T
Tayloe
Guest
Kampfart: Akrobatischer Kampfstil mit Stab
Waffenart: Stab (kann in der Mitte geteilt werden)
Klassen: Gauner
Verfügbarkeit: Öffentlich
Beschreibung: Dieser Kampf-stil wurde auf der Insel La´Manta erfunden und wird heute noch dort praktiziert. Dabei wird beim Wisperwind Stabkampf eher auf Ausdauer als auf Stärke gesetzt. Der Gegner wird durch einen Hagel von Schlägen niedergedrückt und überwältigt. Sie ist neben dem Schwertkampf die Hauptkampftechnik der Inselbewohner. Dabei geht am Anfang darum dem Gegner die Knochen zu brechen und ihn so Kampfunfähig zu machen. Später, wenn der Krieger professioneller geworden ist, wiederum werden dabei die Hauptschwachpunkte des Menschlichen Körpers attackiert (Schlag-Ader, Nerven, usw.) um das Kämpfen Anatomisch unmöglich zu machen. Um das wiederum bei den Akrobatischen Kampfeinlagen zu ermöglichen, sind sehr scharfe Sinne und ein gutes Erinnerungsvermögen notwendig ,um den Gegner trotzdem an den Vorgesehenen Zielen zu treffen, auch wenn man mit dem Rücken zu ihm steht oder ihn nicht sieht. So wird z.B. die Brust mit schnellen Stößen bearbeitet, so das der Gegner um Luft ringt oder eine Arterie gequetscht. Der Kampfstil an sich ist – wie schon erwähnt - sehr Akrobatisch und kann nur von Menschen praktiziert werden die gelenkig genug sind. Ein athletischer Körper und Geschicklichkeit sind eine Grund Voraussetzung um diesen Stil ausüben zu können. Der Wisperwind Kampfstil ist eher für den kurzen Kampf geeignet und ist nur daran orientiert den Gegner kampfunfähig zu machen - den Gegner zu töten ist mit genug Kraft und Geschick jedoch auch möglich aber nicht das Zie. Um diesen Kampfstil richtig auszuschöpfen wird zudem viel Platz benötigt. In engen Gängen oder Gassen ist man so mit in großem Nachteil. Die Bewegungen wirken auf den Betrachter am anfang immer schlaksig, später jedoch sehr grazil und elegant. Deshalb wird der Wisperwind Kampfstil auch der Kampf der Blumen genannt. Je mehr man sich damit auseinander setzt, desto mehr blüht man auch auf.
Stufe 1: Taylor ist nun erst neu mit dem Kampfstil vertraut und kann ihn nicht wirklich gut benutzen. Es ist für ihn schwer richtig mit einem Stock - egal ob aus Holz oder Metall - den Wisperwind Kampfstil zu nutzen. Er schlägt unbeholfen zu und die Länge des Stabes ist im oft im Weg. Parieren ist angesagt. Gezielte Angriffe sind (noch) eine große Herausforderung, da durch die Schnelligkeit mit der man schlägt die Wucht noch nicht Freund sondern der eigene Feind ist. Noch sind Akrobatische Sprünge oder Drehungen eine große Sache da Taylor auf dieser Stufe nicht viel Kraft in den Beinen hat. Außerdem fällt es ihm schwer in brenzligen Situationen offensiv zu agieren, da die Fehler quote dort noch mehr steigt. Auch ist es schwierig für ihn in dieser Stufe den Körper anzugreifen ohne ihn zu sehen. Der Kampfstil beruht deshalb in dieser Stufe noch auf Visueller Basis.
Stufe 2: Auf dieser Stufe kann Taylor besser mit dem Stab umgehen und auch gezielter Angreifen. Wenn es jedoch mal wieder hektisch wird steht er sich leider immernoch selbst im Weg. Seine Sprünge werden dank Konzentration gut und schnell, die Drehungen Wendig und nicht schlaksig. Dabei unterlaufen ab und zu Schätzfehler, so das Taylor zu kurz oder zu lang springt und ist so noch nicht wirklich gut im Einklang mit der Technik. Er ist aber nun in der Lage sich mit der Technik gut zu Verteidigen und weiß sich zu wehren. Auch ist es für ihn nun ein leichtes den Körper des Gegners besser zu merken und auch teilweiße ohne seine Sehkraft zu kämpfen.
Stufe 3:Taylor gleicht nun einem Menschlichem Flummi. Oft greift er mit der Wisperwind Technik aus Sprüngen an um die Wucht seiner Angriffe zu erhöhen. In brenzligen Situationen kann er nun besser agieren. Auch kann er ab der dritten Stufe besser Ausweichen und muss nicht jedem Angriff abwehren - dadurch kann er wieder schneller in die Angriffsphase wechseln und verliert somit wenig Zeit. Die Angriffe nehmen deutlich an Schnelligkeit zu, und man weiß manchmal nicht ob der Stab nun in der Linken oder in der Rechten Hand ist.
Stufe 4: Taylor stehen nun Sprung technisch alle Türen offen. Dabei sind fünf Meter lange Sprünge ohne Salto und weiteres nicht unrealistisch. Während dem Sprung können durch den Schwung, zum Beispiel einer Schraube oder einem Salto, die Angriffe immens an Kraft gewinnen. Die Lüfte gehören dem Anwender. Das An täuschen von Angriffen gehört jetzt dazu - man kann nun mit der Waffe auch in Kurzstab Form umgehen, in dem man sie einfach in der Mitte teilt und somit zwei kleinere entstehen. An dem Kampfstil ändert sich nichts, nun werden aber die Angriffe schneller da sie mit zwei Händen ausgeführt werden. Die Gegner und Widersacher werden mit einem regelrechtem Hagel bombardiert. Taylor ist zudem in der Lage an Wänden entlang zu laufen. Nun werden auch nicht nur Arme, Beine oder Bauch sondern auch Schwachpunkte wie Nerven anvisiert.
Stufe 5:Auf dieser Stufe ist auch das kämpfen mit den Kurz Stäben gut Koordiniert und trainiert. Somit fällt es Taylor nicht mehr schwer mit zwei Stäben gleichzeitig zu Kämpfen und die Wucht in der Luft gut in die kleineren Stäbe einzubauen. Er entdeckt den Vorteil der Wendigkeit für sich und kämpft oft mit den Kurzstäben. Mit dem Normalem Stab kämpft Taylor nun auch ausgezeichnet. Er entdeckt neue Angriffs Möglichkeiten für sich und kann dem Gegner nun sehr schwer zu setzen. Auf dieser Stufe steigt auch die Ausdauer; somit kann der Kämpfer von nun an länger mit seinem Gegner kämpfen.
Stufe 6: Nun scheint es manchmal als wäre Taylor von allen Gesetzen der Schwerkraft befreit. Oft springt er bis zu 15 Meter weit aus dem Stand und seine Bewegungen sind nun sehr flüssig. Die Bewegungen erscheinen Katzenhaft und sehr elegant, jedoch nicht überheblich. Dank der vielen Erfahrung kann der Nutzer nun seinen Körper nahe zu Uneingeschränkt benutzen. Der Kämpfer kennt seinen Körper und die Grenzen genau, und hat - wenn er diese Stufe erreicht hat - sogar dort Muskeln trainiert wo man keine Vermutet hätte - diese sind jedoch alle eher auf Ausdauer und Geschwindigkeit als auf Stärke ausgelegt. Dies bedeutet jedoch nicht das der Nutzer ein Schwächling ist...
Der Nutzer dieses Stils ist nun eine reine Kampfmaschine und kann jedem schwer zusetzen; wer diese Stufe erreicht kann sich ein Meister nennen!
Waffenart: Stab (kann in der Mitte geteilt werden)
Klassen: Gauner
Verfügbarkeit: Öffentlich
Beschreibung: Dieser Kampf-stil wurde auf der Insel La´Manta erfunden und wird heute noch dort praktiziert. Dabei wird beim Wisperwind Stabkampf eher auf Ausdauer als auf Stärke gesetzt. Der Gegner wird durch einen Hagel von Schlägen niedergedrückt und überwältigt. Sie ist neben dem Schwertkampf die Hauptkampftechnik der Inselbewohner. Dabei geht am Anfang darum dem Gegner die Knochen zu brechen und ihn so Kampfunfähig zu machen. Später, wenn der Krieger professioneller geworden ist, wiederum werden dabei die Hauptschwachpunkte des Menschlichen Körpers attackiert (Schlag-Ader, Nerven, usw.) um das Kämpfen Anatomisch unmöglich zu machen. Um das wiederum bei den Akrobatischen Kampfeinlagen zu ermöglichen, sind sehr scharfe Sinne und ein gutes Erinnerungsvermögen notwendig ,um den Gegner trotzdem an den Vorgesehenen Zielen zu treffen, auch wenn man mit dem Rücken zu ihm steht oder ihn nicht sieht. So wird z.B. die Brust mit schnellen Stößen bearbeitet, so das der Gegner um Luft ringt oder eine Arterie gequetscht. Der Kampfstil an sich ist – wie schon erwähnt - sehr Akrobatisch und kann nur von Menschen praktiziert werden die gelenkig genug sind. Ein athletischer Körper und Geschicklichkeit sind eine Grund Voraussetzung um diesen Stil ausüben zu können. Der Wisperwind Kampfstil ist eher für den kurzen Kampf geeignet und ist nur daran orientiert den Gegner kampfunfähig zu machen - den Gegner zu töten ist mit genug Kraft und Geschick jedoch auch möglich aber nicht das Zie. Um diesen Kampfstil richtig auszuschöpfen wird zudem viel Platz benötigt. In engen Gängen oder Gassen ist man so mit in großem Nachteil. Die Bewegungen wirken auf den Betrachter am anfang immer schlaksig, später jedoch sehr grazil und elegant. Deshalb wird der Wisperwind Kampfstil auch der Kampf der Blumen genannt. Je mehr man sich damit auseinander setzt, desto mehr blüht man auch auf.
Stufe 1: Taylor ist nun erst neu mit dem Kampfstil vertraut und kann ihn nicht wirklich gut benutzen. Es ist für ihn schwer richtig mit einem Stock - egal ob aus Holz oder Metall - den Wisperwind Kampfstil zu nutzen. Er schlägt unbeholfen zu und die Länge des Stabes ist im oft im Weg. Parieren ist angesagt. Gezielte Angriffe sind (noch) eine große Herausforderung, da durch die Schnelligkeit mit der man schlägt die Wucht noch nicht Freund sondern der eigene Feind ist. Noch sind Akrobatische Sprünge oder Drehungen eine große Sache da Taylor auf dieser Stufe nicht viel Kraft in den Beinen hat. Außerdem fällt es ihm schwer in brenzligen Situationen offensiv zu agieren, da die Fehler quote dort noch mehr steigt. Auch ist es schwierig für ihn in dieser Stufe den Körper anzugreifen ohne ihn zu sehen. Der Kampfstil beruht deshalb in dieser Stufe noch auf Visueller Basis.
Stufe 2: Auf dieser Stufe kann Taylor besser mit dem Stab umgehen und auch gezielter Angreifen. Wenn es jedoch mal wieder hektisch wird steht er sich leider immernoch selbst im Weg. Seine Sprünge werden dank Konzentration gut und schnell, die Drehungen Wendig und nicht schlaksig. Dabei unterlaufen ab und zu Schätzfehler, so das Taylor zu kurz oder zu lang springt und ist so noch nicht wirklich gut im Einklang mit der Technik. Er ist aber nun in der Lage sich mit der Technik gut zu Verteidigen und weiß sich zu wehren. Auch ist es für ihn nun ein leichtes den Körper des Gegners besser zu merken und auch teilweiße ohne seine Sehkraft zu kämpfen.
Stufe 3:Taylor gleicht nun einem Menschlichem Flummi. Oft greift er mit der Wisperwind Technik aus Sprüngen an um die Wucht seiner Angriffe zu erhöhen. In brenzligen Situationen kann er nun besser agieren. Auch kann er ab der dritten Stufe besser Ausweichen und muss nicht jedem Angriff abwehren - dadurch kann er wieder schneller in die Angriffsphase wechseln und verliert somit wenig Zeit. Die Angriffe nehmen deutlich an Schnelligkeit zu, und man weiß manchmal nicht ob der Stab nun in der Linken oder in der Rechten Hand ist.
Stufe 4: Taylor stehen nun Sprung technisch alle Türen offen. Dabei sind fünf Meter lange Sprünge ohne Salto und weiteres nicht unrealistisch. Während dem Sprung können durch den Schwung, zum Beispiel einer Schraube oder einem Salto, die Angriffe immens an Kraft gewinnen. Die Lüfte gehören dem Anwender. Das An täuschen von Angriffen gehört jetzt dazu - man kann nun mit der Waffe auch in Kurzstab Form umgehen, in dem man sie einfach in der Mitte teilt und somit zwei kleinere entstehen. An dem Kampfstil ändert sich nichts, nun werden aber die Angriffe schneller da sie mit zwei Händen ausgeführt werden. Die Gegner und Widersacher werden mit einem regelrechtem Hagel bombardiert. Taylor ist zudem in der Lage an Wänden entlang zu laufen. Nun werden auch nicht nur Arme, Beine oder Bauch sondern auch Schwachpunkte wie Nerven anvisiert.
Stufe 5:Auf dieser Stufe ist auch das kämpfen mit den Kurz Stäben gut Koordiniert und trainiert. Somit fällt es Taylor nicht mehr schwer mit zwei Stäben gleichzeitig zu Kämpfen und die Wucht in der Luft gut in die kleineren Stäbe einzubauen. Er entdeckt den Vorteil der Wendigkeit für sich und kämpft oft mit den Kurzstäben. Mit dem Normalem Stab kämpft Taylor nun auch ausgezeichnet. Er entdeckt neue Angriffs Möglichkeiten für sich und kann dem Gegner nun sehr schwer zu setzen. Auf dieser Stufe steigt auch die Ausdauer; somit kann der Kämpfer von nun an länger mit seinem Gegner kämpfen.
Stufe 6: Nun scheint es manchmal als wäre Taylor von allen Gesetzen der Schwerkraft befreit. Oft springt er bis zu 15 Meter weit aus dem Stand und seine Bewegungen sind nun sehr flüssig. Die Bewegungen erscheinen Katzenhaft und sehr elegant, jedoch nicht überheblich. Dank der vielen Erfahrung kann der Nutzer nun seinen Körper nahe zu Uneingeschränkt benutzen. Der Kämpfer kennt seinen Körper und die Grenzen genau, und hat - wenn er diese Stufe erreicht hat - sogar dort Muskeln trainiert wo man keine Vermutet hätte - diese sind jedoch alle eher auf Ausdauer und Geschwindigkeit als auf Stärke ausgelegt. Dies bedeutet jedoch nicht das der Nutzer ein Schwächling ist...
Der Nutzer dieses Stils ist nun eine reine Kampfmaschine und kann jedem schwer zusetzen; wer diese Stufe erreicht kann sich ein Meister nennen!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
