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Vergil Delanoire

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295
Alter
36
Crew
Hamsterpiraten
Posten
Musiker und Chronist
Alter
32 Jahre
Größe
1,87 Meter
Steckbrief
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Kampfstil
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Teufelsfrucht
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name:

Sein Name? Seine ganze Familie ist unter den Namen Delanoire bekannt, selbst sein Vater hatte sich bei der Eheschließung entschlossen seinen Namen abzulegen und diesen Namen anzunehmen.
Die Bedeutung des Namens ist ganz einfach erklärt, so stammt der Name von den Wörtern ‚de la Noire’ und bedeutet übersetzt soviel wie ‚der Schwarze’. Über all die Generationen wurde dann aus ‚de la Noire’ Delanoire, aber das kennt man ja von einigen anderen Familiennamen auch.

Vorname:

Seine Mutter gab ihn den wunderschönen Namen Vergil und benannte ihn nach Publius Vergilius Maro, einem ihrer Lieblingsdichter, vielleicht kennen sie sogar ein paar seiner Werke.

Spitzname:

Einen richtigen Spitznamen hat ihn die Marine noch nicht verpasst. Wie denn auch, er ist schließlich gerade mal am Anfang seiner Reise und dadurch noch mehr als unbekannt. Doch früher beim spielen mit seinem Bruder Dante, nannte er sich immer Silver oder auch Vergil der Silberne, da sein Haar einen silbernen Stich besitzt.


Geburtstag: 27.10
Alter: 20 Jahre
Größe: 1,87m
Gewicht: 85kg

Augenfarbe: hellblau
Haarfarbe: weißsilber

Aussehen:

Vergils Aussehen ist schon eine Sache für sich. Zieht ihn etwas Normales an, setzt ihn eine Kopfbedeckung auf und er würde wie ein Niemand in der Menge verschwinden. So unterscheidet er sich von der Statur kaum von irgendwelchen anderen Menschen. Er ist mit seinem 1,87m bei weitem kein Riese und auch kein Zwerg, er ist einfach irgendwo dazwischen, normalgroß würde er jetzt sagen. Auch seine Statur ist nicht gerade irgendwie besonders. Er ist kein Hänfling und auch keiner von diesen Muskelbergen, die ihre Arme kaum zusammen kriegen. Sicherlich ist er etwas muskulös, doch fällt dies kaum auf. Auch sein Gesicht ist nicht wirklich auffällig, man findet dort weder irgendwelche markanten Gesichtszüge noch wirkt es weich und unberührt und nach Narben brauch man gar nicht erst suchen. Auch ist sein Körper frei von irgendwelchen Körperschmuck oder Tätowierungen.

Auffällig hingegen sind seine Augen, die in einem besonders hellen blau strahlen und auf den gegenüber kühl und berechnend wirken. Auch sein weißsilbernes Haar ist alles andere als gerade unauffällig und sorgt gern für einige Blicke. Doch das auffälligste an Vergil ist wohl seine Kleidung, die schon eher zu einem Adelsmann, als einen einfachen und unbedeutenden Navigator passen würde.

Blutgruppe: AB-

Besondere Merkmale:

Eines der Merkmale, die an den jungen Navigator besonders auffällig sind, sind seine Haare. Zum einen sticht die weißsilberne Farbe einen ins Auge. Selbst bei einem großen Menschenauflauf, würde man den jungen Mann an seiner Haarfarbe erkennen. So ist seine Haarfarbe schon fast einmalig. Andere Jugendliche besitzen blonde, braune, schwarze oder sogar blaue Haare, doch seinen Farbton hat er noch nie gesehen, selbst bei alten Leuten ist er auf diese Farbmischung noch nie gestoßen. Vergil glaubt sogar, dass es keinen Menschen gibt, der genau diese Farbkonstellation besitzt. Auch seine kühlen hellblauen Augen sind ein besonderes Merkmal des Delanoiresohnes. Sie strahlen in einer starken fast unnahbaren Kälte und manchmal wirkt es so, als könnte damit bis auf die Seele seines Gegenübers blicken.

Auch die Kleidung von Vergil ist einmalig auf dieser Welt, doch möchte ich ihnen dazu gleich ein wenig mehr erzählen. Das letzte besondere Merkmal ist seine tiefe Stimme, die auf manche Leute eine beruhigende Wirkung haben kann. Doch wenn man den jungen Pirat nicht kennt, kann sie zusammen mit seinen stechend blauen Augen auch ein wenig Respekt einflössend wirken.

Kleidung:

Der Kleidungsstil von Vergil ist schon irgendwie einmalig. So ist seine Kleidung doch das Gegenteil von dem was er ist. Frei nach dem Motto „Kleider machen Leute“ geben sie Vergil, der nie wirklich in Wohlstand gelebt hat ein Erscheinungsbild, welches eher einem Adligen gleicht. Doch war diese Kleidung, auch wenn sie so aussieht, nicht besonders teuer, eigentlich hatte sie Vergil keinen einzigen Berry gekostet. So war sie doch ein Geschenk seiner Mutter, die wie man an der Kleidung sieht eine besonders gute Schneiderin ist.

Die Hauptfarbe seiner Kleidung ist blau, so besteht eigentlich sein komplettes Outfit nur aus verschiedenen Blautönen.
Nun gut, beginnen wir mal seine Kleidung ein wenig zu beschreiben: Anfangen werde ich mit einem dunkelblauen dünnen und langärmligen Hemd, über diese trägt er eine schwarzblaue und robuste Weste. Seine Hose besitzt die gleiche Farbe wie seine Weste und verschwindet in den fast kniehohen braunen Lederstiefel. An seinen Händen trägt er braune fingerlose Lederhandschuhe.
Das wohl auffälligste und auch irgendwie schmuckvollste Kleidungsstück von Vergil ist sein hellblauer Mantel, mit dem seine Mutter wohl die meiste Arbeit hatte. So ist er mit einigen goldenen Knöpfen und einem goldenen Rand verziert. Im Gegensatz zum äußeren des Mantels strahlt das innere in einem rötlichen Ton.
An der Knopfleiste des Mantels schlängelt sich ein weißer Drache von der unteren rechten Mantelseite, bis ca. zur Brusthöhe der linken Seite.

Herkunft und Familie

Verwandte:

Großvater: Vincent Delanoire

Kapitän Vincent Delanoire ist nicht nur ein liebender Vater und Großvater, sondern auch ein erfolgreicher Marinekapitän, der selbst vor der Grandline nicht halt gemacht hat. In Vincents Leben zählen nur 2 Sachen, zum einen seine Familie und zum anderen die Marine, und dies genau auch in dieser Reihenfolge.
Es gibt wirklich nichts, was für Vincent wichtiger ist als seine Familie. So hatte er seiner Tochter sogar verziehen, dass sie einen Piraten heiratete und schaffte es sogar mit Leon eine fast freundschaftliche Beziehung aufzubauen. Auch seine beiden Enkel liebt er gleich stark und verzieh Vergil auch, dass er Pirat werden. Oft erzählte er seinen beiden Enkeln Geschichten von seinen Abenteuern auf dem West Blue und der Grandline. Er hat in seinem Leben schon viel erlebt und auch schon einige Piraten hinter Schloss und Riegel gebracht, doch wie hoch sein Bekanntheitsgrad ist, kann ich ihnen leider nicht sagen.


Vater: Léon Delanoire

Seit seinem 16 Lebensjahr ist Léon Delanoire ein Pirat durch und durch und zog als Mitglied einer Piratenbande durch den Westblue. Er liebte dieses Leben von Anfang an und würde wohl eingehen, wenn er zulange festen Boden unter den Füssen hatte. Doch auch wenn er ein Freibeuter der Meere war, hatte er es geschafft eine Familie zu gründen und besuchte seine Frau und seine beiden Söhne so oft es ging. So ist Léon auch kein Kerl, der seine Beute verprassen würde, sondern bringt den größten Teil seiner Beute immer heim und teilt sie mit seiner Familie. Auch er erzählte gerne die Geschichten seiner Abenteuer und schaffte es Vergil von dieser Welt zu faszinieren. Vor 5 Jahren brach er auf um die Grandline zu erforschen und kam bis jetzt nicht zurück. Ob er tot oder lebendig ist, ist Vergil leider nicht bekannt.

Mutter: Claire Delanoire

Vergil und Dante hätten sich wohl keine bessere Mutter als Claire denken können. So versuchte die Schneiderin den beiden immer ein schönes Leben zu bieten. Und auch wenn das Geld nicht immer ganz reichte, fehlte es den beiden nie an irgendetwas. Sie liebevolle und herzensgute Person, die ihre Familie über alles liebt und auch wenn Léon schon seit 5 Jahren verschwunden ist, ist ihre Liebe zu ihm immer noch so groß wie am ersten Tag. Sie gehört zu den besten Schneiderinen von Banana Split und selbst Marineoffiziere waren schon bei ihr um sich ein Kleidungsstück von ihr nähen zu lassen. Leider kommt dies nicht so oft vor und es gibt auch Phasen in denen so gut wie kein Auftrag reinkommt, weshalb Claire gelernt hat sehr sparsam mit dem Geld umzugehen. Leiber verzichtet sie auf Luxus, als irgendwann einmal in Armut Leben zu müssen.

Zwillingsbruder: Dante Delanoire

Der 2 Minuten jüngere Dante sieht äußerlich seinen Bruder fast zum verwechseln ähnlich. Das einzige was die beiden unterscheidet ist die Frisur, die Dante eher liegend trägt und das sein Haar schneeweiß ist. Ansonsten sieht der eine aus wie der andere, weshalb sie früher von fremden gern verwechselt wurden. Charakterlich sind die beiden vollkommen unterschiedlich so ist Dante doch sehr aufbrausend und impulsiv und neigt gern zu unüberlegten Handlungen. Sein Vater meinte immer, dass er den perfekten Charakter für einen Piraten besitze. Doch entschied sich Dante eher für den Weg seines Großvaters und war vor einigen Monaten aufgebrochen um eine Karriere bei der Marine zu beginnen.
Genauso wie sein Bruder erlernte auch Dante einen Beruf, wobei er sich für den Beruf des Zimmermannes entschied.

Claire benannte Dante übrigens nach Dante Alighieri, der der andere Lieblingsdichter von Claire ist.

Geburtsort: Ein kleines Dorf

Geburtsinsel: Banana Split

Geburtsozean: West Blue

Persönlichkeit

Interessen:

Das oberste Interesse von Vergil ist natürlich das erreichen seines Zieles. Schon immer bestand ein Wettstreit zwischen Dante und Vergil, wobei der Eine versucht den Anderen zu übertreffen. Eines Tages artete dieser Wettkampf soweit aus, dass sie sich ein Versprechen fürs Leben gaben. Jeder von ihnen würde hart trainieren um eines Tages der stärkste Kämpfer der Welt zu werden. Und wenn sie dies erreicht haben, würden sie gegeneinander kämpfen um herauszufinden wer der Stärkste wäre. Ebenfalls beschlossen sie, dass sich jeder auf die Suche nach einer Teufelsfrucht machen würden, um mit ihrer Hilfe ihren Ziel ein wenig Näher zu kommen.
Ein weiteres großes Interesse in Vergils Leben ist die Kunst der Navigation. Er fand vor ein paar Jahren heraus, dass er ein gewisses Talent für das Zeichnen von Karten besaß. Vergil entschied sich dieses Talent weiter auszubauen und Navigator zu werden, so ist es doch ein Vorteil, wenn man ein Schiff navigieren kann und auch in der Lage ist eine Karte zu lesen. Außerdem macht ihn das Zeichnen von Karten Spaß und hat eine beruhigende Wirkung auf ihn. So hat er sich vorgenommen irgendwann einmal die ganze Welt zu kartographisieren, wobei er vor allem an der Grandline ein großes Interesse besitzt.

Natürlich besitzt Vergil noch andere Interessen, so ist er zum Beispiel den Alkohol nicht abgeneigt. Vor allem bei einen edlen Tropfen Wein sagt er nicht gern nein, doch reicht auch ein guter Rum oder etwas Bier um ihn in diesem Bereich zufrieden zu stellen und auch den Nikotin ist er nicht abgeneigt, weshalb er immer ein paar Zigaretten oder Zigarillos dabei hat.
Auch liebt Vergil den Kampf mit dem Schwert, das Schwert und vor allem die Katana ist nach seiner Meinung die edelste Waffe die es gibt. Ebenfalls liest er gern um so geistig auf der Höhe zu bleiben oder hört sich gern etwas klassische Musik an. Wie es sich für einen wahren Kämpfer auch gehört liebt Vergil es analytisch und taktisch vorzugehen, eine Tatsache, die ihn vor allem im Kampf nützlich sein kann.


Desinteressen:

Ganz oben auf seiner Desinteressenliste stehen handwerkliche Tätigkeiten. Vergil ist eine totale Niete in handwerklichen Sachen und es ist ein wunder, dass er es schafft kleine Reparaturen durchzuführen ohne sich zu verletzen. Doch muss er sich da schon stark konzentrieren und es kann passieren, dass der sonst so gehaltene Vergil, die Geduld verliert und fluchend mit einem Werkzeug auf das Ding einschlägt. So wollte Vergil einmal ein Vogelhaus bauen….. die Geschichte endete damit, dass der unsymmetrische, mit Nägeln versehrte Holzklotz brennend im Meer gelandet ist.
Schusswaffen gehören auch zu den Dingen, die ihn nicht wirklich interessieren. Er steht nicht auf diese ‚moderne’ Waffen und hat auch kein großes Talent im Umgang mit diesen.
Im Gegensatz zu vielen Interessiert es Vergil nicht das One Piece zu finden und König der Piraten zu werden, er will auch nicht Kapitän einer Mannschaft werden. Dies ist einfach nicht sein Schicksal und warum sollte er das Leben eines Anderen leben. Doch hätte er nichts dagegen eines Tages in den Rang eines Samurais erhoben zu werden. Da er durch und durch ein Analytiker und Taktiker ist, hasst er es wenn man unüberlegt handelt. Wie es sich für einen wahren Kämpfer gehört würde Vergils niemals unfair kämpfen und verabscheut Leute, die mit unfairen Mitteln gewinnen. Eine wohl nicht ganz ehrbare Eigenschaft ist, dass Vergil es hasst zu verlieren, er ist zwar kein Schlechter Verlierer, doch wirft ihn jeder verlorene Kampf ein wenig von seinem Ziel zurück, weshalb er sich vorgenommen hat so gut wie nie zu verlieren. Und wenn er gegen einen Gegner verliert wird er solange trainieren, bis er ihn besiegt.


Mag:

Teufelsfrüchte, Karten zeichnen, Schwerter (vor allem Katanas), Wein und Rum, Zigaretten oder Zigarillos, analytisches und taktisches Verhalten, Kämpfe (vor allem gegen Dante), klassische Musik, Bücher

Hasst:

handwerkliche Tätigkeiten, unüberlegtes Handeln, unfaire Kämpfe, Schusswaffen, verlieren
(er hasst es nicht, aber das One Piece interessiert ihn nicht wirklich)


Auftreten:

Dank seiner Kleidung wirkt Vergil nicht gerade wie ein einfacher Pirat, sondern viel mehr wie ein Mann, der doch ein wenig besser betucht ist. Ein Grund warum ihn einige Leute mit einer falschen Höflichkeit begegnen, in der Hoffnung etwas von ihm als Gegenleistung zu erhalten. Doch ist dies nur ein kleiner Teil und es sind meistens Händler, die so versuchen ihre Ware zu überteuerten Preisen an ihn zu verhökern. Der Großteil der Leute beachtet ihn zwar, doch geht nicht wirklich auf ihn ein. Warum dies? Nun ja es liegt wohl vor allem an seinem Blick. Vergil ist ein Mensch, der alles analysieren und studieren muss, sodass sein Blick distanziert und berechnend wirkt, es verleiht ihn auf den ersten Blick eine gewisse Kälte und Arroganz. Zusammen mit seiner Kleidung wirkt er so auf einer gewissen Weise unnahbar und nicht wie der freundliche nette Nachbarsjunge. Vielleicht sorgt dieser kalte Blick, wenn er einmal ein gefürchteter Pirat ist, dass die Leute ihn fürchten. Doch jetzt wo er ein niemand ist, sorgt er eher dafür, dass die Leute ihn nicht gerade mit offenen Armen empfangen.
Wenn man jedoch ein wenig genauer betrachtet oder auch ein wenig besser kennt, erkennt man, dass er keines Wegs arrogant ist und kann sogar beruhigend auf eine Person wirken.

Verhalten:

Vergil ist keine Person, die sich gern in den Mittelpunkt stellt, ein Grund warum er wohl nie Kapitän werden wollte. Vergil ist eher die Person, die sich das Spektakel in Ruhe vom Rand aus betrachtet. Er neigt selten zu unüberlegen Handlungen, außer natürlich er ist gerade dabei irgendetwas zu reparieren oder man hat ihn genug gereizt. Meistens jedoch tritt er seinen Gegenüber mit einer ruhigen Art gegenüber und bleibt freundlich und höflich. Doch besitzt er eine schon fast nervende Angewohnheit. Er analysiert andere Menschen gern und selbst in einem Gespräch macht er davor nicht halt. Eigentlich würde man davon gar nichts mitbekommen, da sich das ganze Spektakel in seinem Kopf abspielt, doch kommt es manchmal vor, dass er mitten im Gespräch sein kleines schwarzes Buch hervor zieht um sich etwas darin zu notieren.

Sollte man es jedoch wagen gegen den Navigator im Kampf anzutreten verschwinden die sonst so ruhige Art und er wird zu einem leidenschaftlichen Kämpfer, aber auch hier geht er nie unüberlegt vor. So ist nach seiner Meinung doch auch der Kampf eine Kopfsache und wenn man den Kampf geistig schon gewonnen hat, kann man körperlich gar nicht mehr versagen. Ein überstürztes Handeln wird man im Kampf bei Vergil so gut wie nie finden.

Wesen:

Vergil ist bei weitem nicht die Person, die irgendwo von Menschenmaßen umzingelt im Mittelpunkt steht. Er ist kein Mensch, der die Aufmerksamkeit der Anderen benötigt um sich wohl zufühlen und am liebsten von allen Menschen bejubeln lässt. Doch ist er auch kein Mensch, der kein Selbstbewusstsein besitzt, schüchtern in der Ecke sitzt und am liebsten nicht bemerkt werden möchte. Ebenfalls ist er auch keiner von diesen Typen, die auf anstrengende Weise versuchen cool oder gefährlich rüber zukommen, sodass einem das Blut in den Adern gefriert wenn man sie ansieht. Vergil ist zwar ebenfalls eine Person, die sich lieber bedeckt hält, doch liegt dies daran, dass er die meiste Zeit seines Lebens über irgendwelche Sachen nachdenkt oder versucht irgendetwas Interessantes am Verhalten seiner Gegenüber herauszufinden. So kann man von einem Kämpfer auch lernen in den man ihn einfach nur zusieht, egal ob man sich von seinen Fähigkeiten zu einem eigenen Stil inspirieren lässt oder versucht eine Schwäche in der Kampffertigkeit des Beobachteten zu finden.

Jedoch ist Vergil bei weitem kein Mensch, der die ganze Zeit den stillen Beobachter spielt. Er ist ein Mensch, der sich auch gern einmal unterhält oder über die Witze eines anderen lacht. Unter gewissen Umständen kann er sogar temperamentvoll und impulsiv handeln. Zum Beispiel wenn ein Freund von ihn in Gefahr steckt, scheut er nicht zu handeln und würde immer für ihn kämpfen. Wenn es ein Mensch gibt, den Vergil zu seinen Freunden zählt steht er ihn immer zu Seite, egal ob im Kampf oder mit einem guten Ratschlag.


Stärken und Schwächen

Stärken:

Zum einen hat Vergil grundlegende Kenntnisse als Navigator, was auf dem Meer einen riesigen Vorteil ist, schließlich brauch jedes Schiff einen Navigator und vor allem auf der Grandline ist man ohne einen Navigator aufgeschmissen. Ebenfalls ist er ziemlich intelligent, besitzt einen stechend scharfen Verstand und ist ein hervorragender Analytiker und Taktiker. Es passiert schon fast unbewusst, dass er sein Gegenüber mit seinen blauen Augen beobachtet und analysiert. Eine besondere Stärke von Vergil ist auch sein hervorragendes Gedächtnis, was er fast jeden Tag trainiert. So versucht er sich doch alles Wichtige zu merken, egal ob es nun irgendwelche Informationen sind, die er für die Navigation gebrauchen kann (Küsten, Felsen, Strömungen) oder auch andere wichtige Informationen (zum Beispiel über Gegner oder andere Sachen, die er als wichtig empfindet.)

Vergil besitzt meistens eine ruhige Ausstrahlung, die zusammen mit seiner tiefen Stimme auch auf die Menschen in seiner Umgebung beruhigen wirken kann. Die Tatsache, das er Kenntnisse in der Schneiderei besitzt, ist dank dem Beruf seiner Mutter keine all zu große Überraschung, so ist Vergil in der Lage Kleidungsstücke zu flicken, nähen und stopfen, sodass er in der Not seine Kleidung auch selber wieder flicken kann.


Schwächen:

Vergil ist handwerklich total unbegabt und kann nur mit hoher Konzentration einfache Reparaturen durchführen. Doch sehen diese meistens Stümperhaft aus und es kommt auch nicht selten vor, dass er bei Reparationsarbeiten die Fassung verliert und den Gegenstand eher beschädigt, als ihn zu reparieren. Aus diesem Grund lässt Vergil Reparationsarbeiten auch lieber von jemand anderes ausführen. Ebenfalls ist er eine totale Niete was den Umgang mit Schusswaffen betrifft. Er würde nicht einmal eine Büchse treffen, die 10 Meter von ihm entfernt ist. So bräuchte er schon einen Kugelhagen um eine Person zu verletzen. Da er aber keine Lust hat für jeden Gegner Kugeln im Wert von 500 Berry zu verschwenden, lässt er lieber die Finger von Schusswaffen.

Da Vergil seine Reise gerade erst begonnen hat, ist er ein blutiger Anfänger und hat keine wirklich großen Erfahrungen, was das Leben auf dem Meer angeht. Er kennt das meiste nur aus Büchern und weiter als Banana Split ist er noch nie gekommen. Auch ist seine praktische Kampferfahrung nicht wirklich ausgeprägt. Sicher hat er auch schon mal gegen ein paar Banditen gekämpft, aber waren das nur kleine Fische, an denen nicht einmal die Marine wirklich Interesse besaß oder halt sein Bruder Dante. Doch gegen einen richtigen Piraten und vor allem auf einen Schiff hatte er noch nie gekämpft. So kann er seine wahren Kampffähigkeiten nicht wirklich einschätzen und weiß somit nicht, wie er gegen einen wahren Gegner abschneiden würde.

Eine weitere Schwäche von Vergil ist guter Wein, wobei er am meisten den Wein von seiner Heimatinsel bevorzugt. So gibt es doch nichts Besseres als ein gutes Tröpfchen von Banana Split.


Klassen

Kampfklasse: Kämpfer

Jobklasse: Navigator

Geschichte

2 Minuten, ganze 2 Minuten wurde Vergil früher geboren und ist somit der Erstgeborene der Familie Delanoire. Wie es sich für einen ‚großen’ Bruder gehörte ärgerte Vergil Dante gern mit den 2 Minuten und spielte sich früher immer gern als vermeintlich viel älteren Bruder auf. Das dies öfters mal zu einem Streit zwischen den beiden Jungs führte und die beiden sich nicht minder weniger prügelten war irgendwie vorrauszusehen. Großvater Vincent belächelte dies immer und meinte zu Claire, dass dies ein völlig normales Verhalten zwischen 2 Jungs sei und auch Léon meinte immer, dass dieses Verhalten die Beiden abhärten würde.

Ansonst was kann man groß über Vergils Kindheit schreiben. Er hatte keine von diesen schlimmen Kindheiten, wo Menschen, die er liebte getötet wurden und lebte auch nicht in einem riesigen Schloss oder wurde auf einem Piratenschiff geboren. Vergil wurde in eine kleine Familie geboren die ihn liebte und auch versuchte immer die wünsche von seinem Bruder und ihn zu erfüllen.Geld hatte man leider nie genug um in Luxus zu leben, doch lernte Vergil nie was Hunger bedeutete. Wenn Vater einmal einen Schatz mit nachhause brachte, war Mutter immer klug genug gewesen, dass Geld einzuteilen gut einzuteilen. Und auch wenn Claire einmal etwas mehr verdiente, wurde es nicht aus dem Fenster geschmissen. Doch wie schon erwähnt versuchten seine Eltern immer zu sorgen, dass es ihn an nichts fehlte. Und ab und zu brachte Großvater ein paar Geschenke von seinen Reisen mit. So war es auch Vincent gewesen, der den beiden Jungen ihr erstes Holzschwert schenkte. Dante und Vergil liebten ihre Waffen und nachdem Léon und Vincent den beiden die Grundlagen des Schwertkampfes beigebracht hatten, konnte es auch schon losgehen. Dies war die Geburtsstunde, der beiden mutigsten Abenteuer, die Banana Split jemals gesehen hatte. Egal ob sie den größten Schatz der Welt gefunden hatte, gegen den mächtigen Millenniumsdrachen kämpften oder die 1000 Mann starke Piratenarmada besiegten, zusammen mit ihren beiden Schwertern, waren sie unbesiegbar und nur sie selbst waren stark genug um sich gegenseitig zu besiegen. Sie hatten schon wirklich ein herrliches Leben und mit den Abenteuern, die die beiden in ihrer Fantasie erlebten, hätte man ganze Bücher füllen können. Aber die beiden kämpften nicht nur gegen imaginäre Gegner oder andere Kinder aus dem Dorf, am liebsten kämpften sie gegeneinander. Schon früh erwachte in den beiden der Drang, sich bei jeder sich gebenden Gelegenheit zu messen und mit dem Schwertkampf hatten sie endlich ein passendes Ventil für ihre unerbittliche Rivalität gefunden. Je älter und stärker sie wurden, desto lieber kämpften sie gegeneinander, natürlich achteten sie darauf, dass sie sich niemals zu stark verletzten, sodass Knochenbrüche und Narben vermieden wurden, doch schenkte der eine den anderen nichts.

In dem Alter von 12 fasten die Beiden dann ihren Entschluss. Sie wollten die stärksten Kämpfer werden, die diese Welt jemals gesehen hatte. Wobei sich jeder einen anderen Lebensweg aussuchte. Dante wollte zur Marine um dort sein Glück zu suchen. Nach seiner Meinung hatte er nur in der Marine die Chance der Stärkste zu werden. Nur dort könnte er sich mit den Größten messen und würde eines Tages der stärkste Admiral und Kämpfer werden, den die Welt jemals gesehen hat. Vergil hingegen entschied sich für einen anderen Weg und wollte seine Ziele mit der Hilfe der Piraten erreichen, denn vor den stärksten Piraten fürchtete sich selbst die Marine. Er würde einer von diesen Piraten werden, so stark das die Marine in einen Titel, wie z.B. Samurai der Meere geben würde. Auch entschieden sich beide dafür eine Teufelsfrucht zu verspeisen, da beide der Meinung waren, mit der Hilfe dieser Früchte ein wenig näher an ihr Ziel zu kommen.
Sie können sich sicherlich vorstellen wie gespalten die Reaktion ihrer Familie war. Ihrer Mutter war es egal, sie sollten machen was beide glücklich macht. Ihr Großvater war natürlich eher dafür, dass beide zu der Marine gehen, um dort eine Steile Karriere anzutreten. Und ihr Vater nun ja, wenn es nach ihn gegangen wäre, wären die beiden Piraten geworden.

2 Jahre später bekamen die beiden ihre ersten richtigen Schwerter, wobei Vergil sich für eine Katana entschied. Der Unterschied zwischen den Holzschwertern und richtigen Waffen war spürbar und so kam es den beiden so vor, als müssten sie alles von vorn lernen. Fast zur gleichen Zeit erwachte ein anderes Interesse der beiden. So sollte man doch auf der hohen See noch ein wenig mehr können, als nur kämpfen und so suchte jeder eine weitere Tätigkeit in der er glänzen konnte. Dante fand schnell etwas, was er besonders gut konnte, so war der weißhaarige doch ein geschickter Zimmermann und lies sich in diesem Gebiet ausbilden. Vergil selbst brauchte ein wenig länger um etwas zu finden, was er gut konnte. Das Zimmereihandwerk lag ihn überhaupt nicht und auch die Schmiedekunst war kein Handwerk welches er gern lernen wollte. Er stieß eher durch Zufall auf die Navigation, schon als er klein war hatte er für die Abenteuer mit seinem Bruder Schatzkarten gezeichnet und bei einem Besuch in Birth Town viel ihn ein Navigationsbuch in die Hände. Er fand sehr schnell gefallen an der Navigation und begann diese Kunst zu studieren. Ansonst verliefen die nächsten Jahre ruhig, sie trainierten den Schwertkampf und ihre speziellen Fähigkeiten. Das einzige was man noch erwähnen könnte ist, dass vor gut 2 Jahren ein paar Banditen sich in ihr Dorf verirrten und den beiden die Chance gaben ihre Kampfkunst ein wenig zu erproben. Die Banditen waren bei weitem keine Gegner für die beiden. Ihre Kampfkunst war nicht gerade ausgeprägt und sie waren nicht einmal der Marine bekannt. Es waren wirklich nur kleine Fische und eigentlich keiner Erwähnung wert.

Dann war es endlich soweit, die beiden wurden alt genug um die heimatliche Insel zu verlassen. Dante verlies das Dorf vor gut einem viertel Jahr und heuerte in Grave Town auf ein Marineschiff als Matrose an. Vergil selbst verließ die Insel noch nicht. Er ging nach Birth Town um sich dort ein wenig Geld zu verdienen. Er fand einen Job in der städtischen Bibliothek. Der Job war wirklich toll, nicht nur das er genug Freizeit hatte um auch seinen anderen Interessen nachzugehen, er konnte auch so viele Bücher lesen wie er wollte. Doch leider fand er in dieser Bibliothek nicht das „Akuma no Mi“ Das Buch der Teufelskräfte.

Nun ein viertel Jahr später hatte sich ein wenig Geld angespart und entschloss sich die Insel zu verlassen um endlich mit seiner eigenen Geschichten zu beginnen. Er verließ Banana Split auf ein Passagierschiff und macht sich nun auf der Suche nach einen Piratenschiff auf dem er anheuern konnte um so sein Ziel wieder ein Stück näher zu kommen und auch die Abenteuer, die er als Kind zusammen mit seinem Bruder erlebte war werden zu lassen.


Charakterbild




Schreibprobe


Endlich, endlich war es so weit gewesen, der Zeitpunkt auf den er sein ganzes Leben schon gewartet hatte war gekommen. Vergil hatte seine Heimat verlassen und machte sich nun auf den Weg um große Abenteuer zu erleben und seine eigene Geschichte voller Ruhm und Macht zu schreiben. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seine Lippen, als er von dem Geländer des Passagierschiffes auf das Meer hinunter blickte. Nun musste er nur noch eine brauchbare Piratenmannschaft finden der er sich anschließen konnte. Natürlich würde er sich nicht jeder X-beliebigen Mannschaft anschließen. Es gab da draußen genug von diesen kleinen und falschen Piraten, die ohne jegliche Ehre die Ozeane verschmutzen und die wahren Piraten in Verruf brachten. Er suchte eine Piratenmannschaft, die wahren Zielen hinterher strebten und sich nicht mit etwas kleinen zufrieden geben würde, eine Mannschaft mit der er seine Ziele erreichen konnte. Er wollte einmal ein Mitglied der stärksten Piratenmannschaft sein, die auf den Blues und der Grandline bekannt ist. Und dann würde er irgendwann sein Versprechen einhalten können und mit dem Sieg gegen seinen Bruder der stärkste Kämpfer werden.

Gern erinnerte er sich an die damalige Zeit zurück, als er noch mit seinem Bruder ausgedachte Abenteuer erlebte.
Mit einem gekonnten Satz sprach der kleine Dante auf einem Baumstamm und blickte mit einem breiten grinsen zu seinem Bruder.„Ja wir haben es geschafft, die schreckliche Fischmenschenbande wird sich nie wieder im West Blue blicken lassen und dies verdanken wir den großartigen Kapitän Dante den Weißen, den stärksten Kämpfer der Welt.“ Sprach der weißhaarige Junge mit einem breiten Grinsen und hob sein Holzschwert in die Luft. „Was? Du spinnst wohl! Wenn sie es jemand verdanken dann Vergil der Silberne. Schließlich weiß doch jedes Kind im West Blue, dass ich der Stärkste bin.“ Sprach der Junge mit dem weißsilber färbenden Haar und verkreuzte die Arme vor seiner Brust. „ACHJA!! ICH GLAUBE DIR HAT WOHL JEMAND ZU STARK AUF DEN KOPF GESCHLAGEN! ICH BIN HIER DER STÄRKSTE!!!“ Mit diesen mehr geschrieenen als gesprochenen Worten, sprang der kleine Dante von dem Baumstamm und richtete sein Holzschwert auf Vergil. „Nimm das besser zurück oder ich muss dir eine Lektion erteilen, die du so schnell nicht vergessen wirst.“ Auch Vergil hielt sein Schwert in Dantes Richtung. „Komm doch wenn du dich traust.“ Mit diesen Worten begannen die beiden Jungen ihren Kampf, denn sie erst nach einer Stunde völlig erschöpft beendeten. „Mist schon wieder ein Unentschieden.“ Sprach Dante erschöpft. „Aber eines Tages wird einer von uns Beiden gewinnen.“ Antwortete Vergil mit einem breiten Grinsen. „Eines Tages wird einer von uns Beiden der stärkste Kämpfer werden.“


Leicht stießen die Wellen gegen das Passagierschiff und rissen den jungen Navigator aus seinen Gedanken. Was Dante wohl gerade tat? Langsam entfernte er sich von dem Geländer und begab sich auf eine der vielen Liegematten, die man auf das Deck gestellt hatte um den Gästen ein wenig Komfort zu bieten. Vergil würde sich noch ein wenig entspannen und ein wenig in einem Buch, das er sich auf Board ausgeliehen hatte lesen. So gab es auf diesem Boot doch nichts für den Delanoire zu tun. Nun ja man konnte schlecht auf einem Passagierschiff seine Schwertkampfkunst trainieren und er hatte auch keinen Schreibtisch an den er arbeiten konnte. Da blieb ihn doch eigentlich nichts weiter als ein wenig zu lesen, ab und zu einen Blick aufs Meer zu werfen und ein wenig zu entspannen.
 
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Technikdatenblatt


Attribute:


Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 3


Attributssteigerung:

[Klasse]: Kämpfer
Stärke:2
Schnelligkeit:1
Kampfgeschick:1
Fernkampfgeschick:3
Intelligenz:1
Geschicklichkeit:2
Widerstand:2
Willenskraft:1


Kampf-Klasse:


Kämpfer Stufe 1:
  • Kampf mit leichten Waffen

Job:

Navigator Stufe: 1


Navigator-Fähigkeiten:
  • Karten lesen
  • Karten zeichnen
  • wendige und schnelle Schiffe manövrieren

Ausrüstung:

Waffen:
Eine Katana, die ihn der Schmied seines Dorfes angefertigt hat. Es ist keine besondere Waffe, weshalb eine genaue Beschreibung nicht notwendig ist.

Gegenstände:
- Rucksack
- etwas Nähzeug
- Navigatorutensilien (Kompass, Zeichenzeug, Papier)
- Ein leeres blaues Buch, in dem er seine Navigationsergebnisse notiert (Informationen über Strömungen, Karten etc)
- Ein kleines schwarzes Buch, in dem er sonstige Informationen festhält ( Alles was nichts mit Navigation zu tun hat, er aber für wichtig hält.)
- Goldenes Etui in dem er seine Zigaretten oder Zigarillos aufbewahrt
-Ein Zeitungsabo


Geld: 25.000 Berry

Teufelsfrucht:

Noch keine

Kampf-/Schießstil :

Noch keinen

-kämpft mit einer Katana
 
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Romano

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Also Rekrut wollen wir uns deine Bewerbung mal anschauen.


Bei deiner Mutter steht:
Und auch wenn das Geld immer reichte, fehlte es den beiden nie an irgendetwas“ Dieses Wort klingt in dem Satzt irgendwie unpassend oder der Satzt sagt ertwas anderes aus als du wolltest. Nochmal den Satz überarbeiten.


Immer wieder ein und die selbe Kritik:
Das was unter mag zu finden ist ist die Kurzform dessen was unter Interessen steht. Selbiges gilt für Desinteressen und Hass.


Weiter finde ich nichts auszusetzen.


Nochmal einmal Korrektur lesen und die zwei angesprochenen Punkte bearbeiten und mein ANGENOMMEN ist gültig.
 
V

Vita

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Zu dem von oben möchte ich als Sonderwunsch gern noch hinzufügen, bitte die Schriftart ab der Schreibprobe noch in die Standartfont Verdana
HTML:
[FONT="Verdana"][/FONT]
ändern.
 
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Alles geändert

und wegen dem Satz.... wieviel ein fehlendes "nicht" doch manchmal bewirken kann :D
 
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Vita

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Verrat mir mal, mit welchem geradezu geistesgestörtem Programm du den Text geschrieben und formatiert hast. So eine radikale Verwendung von Tags habe ich ja noch nie gesehen. Jede Zeile einzeln mit einer Schriftart, einer Farbe und einer Größe zu versehen ist doch arg heftig.:biggrin:

Ich hab das mal ein bisschen aufgeräumt und das Technikdatenblatt Schriftart/Größenmässig etwas angepasst.

Kann man bei den Merkmalen, auch wenns keine besonders Speziellen gibt, vielleicht irgendwie ein wenig mehr Länge kriegen? Ich sag mal so fünf bis sechs Zeilen, weil irgendwas macht ja jeden individuell und gibt ihm Wiedererkennungswert. Einfach damit man sich die "Details" etwas schöner vorstellen kann.
 
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Ach das war wohl eine tödliche Mischung aus Word, den Forum und einer Person, die bis jetzt nur an Boards gepostet hat, wo so etwas automatisch umgewandelt wird :D

Soo ich hab die besonderen Merkmale ein wenig gestreckt und hoffe nun alles zu ihrer Zufriedenheit umgeändert zu haben.
*Sich dienerhaft verbeug*
 

Jade

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Perso-Helferlein
Sehr schöne Bewerbung. Allerdings solltest du in deinem Technikdatenblatt unter 'Kampf-/Schießstil' erwähnen, dass dein Char mit einem Katana kämpft.

Hm, das mit der Teufelsfrucht kann eigentlich auch weggelassen werden.

Meinerseits steht einem Angenommen momentan nichts im Wege.
 
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