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Vailos

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Vailos

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Rejai (dem Charakter nicht Bekannt)
Vorname: Vailos (Wolf)
Spitzname: El abandondo lobo (der einsame Wolf)


Geburtstag: 9.9.
Alter: 18
Größe: 1,87 m
Gewicht: 75 kg

Augenfarbe: grün - gelb
Haarfarbe: schwarz

Aussehen:

Ein, für sein doch relativ junges Alter, sehr gepflegter junger Mann mit einer stattlichen Größe und wohl definiertem Körper beschreiben Vailos vorrangiges Aussehen recht gut. Obwohl er recht dünn ist, kann man seine Muskeln gut sehen und lassen es zu ihm eine gewisse Stärke zu zuschreiben, die er wohl auch hat. Die freundlichen und dunklen Augen werden meist von eben so dunklen Strähnen verdeckt die zu seiner Frisur gehören, eben auch jene reichen bis zu den Wangenknochen und runden sein Gesicht ab. Jenes ziert ein fein gestutzter und sicherlich mit sehr viel Ausdauer gepflegter Ziegenbart. Eben diese Erscheinung trägt dazu bei, dass man manchmal nicht genau erkennt warum er sich "der Einsame Wolf" nennt, wo er doch teilweise eher ein bissiges Tier ist.

Blutgruppe: AB -

Besondere Merkmale:


Etwas woran man den jungen Captain erkennt ist vor allen dingen seine Hemden, welche er stets offen Trägt und so blick auf sein Heiligtum gewähren. Eine silberne Kette mit einem ebenso Silbernen Amulett welches eine kleine kaum erkennbare Frau zeigt welche ein kleines Kind in ihren schützenden Armen hält. Obwohl dies der Wolf nie erlebt hat, so trägt er diese Kette schon solange er denken kann und sieht eben jenes Amulett als seinen Glücksbringer an. Ein weiteres Merkmal Vailos ist auch seine Kleider Wahl, welche sich auf legere Dinge begrenzt wie eben die Hemden, welche er offen Trägt, oder einfache Jeans die zwar nicht immer die besten sind, jedoch erkennen lassen das sie durchaus sauber sind.

Kleidung:

Man würde sicherlich nicht erwarten das der Kleiderschrank des Wolfes überfüllt sei, dennoch würde er wohl auch die meisten Erwartungen noch weit Unterbieten, denn seine Kleidung besteht im Grunde nur aus 4 tragbaren Hemden, ein weiteres welches aufgrund seines Zustandes wohl eher als Putzlappen taugen würde als wie als Kleidungsstück und einigen wenigen Hosen welche meist aus festerem Stoff bestehen. Die Farben halten sich bei den Hemden an schwarz, obwohl manche aufgrund der Sonne bereits etwas davon verloren haben. Jedoch sind seine Beinkleider eher in Erdigen Tönen wie braun oder beige gehalten.
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Herkunft und Familie

Verwandte:


Mutter Rejai:

Als einsame Witwe auf einem Bauernhof zu leben war für die doch relativ junge Frau schon schwer genug. Doch als ihr Bauch immer mehr an Volumen gelang wusste sie, dass eben dieser schicksalhafte Besuch weitreichender Folgen für das Leben ihrer Familie hatte. Nicht bloß das der Mann nicht mehr hier war, um den Hof zu verwalten. Die Räuber alles Geplündert hatten was auch nur ein wenig an Wert besaß. Nein, eben genau diese Männer hatten in ihrem Leib ein neues Leben heranwachsen lassen. Nicht aufgrund dessen, dass sie das Kind nicht wollte ging sie wenige Tage nach der Geburt in den Ort, nein, einfach nur deswegen weil sie nicht wusste wie sie das junge und unschuldige Leben denn nun ernähren oder gar Kleiden sollte, ging sie in die Stadt. Die Frau wusste, dass hier genug Reiche lebten die genug Mitteln hatten um ein Findelkind groß zu ziehen. So hoffte sie, dass ihr Kind, ein besseres Leben erwartete als ihr eigenes, oder jenes was sie ihm geben konnte. Sie hatte es nie gesehen, und das einzige was ihre Verbindung noch begründete war eine silberne Kette um den Hals des Jungens.


Adoptiv Vater: Captain Bran Galen

Dennoch war es kein reicher Geschäftsmann der dem Jungen dann im Endeffekt das Leben rettete, nein es war ein eher mittelprächtiger Captain einer Piratenbande die das Kind aufzogen. Das Leben des Jungens war Aufregend und er verbrachte es wie ein Pirat eben zu meist auf dem Schiff. Dennoch war auch diese Beziehung nicht immer einfach, und dennoch bestehen die Bande welche zwischen Kindern und Eltern bestehen sollten, mehr zwischen den beiden als seiner Mutter, welche er ja nicht kannte. 14 Jahre lang hatte der Captain den jungen dazu erzogen ehrlich zu sein, stark zu sein, die lust am Abenteuer zu haben, nun einfach ein Pirat zu sein bevor er ihn wieder in seiner Heimat absetzte. Dieser Bruch, dieses entreißen aus den schützenden Armen einer Familie prägten den Jungen sehr. Dennoch weiß er, irgendwann in all seiner Zeit als Captain, wird er ihn wieder sehen und dann würde er ihn empfangen auf seinem eigenen Schiff, wie ein Sohn seinen Vater zuhause empfangen würde.

Geburtsort: Perio
Geburtsinsel: Perio
Geburtsozean: South Blue


Persönlichkeit

Interessen:


Welche Interessen sollte man als Pirat denn verfolgen? Nun, da wären einmal Berrys und davon so viele wie es geht. Dann Loyalität und Macht, wobei ersteres eher auf seine zukünftigen Crewmitglieder zutreffen sollte. Da der Mann ein ausgezeichnetes Händchen was Spielereien angeht, besonders Karten, Interessiert er sich besonders für Glücksspiele und spielt vor allen Dingen am liebsten selbst, besonders wenn seine zweit größte Interessen mit Spielen. Brüste, nun gut, eigentlich zählt ja auch der Rest des Körpers dazu, also Frauen mit großen prallen Brüsten. Besonders Interessant findet Vailos es, wenn seine Angebetete, also jede Frau mit erkennbarer Oberweite, ebenso Interessiert in Glückspielen ist wie er selbst. Das er wegen der einen oder anderen Frau bereits das ein oder andere Veilchen bekommen hat, stört ihm kaum. Auch wenn er lieber Musiziert als zu kämpfen, hat der junge Mann gegen einen guten Kampf nichts einzuwenden und geniest ihn sogar, wenn er nicht zu sehr Aufgemischt wird. Ein weiteres Hobby des Wolfes ist es zu Musizieren und auch alles was damit zusammen hängt, also Musik und Geschichten.
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Desinteressen:

El abandondo lobo, ist ein Kavalier der besten Schule, was bedeutet das er eines über allen anderen Dingen die er sonst nicht mag, am meisten Verabscheut und das sind Männer die eine Frau schlecht behandeln. Dann wird er wirklich zu einem Wolf und verteidigt mit allen Mitteln die Ehre dieser Frau. An zweiter Stelle kommt erst, wenn jemand seine Freunde schlecht behandelt, da es sich hier meist um Männliche Genossen handelt ist er der Meinung, dass die sich ruhig selbst Verteidigen können. Was er außer schlechtem Benehmen nicht ausstehen kann ist es wenn jemand so komplett verkehrt Singt, denn dazu mag er Musik einfach zu sehr. Desweiteren mag Vailos es nicht, wenn jemand eine Geschichte erzählt die schlecht Endet, denn er denkt, dass in jeden Geschichten die man Erzählt ein Fünkchen Zukunft steckt.



Mag: Brüste, Glückspiel, Geld, Musik, Geschichten
Hasst: Männer die Frauen schlecht behandeln, schlechtes Benehmen, falsch singende Menschen, Geschichten mit Schlechtem ende

Auftreten:

Wenn Vailos jemanden trifft den er nicht kennt, oder an einem Ort gelangt der ihm nicht bekannt ist, so wirkt er meist recht Aufmerksam wenn auch nicht beunruhigt oder gar verängstigt. Der Wolf begegnet eigentlich jedem sehr Freundlich und geht offen auf einem zu, er ist meist der sich als erstes Vorstellt, da er seinen Namen gleich im ersten Satz erwähnt. Vailos hält sich zu mindestens selbst für sehr gut Aussehend und kommt nicht auf die Idee das ihn jemand nicht mögen könnte, oder gar Unsympathisch finden. Der Einsame ist eigentlich jemand der gar nicht so einsam ist. Trifft er auf Frauen, natürlich welche mit einer erkennbaren Oberweite, so steuert er fast gerade aus auf sie zu und will sie zu irgendetwas einladen, dies natürlich mit vielen Komplimenten und Untermauerungen der Schönheit von der Dame. Manchmal kommt sie und ihre Umgebung auch gleich in den Genuss eines Liedes, welches er sich in dem Moment ausgedacht hat. Dennoch liebt er um so mehr Dramatische Auftritte, so es um Treffen geht, hier versucht er möglichst alles daran zu setzen, dass er möglichst viel über den zu Treffenden erfährt um ihn, nach seinen Maßstäben treffend zu Empfangen. Es spricht eindeutig für sich, das die einzigen Begegnungen die wirklich gut für ihn Ausliefen, jene waren die er nicht Geplant hatte.
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Verhalten:


Wie bereits erwähnt, ist der nicht ganz so einsame Wolf, ein sehr Enthusiastischer Mann, der einfach mal so ein Lied für jemanden Trällert, weil er gerade in der Stimmung ist. Jedoch kommt es besonders bei jemanden, denn er länger kennt vor, dass er eher von einem Streich als einem Ständchen überrascht wird. Diese beiden Dinge Verleihen dem Erwachsenwirkenden Mann, eine recht Kindische Aura, die auf manche durchaus auch als penetrant Nervig wirken mag. Dennoch kann er auch anderen gegenüber der Perfekte Gentleman sein, wenn er nicht gerade einen anderen einfall hat wie er Aufmerksamkeit erregen könnte. Auch kann er, wenn es darauf ankommt ruhig sein, und durchaus Überlegt Handeln. Doch findet er Persönlich, dass all zu oft Langweilig und baut dennoch irgendetwas ein. Er selbst findet sich Unwiderstehlich, und kommt deswegen auch nicht auf den Gedanken, dass ihn jemand nicht mögen könnte, oder gar verabscheuen.



Wesen:


Auch wenn es nach außen so wirkt als hätte sein Spitzname keinelei wirkliche bedeutung, so stimmt dies nicht. Im Inneren ist er immer noch der 14 Jährige Junge, der von seiner Familie auf einer ihm Unbekannten Insel Ausgesetzt wurde. Mit nicht mehr oder weniger einem Brot, einem Deck Karten und einem Satz Kleidung und den Worten des Captains. Vailos versuchte seitdem auf sich Aufmerksam zu machen, und merkte womit es am besten gelang. Das er im inneren immer noch niemanden Gefunden hat, der diese Lücke für ihn füllen kann bleibt sein Geheimniss und von seinem Äußeren gut Getarnt. Dennoch hat er einen Traum, und er hofft auf dem Weg diesen Traum zu erfüllen, mit einer Crew eine Familie zu finden wie es Captain Bran für ihn war. Der Wolf mag zwar noch eher ein Welpe sein, doch nicht weil er nicht alt genug wäre, nein er hat einfach Angst wieder verletzt zu werden. Der Mann schließt zwar nach außen hin leicht Freundschaften, und steht auch für sie gerade, jedoch dauert es lange bis er jemanden wirklich an ihn heran lässt.[FONT=&quot]

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Stärken und Schwächen

Stärken:

Die Stärke die dem jungen Mann am meisten bisher in seinem Leben gebracht hat, war ganz einfach Glück. Ja man könnte sagen, dass Vailos ein Glückspilz ist und ein sehr großer noch dazu. Hinzu kommt noch seine mehr oder weniger natürliche Begabung für das Kartenspielen, mit Tricks und der gleichen. Ebenso wie seine Begeisterung für Musik und ein Quäntchen Geschäftssinn haben ihm bis her immer das Leben gerettet und zählen sicherlich zu den Stärken des jungen Mannes. Eine vielleicht weniger erwähnenswerte Charakterstärke ist, dass er wirklich sehr Charmant sein kann, wenn er es denn will, was ihm vielleicht bei so einigen Mädchen und Frauen einen Stein im Brett beschafft hat. Alles im allen kann man sagen das er einfach ein Überlebenskünstler mit sehr viel Glück ist, egal in welcher Hinsicht.

Schwächen:

Seine größte Schwäche sind ganz einfach Frauen, besonders schöne Frauen haben es ihn angetan, und es kommt schon vor das er dabei alles Vergisst. Eine Frau könnte dem Mann alles Abschwatzen, bis das er sein letztes Hemd für sie geben würde, ohne das sie größeres zu Befürchten hätte. Seinem Glück zuzuschreiben ist es wohl, das er noch keiner solchen Frau begegnet ist, die dies versucht hat. Eine weitere Schwäche des Wolfes ist seine Unfähigkeit aus Essbaren und sogar nicht essbaren Sachen etwas zu Konzipieren was auch nur im Ansatz als Genießbar gelten würde. Hätte jemand den Titel schlechtester Koch aller Zeiten verdient dann wäre es wohl Vailos, denn darin hat er wirklich kein Talent, ebenso wenig was Zeichnen betrifft, denn mehr als einen sehr mickrigen Strichmann bekommt er einfach nicht auf das Papier, was sich ebenso in seiner recht Unleserlichen Schrift spiegelt.[FONT=&quot]

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Klassen

Kampfklasse: Teufelsfruchtschütze (Gauner)
Jobklasse: Musik


Geschichte

Es war ein herrlicher Herbsttag als der kleine Junge durch sein Trommelfell zerreisendes Schreien auf sich aufmerksam machte. Das Kind war nur in einen Stoff eingewickelt und mit einer Kette bedacht worden, als es im Hafen von Perio ausgesetzt wurde. Das Licht der Sonne legte sich hinter die Dächer der Stadt und das Neugeborene lag immer noch am Steg im Hafen Perio. Einer der Wärter schrie genervt: „Bringt denn nun endlich jemand das verfluchte Kind zu schweigen oder meine Kugel wird es tun, dass ist doch nicht Auszuhalten.“, der Mann blickte sich um und zog einen Revolver aus der Halterung am Gürtel und richtete ihn auf das Kind. „Sowas die das verunstaltet doch eh nur die Straßen..“, eine Hand schloss sich um das Handgelenk des Wärters, an den Schwielen konnte er annehmen, dass es einer der Schiffleute war, oder zu mindestens einer der Arbeiter. Als er wieder aufblickte sah er in ein Bärtiges und Grimmiges Gesicht. „Bastard, willst’n hilfloses Kind ermorden?“, knurrte der Mann und winkte einem seiner Kameraden zu das Kind hoch zu heben. „Aber Captain, was sollen wir damit?“, erkundigte sich ein anderer, doch der Captain blickte nur den Wärter an. „Lass dich bloß nicht mehr dabei erwischen, verstanden? Sonst zeig ich der Marine mal, wo dieser Hafen ist!“., auch wenn seiner Crew klar war, dass es sich um eine leere Drohung handelte, zuckten so ziemlich alle zusammen und der Wärter blickte den Captain an. „Sch… Schon gut, ich werde es nicht mehr tun Captain!“, stotterte dieser sehr verunsichert und war froh als der Griff um sein Handgelenk lockerer wurde. „So, und was machen wir nun mit dieser Landratte?“, erkundigte sich der Navigator der Falkenschwinge und blickte auf das Bündel in dem das Kind eingehüllt war. Der Junge hatte seltsame grün gelbe Augen und war mittlerweile eingeschlafen und somit war auch das Geschrei verklungen. „Nun was wohl? Wir machen ihn zu einem Piraten, dann stirbt er später zumindestens Erhaft und nicht durch die Kanone einer dieser Gauner hier.“, erklärte Bran seinen Mannen und alle nickten nur Verständnisvoll. Doch wusste damals niemand was es heißt ein Kleinkind zu haben, denn die Männer bekamen etwa 6 Monate keinen Schlaf und mussten ihre Hemden öfter wechseln als sie es je in ihrem Leben getan hatten.
Doch auch aus diesen Dingen wuchs der Junge heraus und er begann sich selbständig Fortzubewegen, bekam einen ersten Ansatz von Haaren welche ihm ein etwas Exotisches Aussehen verlieh, und es war an der Zeit das er in die Tätigkeiten eines Piraten unterwiesen wurde, doch bevor er als so einer angenommen werden konnte. Gab es eine Lektion die er sicherlich nie vergessen wird.
Vailos saß neben dem Captain der Falkenschwinge und aß sein Hühnchen, das der Schiffskoch zubereitet hatte. Sie hatten erst vor kurzen vom Hafen des Königreiches Lvneel abgelegt und konnten somit ihre Vorräte wieder aufbessern. „Nun mein Junge, schmeckt es?“, erkundigte sich Bran und blickte ihn aus seinen haselnussbraunen Augen an, sein Lächeln war wie immer sehr gütig, aber man konnte ihm beim besten Willen nicht nach sagen, dass er den Jungen an die leichte Art gewöhnte. „Morgen werden wir dich Prüfen, doch vor allen dingen werden wir erstmal sehen ob du den Charakter eines Piraten hast.“, begann er zu erklären ohne auf eine Antwort von dem Jungen zu erwarten. „Du kennst sicher Gold Roger?“, ein schelmisches Lächeln huschte über seine Lippen, jeder auf diesem Schiff wusste von ihm, und er selbst sorgte dafür das jeder den an Gold Rogers Codex angelehnten Codex des Schiffes befolgte, wenn nicht wurde er über Board geworfen. Er ist kein Captain der Kompromisse zu lässt und wer sich nicht an seine Regeln hält, hat nichts auf seinem Schiff zu suchen, so einfach war es. Vailos nickte und stopfte sich ein weiteres Stück Geflügel in den Mund. „Natürlich kennst du ihn, so wie jeden anderen auch… Er war es der das meiste Ansehen erlangte und sich als größter Pirat bewiesen hat, er war es der den Piraten Codex erschuf, du wirst ihn dir anhören.“, mit den Erklärungen und den weiteren Geschichten des Captains der Falkenschwinge dauerte es insgesamt zwei Stunden bis Vailos sein Urteil abgeben musste und er lies sich auch mit seiner Antwort Zeit: „Ich weiß, dass du mich aufgenommen hast, mir beigebracht hast zu Reden und zu laufen. Ich schwöre das in den Codex ehren werde, sowie ich die Regeln des Schiffes ehren werde.“, er blickte seinem Ziehvater in den Augen und als er das glitzern in dessen Augen erkannte musste er lächeln. Als hätte dieser alte Mann wirklich gedacht, er würde sich von ein paar Regeln abschrecken lassen. „Gut, dann setze dein Zeichen unter dieses Papier und hoffen wir, dass du uns einmal Ehre machen wirst.“, erklärte er und nahm die Hand des Jungen ehe er den Finger aufritzte und ihn auf das Pergament drückte. Sein Fingerabdruck prangte nun unter den anderen, doch an einer anderen Stelle. „Wir werden dich Ausbilden.“, fügte der Captain noch hinzu und fuhr ihm durch das schwarze Haar. Es vergingen weitere 4 Jahre der Ausbildung in denen der Navigator und der Koch mit dem Jungen verzweifelten, denn er hatte weder in dem einem noch in dem anderen wirklich Talent. Der Zimmermann war noch relativ zufrieden zu mindestens konnte er ihn Aufmuntern mit seinen Liedern.
„Vailos, komm her hilf mir den Anker zu werfen!“, rief der Zimmermann der Falkenschwinge und der 14 Jährige half dem Stämmigem Mann den Anker über die Reling zu werfen. „Was ist los? Die Insel ist ja nicht bewohnt?“, erkundigte er sich schwer schnaufend und der Zimmermann brachte in haltloses Lachen aus. „Junge, wir sind Piraten, was machen wir wohl auf einer scheinbar Unbewohnten Insel??“, er schüttelte den Kopf und verstrubbelte ihm das Haar. „Oh… ein Schatz?“, der Junge klang ehrfürchtig was dem Zimmermann ein weiteres Lächeln auf die Lippen brachte. „Na klar!“, brüllte er, und die anderen der Crew stimmten mit ein. Die Segel wurden eingezogen und das Schiff kam zum Stillstand und es wurden die zwei Ruderboote zu Wasser gelassen. „Komm Junge!“, der Captain brüllte über das ganze Schiff und winkte wie wild den Jungen her. „Du wirst heute deinen ersten Landgang leiten.“, der 14 Jährige blickte den Captain entgeistert an. „Wie soll ich das bitte machen?“, erkundigte er sich ganz Perplex. „Nun, mach es einfach!“, der Captain grinste und der Junge gab der Crew die Befehle die er so oft aus dem Mund des Captains gehört hatte während er das Deck schrubbte. Die Männer blickten erst zum Captain doch als dieser nickte und hin und wieder selber Befehle gab, führten sie sie ohne weitere Widersprüche aus. Immerhin war er ja der Sohn des Captains, wenn auch nicht der Leibliche. Als sie auf der Insel angekommen waren zogen sie die Ruderboote in den Sand und blickten sich um. Der Navigator betrachtete die Sonne und vereinbarte einen Treffpunkt, wobei er darauf bestand, dass die Gruppe zusammen blieb. Da sie die Insel nicht kannten, war es zu gefährlich zu verlaufen. Sie Suchten den ganzen Tag die Insel ab und fanden nichts, was wirkliche erwähnenswert war.
Was den Jungen, und auch die anderen Crewmitglieder immer Missgelaunter werden lies bis der Captain sagte, das die Musikanten doch ein Lied anstimmen sollten, und alle mal Feuerholz suchen sollten.Der Junge schloss sich den anderen an und bald zerstreuten sie sich in der Umgebung. Je dunkler es wurde ums so leiser wurde auch die Umgebung als sein Fuß gegen irgendetwas seltsames Stoß. Er strauchelte und blickte sich erst einmal verwirrt um, dann trat er mit seinem Fuß erneut auf die Stelle. „Hört sich hol an“, sprach er zu sich selbst und bückte sich um das vertrocknete Graß weg zu geben. Seinen Augen bot sich ein seltsames Bild. Als ihm klar wurde das es sich wohl um eine verdeckte Grube handelte, hob er das Brett hoch.

„Whoaa!“, mehr konnte der Jüngling nicht mehr sagen als er endlich sah was sich in der Grube denn befand. Denn die zwar schon niedrigstehende Sonne reflektierte sich auf all dem Silber und Gold. Doch war dort auch eine Seltsame Truhe, welche den Jungen besonders Interessierte und sie deshalb öffnete. Darin befand sich eine sehr Unappetitlich aussehende Frucht welche, nach dem er sie gekostet hatte auch so schmeckte. Am liebsten hätte er sie wieder Ausgespuckt, doch er wusste, dass er dafür wieder ein Fernrohr an den Kopf bekommen würde. Der Koch sah es wirklich nicht gern wenn man Essen verschmähte. Er schluckte die ganze Frucht hinunter und nahm dann so viel seine Hände tragen konnten von dem Schatz mit. Als er bei dem Lager ankam blickten ihn alle Crew Mitglieder verwirrt an, doch der Junge war so aufgeregt das er keinen einzigen Vernünftigen Satz heraus brachte. Es folgten immer nur die Wörter Loch, Schatz und viel. Als der Captain den Jungen endlich dazu brachte ihm doch auch zu Zeigen wo das war, folgten sie ihm alle. Als sie den Schatz geborgen hatten und ein Lager errichtet hatten. Erkundigte sich einer, warum diese Schatzkiste denn leer war. Vailos der einfach nicht anders konnte erklärte es ihnen, und der Captain befahl das man ihm einen Eimer voll Wasser bringen sollte. Als der Koch zurück kam, wurde das Wasser über den Jungen geschüttet. „Waas…“, er begann ganz langsam und Kraftlos zu reden bis ihm die Füße zusammen sackten und er auf dem Boden Lag. Der Captain sagte nur eines: „Mein Junge, du hast eine Teufelsfrucht gegessen.. der Vorteil daran ist, dass sie irgendwann einmal ihre Kräfte in die erweckt.. der Nachteil ist, du wirst nie mehr Schwimmen können.. Was bedeutet das der Traum Pirat zu ein Ende nimmt.“. Der Junge fing fürchterlich zu weinen an, doch nichts konnte den Captain umstimmen, und so als sie wieder auf dem Schiff waren segelten sie zur nächsten dem Jungen gut bekannten Insel. Überreichten ihm seine Sachen und den gerechten Anteil an dem Schatz und ließen ihn zurück. Die letzten Worte des Captain an Vailos lauteten: „Dein Spiel begann hier, und es wird hier weiter gehen. Irgendwann, sehen wir uns wieder..“ Doch dieser Antwortete nur noch: „Und dann werde ich Captain eines großen Schiffes sein.“.

Mit eben jenen Worten wurde der Junge zurück gelassen und so musste er die letzten Jahre sehen wie er sein Leben alleine, ohne eine Familie die ihm Unterstützte meisterte. Es vergingen Monate und der Junge versorgte sich vor allen dingen dadurch, dass er eben bei Karten spielen Gewann oder hier und dort einmal im Hafen aushalf. Es vergingen weitere 3 Jahre und es hatte sich nicht viel an der Lebensweise geändert, als er eines Abends in der Kneipe saß und auf einen Betrunkenen stoß. Dieser erzählte ihm das er eine Crew suchte, da ihm seine eigene verlassen hatte. Doch Vailos wollte sich niemandem anschließen der seine Crew verloren hatte, nein er wollte wenn dann selbst Captain werden und so bot er ihm an, zu spielen. Sollte er verlieren, so würde er ohne weitere Widersprüche in die Crew einsteigen, sollte er jedoch Gewinnen, so würde er das Schiff ihm überlassen. Der Mann stimmte ein und so spielten sie. Für den begnadeten Kartenspieler, wie Vailos es war, war es kein schweres, den Betrunkenen mit einigen Tricks zu hintergehen und so war es auch nicht verwunderlich das er den Mann gebrochen zurück lies. Einige Monate später, suchte er immer noch eine Crew die ihm half, sich ihm Anschloss um Abenteuer zu erleben.


Charakterbild



Schreibprobe

Der leichte Duft nach Salz, das Rauschen der Wellen, die Sonne im Gesicht. Ja genau das war es was er nun wirklich brauchte. Vailos war müde da er die gestrige Nacht in einer Taverne beim Saufen verbracht hatte, und diese Umgebung milderte ein wenig die Nachwirkungen des übermäßigen Konsums von Alkohol. Das Holz auf dem er liegt knarrt leise bei den schaukelnden Bewegungen welche das Wasser verursachte. „He.. wem gehört das Schiff da eigentlich?“, die Stimme war zu brummig als das sie den jungen Mann dazu bewegt hätte wirklich aufzustehen, doch dann hörte er Stiefeln auf der Planke und so musste er wohl oder übel sich erheben. „Was wollen sie auf meinem Schiff?“, erkundigte er sich freundlich, jedoch sehr Schlaftrunken. Vor ihm hatte sich ein Mann mit Vollbart aufgebaut, sein Blick war so finster wie die Nacht und das Gesicht verzogen als hätte er in eine Zitrone gebissen. „Die Gebühren jung Spund! Du stehst hier schon seit einigen Monaten.. hast doch nicht Angefangen eine Landratte zu werden oder?“, seine schwielige Hand öffnete sich und wurde zwischen den beiden mit der Handfläche nach oben Ausgestreckt. Nein.. eigentlich warte ich bloß auf die Crew… Und ich bin kein Navigator.. also kann ich nicht los ohne das ich Untergehe.. „Nein nein.. ich werde sobald ich meine Geschäfte erledigt habe hier wieder weg Segeln… Wie viel willst du denn??“, er kramte etwas in seiner Hose herum auf der sich etwas Straßenstaub gesammelt hatte. Das war mir gar nicht aufgefallen.. naja werd wohl hin gefallen sein.. 2500 Berry!“, der schwarz Haarige zog die Augen brauen hoch. Verdammt war das viel… Ehm.. ich hab ne bessere Idee.. Wir spielen eine Party Karten, ok? Wenn ich verliere bekommst du 5000 Berry, Gewinne ich, bekomme ich 2500 Berry gut?“, er versuchte die Hand des Wärters zu nehmen. „Nur wenn ich Mischen darf..“, sagte der und nahm die Hand des Jünglings. Vailos beförderte ein Karten Deck heraus und reichte es dem Kaptain. „Setz dich..“, er deutete auf die Blanken und lies sich selbst im Schneidersitz nieder. Auch der grimmig blickende Mann gesellte sich zu ihm und begann das Deck zu mischen. Vailos achtete nicht sonderlich darauf, er kennt es immerhin in und auswendig. Sein Gegenüber teilte die Karten aus jeweils sechs verschiedene. Ohne die Vorderseite der Hand des anderen zu sehen wusste er das er ein rotes Ass, eine schwarze Acht, eine schwarze und eine rote drei, einen Jungen, sowie eine rote drei hatte. Also nichts was besonders aufregend war. Jedoch war auch sein Blatt nicht besonders der Knüller zwei schwarze Könige waren so das beste was er hatte. „Du fängst an…“, erklärte Vailos dem Wärter und dieser legte die schwarze drei ab nach dem er eine Karte aufgenommen hatte. Damit konnte Lobo nicht besonders viel Anfangen also nahm er ebenso eine Karte vom Stapel. Anfangs schien das Spiel sich für keine Seite entscheiden zu können, doch nach und nach schien der Wärter die über Hand zu gewinnen. Das war nicht nur aufgrund der Karten abzulesen sondern auch aufgrund der Gesichtsmimik des Gegners. Sie spielten zwei weitere Spiele nach dem der Wärter das erste Gewonnen hatte, jedoch gewann diese diesmal Vailos. „Arg.. na gut hier hast du deine 5000 Berry wieder… aber wenn ich dich in einem Monat wieder hier sehe zahlst du!“, der grisgrämige Stand auf und verlies das Schiff wieder. Vailos schmunzelte einwenig ehe er sich wieder hin legte und die Sonne auf seinen Körper scheinen lies. So etwas nenne ich ein gutes Spiel.. ja wirklich!
 
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Vailos

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Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Inu-Inu no Mi (Hund-Hund Frucht) (Model: Wolf):

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2



Kampf-Klasse:

Teufelsfrucht Kämpfer Stufe 1:

  • Teufelskraft
  • Kampf mit Pistolen, Dolchen und Wurfmessern

Job:

Musiker Stufe 1


Job-Fähigkeiten:

  • Spielen zur Unterhaltung
  • Meistern eines Instruments


Ausrüstung:

Waffen: zwei Dolche

Gegenstände: eine Laute

Geld: 5000 Berry

Teufelsfrucht:

Inu-Inu no Mi (Hund-Hund Frucht)


Teufelsfrucht Fähigkeiten:

Stufe 1: Diese Stufe erhält man mit dem Verzehren der Frucht. Man kann sich nun in einen Wolf und die Mensch-Wolf Hybridform verwandeln. In der Mensch-Wolf Hybridform ähnelt man dem Menschen nur noch in der Statur und man besitzt schon dickes Fell, was Kälteresistenz verleiht. In der Wolfform, ist man nichts anderes als ein normaler Wolf. Man hat einen etwas besseren Geruchssinn und auch die Orientierung ist besser. Auch der Kiefer ist geringfügig stärker


Kampf-/Schießstil :

Kampf mit Dolchen


Stil Techniken:
 
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Jiro Muan

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Hiho Vailos




Aussehen: OK.


Besondere Merkmale: etwas kurz geraten


Kleidung: Das mit dem Waschlappen noch erklären, sonst OK.


Verwandte: Beide Beschreibungen sind etwas kurz geraten. Fa sollte mehr gehen. Du könntest zum Beispiel darauf eingehen was seine Mutter beruflich gemacht hat und damit ihre Armut begründen.
Auch sein Ziehvater bietet mehr Potential. Wie war ihr Verhältnis zu einander? Gab es Situationen die prägnant für sein späteres leben waren?


Interessen: OK.


Desinteressen: Er hat sich von Frauen blaue Veilchen ein, aber hast es wenn man Frauen respektlos behandelt? Dies Bedarf einer Erklärung.


Auftreten/Verhalten/Wesen: OK.


Stärken/Schwächen: OK.


Geschichte:
Er kommt mit Kette auf die Welt? Häääääää
Niemand kennt Rogers Codex in kompletter Gänze außer Roger selbst, aber jeder weiß was er ungefähr aussagt. Somit kann dein Ziehvater nur eine Artverwandte eigene Version des Codex haben, da das Original nur Gol D. Roger besaß und wahrscheinlich von der Marine vernichtet wurde.
Wo sind die letzten Jahre von seiner Geschichte?
Ansonsten habe ich an der Geschichte nichts auszusetzen.


Technikdatenblatt:


Erstmal dürftest du bei Intelligenz (Attributssteigerung) eins runter gehen, aber du solltest dir wirklich überlegen, ob du wirklich Gauner sein willst wie es dein Charblatt sagt, da du eine Attributssteigerung von 3 auf Fernkampf hast.




Generell:
Es häufen sich viele Rechtschreibfehler und vom Lesen her ist der großteil durchschnitt, welcher nicht für einen Kapitän reichen würde, jedoch sind deine Geschichte und Schreibprobe sehr schön zu lesen. Wenn der Rest der Bewerbung genauso aussehen würde würde ich zum Kapitän ein glattes ja geben, aber so ist das ein wenig fraglich, da du sowohl für einen Kapitän, als auch als teufelsfruchtnutzer eine gute Bewerbung unablässig ist.
Deshalb sehe ich im Moment ein wenig schwarz.


Ergänzende Kritik oder eine Revidierung meiner Kritik kommt von Vita.


Gruß Jiro
 
V

Vailos

Guest
Aussehen: sprachlich überarbeitet

Besondere Merkmale: hab ich auch ausgebaut.. er hat halt nicht wirklich sehr viele ^^


Kleidung: Sprachlich überarbeitet, Waschlappen ist nun hoffentlich auch verständlich :)

Verwandte: hab ich ausgebaut

Interessen / Desinteressen / Auftreten / Verhalten / Wesen:

Wird alles noch sprachlich überarbeitet und das mit den Veilchen war eigentlich so gemeint das er sich von den Männern wegen den Frauen schon einige geholt hat ^^


Stärken/Schwächen: OK.


Geschichte:
Das mit der Kette ist nun hoffentlich etwas besser erklärt wie das gemeint war ^^ und das mit dem Codex hab ich so geändert xD

Technikdatenblatt:


Intelligenz auf 2 geändert, jedoch weiß ich gerade nicht, wenn ich mich nicht verrechnet habe sind es dann ja 21 Punkte und darf man nicht normal 22 vergeben?

Und ich bleib beim Gaunerchen ;) find das passt besser zu einem Glückspieler als wie nen Schütze ^^
 
J

Jiro Muan

Guest
Ich meinte bei der Attributssteigerung und nicht bei den Attributen runter. Die Attributssteigerung deiner Frucht und eins runter, weil du die Jobklasse Musiker hast.
 
V

Vita

Guest
Keine sonderliche Beanstandung mehr. Imo Angenommen.

Jiro: brüllen, wenn doch noch was sein sollte.
 
J

Jiro Muan

Guest
Meinerseits gibt es auch nichts mehr. Da Vita ein ANGENOMMEN gegeben hat gibt es auch eins von mir, aber ob du das Zeug zum Kapitän hast muss sich dann in der Akademie zeigen.
 
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