr als eine Teufelsfrucht...“ Ihre Aufmerksamkeit wandte sich dem Zweiten der Gruppe zu, die Pistole auf den zweiten Blondling mit dem Hammer richtend.
„Die werden mich noch kennen lernen...“ Ohne Warnung presste sich ihr Finger auf den Abzug, den lauten, trockenen Krachen des Pistolenschusses über das Kampffeld schickend. Ohne ihren Treffer zu überprüfen, war sie auf den Beinen, die zweite Pistole mit der Linken ziehend. Auch der zweite Lauf richtete sich mit dem Klicken des sich unter der Führung ihres Daumens spannenden Hammers auf Jiro, während sie ihre Aufmerksamkeit zwischen ihm und dem in den Kampf verwickelten Drachen aufteilte.
 
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Edward del Cielo

Guest
Edward schaffte es das zu erreichen was er wollte. Er traf genau die beiden Ziele. Doch war er überrascht. Der schwarzhaarige Mann hatte es geschafft seine Partnerin von jeglichen schaden zu bewahren, dazu noch hätte er schwören können das es kein Mensch war was er getroffen hatte. Doch musste er sich um etwas anderes in dem Moment kümmern, denn genau vor seinen Augen war ein anderer Gegner aufgetaucht, was er schon früher wusste, aber durch die Drehbewegung konnte er nicht schnell genug darauf reagieren. Man brauchte nicht lange um zu erkennen was der Mann mit dem Säbel vor hatte. „Nicht mit mir“ so schnell wie er sich in den Drachen verwandelt hatte war er auch schon in seiner Hybritform und lies somit seinen Gegner in ungefähr 5 Metern Höhe schweben, bevor kurz darauf die Schwerkraft das übrige tat. Schnell sah er sich um, denn der Knall den er hörte hatte ihn schon etwas beunruhigt. Doch was er stattdessen sah war die Schützin mit zwei Pistolen auf seinen Partner gerichtet. Jetzt musste es schnell gehen. „Was mach ich jetzt? Ich habs“ Schnell stieg er in die Luft sein Ziel war die Person die noch kurz vorher auf seinem Kopf stand und jetzt zu Boden fiel. Er stand kurz drauf genau neben ihm in der Luft: „Tya in der Luft kann man sich nur schlecht wehren und ausweichen ist unmöglich.“ Mit einem gezielten Tritt in die Seite beförderte Edward seinen Gegner in eine von ihm gewollte Richtung. Nämlich genau in die Schusslinie seiner Feindin um so Jiro vor den Schüssen zu schützen. Kurz nachdem der Tritt traf hörte er such schon den ersten Schuss. „Hoffentlich klappt das.“
Er sah sich schnell um und sah den schwarzhaarigen immer noch auf dem Boden liegen. Das ist meine Chance. Sofort ging er in einen Sturzflug über es dauerte nur wenige Bruchteile einer Sekunde bevor der Halbdrache sein ziel erreicht hatte. Schnell griff er um den Oberkörper seines Gegners und stieß sich vom Boden ab um an Höhe zu gewinnen. Der Mann war schwerer als er aussah, aber trotzdem kein Problem für ihn. Nachdem er ungefähr 20 Meter erreicht hatte, was auch nicht mehr als ein paar Sekunden gedauert hatte blieb er mit Hilfe seiner Flügel in der Luft stehen. „So ich möchte dir nicht ernsthaft wehtun. Tut mir leid wegen der ersten Attacke, ich hab meine Kraft nicht richtig eingeschätzt. Ich weiß nicht aus was du gemacht bist, aber egal was es ist ein Fall aus dieser Höhe tut dir auch nicht gut. Also gibst du auf? Und denk gar nicht dran mich hier oben verletzten oder abschütteln zu wollen, wenn du es schaffst fällst du nur sehr tief.“ Edward redete in einem sanften und ruhigen Ton. Es war klar, dass er niemanden verletzten wollte. Deswegen hatte er auch diesen Weg gewählt, um so einen auszuschalten ohne in ernsthaft zu verletzten.
 
J

Javier Alfaro Costa

Guest
Immer noch in der Rauchwolke stehend merkte er das er, ach dem er gut geblockt wurde. völlig ignoriert worden war, dies war aber nicht sein Problem sondern sein Vorteil und er plante kurz was er machen will „Der Drache ist dran, ein Tritt gegen den Hals gestärkt mit einer Explosion dürfte ihn ausschalten zumindest für eine Viertel Stunde. Und dann auf einen der anderen beiden damit diese auch getrennt werden.“
Doch dann kam es anders gerade wollte er auf den Drachen wieder Mals losstürmen da ertönte ein Pistolenschuss noch in der Rauchwolke getarnt lief er in die Richtung des Schusses und stand hinter der Frau um sie zu entwaffnen, doch dann sah er das Skar in Schussrichtung flog und ihm wurde ganz anders „Ich dachte das war nur ein Trainingskampf und jetzt wurde auf Skar geschossen, das kann mit hoher Sicherheit tödlich sein. Von Wegen Trainigskampf, mit dir ist jetzt Schluss.“, sofort ergriff er sie von hinten, um den Oberkörper und hielt sie m it ganzer Kraft fest, da die Arme ebenfalls an ihren Körper fest gedrückt wurden, könnte sie sich nicht bewegen, sagte er mit einer leicht gereizden aber immer noch ruhigen Stimme: „Du solltest aufpassen auf wenn du schießt. Da du aber nicht kämpfst ohne jemand ernsthaft in Gefahr zu bringen werde ich ebenfalls so bei dir agieren. Ich gebe dir eine letzte Chance das Kampffeld zu verlassen und auf das ende des Kampfes zu warten. Wenn du dich aber weigerst werde ich mit ganzer Kraft explodieren und diesmal nicht so, dass es dir Möglich sein kann auszuweichen, außerdem bin ich sehr Schnell weswegen du vergessen kannst zu versuchen zu entkommen?“
Immer noch umklammert und immer fester greifend, wartete er auf ihre Entscheidung jedoch bereit innerhalb einer Millisekunde zu explodieren, dies nennt er auch Explosive Verteidigung.
 
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