S
Sagi Shonda
Guest
Capoeira
Kampfart: waffenlos
Kampftechnik: Capoeira
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: privat
Beschreibung: Capoeira entstand aus der Not der Sklaven, die verschifft wurden, durften nicht kämpfen und so tarnten sie ihre Kämpfe mit Tänzen, dass bedeutet das sich dieser Kampfsport sehr dadurch auszeichnet da er sehr rhythmisch ist. Da auf den Schiffen viele verschiedene Menschen lebten und aus vielen Nationen kamen die natürlich auch alle anders kämpften flossen viele verschiedene Stile in diese eine Art des Kampfes so wurde auch von Jiu Jitsu sehr geprägt. Die Bewegungen dieser Kampfkunst, zeichnen sich eben durch diese Bewegungen mit dem Rhythmus aus, der variieren kann, auch ist die Akrobatik gern gesehen und ein sehr wichtiger Bestandteil, Menschen die diesen Kampfsport betreiben müssen extrem Flexibel und ausdauernd sein, da man nie still steht sondern ständig in Bewegung ist. Wenn zwei Kämpfer gegeneinander antreten dann wird das mehr als Spiel als ein wirklicher Kampf gesehen man zeigt einfach was man schon alles gelernt hat. Dazu wird im Normalfall Musik gespielt und Menschen bilden um die Personen einen Kreis. So scheint das ganze nur ein großer Spaß zusein, dem ist aber nicht so, denn man kann mit Capoeira natürlich auch Kämpfe bestreiten in den es keine Musik gibt und es wirklich ernst wird. In dieser Situation zeigt sich, wie effektiv diese Kunst wirklich ist, denn durch die Vielfalt der Angriffe kann der Gegner nur sehr schwer erahnen woher diese Angriffe kommen. Die Haupttechniken sind eingesprungene Tritte und allgemein sehr viele Kicks. Natürlich kommen auch Schläge vor, aber die Hände werden oft eher zum abstützen genutzt, auf dem Gegner, Boden oder an einer Wand. So schön das ganze auch anzuschauen ist so gibt es auch bei diesem „Tanz“ sehr gefährliche Techniken die sogar dafür gedacht sind, kämpfe falls nötig mit dem Tod des Gegners zu beenden. Zu den ganzen Flugaktionen kommt auch der ein oder andere mehr oder weniger schwere Aufgabegriff. Bei den Kicks gibt es eine weitere Besonderheit nicht nur das sie aus allen möglichen Lagen heraus eingesetzt werden können, schon die Grundbewegung ist anders, wo in den meisten anderen Kampfsportarten die Hüfte eine große Rolle spielt oder die richtige Schnappbewegung setzt Capoeira wieder auf Dynamik, nicht nur die Hüfte wird gedreht sondern der komplette Oberkörper bis zum Maximum und dann kommt das Bein mit extrem viel Schwung hinterher. So zeigt sich das diese Art zukämpfen zwar Einflüsse von anderen Arten hat, allerdings mit keiner anderen Kampfkunst zu vergleichen ist.
Stufe 1:
In dieser Stufe lernt man das Rhythmusgefühl dieser Kampfsportart, des weiteren wird die Dehnung schon soweit vorangetrieben, das die meisten Techniken möglich sind. Auch wird der Grundschritt gelehrt und durch diesen kann man bereits erste Drehungen ausführen um Schläge und Tritte etwas mehr zu verstärken. Auch werden die Muskeln bereits daran gewöhnt extrem strapaziert zuwerden.
Stufe 2:
Nun ist man schon so dehnbar das man alle Techniken des Caopeiras einsetzten könnte, außerdem ist die Muskulatur so gut ausgeprägt das man auf einer Hand Handstand machen kann um so Tritt anzuwenden, auch ist es nun möglich mit vielen Salti und Angriff besser auszuweichen und den Gegner auch aus der Luft zu attackieren. Neben den Salti ist man auch in der Lage hohe und weite Sprünge auszuführen und auch ein Flick Flack stellt eines der kleineren Problem dar.
Stufe 3:
Salti sind bei dieser Stufe kein Problem mehr auch Tritte zunutzen ist möglich, allerdings kommt nun noch dazu das man tatsächlich die Möglichkeit hat sofern man genug Anlauf hat kurze Kombinationen zuschlagen bzw. zutreten. Auch das hochwirbeln vom Boden ist nun möglich das heißt man bewegt seine Beine in einer Drehbewegung schraubt sich so nach oben während der Gegner aufpassen muss das er keinen Tritt abbekommt. Ab dieser Stufe wird es für den Gegner sehr schwer Angriffe vorherzusehen
Stufe 4:
Akrobatik pur ist ab dieser Stufe angesagt, nun kann man auch längere Kombinationen in der Luft treten oder den Gegner sogar als Hilfsmittel nutzen heißt auf dessen Schulter sich drehen um ihn zu verwirren auch ist es nun möglich Hebel und Würgen einzusetzen, sowohl 0815 Hebel die jeder kennt, als auch schon etwas komplexere Armbars und Kneebars. Auch das Drehen auf einer Hand ist nun kein Hindernis mehr das heißt man kann sich drehen wie ein Kreisel auf einen Arm und die gespreizten Beine tun das Übrige.
Stufe 5:
Nun beherrscht man Capoeira eigentlich komplett den Körper zu kontrollieren stellt keine Herausforderung mehr dar und auch eingesprungene Armhebel, Beinhebel ja sogar Würgen sind nun kein Problem. Nun ist es beinnah unmöglich vorherzusagen von wo der nächste Angriff kommt, denn ein Meister dieser Kampfsportart kann auf jeder Höhe und aus jeder Richtung angreifen.
Stufe 6:
Die Schwerkraft? Wer braucht die schon? Nach dem die Kampftechniken perfektioniert sind, wird dank extremer Sprungkraft auch ein längerer Kampf in der Luft kein Problem, andere würden sagen unmöglich, wer diese Stufe erreicht hat, der kann sich als Bezwinger der Physik ansehen. Allerdings beherrscht man erst jetzt die gefährlichsten Techniken die den Gegner auch schnell töten können!
Kampfart: waffenlos
Kampftechnik: Capoeira
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: privat
Beschreibung: Capoeira entstand aus der Not der Sklaven, die verschifft wurden, durften nicht kämpfen und so tarnten sie ihre Kämpfe mit Tänzen, dass bedeutet das sich dieser Kampfsport sehr dadurch auszeichnet da er sehr rhythmisch ist. Da auf den Schiffen viele verschiedene Menschen lebten und aus vielen Nationen kamen die natürlich auch alle anders kämpften flossen viele verschiedene Stile in diese eine Art des Kampfes so wurde auch von Jiu Jitsu sehr geprägt. Die Bewegungen dieser Kampfkunst, zeichnen sich eben durch diese Bewegungen mit dem Rhythmus aus, der variieren kann, auch ist die Akrobatik gern gesehen und ein sehr wichtiger Bestandteil, Menschen die diesen Kampfsport betreiben müssen extrem Flexibel und ausdauernd sein, da man nie still steht sondern ständig in Bewegung ist. Wenn zwei Kämpfer gegeneinander antreten dann wird das mehr als Spiel als ein wirklicher Kampf gesehen man zeigt einfach was man schon alles gelernt hat. Dazu wird im Normalfall Musik gespielt und Menschen bilden um die Personen einen Kreis. So scheint das ganze nur ein großer Spaß zusein, dem ist aber nicht so, denn man kann mit Capoeira natürlich auch Kämpfe bestreiten in den es keine Musik gibt und es wirklich ernst wird. In dieser Situation zeigt sich, wie effektiv diese Kunst wirklich ist, denn durch die Vielfalt der Angriffe kann der Gegner nur sehr schwer erahnen woher diese Angriffe kommen. Die Haupttechniken sind eingesprungene Tritte und allgemein sehr viele Kicks. Natürlich kommen auch Schläge vor, aber die Hände werden oft eher zum abstützen genutzt, auf dem Gegner, Boden oder an einer Wand. So schön das ganze auch anzuschauen ist so gibt es auch bei diesem „Tanz“ sehr gefährliche Techniken die sogar dafür gedacht sind, kämpfe falls nötig mit dem Tod des Gegners zu beenden. Zu den ganzen Flugaktionen kommt auch der ein oder andere mehr oder weniger schwere Aufgabegriff. Bei den Kicks gibt es eine weitere Besonderheit nicht nur das sie aus allen möglichen Lagen heraus eingesetzt werden können, schon die Grundbewegung ist anders, wo in den meisten anderen Kampfsportarten die Hüfte eine große Rolle spielt oder die richtige Schnappbewegung setzt Capoeira wieder auf Dynamik, nicht nur die Hüfte wird gedreht sondern der komplette Oberkörper bis zum Maximum und dann kommt das Bein mit extrem viel Schwung hinterher. So zeigt sich das diese Art zukämpfen zwar Einflüsse von anderen Arten hat, allerdings mit keiner anderen Kampfkunst zu vergleichen ist.
Stufe 1:
In dieser Stufe lernt man das Rhythmusgefühl dieser Kampfsportart, des weiteren wird die Dehnung schon soweit vorangetrieben, das die meisten Techniken möglich sind. Auch wird der Grundschritt gelehrt und durch diesen kann man bereits erste Drehungen ausführen um Schläge und Tritte etwas mehr zu verstärken. Auch werden die Muskeln bereits daran gewöhnt extrem strapaziert zuwerden.
Stufe 2:
Nun ist man schon so dehnbar das man alle Techniken des Caopeiras einsetzten könnte, außerdem ist die Muskulatur so gut ausgeprägt das man auf einer Hand Handstand machen kann um so Tritt anzuwenden, auch ist es nun möglich mit vielen Salti und Angriff besser auszuweichen und den Gegner auch aus der Luft zu attackieren. Neben den Salti ist man auch in der Lage hohe und weite Sprünge auszuführen und auch ein Flick Flack stellt eines der kleineren Problem dar.
Stufe 3:
Salti sind bei dieser Stufe kein Problem mehr auch Tritte zunutzen ist möglich, allerdings kommt nun noch dazu das man tatsächlich die Möglichkeit hat sofern man genug Anlauf hat kurze Kombinationen zuschlagen bzw. zutreten. Auch das hochwirbeln vom Boden ist nun möglich das heißt man bewegt seine Beine in einer Drehbewegung schraubt sich so nach oben während der Gegner aufpassen muss das er keinen Tritt abbekommt. Ab dieser Stufe wird es für den Gegner sehr schwer Angriffe vorherzusehen
Stufe 4:
Akrobatik pur ist ab dieser Stufe angesagt, nun kann man auch längere Kombinationen in der Luft treten oder den Gegner sogar als Hilfsmittel nutzen heißt auf dessen Schulter sich drehen um ihn zu verwirren auch ist es nun möglich Hebel und Würgen einzusetzen, sowohl 0815 Hebel die jeder kennt, als auch schon etwas komplexere Armbars und Kneebars. Auch das Drehen auf einer Hand ist nun kein Hindernis mehr das heißt man kann sich drehen wie ein Kreisel auf einen Arm und die gespreizten Beine tun das Übrige.
Stufe 5:
Nun beherrscht man Capoeira eigentlich komplett den Körper zu kontrollieren stellt keine Herausforderung mehr dar und auch eingesprungene Armhebel, Beinhebel ja sogar Würgen sind nun kein Problem. Nun ist es beinnah unmöglich vorherzusagen von wo der nächste Angriff kommt, denn ein Meister dieser Kampfsportart kann auf jeder Höhe und aus jeder Richtung angreifen.
Stufe 6:
Die Schwerkraft? Wer braucht die schon? Nach dem die Kampftechniken perfektioniert sind, wird dank extremer Sprungkraft auch ein längerer Kampf in der Luft kein Problem, andere würden sagen unmöglich, wer diese Stufe erreicht hat, der kann sich als Bezwinger der Physik ansehen. Allerdings beherrscht man erst jetzt die gefährlichsten Techniken die den Gegner auch schnell töten können!
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