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Belgarion

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Tyrael

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Belgarion

Besitzer: Belgarion

Typ: Doppelschwert
Materialien: Der Emotionslegierungsorb
Härte:6 - 10
Schärfe:5 - 11
Seltenheit:Legendär
Preis:Unbezahlbar
Voraussetzungen
: nicht kopierbar


Beschreibung: Belgarion ist eine wirklich herausragende Waffe. Sie vereint schnelles Kämpfen mit brachialer Gewalt. Im Grunde ist es ein Doppelschwert, bei dem die beiden Schwerter nicht voneinander getrennt sind, sondern sich vorne verbinden. Auf der Rückseite dieser gewaltigen Klinge sind drei Griffe angebracht, die man jeweils locker mit zwei Händen halten kann. Die Griffe sind an vier Stellen von der Klinge eingefasst.




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Entstehung und Besonderheiten: Das Material aus dem diese Waffe geschaffen wurde, ist so geheimnisvoll wie ihr Erschaffer. Er stammte aus einem uralten Stamm, die alle Meister im schmieden von Waffen waren. Ihr Wissen über Waffen und Legierungen war so alt wie ihre Traditionen und ihre Erinnerungen selbst. Dieser Krieger war zu seiner Zeit der beste Schmied weit und breit. Niemand konnte es seinem Können gleichtun, nicht einmal annähernd. Viele Mythen und Geschichten ranken sich um endlose Heldentaten, die ihm zugeschrieben werden. Doch im Inneren war er tief betrübt. Er wollte keine Waffen erschaffen, die dazu benutzt wurden Böses in der Welt zu verbreiten. Darüberhinaus war er tief betrübt darüber, dass die Menschen ihre Gefühle versteckten. Vergebens versuchte er, die Einstellung der Menschen zu ändern. Doch nicht ein einziger folgte ihm in seinem Glauben. So fing er an um die Welt zu reisen, um endlich denjenigen zu finden, der seinen Gefühlen freien Lauf lassen würde. Auf seinen langen Reisen rund um den Erdball, fand er nicht einen einzigen Menschen, der seinen Gefühlen, seinen Emotionen diesen wundervollen Gefühlen, die jeden Menschen leiten sollten, freien Lauf lassen würde. Lange schon trug er diese Trauer in seinem Herzen, die sein Leben verdunkelte.

Nun denn an jenem besonderen Tag, war er so voll Trauer und Wut über die Welt, dass er bereit war sein leben zu verwirken, um einen letzten Versuch zu wagen die Welt ein wenig besser zu machen. Er erschuf mit all seiner Macht und all seinem Können ein vollkommenes Werk. Es war eine runde Kugel ohne Makel und ohne Fehler, dessen Legierung nur dann geschmiedet werden könnte, falls ein Schmied seinen Gefühlen freien Lauf lassen würde, um so eine Waffe von unglaublicher Macht herzustellen. Das würde, da war er sich sicher, seinem Leben mehr Sinn geben, als alle Waffen die er zeitlebens erschaffen hatte.

Jahrhunderte später fand der Scherge eines reichen und bekannten Königs diese Kugel, als er daran seine Schaufel entzwei brach. Der König war fasziniert von der perfekten runden Form und dachte, dass es sich um ein wirklich mächtiges Metall handeln musste. Er war erfüllt von Gier, die alle seine Gefühle überschattete. Deswegen ließ er die besten Schmiede aus seinem ganzen Königreich Tag und Nacht an den heißesten und besten Öfen des Reiches schmieden. Doch keiner der Schmiede war in der Lage, auch nur einen Kratzer an der Kugel anzubringen, um daraus eine Waffe zu formen. Der König hatte die Schnauze voll und feuerte die Kugel mit einem Katapult möglichst weit weg in Richtung Horizont und wollte sie nie wieder zu Gesicht bekommen.

So ging das immer weiter, bis die Kugel von dem Schmied Maximilian Torts gefunden wurde. Er versteckte sich gerade vor ein Paar Gaunern, als er den Stein, der in eine Wand eingeschlagen war, fand und mit nach Hause nahm. Er wurde von den Gaunern verfolgt, weil diese ein angeblich vom Teufel besessenes Kind Kind töten wollten und die Mutter des Kindes schon getötet hatten. Er rettete das Kind und musste dann natürlich fliehen. Eines Nachts dann, als Belgarion ein noch sehr junges Kind war, saß der Schmied in seiner Schmiede, um sich diesen komischen Stein genauer anzuschauen. Nun bemerkte er, dass es eine Legierung war die er noch nie zuvor gesehen hatte und die eine perfekte runde Form aufwies. Er probierte und probierte, aber es tat sich nichts. Als er schon fast Gedankenlos auf die Kugel einhämmerte, um vielleicht doch noch eine Schwachstelle zu finden, wurde er von einer Flut von Gedanken überschwemmt. Die Bilder der Frau, wie sie von den Männern getötet wurde, rasten durch seinen Kopf. Die ganzen Bedenken, weshalb er nie Kinder haben wollte, weshalb ihn auch seine Frau verlassen hatte, vernebelten ihm die Sinne. Die Welt sei viel zu schäbig für ein Kind und ein Kind müsse stark und schnell sein, um nicht getötet zu werden. Tausende solcher Gedanken rasten durch seinen Kopf, gepaart mit allen Bildern, die er an schlechten Erinnerungen in seinem Kopf hatte. Beinahe wie im Wahn hämmerte er auf den Stahl ein und schrie den Namen des jungen Belgarions förmlich in das Metall. Da musste er plötzlich an Belgarion denken. Den weisen und mächtigen Krieger aus seinem Buch, der das Böse in die Flucht schlägt und die übelsten Ungeheuer vernichtet. So Jemandem, würde nie Jemand etwas Böses tun. Er hatte das Bild Glas klar vor Augen, sowie er sich Belgarion immer vorgestellt hatte. Dann dachte er: „ Wenn mein Belgarion bloß auch so ein großer und mächtiger Krieger werden würde.“ Mit diesen Worten brach der Schmied leblos zusammen.

Am nächsten Morgen fand Belgarion seinen toten Vater, Schweiß gebadet auf dem Boden liegend. Sein Gesicht war verzerrt vor Schmerz und seine Augen weit offen. Auf dem Amboss lag etwas, dass Belgarion noch nie in dieser Werkstatt gesehen hatte. Es war eine Waffe, die keiner glich, die er je zuvor gesehen hatte. Er ging hinüber, fast magisch angezogen, sich die letzten Tränen aus dem Gesicht wischend. Als Belgarion die Waffe berührte, füllte sich der ganze Raum mit gleißendem weißen Licht und eine ungeheure Energie strömte durch ihn hindurch. Es war ein Gefühl, wie er es noch nie zuvor vernommen hatte. Er hörte ein leises Wispern, verstand leider aber nichts. Nachdem sich alles wieder normalisiert hatte, konnte Belgarion seinen Augen kaum trauen. Die ganze Waffe war übersät mit feinen weißen Fäden, die durch die Waffe hindurch zufließen schienen. Er spürte das diese Fäden sein Schicksal bestimmen würden. Der Schmied, der das Metall durch seinen totalen Gefühlsausbruch schmiedbar machte, hatte ihm unbewusst bestimmte Fähigkeiten gegeben.

Fähigkeiten: In der Waffe ist die Seele von Belgarion dem Helden eingeschmiedet, so wie in sich der Vater vorgestellt hat. Als Lehrer dient er Belgarion und bringt ihm alles bei, damit er ein genauso großer Held wird.

Allerdings ist Belgarion Anfangs nicht in der Lage seine Waffe zu verstehen, was sich im laufe des Abenteuers immer mehr ändert. Somit hilft die Waffe Belgarion beim Training und bringt ihm seine geheimen Techniken bei. Doch nur durch ein starkes geistiges Band, kann er von seinem Schwert lernen, daher ist der Lernerfolg maßgeblich davon abhängig.

Dadurch das der Stahl früher so oft hin und her geschossen wurde und das hasst, kann man ihn niemals als Wurfwaffe benutzen.
Auch nicht wenn es um das eigene Leben geht.

Die Waffe kann nur von Belgarion geführt werden und wehrt sich bei anderen Benutzern, denn sie ist einzig und alleine für ihn bestimmt.

Das Grundprinzip dieser Waffe besteht darin, die Waffe zu drehen und sich selber um die eigene Achse zu drehen, was durch Gewichte in den Klingen verstärkt wird, die man von Außen aber nicht sehen kann. Da die Waffe mit ihm wächst, ist sie immer nur so schwer, dass er sie maximal schnell drehen kann. Um also das volle Potential auszuschöpfen, muss er sehr stark sein. Dadurch hat man eine hohe Trefferzahl gepaart mit einer gewaltigen Stärke. Doch die Waffe ist nur so stark wie Belgarion selbst, dass heißt diese vollendete Kampfform muss er von seinem Schwert erst noch lernen.

Das Verhältnis von Belgarion zu seiner Waffe ist ein sehr seltsames, solang man ein außen Stehender ist, denn er führt Gespräche mit seiner Waffe und musst oft diskutieren, wieso er sie aus der Hand legt.

Da die Waffe für Belgarion gemacht wurde, kann sie ihn niemals verletzten und so kann er auch die Schneide mühelos anfassen. Zusätzlich hat die Waffe noch ein Paar ganz besondere Fertigkeiten.

Man kann sie in der Mitte aufteilen, um mit zwei einzelnen Schwertern zu kämpfen und mit dem Doppelschwert- Kampfstil verbinden. Zusätzlich kann man diese bei der Trennung auch mit einer Art Band verbinden und weitere Kampftechniken benutzen. Die Länge des Bandes beträgt maximal 2 m. Der Anwender entscheidet immer, wie weit das Band herauskommt, aber natürlich immer nur bis zum Limit.

Das Band ist genau so hart und scharf wie die Waffe selbst. Das Band ist nämlich ganz besonders. Es sieht aus wie die glänzenden Fäden auf der Waffe und wird von der Waffe erzeugt. Diese Energie kommt von dem eingeschlossenen Belgarion und besteht aus vielen kleinen Gliedern, die extrem scharf sind, so scharf wie die Waffe selber. Die Kette kann zwar durchtrennt, aber nicht zerstört werden. Denn die Energie wandert wieder in die Waffe, sodass man eine neue erschaffen kann.

Bedingt dadurch, das in der Waffe die Seele eines mächtigen Kriegers steckt, hat die Waffe die Möglichkeit sich zu regenerieren. Diese Fähigkeit benötigt allerdings mehrere Tage, so das die Waffe sich nicht noch im selben Kampf erholen kann. Selbst abgebrochene Stücken können so langsam wieder, durch die weißen Fäden, an die Waffe gefügt werden. Ausnahmen sind hier, wenn die Schäden nur leichte Kratzer sind, denn das kann die Waffe sehr schnell regenerieren.

Je stärker das Band zwischen dem Helden und Belgarion ist, desto mehr kann sein Lehrer Belgarion im Kampf unterstützen und seine kraft um die Waffe herum in einer Art Kristallstruktur materialisieren. Die ist genauso hart und sscharf wie die Waffe, aber nicht sichtbar. So scheint es einem nicht Wissenden, dass die Waffe schneidet, bevor sie überhaupt trifft. Allerdings ist dies immer auf die Form der Waffe beschränkt und kann sich nicht einfach irgendwie materialisieren. Das einzige, was der Nutzer dieser Waffe auf hoher stufe machen kann, ist die dicke dieser unsichtbaren, aber scharfen Barriere zu variieren, um den Gegner zu verwirren. Diese ist unsichtbar, weil das Licht ,aufgrund einer perfekten durchlässigen Struktur, nicht gebrochen wird.

Auf vollendeter Stufe sieht ihn sein Meister, dann nicht mehr als Schüler, sondern als ebenbürtig. Deswegen kämpfen sie nun zusammen. Es scheint, als würde er mit dem Geist von Belgarion dem Helden zusammen die Waffe führen und eine schemenhafte Gestalt von Belgarion dem Helden entsteht um ihn herum. Allerdings ist es nicht wirklich ein Geist, sondern nur die Reflektion von tausenden Kristallen, die um Belgarion herum schweben. Diese sind winzig klein, weswegen sich das Licht leicht daran bricht und somit entsteht ein Abbild von dem Geist in der Waffe. Diese Kristalle sind die ultimative Meisterungsstufe und eine mächtige Waffe. So klein wie sie sind, bringen sie dem Anwender jedoch nichts, da sie zu klein sind, um Jemanden zu schneiden. Doch der Anwender kann mehrere Kristalle versammeln und so eine Klinge formen, die auch scharf ist. Allerdings braucht es dafür schon mindestens die Länge eines Unterarms. Zusammengefügt leuchten die Kristalle hell weiß, da sich das Licht mehrfach in ihnen bricht, also nicht wie um die Waffe herum unsichtbar sind. Deswegen kann aus den schwebenden Kistallen nie eine unsichtbare Klinge werden, da sie sich nur dem Anschein nach zusammensetzten, aber immer noch aus einzelnen Teilen besteht. Die Kristalle können sich auch an Metall ablagern, um so Belagrions Rüstung zu verstärken. Auf der Haut geht das jedoch nicht, da ihre Oberfläche zu weich ist. Diese Kristalle können in einem gedachten Zylinder mit einem Durchmesser von 6 Metern um den Anwender herum Kontrolliert werden. Dieser ist ungefähr einen Meter höher als der Anwender selber. Das heißt höchsten 3 Meter vor oder hinter dem Anwender und 1 Meter über ihm. Das Volumen aller Kristalle zusammen beschränkt sich auf einen Kubikmeter und kann nicht erhöht werden.

Stufe 1 (Charakterstart):
Auf dieser Stufe, ist die Waffe nur ein besonderes Doppelschwert, das unverständlich nuschelt. Die Härte liegt bei stattlichen 6 und die Schärfe bei 5

Stufe 2 (Kurz vor verlassen des Blues):
Nun fängt Belgarion langsam an, seine Waffe zu verstehen und somit auch seiner Waffe über das normale hinaus zu benutzen, da ihm diese neue, Geheime Techniken offenbart. Er kann nun die Waffe aufteilen, um mit zwei Schwertern zu kämpfen. Diese kann man auch mit einem relativ kurzen Band verbinden, um weitere Techniken anzuwenden. Die Länge des Bandes beträgt maximal 2 Meter. Durch seine gewonnene Kampfkraft steigt die Härte auf 7 und die Schärfe auf 6.

Stufe 3 (3. Grandline Insel):
Durch Meditation hat Belgarion die Verbindung stärken können und das Schwert will einfach nicht mehr die Hand verlassen, wehrt sich also gegen eine Entwaffnung und auch so gefällt es der Waffe nicht, wenn sie aus der Hand gelegt wird. Die Verständigung klappt mittlerweile gut und so lernt Belgarion viele neue Techniken und Vorteile seiner Waffe kennen. Um seine Waffe bildet sich nun eine unsichtbare Barriere, die genauso hart und scharf wie die Klinge ist. Die härte steigt auf 8 und die Schärfe auf 7

Stufe 4 (vorletzte Grandline Insel):
Die Klinge und Belgarion sind Seelisch eng verbunden. Die Waffe ist gegen seinen Willen kaum noch zu entfernen. Die Barriere wird erheblich breiter und setzt auch erfahrenen Gegnern zu. Hinzukommt, dass die Breite leicht variiert werden kann und so auch über den ganzen Kampf Überraschungen birgt. Doch diese Veränderungen brauchen ein wenig zeit und sind noch sehr unbeholfen. Die Härte liegt nun, durch seine gewonnene Kampferfahrung bei 9 und die Schärfe bei 8

Stufe 5 (3. Neue Welt Insel):
Durch das Meditieren bei einem Mönch in der neuen Welt, hat er das Band mit seiner Waffe nun komplettiert und versteht die Waffe klar und deutlich. Die Breite der Barriere kann nun Mühelos verändert werden und kann auch in schnellem Kampfgeschehen und aufeinander folgenden Schlägen variieren. Belgarion ist nun bereit endlich ein Held zu werden und als großer Krieger die Weltmeere unsicher machen. Die Schärfe steigt auf 9 und die Härte auf 10

Stufe 6 (drittletzte Neue Welt Insel):
Belgarion hat die Kampftechnik perfektioniert und beim Kämpfen wirbelt er wie ein Tornado auf dem Schlachtfeld. Er hat das ultimative Training absolviert und die Waffe lässt sich gegen seinen Willen nicht mehr aus seiner Hand entfernen. Die Perfektion schlägt sich auch auf die Härte der Waffe nieder, die nun eine Härte von 11 und Schärfe von 10 erreicht hat. Belgarion der Held sieht ihn nun nicht mehr als Schüler und ist bereit, mit ihm zusammen zu Kämpfen.
 
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Puc

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*Tier-Übersetzer aktiviert*

Nach Einfrierung nun auf Wunsch des Users verschoben, wegen Charakteränderung. Natürlich ist nun die Chance für eine derartige Waffe verwirkt (da aber der User nun eine TF möchte, wird es ihn wohl nicht stören).

*Übertragung beendet*
 
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