A
Avery Teach
Guest
Wings of the Hummingbird (Flügel des Kolibris)
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: zwei Kukri-Schwerter
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: privat
Beschreibung:
Dieser Stil basiert auf dem Kampfstil Bando, einem Stil der Martial Arts, welcher ein Kukri-Schwert als Waffe nutzt, mit der Besonderheit, dass der Anwender in diesem Fall gleich zwei dieser speziellen Schwerter verwendet. Kukri sind spezielle, gekrümmte Schwerter - die traditionellen Waffen der nepalesischen Gurkha-Krieger. Durch die gebogene Klinge und die verbreiterte Rückseite besitzen die Waffen einen verlagerten Schwerpunkt nach vorne und eine enorme Schneidkraft. Traditionelle Kukri (oder auch Khukri) waren ohne Probleme in der Lage, mittels eines einzigen kräftigen Hiebes den gesamten Kopf eines Bullen abzuschlagen. So sind schon kleine Schnitte mit einem Kukri äußerst tief und schmerzhaft. Die Klinge ist in diesem Fall ungefähr 75 cm lang und trägt keinerlei Verzierungen. Der Griff aus Hartholz ist ebenfalls schlicht gehalten. Essenziell bei diesem Stil ist die Geschwindigkeit, mit der sich der Kämpfende bewegt und auch zuschlägt. Zwar sind die Kukri-Schwerter auch zum defensiven Einsatz geeignet, doch zieht der Anwender in diesem Falle ein schnelles Ausweichen vor, um den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dabei tanzt er förmlich um seinen Kontrahenten herum und versucht dann im passenden Moment seine Attacken anzubringen. Sprünge und Drehungen sind dabei auch fest in den Stil integriert, da der Ursprung des Kukri Bando, wie bereits erwähnt, in den Martial Arts liegt.
Stufe 1: "Rotkehlchen"
Das Führen von zwei Schwertern gleichzeitig ist möglich, bereitet jedoch noch große Schwierigkeiten. Der Kampf wirkt noch plump und nicht wirklich elegant oder gar tänzerisch. Aufgrund der Tatsache, dass die Kukri-Schwerter ihren Schwerpunkt weit vorne an der Klinge liegen haben, kommt es auch mal vor, dass der Kämpfer nach einem zu schwungvollen Schlag das Gleichgewicht verliert oder ins Taumeln gerät. Sprünge und Drehungen werden nicht angewandt, da die nötige Kontrolle über den eigenen Körper sowie die beiden Waffen noch nicht vorhanden ist. An gleichzeitiges Ausweichen und Angreifen ist gar nicht zu denken. Es verlangt noch zu viel Konzentration. So verwendet der Kämpfer hin und wieder auch nur eines der Schwerter, bzw. nutzt nur eines aggressiv, womit das andere Schwert lediglich die Aufgabe des Blockens übernimmt. Zudem ist die Kondition noch nicht ausreichend gestärkt, um lange Kämpfe mit beiden Schwertern zu bestreiten.
Stufe 2: "Amsel"
Man besitzt nun mehr Erfahrung im Umgang mit zwei Schwertern zur gleichen Zeit. Der Kampf mit nur einem Schwert ist nicht mehr notwendig. Die Bewegungen werden flüssiger, wirken aber oft immer noch ein wenig unbeholfen. Besonders schnell oder atemberaubend sind die Ausweichmanöver ebenfalls noch nicht. Das Gleichgewicht lässt sich mittlerweile ganz gut halten, da man sich an die Schwerter gewöhnt. Dadurch werden die Schläge etwas kraftvoller. Allerdings kann man bei zu viel Schwung noch ins Taumeln geraten. Doch lassen sich beide Schwerter nun jeweils sowohl aktiv als auch passiv einsetzen. Sprünge und Drehungen sind weiterhin nicht integriert, da dafür wirklich die Körperbeherrschung fehlt.
Stufe 3: "Schwalbe"
Stärke: 3
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 4
Die Kondition ist erheblich gestärkt und der Kampf mit beiden Schwertern ist mittlerweile ganz natürlich für den Anwender. Ermüdungserscheinungen treten erst während eines langen Kampfes auf. Die Schläge sind kraftvoll und gewinnen durch die Beschaffenheit der Kukri-Schwerter noch an Effektivität, sodass der Kämpfende schon zu einer ernsthaften Bedrohung werden kann. Das Ausweichen klappt immer besser und man kann schon viele der gegnerischen Angriffe vorhersehen und sich darauf einstellen. Ab diesem Punkt werden auch Sprünge und ein paar Drehungen genutzt um den Kampfstil zu vervollkommnen. Allerdings sind diese Techniken noch nicht sehr zielsicher.
Stufe 4: "Kranich"
Stärke: 5
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 6
Man hat durch viel Training an Kraft gewonnen und Schläge mit einem dieser Schwerter sind in der Lage, auch schon größere Gegenstände mit mittlerem Härtegrad mühelos zu zerteilen. Im Ausweichen ist man jetzt schon beachtlich. Die Bewegungen sind noch schneller und koordinierter. Man beginnt Ausweichen und Angreifen zu kombinieren, da man gelernt hat, den Schwung der eigenen Bewegungen zu nutzen. Das bekommt man auch anhand der (fast lässt sich sagen) "kleinen Kunststücke", also den Sprüngen und Drehungen, zu spüren. Die Sprungkraft hat sich nämlich deutlich erhöht und man erreicht aus dem Stand schon beachtliche Höhen. Die Ausdauer ist ausgeprägt genug, um auch bei langen Kämpfen noch gezielte Attacken, sowie geschickte Manöver zu vollbringen. Man erkennt nun schon gut den Charakter des Stils und woher die Bezeichnung "tänzerisch" stammt. Auch Kämpfe gegen zwei Gegner zur gleichen Zeit lassen sich nun schon gut bestreiten.
Stufe 5: "Falke"
Stärke: 6
Schnelligkeit: 7
Kampfgeschick: 7
Spielerisch weicht man den Angriffen des oder der Gegner aus, denn auch mehrere Feinde stellen keinen sehr großen Anspruch mehr da. Es lässt sich schwer zwischen Verteidigung und Angriff unterscheiden. Es geht einfach zu schnell. Die Geschwindigkeit mit der die Konterangriffe erfolgen, erinnern an den Sturzflug eines Greifvogels. Schwerthiebe schlagen ein wie eine Bombe und verursachen immensen Schaden. Die Sprungkraft ist noch mal enorm angestiegen. Es ist nur mit viel Erfahrung zu erahnen aus welcher Richtung der nächste Schlag kommt und ob dann noch die Zeit bleibt zu reagieren ist fraglich. Sogar einzelnen Pistolenkugeln kann man ohne Probleme ausweichen. Außerdem lassen sich mit den Schwertern nun auch kleinere Schockwellen erzeugen, welche zwar noch nicht wirklich verheerenden Schaden verursachen, aber schon beeindruckend sind.
Stufe 6: "Kolibri"
Stärke: 7
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 8
Die Schwerter sind nun natürliche Verlängerungen der Arme, aber weitaus tödlicher. Einem zufälligen Zuschauer eines solchen Spektakels bleibt schlicht und ergreifend die Spucke weg. Die Bewegungen verschwimmen vor dem Auge und die Sprungkraft übersteigt alles Menschenmögliche, denn auch sehr hohe Sprünge sind kein Problem. Sogar ein ganzes Battalion hätte Mühe und Not, überhaupt einen Treffer zu landen. Auch einen Kugelhagel übersteht der Anwender dieses Stils. Einzelne Schwerthiebe spalten ganze Felsblöcke mit einem sauberen Schnitt und die Schockwellen richten nun ernsten Schaden an. Die akrobatischen Manöver lassen sich nicht mehr nachvollziehen und die Attacken prasseln förmlich von allen Seiten auf den Gegner ein. Und nun erschließt sich auch der Name dieses Stils: Der Anwender scheint durch die Luft zu fliegen. Seine Bewegungen sind für das menschliche Auge nicht mehr zu erfassen. Er ist ein Schemen. Man ahnt die Bewegungen, kann sie aber nicht erfassen. Es gibt nur eines was sich ähnlich schnell bewegt und das sind die kleinen Flügel eines winzigen Kolibris…
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: zwei Kukri-Schwerter
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: privat
Beschreibung:
Dieser Stil basiert auf dem Kampfstil Bando, einem Stil der Martial Arts, welcher ein Kukri-Schwert als Waffe nutzt, mit der Besonderheit, dass der Anwender in diesem Fall gleich zwei dieser speziellen Schwerter verwendet. Kukri sind spezielle, gekrümmte Schwerter - die traditionellen Waffen der nepalesischen Gurkha-Krieger. Durch die gebogene Klinge und die verbreiterte Rückseite besitzen die Waffen einen verlagerten Schwerpunkt nach vorne und eine enorme Schneidkraft. Traditionelle Kukri (oder auch Khukri) waren ohne Probleme in der Lage, mittels eines einzigen kräftigen Hiebes den gesamten Kopf eines Bullen abzuschlagen. So sind schon kleine Schnitte mit einem Kukri äußerst tief und schmerzhaft. Die Klinge ist in diesem Fall ungefähr 75 cm lang und trägt keinerlei Verzierungen. Der Griff aus Hartholz ist ebenfalls schlicht gehalten. Essenziell bei diesem Stil ist die Geschwindigkeit, mit der sich der Kämpfende bewegt und auch zuschlägt. Zwar sind die Kukri-Schwerter auch zum defensiven Einsatz geeignet, doch zieht der Anwender in diesem Falle ein schnelles Ausweichen vor, um den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dabei tanzt er förmlich um seinen Kontrahenten herum und versucht dann im passenden Moment seine Attacken anzubringen. Sprünge und Drehungen sind dabei auch fest in den Stil integriert, da der Ursprung des Kukri Bando, wie bereits erwähnt, in den Martial Arts liegt.
Stufe 1: "Rotkehlchen"
Das Führen von zwei Schwertern gleichzeitig ist möglich, bereitet jedoch noch große Schwierigkeiten. Der Kampf wirkt noch plump und nicht wirklich elegant oder gar tänzerisch. Aufgrund der Tatsache, dass die Kukri-Schwerter ihren Schwerpunkt weit vorne an der Klinge liegen haben, kommt es auch mal vor, dass der Kämpfer nach einem zu schwungvollen Schlag das Gleichgewicht verliert oder ins Taumeln gerät. Sprünge und Drehungen werden nicht angewandt, da die nötige Kontrolle über den eigenen Körper sowie die beiden Waffen noch nicht vorhanden ist. An gleichzeitiges Ausweichen und Angreifen ist gar nicht zu denken. Es verlangt noch zu viel Konzentration. So verwendet der Kämpfer hin und wieder auch nur eines der Schwerter, bzw. nutzt nur eines aggressiv, womit das andere Schwert lediglich die Aufgabe des Blockens übernimmt. Zudem ist die Kondition noch nicht ausreichend gestärkt, um lange Kämpfe mit beiden Schwertern zu bestreiten.
Stufe 2: "Amsel"
Man besitzt nun mehr Erfahrung im Umgang mit zwei Schwertern zur gleichen Zeit. Der Kampf mit nur einem Schwert ist nicht mehr notwendig. Die Bewegungen werden flüssiger, wirken aber oft immer noch ein wenig unbeholfen. Besonders schnell oder atemberaubend sind die Ausweichmanöver ebenfalls noch nicht. Das Gleichgewicht lässt sich mittlerweile ganz gut halten, da man sich an die Schwerter gewöhnt. Dadurch werden die Schläge etwas kraftvoller. Allerdings kann man bei zu viel Schwung noch ins Taumeln geraten. Doch lassen sich beide Schwerter nun jeweils sowohl aktiv als auch passiv einsetzen. Sprünge und Drehungen sind weiterhin nicht integriert, da dafür wirklich die Körperbeherrschung fehlt.
Stufe 3: "Schwalbe"
Stärke: 3
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 4
Die Kondition ist erheblich gestärkt und der Kampf mit beiden Schwertern ist mittlerweile ganz natürlich für den Anwender. Ermüdungserscheinungen treten erst während eines langen Kampfes auf. Die Schläge sind kraftvoll und gewinnen durch die Beschaffenheit der Kukri-Schwerter noch an Effektivität, sodass der Kämpfende schon zu einer ernsthaften Bedrohung werden kann. Das Ausweichen klappt immer besser und man kann schon viele der gegnerischen Angriffe vorhersehen und sich darauf einstellen. Ab diesem Punkt werden auch Sprünge und ein paar Drehungen genutzt um den Kampfstil zu vervollkommnen. Allerdings sind diese Techniken noch nicht sehr zielsicher.
Stufe 4: "Kranich"
Stärke: 5
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 6
Man hat durch viel Training an Kraft gewonnen und Schläge mit einem dieser Schwerter sind in der Lage, auch schon größere Gegenstände mit mittlerem Härtegrad mühelos zu zerteilen. Im Ausweichen ist man jetzt schon beachtlich. Die Bewegungen sind noch schneller und koordinierter. Man beginnt Ausweichen und Angreifen zu kombinieren, da man gelernt hat, den Schwung der eigenen Bewegungen zu nutzen. Das bekommt man auch anhand der (fast lässt sich sagen) "kleinen Kunststücke", also den Sprüngen und Drehungen, zu spüren. Die Sprungkraft hat sich nämlich deutlich erhöht und man erreicht aus dem Stand schon beachtliche Höhen. Die Ausdauer ist ausgeprägt genug, um auch bei langen Kämpfen noch gezielte Attacken, sowie geschickte Manöver zu vollbringen. Man erkennt nun schon gut den Charakter des Stils und woher die Bezeichnung "tänzerisch" stammt. Auch Kämpfe gegen zwei Gegner zur gleichen Zeit lassen sich nun schon gut bestreiten.
Stufe 5: "Falke"
Stärke: 6
Schnelligkeit: 7
Kampfgeschick: 7
Spielerisch weicht man den Angriffen des oder der Gegner aus, denn auch mehrere Feinde stellen keinen sehr großen Anspruch mehr da. Es lässt sich schwer zwischen Verteidigung und Angriff unterscheiden. Es geht einfach zu schnell. Die Geschwindigkeit mit der die Konterangriffe erfolgen, erinnern an den Sturzflug eines Greifvogels. Schwerthiebe schlagen ein wie eine Bombe und verursachen immensen Schaden. Die Sprungkraft ist noch mal enorm angestiegen. Es ist nur mit viel Erfahrung zu erahnen aus welcher Richtung der nächste Schlag kommt und ob dann noch die Zeit bleibt zu reagieren ist fraglich. Sogar einzelnen Pistolenkugeln kann man ohne Probleme ausweichen. Außerdem lassen sich mit den Schwertern nun auch kleinere Schockwellen erzeugen, welche zwar noch nicht wirklich verheerenden Schaden verursachen, aber schon beeindruckend sind.
Stufe 6: "Kolibri"
Stärke: 7
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 8
Die Schwerter sind nun natürliche Verlängerungen der Arme, aber weitaus tödlicher. Einem zufälligen Zuschauer eines solchen Spektakels bleibt schlicht und ergreifend die Spucke weg. Die Bewegungen verschwimmen vor dem Auge und die Sprungkraft übersteigt alles Menschenmögliche, denn auch sehr hohe Sprünge sind kein Problem. Sogar ein ganzes Battalion hätte Mühe und Not, überhaupt einen Treffer zu landen. Auch einen Kugelhagel übersteht der Anwender dieses Stils. Einzelne Schwerthiebe spalten ganze Felsblöcke mit einem sauberen Schnitt und die Schockwellen richten nun ernsten Schaden an. Die akrobatischen Manöver lassen sich nicht mehr nachvollziehen und die Attacken prasseln förmlich von allen Seiten auf den Gegner ein. Und nun erschließt sich auch der Name dieses Stils: Der Anwender scheint durch die Luft zu fliegen. Seine Bewegungen sind für das menschliche Auge nicht mehr zu erfassen. Er ist ein Schemen. Man ahnt die Bewegungen, kann sie aber nicht erfassen. Es gibt nur eines was sich ähnlich schnell bewegt und das sind die kleinen Flügel eines winzigen Kolibris…
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