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Bane-Bane no Mi (Sprungfederfrucht)

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Tyrael

Guest
Bane-Bane no Mi (Sprungfederfrucht) (S)

Typ: Paramecia
Gegessen von: Belgarion

Beschreibung: Wer von der Bane-Bane no Mi gegessen hat, wird zu einem Sprungfedermenschen - man ist fortan in der Lage, seine Gliedmaßen in besonders spannfähige und elastische Sprungfedern zu verwandeln. Die Verwandlung entsteht langsam, indem sich das Körperteil kringelt und die graue Farbe des Stahls annimmt. Werden die Federn beschädigt, spührt der Anwender keinen Schmerz, doch bei der Rückverwandlung sind diese Spuren dann sichtbar und erzeugen dem Anwender auch Schmerzen. Die Federn kann man eigentlich nur beschädigen, wenn sie gespannt sind, da sie nur dann den nötigen Wiederstand bieten. Sind sie gestreckt, weichen sie dem Angriff eher aus und so reicht die Energie des Schlages meist nicht aus. Sind die Federn gespannt, kann man sie dann natürlich leichter beschädigen, wobei es dann darauf ankommt, wie stark die Federn gespannt sind, da dadurch ja auch mehr Stabilität entsteht. Die Sprungfedern können vom Anwender beliebig gestreckt und gestaucht werden. Beim Stauchen der Federn baut sich eine Energie auf, die dann wieder freigegeben werden kann. Wie viel Druckkraft sich tatsächlich in den einzelnen Federn des Teufelsmenschen anstaut, hängt immer davon ab, wie lange und fest die Sprungfedern gespannt gehalten wurden und welches Level der Nutzer hat. Denn die Windungen und die größe der Sprungfederm nehmen mit den Stufen zu. Weiterhin hängt es von dem Meisterungsgrad ab , ob man fest auf dem Boden stehen muss, oder die Sprungfedern auch im Flug aufladen kann. Zusätzlich kann er beeinflussen, ob die Energie dazu genutzt werden soll, den Gegenstand auf dem er sich befindet zu zerstören/beschädigen, oder seinen Körper von diesem weg zu bewegen. Dies macht er, indem er sich mit den Federn bewegt, oder seine Körperkraft dagegen stellt. Da dieses sehr viel Körperbeherrschung verlangt, muss man sich gut mit seinen Kräften auskennen. Zudem kann man nur das Verhältnis ändern, aber nicht die gesamte Kraft darauf verwenden, nur eines der beiden Dinge auszulösen, da es sich immer noch um Sprungfedern handelt, weswegen der Untergrund immer ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wird. Dadurch ist er in der Lage, sich selber im Flug in Drehung zu versetzen und viele andere Dinge zu vollbringen. Hinzuzufügen ist noch, dass sich die Sprungfedern nicht automatisch entladen können. Theoretisch könnte er auch mit gespannten Federn laufen oder springen, ohne dass diese ihre Energie abgeben würden oder in bei diesen Handlungen behindern würden.

Stufe 1: Dies ist die erste Stufe und der Anwender hat seine Frucht somit gerade erst vertilgt. Die Nutzung seiner Kräfte ist noch sehr unbeholfen und er ist nicht in der Lage, dass volle Potential zu nutzen. Die Spiralen bestehen aus wenigen Windungen und können deshalb nur wenig Kraft aufnehmen. Das Aufladen der Sprungfedern funktioniert nur, wenn er konzentriert und fest auf dem Boden steht, sofern dieser aus Erde oder Stein (ect.) besteht, also genügend Halt bietet. Aufladen ist noch sehr langwierig und kann nur mehrmals schnell hintereinander erfolgen, wenn der Teufelsfruchtnutzer wenig Kraft benutzt. Landungen nach einem Sprung sind noch sehr wackelig und der Nutzer schwankt mehrmals hin und her, bevor er die Sprungfedern erneut nutzen kann.

Stufe 2: Nun wird der Teufelsfruchtnutzer etwas versierter und beherrscht recht viele Kniffe, um das Potential seiner Frucht weiter auszuloten. Die Spiralen werden langsam größer und haben ein Dutzent Windungen, die eine größere Kraft entfalten. Das Aufladen der Federn geht nun schneller und kann auch mehrere Male hintereinander verwendet werden. An der notwendigen Härte des Untergrunds hat sich aber nichts geändert. Doch es erfordert weniger Konzentration, sodass die Spiralen auch getrennt voneinander aufgeladen werden können. Landungen sind nun recht sicher und es passiert nur noch selten, dass die Federn bei der Landung unkontrolliert schwanken. Die natürliche Nutzung der Federn ist hier schon recht gut und kann besser genutzt werden, und führt nicht mehr zu unkontrollierten Bewegungen. So kann man auch kürzere Strecken damit laufen.

Stufe 3: Auf dieser Stufe kann man schon von Können sprechen, da der Nutzer seine Kräfte in allen Grundzügen beherrscht, welche aber noch sehr ausbaufähig sind.
Sprungfedern haben zwar nicht mehr Windungen, aber sie sind stärker und können darum mehr Kraft aufnehmen. Das Auf- und Entladen geht relativ zügig, wobei der Anwender nicht einmal mehr darüber nachdenken muss. Das Aufladen ist nun auch auf Materialien wie Sand möglich, jedoch macht die Entladung noch leichte Schwierigkeiten und viel Energie versickert im Sand. Der Anwender kann nun leicht variieren, ob er etwas zerstören oder sich selbst weg befördern möchte. Das Verhältnis kann um ca. 10 % verschoben werden, sodass sich die Geschwindigkeit oder die Zerstörung leicht erhöhen. Das Verhältnis ist normalerweise 50% zu 50%. Der Nutznießer dieser Frucht ist überdies dazu befähigt, die Federn, ohne festen Stand, in der Luftt aufzuladen oder die Energie freizugeben, um so einen Angriff auszuführen. Die Richtung der Entladung kann nun ansatzweise beeinflusst werden und macht die Angriffe weniger berechenbar. Des Weiteren kann man auch weite Strecken sehr schnell laufen, indem man die Federwirkung der Sprungfedern nutzt.

Stufe 4: Erstaunlich würde man meinen, wenn man einem Spektakel dieses Kämpfers beiwohnen dürfte. Die Sprungfedern haben nun noch stärkere und dickere Windungen und entfesseln große Kräfte, die der Verwender dieser Teufelsfrucht sehr gut einsetzen kann. Er kann das Verhältnis von Zerstörung und Bewegung nun um 25% verändern und entwickelt so enorme Schnelligkeit. Weiche Böden wie Sand bilden kaum eine Behinderung und beeinflussen den Nutzer nicht bei seinen Kämpfen. Das Aufladen der Federn erfolgt sehr schnell und so sind komplizierte Komboattacken möglich.

Stufe 5: Erstaunlich wäre auf dieser Stufe eine Untertreibung, die dem Kämpfer einfach nicht mehr gerecht werden will, da es für manche Menschen schon über das Natürliche hinausgeht. Das Verhältnis von Zerstören und Geschwindigkeit hat sich erneut verbessert und kann um 38% verändert werden. Es ist eine Kontrolle hergestellt worden, die dem Sprungfedernmenschen einiges möglich macht. Der Nutzer dieser Frucht kann nun die Richtung seiner Sprungfedern auch vielfältig ändern und sich so in eine Rotation begeben.

Stufe 6: Meisterhaft ist das Stichwort, denn anders ist dieser Zustand nicht mehr zu nennen. Der Teufelsfruchtnutzer kann nun alles mit seiner Frucht machen, dass ihm in den Sinn kommt. Das Verhältnis von Kraft und Geschwindigkeit kann um bis zu 49% verändert werden, dadurch entsteht ein Verhältnis von 99% zu 1%.
Jede Feder kann nun dazu genutzt werden, Angriffe des Gegners oder sonstige kinetische Energien aufzunehmen und in der selben Menge wieder abzugeben, solange man es in den federn speichern kann. Die Richtung, in der sich die Kraft entfaltet, kann nun extrem komplex und ausgefeilt sein und den Gegner in den Wahnsinn treiben.
Er ist nun in der Lage, auch Wasser als Absprungfläche zu nutzen, indem er im richtigen Moment seine Kräfte einsetzt und sich vom Wasser, wie von einem Stein abstößt und darüber hinweggleitet. Als Pirat ist diese Fähigkeit natürlich besonders nützlich und macht diese Teufelskraft um einiges gefährlicher.

--- Techniken der Sprungfederfrucht: ---

Extreme Uppercut

Typ:Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Bane-Bane no Mi, Kampfgeschick 2

Beschreibung: Diese Technik ist ein sehr starker Angriff, der den Gegner in die Luft befördert. Man lädt die Sprungfedern am Rechten Arm und in beiden Beinen auf und positioniert sich nah am Gegner. Dann beginnt man einen normalen Uppercut und entfesselt die gewaltige Kraft aller gespannten Federn gleichzeitig. Diese Technik kann später noch mit mehreren Federn verfeinert werden.

Flic-Flac

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Bane-Bane no Mi
Beschreibung: Bei dieser Technik werden Schienbeine und Unterame zu Federn. nun springt man vom Boden ab und landet im Handstand und die Federn der Unterarme befördern einen wieder auf die Beine und immer so weiter, bis man sich in einer schnellen Drehung befindet, dessen Energie man nutzen kann, um Angriffe auszuführen. Die Flic-Flacs können zudem beschleunigt werden, indem man die Federn auflädt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Kasumi

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Kleine Anmerkung meinerseits: Belgarion hat mein Okay dazu bekommen, die Bane Bane no Mi mit einer anderen (und korrekten) deutschen Übersetzung zu versehen, weswegen sie statt Spiralfrucht nun Sprungfederfrucht heisst.
 
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Tyrael

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Habe noch mal ein paar Kleinigkeiten verändert, damit die Die Frucht so wie im Anime wirkt und das auch genauso aussieht.

Bin gespannt auf die Bewertung :)
 
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Kresnik 02

Guest
Hallo, Belgarion!

Ich sehe deutlich, dass du dir viel Mühe bei der Ausarbeitung dieser Teufelsfrucht gegeben hast und das weiß ich natürlich zu schätzen. Jedoch hast du es mit deinem Eifer vielleicht ein wenig übertrieben. Konzentrier dich darauf, wie die Kraft im Wesentlichen funktioniert. Gerade in der Beschreibung gibst du sehr viele Details an, die für die Teufelskraft allgemein gar nicht von Bedeutung sind. Halte alles viel konkreter und komm auf den Punkt. Dann sehen wir weiter.

Um das etwas verständlicher zu machen, nenne ich mal ein paar Beispiele:

- Die Fähigkeit, enorm hoch springen zu können, ist nicht die Kern-Fähigkeit der Frucht, den Körper in Sprungfedern zu verwandeln, sondern baut lediglich auf dieser auf. Darum sollte dieser Aspekt, sowie alle anderen, die sich nicht auf diesen Kern der Frucht beziehen, aus der Beschreibung genommen werden. Näheres dazu folgt.

- Dass sich bei der Verwandlung aufgrund der entstehenden Kraft besagte Ringe um die Federn bilden, kannst du ingame gerne so ausspielen. In die Beschreibung kommt es jedoch nicht. Auch hier gilt wieder: für die Funktion nicht von Bedeutung!

- Zu den Punkten "Aufprall abfangen" und "sich an etwas heranziehen": Ich denke, so etwas braucht auch nicht extra erwähnt zu werden.

- Bellamys Trick, sich von Wänden abzustoßen, um Kraft und Tempo zu erhöhen, übernimmst du besser als separate Technik. Dann kannst du auch genauer darauf eingehen.

- Knochenbrüche durch Einklemmen sind von der Situation abhängig. Auch hier könnte man wieder eine Technik einführen, die sich genauer damit befasst, was alles notwendig ist, damit Knochen, Klingen etc. zerbrechen.

- "Doppelspirale": coole Idee, aber definitiv wieder Technik und nicht Beschreibung (Dazu ist noch zu sagen, dass du bei der Rückverwandlung nicht nur noch ein Bein hättest, sondern dass sich die Federn selbst entknoten würden – ob du willst oder nicht.)

Weiteres in der Beschreibung:

- Die Federn bestehen nicht aus Stahl. Sie haben denselben Widerstand wie dein Charakter.

- Ob die Federn die Farbe ändern, ist fragwürdig, da Bellamy (soweit ich weiß) nur seine Beine verwandelt hat. Abgesehen davon fällt dieser Aspekt wieder unter "Ingame- und Interpretationssachen". Für die Funktion der Teufelskraft ist er in jedem Fall gänzlich unwichtig.

Stufen:

- Ich denke, du kannst auch zu Beginn schon alle Bereiche deines Körpers verwandeln und musst dich nicht auf bestimmte Gliedmaßen beschränken. (Dieser Punkt gilt demnach auch für die anderen Stufen!)

- Laufen wirst du mit Sprungfedern als Beinen auf Stufe 1 noch nicht können.

- Das Kräfte-Verhältnis, von dem du dauernd sprichst, hängt doch eher von der Kraft ab, die du aufbringst. Um deinen eigenen Körper in die Luft zu stoßen, wirst du wenig Kraft benötigen. Um eine Wand zu zerstören, musst du ganz andere Geschütze auffahren. Daher solltest du vielleicht eher erwähnen, dass dein Gespür dafür, wann du zerstörst und wann du dich nur abstößt, mit der Zeit zunimmt.
 
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Tyrael

Guest
also, habe alles herausgenommen, dass nicht zu den Grundeigenschaften dieser Frucht und ihrer Meisterung gehört.
Außer das mit dem Verhältnis, denn ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig rüber gebracht habe, was ich damit bezwecken wollte.
Ich wollte nicht, dass wenn ich genug Antrieb habe das eine Mauer bricht, das auch alle Mauern dieser Stärke sofort brechen, den daduch würde ich sehr viel Zerstörung anrichten. Ich dachte mir das es eine Möglichkeit geben solle, dass man auch eine größere Kraft auflädt und freigibt, ohne jedesmal den Untergrund zu zerstören. Ansatzweise vergleichbar mit einem Trampolin. Denn wenn man nicht hochspringen will, wird man auch nicht so hoch befördert, als würde man sich mit der Kraft bewegen. Das Trampoline federt dies dann ab. Und mit den federn würde das so aussehen, dass ich mich entweder mit den Federn bewege also eine Körperhaltung einnehme, die das wegfliegen von einem Körper unterstützt oder meinen Körper anspanne und meine Körperkraft dazu verwende, gegen die Federn zu arbeiten, dass ich dann, obwohl ich mehr Energie aufgeladen habe, nciht so hoch komme. Diese Energie würde dann auf den Boden auf dem ich stehe übertragen, sodass ich nicht so hoch und am Ende kaum mehr hochspring und der Boden mehr beschädigt werden würde. Damit könnte man auch höhere geschwindigkeiten erreichen, weil wenig Energie in den Untergrund geht oder ich könnte einen sehr zerstörerrischen Angriff machen, bei dem ich kaum hochkomme und langsamer bin als bei einem normalen Sprung. Damit gäbe es auch viel mehr Möglichkeiten die Kräfte gezielt für einen zweck zu nutzen und neue Techniken zu entwickeln

Bei dem Rest hattest du auf jeden Fall recht, da hat mich der Spaß an der Sache wohl ein wenig gepackt ^^
 
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Kresnik 02

Guest
Okay. Nach unserer kleinen Unterhaltung kannst du, wie besprochen, manche Punkte noch einmal neu auflegen.

Sag hier einfach bescheid, wenn du fertig bist.
 
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Tyrael

Guest
Habe den besprochenen Punkt nochmal geändert und verändert.
 
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Kresnik 02

Guest
"Der Schmerz wird erst nicht gespürt, da das Körperteil die Eigenschaften einer Feder übernimmt, in denen keine Nervenbahnen verlaufen. Sollte Jemand die Federn durchschneiden, so ist auch das Bein nach der Rückverwandlung vom Körper getrennt, wenn dieses Körperteil in eine Sprungfeder verwandelt war."
- Ich halte das für eher selbstverständlich. Das musst du nicht extra erwähnen.

"Da es sich aber immer noch um Sprungfedern handelt, kann die Härte nie über 7 liegen und unterliegt deshalb Könnerschwertern."
- Der maximale Widerstand beträgt 15, weshalb auch dieser Satz raus genommen werden kann.

"Der Teufelsfruchtnutzer ist zusehends in der Lage, sich auch von weicheren Materialien abzustoßen, weil er die Kraft auf das wegschleudern seines Körpers konzentiert und so schnell abgibt, dass ein weicher Boden nicht einmal die Zeit hat nachzugeben. Vergleichbar damit, wenn man aus 20 Metern auf Wasser trifft. Das Wasser wird plötzlich steinhart, weil man mit einer großen Kraft auf der Wasseroberfläche auftrifft."
- Das gehört zur dritten Stufe ---> dort erwähnen oder ganz rausnehmen

"Eine weitere Möglichkeit der Nutzung ist es, zwei Federn miteinander zu verbinden, um eine stärkere Sprungfeder zu erschaffen."
- nach wie vor Technik und nicht Beschreibung

"Des Weiteren kann der Mensch, welcher diese Frucht vertilgt hat, die Art und Weise beeinlussen, wie die Energie aus den Federn entladen wird. Dies tut er, in dem er sie nicht ganz gerade auflädt, sondern schief "aufwickelt"."
- Wie kann man eine Sprungfeder schief spannen? Ich denke, in einem Bogen zu schlagen, sollte dir auch so möglich sein. Deshalb auch das bitte rausnehmen.

"Zusätzlich kann er beeinflussen, ob die Energie dazu genutzt werden soll, den Gegenstand auf dem er sich befindet zu zerstören/beschädigen, oder seinen Körper von diesem weg zu bewegen. Dies macht er, indem er sich mit den Federn bewegt, oder seine Körperkraft dagegen stellt. Da dieses sehr viel Körperbeherschung verlangt, muss man sich gut mit seinen Kräften auskennen. Zudem kann man nur das Verhältnis ändern, aber nicht die gesamte Kraft darauf verwenden nur eines der beiden Dinge auszulösen, da es sich immer noch um Sprungfedern handelt, weswegen der Untergrund immer ein wenig in mitleidenschaft gezogen wird."
Kresnik 02 meinte:
Das Kräfte-Verhältnis, von dem du dauernd sprichst, hängt doch eher von der Kraft ab, die du aufbringst. Um deinen eigenen Körper in die Luft zu stoßen, wirst du wenig Kraft benötigen. Um eine Wand zu zerstören, musst du ganz andere Geschütze auffahren. Daher solltest du vielleicht eher erwähnen, dass dein Gespür dafür, wann du zerstörst und wann du dich nur abstößt, mit der Zeit zunimmt.
- Geh bitte genauer auf diesen Punkt ein. Erwähne, dass das Gespür für den Umgang mit wirkenden Kräften und der Balance mit den Stufen zunimmt.

- Die Sache mit der Anzahl der Windungen stört mich noch. Wir gehen davon aus, dass Bellamy im Manga seine Teufelskraft vollständig unter Kontrolle hat. Und dort hat man sehen können, dass er bei Weitem keine Hundert Windungen benötigt. Du könntest die genaue Zahl einfach durch "mehr Windungen" ersetzen und außerdem eher auf die Spannkraft eingehen, denn darauf kommt es ja eigentlich an.


- Nachdem ich mir deinen obigen Kommentar durch den Kopf gehen lassen habe, möchte ich noch einmal auf den Punkt zu sprechen kommen. Dein Trampolin-Beispiel passt hier leider nicht. Du stößt dich in der Regel nicht von federnden Böden ab, sondern von harten stabilen Böden. Daher hast du keinen Einfluss auf das Verhältnis, in welchem die Kräfte wirken. Deine einzige Möglichkeit, deinen Sprung zu beeinflussen ist, mal mehr, mal weniger Kraft aufzubringen. Um Wände etc. zu zerstören wirst du erst Geschwindigkeit/Wucht aufnehmen müssen.

- "von Wasser abstoßen" finde ich prinzipiell okay, allerdings nur auf Stufe 6 und vor allem lieber als Technik.

- "von der Luft abstoßen" ---> nein… Genau wie ich, wirst auch du dabei an den "Moonwalk" der CP9 denken. Doch dafür braucht es mehr als Teufelskräfte. Auch Bellamy war so etwas nicht möglich (Korrigiere mich, wenn ich mich vielleicht verguckt habe.). Behalte das im Hinterkopf und mach irgendwann eine eigene Technik daraus.
 
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Tyrael

Guest
Ich wollte nur einmal bescheid sagen, dass ich im Moment nicht ganz so viel zeit habe. Deswegen könnte es ein wenig länger dauern bis ich hier wieder bescheid gebe, da wir hier voll im Konfirmationsstress stecken^^.

Auf jeden fall wird es bearbeitet
 
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Kresnik 02

Guest
danke... Ich weiß bescheid. Bis nach der Konfirmation also! ^^
 
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Tyrael

Guest
Überflüssigen Sätze herausgenommen

Das mit dem Kräfteverhältnis ist denke ich das einzige, bei dem es noch Diskussions Bedarf gibt^^
Versuche nun nochmal klar zu machen, worauf ich anspiele und hoffe das man es sich nun besser vorstellen kann

Das Prinzip mit den Federn ist Physikalisch gesehen doch ganz simpel. Das aufladen der Federn bedeutet eine kinetische Energie die sich in den Federn bildet. Was mit dieser Energie dann passiert ist völlig offen. Ohne die Federn könnte ich hochspringen oder auf dem Boden stehen bleiben. Ich könnte mich sogar „steif“ machen, um zu verhindern das ich umfalle, weil mich Jemand schubst ect, also eine Energie auf mich einwirkt. Ich mache dann ja nichts anderes, als eine Energie auf den Boden einzuwirken zu lassen. Sichtbar ist dies wenn man auf der Waage steht und das Gewicht kurzzeitig steigen lässt.( kann man ja schon alleine wenn man die Arme schnell nach unten zieht oder wenn man in die Knie geht und ruckartig wieder hochkommt und man ja trotzdem nicht hochspringt) Sollte ich also in dem Moment in dem ich hochspringe die Federn entladen würde ich mich mehr und leichter vom Boden wegbewegen, als wenn ich einfach stehenbleiben würde. So kann ich auch Energie auf die Federn einwirken lassen, um deren Kraft entgegen zu wirken. Als würde ich auf den Boden Stampfen, würde die Energie mehr auf den Boden einwirken.
Wenn man sich sich ganz locker und leicht macht, ist der Körper zusätzlich ja auch nicht so träge und kann leichter bewegt werden, als wenn man alle Muskeln anspannt.

Nur um das noch einmal zu ergänzen:

Das volle Potential bezieht sich auf ein längeres aufladen der Federn. Ich muss dann also mehrere Sekunden aufladen bis ich diese Kraft entfesseln kann.
 
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Kresnik 02

Guest
Ich denke, nun kann ich deine Gedanken in der Hinsicht nachvollziehen. Ich bin also einverstanden.

Jedoch habe ich mir die Sache mit der Härte noch einmal durch den Kopf gehen lassen und mir ist aufgefallen, dass bei der Regelung die Wahrscheinlichkeit für dich, einen Arm oder ein Bein zu verlieren, viel zu groß ist. Wirf mal einen Blick auf die Härtetabelle. Dir wird auffallen, dass du dich erst mit einer Widerstandskraft von ca. 10 auf einer einigermaßen sicheren Seite wiegen kannst. Von daher solltest du für die Sprungfedern einfach die Widerstandskraft deines Charakters nehmen, anstatt diesen zu halbieren.

... Und weiter geht's!

Stufe 1:


"Dünne Stein- und Holzwände können der Kraft nicht standhalten."
- Alle Auswirkungen auf dein Umfeld hängen von deinen Attributen ab und nicht davon, wie gut du die Teufelskraft beherrschst. Nimm das bitte raus.

Stufe 3:

"Auch dickere Steinwände sind nun nicht mehr in der Lage dem vollen Potential standzuhalten."
- Siehe Stufe 1.

Stufe 4:

"Auf dieser Stufe werden die Federn langsam wirklich stark und zerstören sogar stärkere Steinwände"
- Siehe Stufe 1.

Stufe 5:

"Die Sprungfedern werden unglaublich schnell auf- und entladen, sodass das menschliche Auge kaum noch folgen kann."
- Siehe Stufe 1.

Stufe 6:

"Die Kraft ist so gewaltig, das kaum eine Wand standhalten kann. Ganze Türme stürzen in sich zusammen, wenn man sich von ihnen abstößt."
- Siehe Stufe 1.

- "Perfektion" ist ein fürchterliches Stichwort. Man ist niemals perfekt im Umgang mit irgendetwas. Ersetze oder umschreibe das bitte.

Techniken:

- Kampfgeschick beim Uppercut runterschrauben.

- Kampfgeschick und Schnelligkeit beim Flic-Flac ganz rausnehmen.
 
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Tyrael

Guest
Bis auf die Härte alle Punkte bearbeitet.

Härte ist ja etwas anderes wie Wiederstand. Fleisch, wäre doch einfacher zu durchtrennen, als eine Härte von 2. Jemand braucht ja schon eine Stärke von 5, um meinen Federn schaden zu können und das ist erst die erste Stufe.

Schwertnutzer und andere mit eher dünnen und zierlichen Waffen werden von dieser Tabelle viel eher angesprochen als diejenigen, die beispielsweise eine dicke Axt haben, aber für solche Leute haben wir ja die Schneidetabelle ;)
Außerdem sieht man hier, dass diese Tabelle nicht unbedingt für die Federn gilt, da sie Biegsam und dicker als normale Schwerter sind. Außerdem sind sie Rund und somit nicht so leicht zu beschädigen. Dann kommt noch dazu, dass die Federn ja noch dicker werden, wenn ich sie zusammenziehe. Dann müsste man die zusammengezogene Feder ja im ganzen zerbrechen.

Ich habe nochmal nachgedacht: Besteht nicht die Möglichkeit, dass die Federn einfach eine feste Härte haben, die mit den Stufen leicht ansteigt? Das ich schreibe, dass die Federn eine Härte von 4 oder 5 haben, weil sie aus Metall sind, aber durch den niedriegem Wiederstand des Anwenders noch nicht ganz so hart sind und später dann aufgrund von hohen Wiederstandswerten über die normale Härte hinausgehen und eine Härte von 7 oder 8 als Limit erreichen? Es ist eben ein Teufelsmetall, welches durch den Anwender beeinflusst wird. Nutzer von Zoanfrüchten können ja sogar ihre Krallen aus Horn auf enorme Härten bringen, deswegen wäre dies doch auch hier möglich oder? Ein System dazu, könnte ich mir in der Beschreibung überlegen und die Erklärung, dass es ein Metall ist und deswegen eine gewisse Grundhärte hat und später übermäßig hart wird, weil es eben Teufelsmetall ist.

Damit würde ich zum Beispiel gerne sowas machen wie:

Ich mache aus meiner Faust eine Feder und ziehe diese mit aller Kraft zusammen. Dann habe ich eine Eisenfaust, mit der ich zuschlagen kann und Schwerthiebe abwehren könnte.
 
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Kresnik 02

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Dein Beispiel führt genau den Aspekt an, den ich vermeiden wollte. Du bestehst nicht aus Metall - auch nicht an den Stellen, die du zu Sprungfedern machst. Das würde den eigentlichen Zweck der Frucht weit verfehlen. Mister One besteht auch nicht aus Metall - Er ist nur genauso hart. Deine Federn können meinetwegen grau sein, bei Beschädigung bröckeln oder splittern, Druckwellen bilden und so weiter und so fort. Aber komm bitte von dem Gedanken weg, sie wie Metall einzusetzen. Dadurch, dass du mit deinen Federn praktisch allen Schusswaffen ausweichen kannst, erhältst du schon einen Vorteil, der an "nahezu unverwundbar" grenzt. Lass also doch wenigstens den Schwertern eine Chance. So wie du es jetzt dort stehen hast (ohne irgendeine Angabe zur Härte der Federn) wäre es auch völlig okay. Bei Boris' Werk-Werk-Frucht, die du mir gegenüber als Beispiel angeführt hattest, ist es eine andere Geschichte, da er mit seinen Gartengeräten usw. zu 100% auch gegen Klingenwaffen kämpfen wird.
 
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Tyrael

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Wie kann ich den eigentlichen Sinn der Frucht verfehlen? Im Grunde sage ich doch nur, was diese Frucht macht und was ich dann daraus mache, ist mir doch überlassen, bzw. meiner Fantasie. Darüber hinaus frage ich mich, was es für einen Sinn macht, dass sich die Farbe verändert? Ist es nicht komisch wenn ich sage, dass sich die Farbe verändert und metallisch aussieht, aber die Eigenschaften völlig gleich bleiben. Die Fähigkeit besagt ja, dass ich meine Beine zu Sprungfedern mache und nicht Sprungfedernförmig mache.

Deine Federn können meinetwegen grau sein, bei Beschädigung bröckeln oder splittern
Wieso sollten sie bröckeln oder splittern? Dies ist doch nur möglich, wenn sich die Härte wirklich verändert. Ich kann ja nicht sagen, dass die Federn so hart sind wie ich, aber bröckeln und splittern.

Ist es nicht völlig egal, wozu man die Frucht benutzt. Nur weil der Esser der Werkzeugfrucht einen guten Angriff braucht, würde man ihm ja auch nicht erlauben, dass die Werkzeuge so hart wie echte sind. Dies muss doch auf einer Grundlage basieren, der eine logische Schlussfolgerung zu Grunde liegt. Sonst sagt dieser irgentwann, dass er gegen Drachenschwerter nicht mehr ankommt und noch mehr Härte haben will. Im Grunde muss man doch nur gucken, ob die Fähigkeiten der Teufelsfrucht dies theoretisch möglich macht.

Die Werkzeugfrucht sagt, dass man Werkzeuge aus seinem Körper formen kann und das ist in meinen Augen genau die gleiche Funktionsweise.

Ich hoffe, du nimmst mir meine hartnäckigkeit nicht negativ.
 
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Tyrael

Guest
Nach einer Unterredung mit Puc muss ich dir teilweise recht geben und werde die Frucht noch einmal überarbeiten und dann sehen wir mal, wie dir das dann gefällt.
 
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Kresnik 02

Guest
Super. Auf den Kompromiss gehe ich doch gerne ein. ^^
Damit fällt mir inhaltlich auch schon mal nichts mehr auf.
Mal sehen, was die anderen dazu sagen...
 
S

Sir M

Guest
Zunächst mal ein Riesenkompliment an Kresnik, der hier eine tolle Arbeit geleistet hat. :thumbsup:

So fällt auch mir inhaltlich nichts mehr auf, weswegen ich nach Korrektur der Rechtschreibung (beim nächsten Mal vor allem noch mehr auf Groß- und Kleinschreibung achten ^^) nun Folgendes zu vergeben habe:

Angenommen
 
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