Viktor Bloodeye
Pirat
Bevor jemand Fragt: Ja, ich habe die Erlaubnis des Erfinders^^
Red-Leg
Kampfart:Kampf ohne Waffen
Kampftechnik: Dieser Stil ist eine Mischung von Kapoera und Breakdance, dessen Attacken mit Füßen und Beinen ausgeführt werden.
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Öffentlich
Beschreibung:
Dieser Stil wir bevorzugt von den Leuten angewendet, denen Ihre Hände zu schade sind, um für den Kampf eingesetzt zu werden. Der Red Leg Stil fokussiert sich total auf den Einsatz von Füßen und Beinen, Arme und Hände werden maximal anfänglich zum halten des Gleichgewichts gebraucht. Seinen Namen hat der Stil daher, dass nach einem harten Kampf meistens die Beine des Kämpfers Blutverschmiert und dadurch rot sind. Um sich an diesem Stil versuchen zu können, muss man von Natur aus einen sehr guten Gleichgewichtssinn mitbringen, da man einen Großteil der Zeit im Kampf auf einem Bein zubringen wird. Der Kämpfer nimmt viel Kraft in diesem Stil aus der Schwungkraft, die er durch Drehungen und oder weite Ausholbewegungen bezieht, einzelne Tritte, die direkt und stark zum Ziel gebracht werden existieren zwar auch, sind aber durchaus seltener als schwungvolle Tritte.
Stufe 1:
Hier hat man die Grundzüge des Stils gelernt, der Gleichgewichtssinn des Kämpfers wurde in langer Lehre so weit geschärft, dass man Stundenlang auf einem Bein stehen könnte ohne zu wackeln, die Beine sind einem als Werkzeug vertraut wie zweite Arme. Großartig, damit hat man den ersten Schritt in die Welt des Red-Leg Stils unternommen. Die Kraft, die man über die Beine ausüben kann, ist noch nicht viel größer als die von Tritten eines normalen Kämpfers, allerdings ist man mit seinen Beinen schon extrem Zielsicher und Dehnbar, so ist zum Beispiel eine Aufstellung der Beine im 180° Winkel für den Kämpfer kein Problem. Mit ausreichender Bewegungsfreiheit für eine großzügige Ausholbewegung kann man schon einiges an Schwung in seine Tritte packen, aber die Kontrolle ist noch nicht sonderlich ausgereift, so kann es sein, dass man nach einem starken Fehltritt doch schon einmal auf dem Hintern landet.
Stufe 2
Man freundet sich allmählich mit dem Gefühl an, seine Füße als Waffen zu verwenden. Durch die vielen Kämpfe, die man auf der ersten Stufe schon erlebt hat, haben sich die Beinmuskeln bereits merklich weiterentwickelt und lassen die Beine aller anderen Kämpfer wie kleine schwache Stelzen wirken. So ist es dem Kämpfer auf dieser Stufe möglich, ohne mit der Wimper zu zucken Holzstäbe in der dicke eines handelsüblichen Besenstils durchzutreten, ohne dabei eine Mine zu verziehen oder sich einen blauen Fleck zuzuziehen. Selbiges gilt auch für Türen, so lange sie nicht zu dick und aus Holz sind, kann man sie mit ein paar gezielten Tritten zu Kleinholz verarbeiten. Überschüssigen Schwung von Attacken wieder abzufangen ist ab jetzt auch kein Problem mehr, deine eigenen Attacken sollten dich kaum noch aus dem Gleichgewicht bringen können.
Stufe 3:
An deinen Beinen haben sich allmählich schon richtig schöne schlanke starke Muskeln gebildet, mit dem Bein eines Durchschnittstypen ist das kaum noch zu vergleichen. Mit einem Tritt kann man Faustschläge von durchaus Gleichwertigen Gegnern blocken, ohne das diese Aktion einen von den Füßen reißen würde und bei einer direkten Bein gegen Bein Konfrontation ist fast schon vorherbestimmt, dass der Knochen des Gegners diese Begegnung nicht so schnell vergessen wird. Überschüssiger Schwung kann ab dieser Stufe direkt in andere Techniken gelegt werden und ermöglich so mehrere Techniken, ohne dass erneutes Ansetzen zum Angriff nötig ist.
Stufe 4
Sprungangriffe oder Attacken, wo man kurzzeitig seine Arme zum stehen verwendet und mit beiden Beinen auf einmal angreift, sind auf dieser Stufe zur Tagesordnung geworden. Allerdings sind Tritte, bei denen man mit seinem anderen Bein keine Gegenspannung aufbauen kann noch vergleichsweise schwach und relativ leicht zu blocken. Aus dem Lauf heraus einen gezielten Tritt zu setzen ohne zu straucheln ist für den Kämpfer bereits so natürlich wie das man nicht über das Atmen nachdenken muss. Gleichgewicht ist absolut kein Thema mehr, man könnte sogar auf einem Drahtseil kämpfen, ohne dabei mit dem Armen zu rudern. Man kann Schwung mittlerweile um einiges leichter Aufbauen, auch in engen Räumen, wo man nicht mehr so weit ausholen kann, sind jetzt starke Tritte möglich.
Stufe 5:
Ab dieser Stufe gehört dir auch die Luft, denn eine Gegenspannung ist nicht länger nötig, um deine Tritte stark auszuführen. Sprungtritte sind mittlerweile stark genug, um selbst Steinwände einreißen zu können, aber nach eine Treffer ist landen angesagt, und das sogar noch relativ unkontrolliert. Am Boden hingegen schaffst du es, deinem Gegner mit regelrechten Tritt-Feuerwerken einzudecken, den übrigen Schwung einer Attacke so einzusetzen, dass man ihn nicht nur weiter ausnutzt, sondern sogar noch erhöht ist dir in Fleisch und Blut über gegangen und du kannst dich durch ganze Gegnermengen kämpfen, ohne deinen Kampffuß einmal absetzen zu müssen. Auch die Tritte, die auf Kraft statt auf Schwung basieren sind stärker geworden, das zertrümmern von Baumstämmen ist mittlerweile keine Kunst mehr für dich.
Stufe 6:
Auf dieser Stufe ist es dir vergönnt, dich als Großmeister des Red Leg Stils zu bezeichnen. Triffst du bei einem Lufttritt auf ein Hindernis, benutzt du dieses, um dir Schwung für einen neuen Tritt zu beschaffen, wenn du genügend Treffer landest, kannst du ewig lange immer wieder neu in die Lüfte empor schnellen und mit vernichtenden Trittfolgen auf deine Gegner Herniederhageln. Deine Beine sind mittlerweile stark genug, um selbst Kanonenkugeln zurücktreten zu können, ohne dass du dir dabei auch nur einen blauen Fleck zuziehst und dein Gleichgewicht ist so meisterhaft ausgereift, dass du jederzeit auf der Spitze eines Zaunpfahles landen könntest und sofort die Perfekte Balance hättest, um zu weiteren Angriffen anzusetzen.
Red-Leg
Kampfart:Kampf ohne Waffen
Kampftechnik: Dieser Stil ist eine Mischung von Kapoera und Breakdance, dessen Attacken mit Füßen und Beinen ausgeführt werden.
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Öffentlich
Beschreibung:
Dieser Stil wir bevorzugt von den Leuten angewendet, denen Ihre Hände zu schade sind, um für den Kampf eingesetzt zu werden. Der Red Leg Stil fokussiert sich total auf den Einsatz von Füßen und Beinen, Arme und Hände werden maximal anfänglich zum halten des Gleichgewichts gebraucht. Seinen Namen hat der Stil daher, dass nach einem harten Kampf meistens die Beine des Kämpfers Blutverschmiert und dadurch rot sind. Um sich an diesem Stil versuchen zu können, muss man von Natur aus einen sehr guten Gleichgewichtssinn mitbringen, da man einen Großteil der Zeit im Kampf auf einem Bein zubringen wird. Der Kämpfer nimmt viel Kraft in diesem Stil aus der Schwungkraft, die er durch Drehungen und oder weite Ausholbewegungen bezieht, einzelne Tritte, die direkt und stark zum Ziel gebracht werden existieren zwar auch, sind aber durchaus seltener als schwungvolle Tritte.
Stufe 1:
Hier hat man die Grundzüge des Stils gelernt, der Gleichgewichtssinn des Kämpfers wurde in langer Lehre so weit geschärft, dass man Stundenlang auf einem Bein stehen könnte ohne zu wackeln, die Beine sind einem als Werkzeug vertraut wie zweite Arme. Großartig, damit hat man den ersten Schritt in die Welt des Red-Leg Stils unternommen. Die Kraft, die man über die Beine ausüben kann, ist noch nicht viel größer als die von Tritten eines normalen Kämpfers, allerdings ist man mit seinen Beinen schon extrem Zielsicher und Dehnbar, so ist zum Beispiel eine Aufstellung der Beine im 180° Winkel für den Kämpfer kein Problem. Mit ausreichender Bewegungsfreiheit für eine großzügige Ausholbewegung kann man schon einiges an Schwung in seine Tritte packen, aber die Kontrolle ist noch nicht sonderlich ausgereift, so kann es sein, dass man nach einem starken Fehltritt doch schon einmal auf dem Hintern landet.
Stufe 2
Man freundet sich allmählich mit dem Gefühl an, seine Füße als Waffen zu verwenden. Durch die vielen Kämpfe, die man auf der ersten Stufe schon erlebt hat, haben sich die Beinmuskeln bereits merklich weiterentwickelt und lassen die Beine aller anderen Kämpfer wie kleine schwache Stelzen wirken. So ist es dem Kämpfer auf dieser Stufe möglich, ohne mit der Wimper zu zucken Holzstäbe in der dicke eines handelsüblichen Besenstils durchzutreten, ohne dabei eine Mine zu verziehen oder sich einen blauen Fleck zuzuziehen. Selbiges gilt auch für Türen, so lange sie nicht zu dick und aus Holz sind, kann man sie mit ein paar gezielten Tritten zu Kleinholz verarbeiten. Überschüssigen Schwung von Attacken wieder abzufangen ist ab jetzt auch kein Problem mehr, deine eigenen Attacken sollten dich kaum noch aus dem Gleichgewicht bringen können.
Stufe 3:
An deinen Beinen haben sich allmählich schon richtig schöne schlanke starke Muskeln gebildet, mit dem Bein eines Durchschnittstypen ist das kaum noch zu vergleichen. Mit einem Tritt kann man Faustschläge von durchaus Gleichwertigen Gegnern blocken, ohne das diese Aktion einen von den Füßen reißen würde und bei einer direkten Bein gegen Bein Konfrontation ist fast schon vorherbestimmt, dass der Knochen des Gegners diese Begegnung nicht so schnell vergessen wird. Überschüssiger Schwung kann ab dieser Stufe direkt in andere Techniken gelegt werden und ermöglich so mehrere Techniken, ohne dass erneutes Ansetzen zum Angriff nötig ist.
Stufe 4
Sprungangriffe oder Attacken, wo man kurzzeitig seine Arme zum stehen verwendet und mit beiden Beinen auf einmal angreift, sind auf dieser Stufe zur Tagesordnung geworden. Allerdings sind Tritte, bei denen man mit seinem anderen Bein keine Gegenspannung aufbauen kann noch vergleichsweise schwach und relativ leicht zu blocken. Aus dem Lauf heraus einen gezielten Tritt zu setzen ohne zu straucheln ist für den Kämpfer bereits so natürlich wie das man nicht über das Atmen nachdenken muss. Gleichgewicht ist absolut kein Thema mehr, man könnte sogar auf einem Drahtseil kämpfen, ohne dabei mit dem Armen zu rudern. Man kann Schwung mittlerweile um einiges leichter Aufbauen, auch in engen Räumen, wo man nicht mehr so weit ausholen kann, sind jetzt starke Tritte möglich.
Stufe 5:
Ab dieser Stufe gehört dir auch die Luft, denn eine Gegenspannung ist nicht länger nötig, um deine Tritte stark auszuführen. Sprungtritte sind mittlerweile stark genug, um selbst Steinwände einreißen zu können, aber nach eine Treffer ist landen angesagt, und das sogar noch relativ unkontrolliert. Am Boden hingegen schaffst du es, deinem Gegner mit regelrechten Tritt-Feuerwerken einzudecken, den übrigen Schwung einer Attacke so einzusetzen, dass man ihn nicht nur weiter ausnutzt, sondern sogar noch erhöht ist dir in Fleisch und Blut über gegangen und du kannst dich durch ganze Gegnermengen kämpfen, ohne deinen Kampffuß einmal absetzen zu müssen. Auch die Tritte, die auf Kraft statt auf Schwung basieren sind stärker geworden, das zertrümmern von Baumstämmen ist mittlerweile keine Kunst mehr für dich.
Stufe 6:
Auf dieser Stufe ist es dir vergönnt, dich als Großmeister des Red Leg Stils zu bezeichnen. Triffst du bei einem Lufttritt auf ein Hindernis, benutzt du dieses, um dir Schwung für einen neuen Tritt zu beschaffen, wenn du genügend Treffer landest, kannst du ewig lange immer wieder neu in die Lüfte empor schnellen und mit vernichtenden Trittfolgen auf deine Gegner Herniederhageln. Deine Beine sind mittlerweile stark genug, um selbst Kanonenkugeln zurücktreten zu können, ohne dass du dir dabei auch nur einen blauen Fleck zuziehst und dein Gleichgewicht ist so meisterhaft ausgereift, dass du jederzeit auf der Spitze eines Zaunpfahles landen könntest und sofort die Perfekte Balance hättest, um zu weiteren Angriffen anzusetzen.
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