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Vlad Dracul

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Vlad Dracul

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Draculea
Vorname: Vladimir
Spitzname: Vlad Dracul


Geburtstag: 10.10.
Alter: 18
Größe: 185cm
Gewicht: 75kg

Augenfarbe: Dunkel bis Silbergrau
Haarfarbe: dunkelbraun bis Schwarz

Aussehen: Durch seine edle Kleidung und seiner Größe, wirkt er wahrhaftig wie ein echter adliger oder zumindest, wie ein sehr reicher Händler, die Farbe seines Outfits, beschränkt sich dabei stets auf eine Kombination aus rot und schwarz. Seine dunklen Haare machen somit den Kontrast zu seiner beinahe schon schneeweißen Haut perfekt. Seine dunklen Augen, die Spitze Ohren und die kleine Narbe auf seiner Rechten Wange, welche meist durch eine Strähne verdeckt wird und wahrscheinlich sein, beinahe ständigem, freundlichen Gesichtsausdruck, sorgen dafür, dass man sich zu ihm umdreht oder ihn im Gedächtnis behält. Viele sind auch etwas schockiert, wenn sie seine beiden übergroßen Eckzähne sehen und sich darauf Fragen, wozu er diese braucht?

Blutgruppe: muss ich noch schauen gehen

Besondere Merkmale:
Seine aus edlen Stoffen bestehende Schwarz rote Kleidung, Narbe auf der rechten Wange, extreme Blässe und wenn er seine Hybriform annimmt, zwei große schwarz-rote Flügel, welche jeden sofort an eine übergroße Fledermaus erinnern.

Kleidung: Außer dem was er am Leibe hat Besitz er nur ein paar wechsle Hemden und Hosen und der gleichen. Auch nennt er bis jetzt auch nur ein paar gute paar Stiefel sein eigen, also alles durchaus noch ausbaufähig. Seine beiden einzigen Waffen, die Krallenhandschuhe, trägt er beinahe ohne Unterlass.

Herkunft und Familie


Die Draculea
Das Geschlecht der Draculea oder kurz derer von Dracul (was in ihrer Sprache soviel wie bedeutet wie "Diener des Drachen" oder "vom Volke des Drachengottes" aber meist wird es einfach mit dem Begriff Drachenvolk oder nur dem Wort Drache gleichgesetzt) ist ob man es nun glaubt oder nicht eigentlich mal ein großes und uraltes und vollkommen friedliches Volk, im hohen Norden, gewesen. Sie bezeichneten sich selber als die Diener des Drachen und obwohl sie eigentlich ganz normale Menschen waren, begegnetet man ihnen mit Abscheu, denn die Tatsache, dass sie eine sehr Blasse Hautfarbe, spitze Ohren und ihre gesamte Kultur, welche sich um Drachen drehte, machte vielen Angst. Zudem waren und sind ihre Angewohnheiten etwas seltsam, da sie Hauptsächlich am Tage schlafen und in der Nacht ihre Messen, unter dem Sternenhimmel abhielten, aus Berichten von Schriftstellern und Gelehrten aus dieser Zeit, ist folgendes zu entnehmen "Niemand, noch nicht mal ich, der ich hier war, kann genau beschreiben was es für ein Gefühl und Schauspiel es ist, am Tage ruht das meiste Handwerk und fast alle Schlafen doch sobald es dunkler wird, er läuten wunderschöne Glocken, von den hohen Türmen mancher Häuser. Das Leben, dass am Tage fehlte erhebt sich nun, überall ist lachen und fröhlicher Gesang zuhören, die Kunstfähigkeit diese Volkes sind überragend, was man sehr deutlich an ihren Kirchen sieht. Deren Konstruktion an sich schon recht seltsam ist, sie besitzen kein Dach und auch sind sie, obwohl mit Schätzen und Kunstgegenständen gefüllt, nicht bewacht oder wenigstens verschlossen, in der Kirche selbst ist wohl genügend Platz für rund 1000 Menschen, weshalb es noch dutzende von gleicher Größe im ganzen Land verteilt gibt. Trotz der Tatsache das es stark regnete fand die Messe statt und ich dürfte ihr sogar beiwohnen, ich erwartete Predigen oder irgendwelche Zitate aus einem Buch aber es kam nicht dergleichen, denn ihr Drachengott ist immer und überall und sieht somit alles! Also warum sollten sie ihn mit Gebeten oder Zitaten langweilen? Deshalb ist die Messe, wenn man es trotzdem so nennen will eigentlich ein kleines Fest, Musik wird gespielt und alle singen Lieder in ihrer seltsamen und mir komplett unbekannten Sprache. Zudem wird mit Nahrung oder Trank, welche sie andächtig verspeisen ihn gedankt für so ziemlich alles, während dieser ganzen Prozedur, richten alle immer wieder ihren Blick gen Himmel, als ob sie auf etwas warten wurden. Bei klarem Himmel hätte ich, laut aussage meines Begleiters, unter anderem das große Sternbild des Drachen gesehen, auch richten sie sich sehr nach den Mondzyklen und anderen Himmelphänomen, so soll es zur Vollmondzeit jedes mal rauschende Feste geben. Aber ich kann darüber nur mutmaßen da mein Aufenthalt hier, leider nur 2 Tage und eine Nacht umfasste, was ich aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass dieses Volk wohl eins der Gast freundlichsten ist, welches ich bis jetzt Kennenlernen dürfte, mir wurde für Unterkunft und Verpflegung nichts berechnet und man behandelte mich fürstlich. Von ihnen und den Umgang, den sie mit ihres gleichen und auch allen anderen pflegen können wir alle noch eine menge lernen!"


Was genau passierte ist unbekannt und taucht auch in keiner Chronik mehr auf, auch hat nie jemand, nicht mal welche aus dem Geschlecht der Draculea selbst, Nachforschungen betrieben, sicher ist nur, dass praktisch Übernacht das 1000 jährige Reich des Drachenvolkes in Flammen stand und komplett zerstört wurde, fast alle von ihrer Sippe starben dabei, wie gesagt die Ursachen sind unbekannt. Eines ist hierzu nur aus den Aufzeichnung eines Geschichtsschreiber zu finden "...das Land des Drachenvolkes brennt, es steht komplett in Flammen, doch höre ich weder schreie noch wehklagen sondern Musik! Diese scheint den Untergang dieses so glorreichen Volkes zu begleiten ja sogar schon beinahe zu beweinen...".


Viel später im Verlaufe der Weltgeschichte, tauchten aber wieder welche vom Drachenvolk auf aber diesmal im South Blue, welche genau wie damals anderen helfen und friedlich leben wollten. Die kleine Gruppe ließ sich auf einer kleinen aber fruchtbaren Insel nieder, von hier aus Predigten sie wiedermal von Einheit, Brüderlichkeit, kurz sie Sprachen über Weltfrieden und der Gleichheit aller. Dieser ihrer Sache, schlossen sich schnell viele an und ließen sich ebenfalls auf der Insel nieder. Doch das reichte den Draculea nicht, sie gingen weiter, sie halfen ihren Nachbarn bei Notlagen oder versuchten andere Herrscher von ihrer Auffassung, dass alle gleich sind, zu überzeugen. Der Erfolg gab ihnen hierbei aber auch recht, denn obwohl ihr Reich sehr klein war, war es über alle maßen reich und geachtet durch viele andere Länder.


Wie dem auch sei, durch diesen Wohlstand, ihrem immer freundlichen und hilfsbereiten auftreten aber vollem wohl wegen ihrer friedlichen Politik, machten sie sich nicht nur Freunde, sondern auch eine Unmenge an Feinden, es waren all jene, die für Krieg lebten oder einfach nur aus dem Leid anderer Profit schlugen. Diese griffen die kleine und beinahe komplett wehrlose Insel mit allen an, was sie Aufbieten konnten, da die Bevölkerung über alle maßen friedlich war und auch auch die Draculea niemals richte Kämpfer waren und lieber immer, eine friedliche Lösung ohne die Benutzung von Waffen anstrebten, war die Insel so gut wie verloren. Doch das reichte ihren Feinden nicht! Denn diese wollten nicht die Macht über die Insel, nein sie wollten einfach alles, was an ihre ehemaligen Bewohner erinnern würde, vernichten! Weshalb sie mit Feuer und Schwert über die Insel zogen, vom Schloss der Draculea muss es erschreckend ausgesehen haben, denn aus den Bericht eines ehemaligen Bewohners der Insel ist folgendes zu entnehmen, "...wahrhaftig wie der Fleisch gewordene Teufel, toben sie über unsere Insel, anzusehen wie alles, was man gemeinsam aufgebaut hat, zerstört wird, ist einfach nur schrecklich und die Draculeas selbst, sehen es gerade passend Musik zuspielen, auch wenn es mich verwundert, muss ich zugeben, dass ich dadurch wie berauscht war...".


Die Bevölkerung hatte sich kurz vorher, Komplett auf das Schloss, wo sie sich alle gemeinsam ihren Feinden stellen wollten, zurückgezogen, doch soweit sollte es nicht kommen, denn als die Explosionen der Häuser und die Einschüsse der Kanonenkugeln in den Berg, auf welchen das Schloss stand, immer wieder erzittern leisen. Hörte man auf einmal, ein unheimliches Brüllen, mit welchen sich ein schwarz/weißer Drache seinem Weg aus seiner ehemaligen Ruhestätte (dem Berg) bahnte, hierbei brach zwar ein Großteil des Schlosses ein aber der Drache selbst kümmerte sich nicht um die vielen Menschen in selbigen sondern kümmerte sich um die Störenfriede.


Während der Drache seinem Zorn freien lauf lies, konnten die Draculea und die restliche Bevölkerung auf ihre eigene Schiffe fliehen, wobei die Draculeas schon fast getragen werden mussten, weil sie sich bei dem Anblick des Drachen, sofort ehrfurchtsvoll zu Boden geworfen hatten und diesen förmlich anbeteten. Die Insel selbst, konnte der Kraft des tobenden Drachen und den vielen Explosionen, auf ihr, nicht mehr standhalten und versank langsam im Meer, die ehemaligen Angreifer flohen auf ihre Schiffe, welche aber kurz darauf von dem Drachen in Brandt gesetzt wurden und somit versenkt wurden. Als der Drache, damit fertig war und die Überlebenden der Insel, in ihren eigenen Schiffen, sah starrte er diese kurz an, doch tat er ihnen nichts, er erhob sich kurz darauf und flog über ihre Köpfe davon. Laut der Chronik der Draculea, konnten diese obwohl sie selbst auf dem Schiff Lage nicht aufblickten konnten, die Blicke des Drachen förmlich spüren und angeblich hat dieser auch, in ihrer alten und schon fast vergessenen Sprache, mit ihnen gesprochen, was er aber sagte ist geheim.


Seitdem ist die Familie Draculea und alle die bei ihnen blieben, ein Heimatloses kleines Völkchen, welches sich auf den Handel mit anderen auslegten und mit ihrer ständig wachsenden Flotte den South Blue durchführen.


So vergingen knapp hundert Jahre, in denen sich das Blut derer von Draculea mehr, als einfach nur verdünnte, trotzdem versuchten sie, weiterhin ihre Meinung (das alle gleich sind und sie Friedlich miteinander leben sollten) in der Welt zu verbreiten, sie fanden viele, die sich ihrer Sache anschlossen, weil diese ebenfalls, die vielen sinnlosen Kriege satt hatten. Es kamen auch viele zu ihnen die einfach keine Heimat mehr hatten oder Schutz suchten und deshalb die immer weiter wachsende Flotte aufsuchten, um hier in Frieden leben zu können. Wobei man von Schutz nicht reden kann, denn kein Schiff der Flotte, durfte Kanonen besitzen, da laut den Draculea, Waffen nur für Gewalt heraufbeschwören und niemanden zu beschützen vermögen! Ohne Grund oder gar einer Vorwarnung, lies die Marine und somit die Weltregierung, plötzlich verlautbaren, dass die Draculeas in Wahrheit, Verbrecher und Mörder wären und das auf sie ein hohes Kopfgeld ausgesetzt sei. Kurz darauf wurde die Flotte auch schon von Köpfgeldjägern und Menschenhändlern angegriffen und ein Großteil der Flotte wurde so versenkt, bevor auf einmal Musik erklang und sich die Flotte in alle Richtungen verstreute, so konnten diese "Söldner" ungehindert das Flaggschiff entern. Dort setzten sie den letzten derer von Draculea, ohne Gegenwehr seinerseits fest, beendeten sein Spiel auf einer Geige und verlasen seine Anklage, ihm wurde Diebstahl, Kriegstreiberei, richtige Massenmorde und viele andere Verbrechen an der Weltregierung oder gar der Menschheit selbst vorgeworfen. Doch alle wissen, dass Vlad Dracul, wie ihn seine vielen Freunde oder seine nun als Verbrecher gesuchten Anhänger nennen oder richtig Valdimir Draculea, all dies nicht getan hat und verbreiten überall die Kunde über seine ungerechte Festsetzung.


Zurzeit wird selbiger, durch die Kopfgeldjäger, nach Nadie Huyengebracht, nicht um dort ein Insasse zu werden, sondern einfach nur deshalb, weil diese ihr Geld lieber mit einem lebenden Gefangenen, als durch ein Leiche verdienen wollen und sich daraus noch einen kleinen Bonus versprechen.


Symbol oder Zeichen derer von Dracul


Das Symbol der Draculea, hat viel mit ihrem Glauben zu tun, denn sie denken, dass alles von einem Drachen erschaffen wurde, welcher aber Zweifel an seiner Schöpfung bekam und diese daraufhin Prüfunen wollte. So spaltete er sich selbst in Gut und Böse, Tag und Nacht, schwarz und weiß oder wie in anderen Sprachen bezeichnet Ying und Yang, er ist immer und überall und wiegt jede Tat und sogar Gedanken aller ab. Diese Prüfung soll solange andauern, bis ein roter Stern, sowohl am Tage, als auch in der Nacht, zusehen ist. Die Draculeas sehen sich als seine Diener an, welche alle anderen auf den richtigen Weg führen sollen, so ist es also nicht verwunderlich, dass sie Drachen als Göttlich und alles andere, als von ihm geschaffen und deshalb heilig ansehen.


Verwandte:
Vater Bogdan Draculea (55 Jahre, verstorben)
Sein Vater war, dass was man wahrhaftig als Prediger in der Wüste bezeichnen konnte, egal wer oder wie sein Gesprächspartner auch war, er selbst blieb immer freundlich und nett und redete schon beinahe mit Engelszungen auf seine Mitmenschen ein, sie sollen doch begreifen, dass sie nur gemeinsam weiterkommen würden. Sein ganzes Leben widmete er sich, mehr oder weniger dieser Aufgabe und zudem seinen umfassenden Studien über Gott und die Welt, somit kann man auch ohne zu übertreiben sagen, dass er wohl bis jetzt der Klügste aus dem Geschlecht der Draculea war. Mit seiner über alles geliebten Frau Nora (beinahe 10 Jahre jünger als er) hatte er zwar nur einen Sohn, hätte aber gerne eine ganze Armee in die Welt gesetzt, was ihm aber seine gute Frau immer wieder unter die Nase rieb war, dass er sich (ist ein ziemliches Weichei was schmerzen anbelangt) die Schmerzen einer Geburt könnte er sich eh nicht vorstellen und es würde wohl reichen wenn es einen Nachkommen gäbe (in Wahrheit verheimlichte sie ihm etwas). Seinem Sohn brachte er so ziemlich alles bei was er wusste oder besser gesagt all das was er für nötig und wichtig erachtete. Er verstarb wie er gelebt hatte als guter Mann, da er sich zwischen zwei Händler warf die gerade mit ihren Messern aufeinander los wollten.

Mutter Nora Draculea (40 Jahre, verstorben)
Nora könnte man schnell und einfach mit den Worten wunderschön, liebenswert, freundlich und ein wahres Finanzgenie beschreiben. Sie ist keine geborene Draculea, wenn man von ihrem Blut ausgeht aber aus tiefster überzeugen war sie eine. Sie glaubte nicht einfach nur an die Worte Bogdans sondern saugte diese förmlich in sich auf, also war es nicht sonderlich verwunderlich das sie sich mehr als nur geehrt fühlte als er begann sich für sie zu interessieren. Was eigentlich ein Wunder war, denn ihm viel es schon immer sehr schwer sich von seinen Büchern auch nur ein paar Sekunden zu trennen. Als sie ihm nach Jahren, endlich einen Sohn schenkte, verheimlichte sie ihm jahrelang das bei der Geburt einiges schief gelaufen war und sie deshalb keine Kinder mehr bekommen konnte. Denn sie wusste, dass sich ihr geliebter Mann sorgen um die Zukunft seines Geschlechts machte und selbst hätte sie ihn auch so, gerne noch mehr Kinder geschenkt aber es sollte halt nicht sein. Deshalb brachte sie ihren über alles geliebten Sohn sämtliche Liebe entgegen, die nicht an ihren Ehemann ging. Nach dem Tod ihres Mannes zog sie sich mehr und mehr zurück und war nur noch selten an Deck, ihr schien beinahe jeder Lebenswille zu fehlen, nicht mal ihr geliebter Sohn konnte sie zu etwas überreden. Irgendwann wachte sie einfach nicht mehr auf, hatte aber ein zufriedenes oder besser gesagt ein sehr glückliches lächeln auf den Lippen, da sie nun wieder bei ihrem Mann war.


Geburtsort: auf dem Flaggschiff, der ehemaligen Flotte, seiner Familie
Geburtsinsel: keine
Geburtsozean: South Blue

Persönlichkeit

Interessen: Was könnte es für einen Draculea etwas wichtigeres geben als der Wille nach Frieden und der ständige drang, anderen zu helfen und zu jeden freundlich und nett zu sein? Wohl kaum etwas anderes außer vielleicht Vlads drang nach Wissen, welchen er wohl von seien Vater geerbt hat, wo immer es also Bücher gibt, die er noch nicht kennt oder gar Seekarten von Orten wo er noch nicht wahr ist er garantiert zu finden. Auch liebt er Denkspiele wie Schach oder Go und einen guten Tee, etwas Gebäck oder mal einen guten schluck Rotwein, kann er auch kaum widerstehen. Zudem könnte man auch behaupten das er mehr als nur begeistert von der Nacht und somit dem Sternenhimmel ist, wie es sich ja eigentlich auch für einen Draculea gehört, seine Lieblingsspeise dürften wohl alle arten von Suppen sein. Wenn es etwas gibt was er sucht oder was er erreichen will, dann ist es wohl auf jedenfall, dass finden einer Frau fürs Leben, schließlich kann er es ja nicht zulassen, dass sein Uraltes Volk wegen ihm aus stirbt. Doch seien Erfahrungen mit Frauen sind sehr, sagen wir einfach mal begrenzt, auch ist er in ihrer Gegenwart meist sehr schüchtern oder verhält sich mehr als nur tollpatschig. Ein anderes Ziel könnte es sein wenigstens einmal einen echten Drachen und somit seinen Gott zusehen, wobei er wahrscheinlich vor Ehrfurcht gar nicht seinen Blick aus selben richten könnte. Die ehemalige Heimat seines Volkes, im hohen Norden, würde er auch zu gerne und sei es nur für einen kurzen Augenblick sein, sehen, doch da keiner weis, wo diese genau liegt, ist es wohl das schwerste Ziel von allen.

Desinteressen: Menschen die andere Quälen, unterdrücken, verletzten oder sogar Töten. Seit seiner ungerechtfertigten Festsetzung, kann er die Marine und somit die Weltregierung auch nicht mehr leiden. Waffen selbst sieht er als die dümmste und sinnloseste Erfindung der Menschheit hat, denn eine Waffen kann nicht beschützten, ihr Zweck ist das verletzten oder gar töten anderer. Auch kann er Aggressive und gewalttätige Menschen nicht verstehen, da man doch über allen friedlich und ruhig reden kann und Gewalt nie eine Lösung ist sondern nur noch mehr Gewalt zur Folge hat. Wenn es etwas gibt was er wirklich hasst, dann ist das ohne zweifel Knoblauch, da dieser ihm eine große Übelkeit und Kopfschmerzen beschert, mit der Sonne direkt kommt er auch nicht so klar, er leibt halt die Nacht.

Mag: es ein Draculea zu sein und nach dessen ungeschrieben Riten und Regeln zu Leben, daher liebt er es zu helfen, Drachen sind für ihn Gottheiten und alle andere Lebewesen sind ebenfalls für ihn heilig, Bücher und Seekarten, Denkspiele, Tee, Gebäck, Rotwein, die Nacht und somit den Sternenhimmel und er liebt Suppen,
Hasst: Menschen die andere Quälen, verletzten oder töten, Gewalt und Aggressionen an sich, Waffen, Sonnenlicht aber vor allem anderen Knoblauch

Auftreten:Er ist immer und vor allem zu allen immer ein freundlicher Zeitgenosse, um sein stetiges lächeln weg zu bekommen bedarf es schon einiges. Auch liebt er es zu lachen und warum sollte man dafür auch immer einen Grund brauchen? Das Leben ist schließlich zu kurz, um es mit rumjammern oder Trübsal blasen, zu verschwenden.

Verhalten:
Er versucht er immer allen zu helfen und versucht lieber sich mit den Leuten zu verstehen, als sich mit diesen zu Streiten, weshalb Hilfsbreitschaft, Freundlichkeit und Freundschaft bei ihm groß geschrieben werden. Auch ist er ein wahrer Streitschlichter, also kann man damit rechnen, wenn zwei sich streiten, dass er nicht der dritte ist, der sich freut, sonder der, der entschlossen dazwischen geht. Mit der werten Damenwelt hat er bis jetzt noch nicht viele Erfahrungen gesammelt aber er ist sich sicher das auch hier Freundlichkeit der Schlüssel zum Sieg ist, leider ist er in dieser Hinsicht aber auch ein wenig schüchtern und oft auch ziemlich tolpatschig.


Wenn er seine Tierform annimmt und somit zu einer kleinen und süßen Fledermaus wird, ist er alles andere als Zimperlich und stürzt sich meist direkt auch das nächste Mädel in seiner Nähe. Nur um kurz darauf gestreichelt, verwöhnt und als niedlich betitelt zu werden, tja seinen großen traurigen Augen kann man auch kaum widerstehen. So ist es schon öfter passiert, dass man Frauen mit einer kleinen Fledermaus auf der Schulter oder manchmal im Dekolletee (glückliche kleine Fledermaus, sage ich da nur) gesehen hat.

Wesen:
Er versucht eigentlich mit allen in irgendeiner Form aus zukommen, was sich sogar auf seine Feinde bezieht, denn nur wenn man nicht versucht, seine Streitigkeiten zu beenden, kann man auch niemals den Frieden erreichen. Auch ist es beinahe unmöglich, seinen stets freundlichen Gesichtsausdruck weg zu bekommen.

Stärken und Schwächen

Stärken: Ist wohl das kommandieren und beeinflussen von anderen Menschen, er schafft es so selbst seine größten Skeptiker entweder von sich zu überzeugen oder wenigstens dafür zu sorgen, dass sie nicht mehr komplett gegen ihn sind. Auch ist er jemand, der es durch seine bloße Anwesenheit es schafft anderen Leuten Mut und Kraft für alles zugeben was da auch kommen mag. Er ist auch ein Meister der Strategie innerhalb von Sekunden, kann er sich eine neue Taktik überlegen, was er aber eigentlich nicht muss denn seine Pläne beinhalten immer einen Plan B.

Schwächen: Wenn er bei etwas schwach wird, dann sind das wohl Frauen und Kinder, diesen kann er einfach nicht wieder stehen und würde sie am liebsten immer gleich umarmen und knuddeln. Was auch zu seinen absoluten schwächen, neben dem Wasser natürlich, gehört ist Sonnenlicht, da es seinen Augen und bei direkter Eisstrahlung auch seiner Haut wehtut, weshalb er sich eigentlich immer im Schatten fortbewegt und Knoblauch ist wohl das allerbeste Mittel, um ihn auf Distanz zu kriegen oder genauso wie durch Wasser zu schwächen.

Klassen

Kampfklasse:Teufelsfruchtkämpfer
Jobklasse: Navigator

Geschichte
Wie jede Lebensgeschichte beginnt auch diese hier, mit Geburt eines normalen Kindes, mit einer recht blassen Haut, selbst für Säuglinge und mit seltsam spitzen Ohren... ok ok normal ist das nicht, außer man ist ein Draculea. Doch da seine Mutter, keine Draculea war sondern nur sein Vater, verwuchsen diese beiden Draculea Merkmale als er wuchs und älter wurde so ziemlich aber eine gewisse Blässe behielt er sich bei, da auch er meist in der Nacht unterwegs war bzw. ist oder sich am Tage, im Schatten oder im Unterdeck, aufhält. Nun ansonsten gibt es über die frühen Jahre, Valdimirs kaum etwas zu berichten, er war schon immer wahnsinnig neugierig und wissbegierig, wo immer es also etwas neues zu entdecken gab, da war er auch nicht weit und als er alt genug war um lesen zu lernen, verschlang er förmlich die Bücher in der Bibliothek.


Eigentlich interessant wurde es erst als er 7 Jahre alt war und eine ungeheure Begeisterung für alles, was sich um seine Vorfahren und das alte Wissen derer von Dracul drehte entwickelte. Sein Vater selbst wusste zwar noch viele der alten Geschichten und Lieder, welche von Generation zu Generation weitergegeben wurden und konnte auch noch fließend ihre Sprache sprechen, trotzdem war aber das meiste im laufe der Zeit verloren gegangen. Vlad wie ihn auch schon sein Vater ihn immer gerne abkürzte sog er auch dieses Wissen förmlich in sich ein, er war kaum von den Büchern oder seinen Vater los zu kriegen, wenn es etwas neues zu lernen gab. Doch leider erwies sich Vlad Sohn als recht unmusikalisch was nicht heißt, dass er nicht singen oder auf Musikinstrumenten spielen konnte, es war nur so das für diesen Noten für ihn ein Buch mit sieben siegeln war. Für ihn war das lernen eines neuen Liedes einfach, dass auswendig lernen der Abläufe, so lernte er zwar nur ein paar der vielen alten leider konnte diese aber wenigstens richtig sind oder auf einem Instrument spielen. Unter anderem gehörte hier das Musikstück darunter, was seine Vorfahren angeblich bei dem Untergang ihres Volkes gespielt haben bzw. welches auch bei der Zerstörung ihres kleinen Reiches im South Blue ebenfalls gespielt wurde. Er selbst hoffte genau wie sein Vater, dass selbiges Lied nie weder erklingen würde, denn schließlich waren sie die beiden letzten, in welchen das uralte Blut ihres Volkes fließt und somit wäre der Untergang der Draculea endgültig, doch es sollte leider so kommen...


Sein Talent für die Schifffahrt, eindeckte man mehr oder weniger aus purem Zufall, denn als die gesamte Flotte einmal in einem Sturm geriet und sich die Navigatoren, der Schiffe, nicht so recht einigen konnte was den nun zu tun sein. Übernahm auf einmal Bogdan die Kontrolle und gab die absolut richtigen befehle und Kommandos an alle Schiffe weiter, ihm gehörte zwar die Flotte und er war deshalb auch für alles verantwortlich aber niemand hatte gewusst, dass dieser sich in der Navigation so gut aus kannte. Als der Sturm abflaute, strömten die Menschen förmlich auf das Flaggschiff um sich bei ihm zu bedanken, dieser jedoch winkte ab und zeigte nach unten, wo der kleine Vladimir versuchte sich hinter dem Mantel seine Vaters zu verstecken. Da dem 10 jährigen, die vielen Leute Angst machten, schließlich war er wie sein Vater, hauptsächlich in der Nacht unterwegs, wo die meisten anderen schliefen, doch seine Angst sollte gleich wie weggeblasen sein, denn die vielen Menschen wollten ihm nichts böses sondern ließen ihn hoch leben! Doch was das verblüffendste war der kleine Vlad, hatte bis dato nur ein Buch übers Navigieren gelesen und trotzdem alles verstanden, schon kurz darauf bekam er noch zusätzlichen Unterricht, wobei auch dieser Nachts stattfand. Doch viel konnten ihm die anderen nicht mehr beibringen, bis auf die Praxis des ganzen, Vladimir selbst reichtet sich hauptsächlich nach den Sternen, so wie es seine vorfahren in allen Belangen taten.


Nun die nächsten Jahre passierte auch nicht viel, da er weder wert drauflegte wieder aufzufallen, noch oft am Tage zusehen war und ansonsten immer gerne ein Buch las, dass einzige was jeder merkte wenn man ein Problem hatte oder etwas wissen wollte konnte man ihn jederzeit fragen, selbst wenn man ihn am helllichten Tag brauchte war er nie mürrisch oder wie sein etwas wir bezeichnen mal als überempfindlich. Als er 15 war, schien er die Bücher durch zu haben, weshalb er versuchte sich neues Wissen zu besorgen, dies tat er in dem er immer öfter am tage zusehen war und Händler oder einfach die Menschen auf den anderen Schiffen aufsuchte, um mit ihnen über Gott und die Welt zureden oder einfach nur um den Leuten auch am Tage helfen zu können. Schnell machte er sich Freunde, welche auch manchmal wach blieben um mit ihm Abends etwas zu unternehmen weil sie gemerkt hatten, dass ihm die Sonne nicht so gut bekam, wie ihnen. Alles im allem war sein Leben bis zu diesem Zeitpunkt, also vollkommen erfüllt und glücklich gewesen, doch leider wollte es das Schicksal wohl anders, da sein Vater kurz nach seinem 17. Geburtstag, als er sich zwischen zwei Streithähne stellte, erstochen wurde. Kurz darauf weigerte sich seine Mutter förmlich an deck zugehen, weder am Tage noch in der Nacht sah er sie länger als sie es zuließ, ihr einzureden Untermenschen zugehen oder sich irgendwie anders abzulenken halfen alle nichts, sie wachte eines Tages einfach nicht mehr auf aber sie starb mit einem glücklichen lächeln.


Viele dachten, dass er sich nach diesen Ereignissen wie seine Mutter zurückziehen oder gar die friedlichen Ansichten der Draculea vergessen würde, um die Mörder seines Vaters, welche geflohen waren zu jagen, doch es geschah genau das Gegenteil. Er war davon überzeugt das seine Vater, dass richtige getan hatte und das das Leben zu kurz war für Trauer (was sich wohl auf seine Mutter bezieht) in Wahrheit jedoch hat er den Schmerz über den Verlust seiner Eltern niemals verarbeitet, sondern diesen einfach nur nicht zugelassen und hinuntergeschluckt. Da er jetzt der letzte Nachkomme der Draculea war, sah er es mehr denn je als seine Pflicht an die anderen auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zumachen, doch er sollte schnell merken, dass die Ansichten, die er vertritt von einigen Menschen weniger als einfach nur nicht akzeptiert wurden.


Als er zu seinem 18. Geburtstag jedermann zu einem großem Fest einlud, folgten prompt ein paar Piraten, dieser Einladung. Er selbst hatte alle Warnungen in den Wind geschlagen, da er nicht glauben konnte, dass es von Grund auf Böse Menschen geben sollte, deshalb begrüßte er sie persönlich und behandelte sie wie seine Ehrengäste. Als die Piraten so dachten hier auf keinen widerstand zustoßen hatte Vlad auch schon, vom Kapitän der Bande, eine verpasst bekommen, von dieser Bekanntschaft mit einem Krallenhandschuh sollte die kleine Narbe, auf der rechten Wange, zurückbleiben. Doch die Piraten, hatten damit einen großen Fehler begannen, denn einen Draculea zu verletzten mag einfach sein, weil diese sich kaum wehren aber das auf einem Schiff zu tun auf welchen sich gerade hunderte seiner treuen Anhänger befanden, wahr mehr als nur unklug gewesen. Die Piraten würden förmlich nieder gemäht, denn der übermacht an Menschen und deren Zorn waren sie nicht gewachsen, doch es vielen bei diesem Kampf auch viele unschuldige, da auf dem Piratenschiff selbst auch noch welche waren und als diese merkten was geschah, feuerten sie ohne Rücksicht auf Verluste ihre Kanonen auf die Schiffe ab. Aber auch diese wurden schlussendlich überwältigt, als Vald wieder zu sich kam, da ihn der wuchtige schlag KO gehauen hatte, konnte er nicht glauben was er sah, 2 Schiffe waren am sinken, drei andere schwer beschädigt und alleine hier waren 30 Tote zusehen und da waren noch nicht mal die Piraten dabei.


Aus diesem Grund und somit ewige Erinnerung an diesen Tag, wollte er das seine Narbe sichtbar bleibt und lies sie so nur notdürftig versorgen. Zudem lies er sich zwei Krallenhandschuhe anfertigen, zum einem wirklich als Erinnerung und zum anderen als einzige Waffe welche er mit seinem gewissen vereinbaren konnte. Schließlich musste ein Gegner schon sehr nahe herankommen und somit war es wirklich nur zur Selbstverteidigung gedacht. Auch hat sich durch dieses Ereignis noch so einiges andere gewaltig verändert, denn beim durchsuchen des Piratenschiffes, nach irgendwelchen interessanten Büchern, fand er eine seltsame Frucht und da er gerade einen kleinen Hunger verspürte biss er hinein. Das Ding schmeckte zwar scheußlich, doch war Vald noch nie, ein Verschwender von Lebensmitteln, also Augen zu und durch, erst merkte er nichts, doch als er am Abend, so wie fast immer die Sterne beobachtet und sich wünschte sie näher betrachten zu können als durch sein Fernrohr geschah es. Ihm wuchsen auf einmal Flügel, schnell begriff er was er da gegessen hatte, es war eine Teufelsfrucht gewesen! Die Komori Komori No Mi um genauer zu sein, da er mal etwas über diese Früchte gelesen hatte wusste er, dass es bei den so genannten Zoans eine Hybridform und eine Tierform gab. Also konzentrierte er sich und schaffte es kurz darauf auch, sich in eine kleine Fledermaus zu verwandeln, seine ersten Flugversuche waren aber mehr als nur Leihenhaft, da Flügel nicht gleichbedeutend sind auch fliegen zu können. Deshalb war es nicht sonderlich verwunderlich, dass er so, gegen den Mast eines anderen Schiffes krachte, weil er diesem nicht mehr ausweichen konnte, kurz drauf lag er auch schon am Deck und sah doppelt so viele Sterne wie noch zuvor in seinem Leben. Auf diesem Schiff selbst, wurde immer noch, obwohl es schon weit nach Mitternacht war, der Sieg über die Piraten gefeiert, insgesamt wäre er beinahe 5 mal zertreten wurden, bis er auf einmal hoch gehoben wurde. Von einer Frau, die er schon sehr lange kannte aber sich nie getraut hatte diese auch anzusprechen, er hatte schon Angst das sie jetzt schreien oder ihn irgendwo dagegen werfen würde, doch im Gegenteil sie fing an ihn zu streicheln und ihm zusagen wie niedlich er doch sei. Auch ihre Freundinnen waren schnell zur Stelle und stimmten ihr zu, kurz darauf, wurde er auch schon herum gereicht, wobei er einmal aus versehen im Dekolletee einer sehr gut ausgestatteten jungen Frau landete. Als er seinen Kopf aus selbigen raus streckte hätten einige der Damen schwören können, dass die kleinen Fledermaus einen roten Kopf hatte und anscheinend auch leicht aus der Nase beutete aber dies war sicher alles nur Schwachsinn.


Nach dieser Nacht, war die kleine Fledermaus öfter Abends mit Frauen zusehen und lies es sich bei diesen mehr als nur gut gehen, während sich Vlad nur noch sehr selten am Tage sehen lies, auch behaupten manche, dass seine Hautfarbe von einem Tag zum anderen extrem an Farbe verloren hätte und auch, dass seine Ohren jetzt genauso spitz wären, wie die seines Vaters einst. Vald selbst verriet niemanden, dass er eine Teufelsfrucht gegessen hatte! Warum auch? Im Meer geschwommen war er noch nie, Knoblauch hasste er sowieso und gegen die Sonne hatte er auch schon immer etwas gehabt, nur war es bis jetzt nicht einfach nur ein Unbehagen, sondern richtige Schmerzen, wenn die Sonne zulange auf seine ungeschützte Haut schien.


Wenig später zeigte sich jedoch das Vlad aus der Bekanntschaft mit den Piraten nicht viel gelernt hatte, was die Reaktion von Fremder auf seine Ansichten oder seine Art anging. Da er nur wenige Wochen später, einen Brief an den König von Lohen verfasste, in welchen er ihn in aller Freundlichkeit darum bat, sein Volk doch besser zu behandeln und ab sofort nach den Ansichten der Draculea zu regieren. Ob das der Grund war, warum er kurz darauf von der Marine und somit der Weltregierung, als Verbrecher betitelt und auch als selbiger gejagt wurde, weis niemand...

REST siehe Schreibprobe weiter unten

Charakterbild


Schreibprobe
Es war nun gerade mal einen Tag her, dass er als Verbrecher verschrieenen worden war und doch hörte er schon seit ein paar Minuten Schüsse von Kanonen, da kein Schiff seiner Flotte solche hässlichen Dinger besaß, konnte, dass nur eins bedeuten. Nämlich, dass das Ende des letzten derer von Dracul gekommen war! Wie es sich für einen Draculea gehörte machte er sich zurecht, sein Vater hatte ihm dazu einmal gesagt Tritt dem Tod mit erhobenen Haupt entgegen, wie einst unsere Vorfahren! und so wollte er es auch machen.
Er hatte immer gehofft die Melodie, welche ihm sein Vater für diesen Tag beigebracht hatte, niemals spielen zu müssen, nicht, dass diese schlecht klang, es würde nur bedeuten, dass das Ende des Drachenvolkes, wie sie auch oft genannt wurden, beinahe besiegelt war. Er schnappte sich seine Geige und trat aus den luxuriösen Zimmern seiner Familie auf das Oberdeck, des Flaggschiffes der Flotte. Hier hatten sich eine Menge Leute versammelt, wahrscheinlich auch welche von den anderen Schiffen, aus ihren Gesichtsausdrücken konnte er schließen, was sie vorhatten, doch das würde er nicht zulassen! Nicht ein zweites mal! Liebe Freunde! Werte Weggefährten! Wir stehen vor dem aus! Der Marine und der Weltregierung können wir uns nicht wiedersetzten, doch unsere Sache ist und darf nicht mit uns untergehen! Deshalb werdet ihr jetzt alle gehen! WIE? NEIN! WIR LASSEN DICH NICHT ZURÜCK! WIR WERDEN KÄMPFEN! Ließen einige ihren Unmut aus, Vald hingegen erhob beruhigend beide Hände Wir haben keine Waffen! Wir haben keine Kanonen und Gewalt erzeugt nur Gegengewalt! Also geht, sagt allen, was sich hier und heute zugetragen hat und verbreitet unsere Ansichten! Damit wir die Draculea nicht unnütz gestorben sind! Einige erhoben wieder ihre Stimmen, doch da gerade ein Schiff in ihrer unmittelbaren nähe getroffen wurde und Vlad anfing, auf seiner Geige zuspielen und sie nicht mehr beachtete brach das totale Chaos aus...
...wenige Minuten später war Vlad alleine, auf dem Flaggschiff selbst war niemand mehr und die anderen Schiffe verteilten sich langsam in alle Himmelsrichtungen, doch dies alles sah er nicht, da er die Augen geschlossen hatte. Auch merkte er nicht den Schmerz, den die Sonne seiner Haut zufügte, da er sich ganz und gar auf sein Geigenspiel konzentrierte. Wobei er sich fragte, wie es wohl geklungen haben mag, als seine Vorfahren die Melodie des Untergangs gespielt hatten? Es muss beeindruckend gewesen sein, alleine schon, wegen der vielen verschiedenen Instrumente...

[Das Kopfgeldjägerschiff hielt direkt und ohne weiter gestört zu werden auf das ehemalige Flaggschiff der Draculea zu, während sie eine seltsame Melodie vernahmen.]
 
V

Vlad Dracul

Guest
Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 3
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:



Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick:3
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit:2
Widerstand: 2
Willenskraft: 1


Job:

Navigator:
Intelligenz -1
Navigatoren Talente (Intelligenz: 4):

  • Karten lesen
  • Karten zeichnen
  • wendige und schnelle Schiffe mit Gaffeltakelung manövrieren
Ausrüstung:

Waffen:
- Krallenhandschuhe (links und rechts)

Gegenstände:
- Kompass
- Fernrohr
- Schachspiel
- Tarotkarten
- Amulett

Geld: 0 Berry <sein Geld wurde ihm von seinen Geiselnehmern abgenommen und beläuft sich wenn er es wiederkriegen sollte, auf 20 Mio.
Teufelsfrucht:

Komori-Komori No Mi


Teufelsfrucht Fähigkeiten:
Kampf-/Schießstil :
 
N

Nico Chevalier

Guest
Abgelehnt


da du keine 2. Charagenehmigung hast, Reed
 
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