E
Edward del Cielo
Guest
Beide, Jiro und Edward, liefen die Hauptstraße entlang in Richtung Hafen. Es war eine Breite braune Straße. Rechts und links waren mehrere Häuser. Hier und da ein paar einzelne Geschäfte und Bars. Der Hafen war nicht mehr weit entfernt. Man konnte schon die Schiffe erkennen. Besser gesagt das eine Schiff, was damit beschäftigt gewesen war zu ent - und beladen. Das Schiff war groß und sah sehr gepflegt aus. Edward hatte keine Bedenken mehr, auf diesem Schiff gesund übers Meer zu kommen.
Der blonde Mann wandte sich an seinen Reisegefährten: „Da hast du eine gute Arbeit gefunden. Das muss ich schon sagen, aber ich bin mal gespannt warum sie unbedingt eine Leibgarde brauchen.“ Das war die Tatsache, die Edward schon die ganze Zeit beschäftigte. Ein Handelsschiff braucht normalerweise keine Leibgarde. Außer wenn sie durch Gewässer fahren würden die von Piraten nur so wimmelt oder wenn sie etwas transportierten was von der Marine nicht gern gesehen wird. „Da werde ich mich wohl überraschen lassen müssen.“
Es dauerte nicht lange da ereichte das Team auch schon eine große Kreuzung. Sie war weitreichend und schien auch als Marktplatz genutzt werden. Von Links und Rechts führten zwei identisch aussehende Straßen wie die auf der der große Mann in Gedanken vertieft lief. Genau gegenüber ging es mit einer identischen Straße weiter die aber schon nach wenigen Metern von einem Steg für den Hafen abgelöst wurde. Ein kühler Wind wehte vom Meer den beiden Waffenmeistern direkt ins Gesicht. Er war kühl und man roch den typischen Salz Geruch. „ Wie lange habe ich diesen Geruch vermisst. Ich kann nicht glauben so lange vom Meer entfernt gewesen zu sein.“
Edward blieb einfach vor der Kreuzung stehen, schloss die Augen und Breitete die Arme aus, während sich Chico der schwarze Kater aufstellte und auf den Schultern einen festen stand suchte, um es dem Blonden Mann gleich zu tun. „Jiro las mich ein wenig den Wind genießen ich hätte nie gedacht das ich ihn vermissen könnte“, wandte sich der Waffenmeister an seinen Reisebegleiter, was von einem Miauen unterstütz wurde.
Der blonde Mann wandte sich an seinen Reisegefährten: „Da hast du eine gute Arbeit gefunden. Das muss ich schon sagen, aber ich bin mal gespannt warum sie unbedingt eine Leibgarde brauchen.“ Das war die Tatsache, die Edward schon die ganze Zeit beschäftigte. Ein Handelsschiff braucht normalerweise keine Leibgarde. Außer wenn sie durch Gewässer fahren würden die von Piraten nur so wimmelt oder wenn sie etwas transportierten was von der Marine nicht gern gesehen wird. „Da werde ich mich wohl überraschen lassen müssen.“
Es dauerte nicht lange da ereichte das Team auch schon eine große Kreuzung. Sie war weitreichend und schien auch als Marktplatz genutzt werden. Von Links und Rechts führten zwei identisch aussehende Straßen wie die auf der der große Mann in Gedanken vertieft lief. Genau gegenüber ging es mit einer identischen Straße weiter die aber schon nach wenigen Metern von einem Steg für den Hafen abgelöst wurde. Ein kühler Wind wehte vom Meer den beiden Waffenmeistern direkt ins Gesicht. Er war kühl und man roch den typischen Salz Geruch. „ Wie lange habe ich diesen Geruch vermisst. Ich kann nicht glauben so lange vom Meer entfernt gewesen zu sein.“
Edward blieb einfach vor der Kreuzung stehen, schloss die Augen und Breitete die Arme aus, während sich Chico der schwarze Kater aufstellte und auf den Schultern einen festen stand suchte, um es dem Blonden Mann gleich zu tun. „Jiro las mich ein wenig den Wind genießen ich hätte nie gedacht das ich ihn vermissen könnte“, wandte sich der Waffenmeister an seinen Reisebegleiter, was von einem Miauen unterstütz wurde.