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Terry Bogard

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Terry Bogard

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Persönliche Daten

Name:
Bogard
Vorname:
Terry
Spitzname:
/


Geburtstag:
16.Oktober
Alter:
22
Größe:
1.84 cm
Gewicht:
90 Kg

Augenfarbe:
blau
Haarfarbe:
blond

Aussehen:
Terry ist ein durchtrainierter junger Mann mit heller Haut und blondem Haar.

Blutgruppe:
unbekannt

Besondere Merkmale:
/

Kleidung:
Er startet seine Reise mit einem ärmellosen weißen Shirt, einer roten Weste so wie einer dunklen Stoffhose. Des Weiteren trägt er bequeme Sport Sneaker in den Farben rot und weiß und seine lieblings Sportcap in der gleichen farblichen Zusammensetzung. Außerdem trägt er seine schwarzen Fäustlinge immer bei sich.



Herkunft und Familie

Vater (Alter unbekannt)
Andy Bogard lebt mit seiner Frau Sarah Bogard auf der Insel Orange und betreibt eine kleine Bäckerei. Vor 20 Jahren nahm man ihm seinen Sohn weil er die Schutzsteuer an den Piraten De la Mort nicht entrichten konnte.

Mutter (Alter unbekannt)
Sarah Bogard ist Hausfrau und hat den Verlust ihres Kindes nie richtig verkraftet.
Sie hofft inständig etwas über den Verbleib ihres Sohnes zu erfahren.

Nanji Kohei (warscheinlich verstorben)
Nanji nahm in Terrys Leben den Ersatz für seinen Vater ein und brachte ihm das Kochen bei.
Er hegte den Wunsch De la Mort zu töten und hätte es beinahe Geschafft in dem er De la Morts Alergie gegen Nüsse ausnutzen wollte.

Johnvy Norris (65)
Trainierte Terry in der Kampfkunst und nahm ihn bei sich auf.
Trotz seines Alters ist er ein fähiger Kämpfer und ein schamloser Perversling.

Geburtsinsel:Orange
Geburtsozean:
East Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Kochen ist seine Leidenschaft da er sich kreativ austoben und nachdenken kann.

Desinteressen:
Politische Themen und arrogante Menschen lassen Terry eiskalt.

Mag:
hübsche Frauen, gutes Essen, Freunde, Katzen
Hasst:
Ungerechtigkeit, Unterdrückung, Alkohol

Auftreten:
Angesichts dessen was er schon erlebt hat ist Terry viel zu naiv und offen. Ständig lächelt er und spricht Fremde an.

Verhalten:
Terry ist stets ehrlich und aufrichtig. Er schließt andere schnell ins Herz kann aber auch jähzornig sein.

Wesen:
Terry Plagen die Erinnerungen an seine Vergangenheit, daher lebt er nach der Devise: „Behandele andere so wie du gerne behandelt werden möchtest.“ Daher wäre sein Wesen als sanft zu beschreiben.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Terry kann gut mit Menschen umgehen und ist in der Lage sich notfalls zu wehren.

Schwächen:
Es geschieht in den unpassendsten Momenten, dass er Dinge laut sagt die er eigentlich denken wollte. Abgesehen davon macht er sich auf Grund seines übertriebenen Hang zur Fairness teilweise schwerer als nötig.


Klassen

Kampfklasse:
Teufelsfruchtbenutzer/Kämpfer
Jobklasse:
Koch

Geschichte


Das Trommeln pochte in seinem Kopf wie Feuer, selbst der brennende Schmerz in seinen Armen oder die heißen Striemen der Peitsche waren ihm lieber als dieses höllische Trommel.
Nie hätte er geglaubt ein Instrument so sehr hassen zu können, doch jetzt wünschte er sich er wäre Taub. „Rudern ihr faulen Bastarde!“ Ertönte es immer wieder hinter ihm, und das unbehagliche kitzeln zwischen seinen Schulterblättern trat erneut auf. Murdo der Sklaventreiber war nicht gerade für sein logisches Handeln bekannt und setzte die Peitsche gerne als Zeitvertreib ein, diese Erfahrung hatte Terry schon zu genüge erlebt.
Vorsichtig blickte er nach links, neben ihm saß ein stämmiger Mann mit extrem muskulösen Armen, sein Anblick raubte Terry jede Hoffnung, denn seit den acht Monaten in denen er am Ruder saß hatte der Mann kein Wort gesagt und nur vor sich hin gestarrt.
Noch vor besagten acht Monaten hätte Terry niemals an die armen Seelen unter Deck gedacht, die sich die Hände wund Ruderten nur damit Kapitän De la Mort behaupten konnte das Schnellsten Schiffe im South Blue zu führen. Mittlerweile jedoch schmerzte es ihn so ein Ignorant gewesen zu sein, kein Mensch verdiente es so grausam behandelt zu werden. Zumal dieses Schicksal unter dem Kommando von De la Mort jeden treffen konnte, selbst vor dem elf jährigen Terry hatte er keinen halt gemacht.

De la Mort entriss Terry vor neun Jahren seinen Eltern als Strafe dafür, dass sie ihre Schutzgebühr nicht entrichten konnten. Zunächst weckte der Anblick eines Kleinkindes in De la Morts schwarzem Herzen Vatergefühle, also überließ er ihn seiner Bordschwalbe Merissa die sich rührend um ihn kümmerte. Doch im Alter von sechs Jahren erschien es nur logisch, dass er gefälligst mit anzupacken hatte. So kam es dazu dass er dem Koch Nanji unter die Arme greifen sollte. In dem alten Nanji sah Terry zum ersten Mal in seinem Leben eine Vaterfigur und ging in seiner Gesellschaft endlich auf.
Eines Abends sagte Nanji: „Weißt du Terry, einige Menschen glauben Piraten definieren sich durch Plünderungen und Mord. Ich sage dir Pirat zu sein bedeutet Frei zu sein. Ein guter Koch kann zu dem kein schlechter Mensch sein, denn er kocht in der Absicht andere Menschen zu stärken und zu sättigen.“ Terry sah ihn verdutzt an. „Was haben denn Piraten mit Köchen gemeinsam?“ Nanji konnte sich vor Lachen kaum halten. „Oh man Terry, so bald man unter der Totenkopf Flagge segelt ist man Pirat. Für die Marine sind alle auf diesem Schiff zum Abschuss frei gegeben.“ Ohne ihn anzusehen sagte Terry: „Du sagtest eben Pirat zu sein bedeute Frei zu sein? Ich fühle mich aber nicht Frei…“

Tränen füllten seine Augen als er an den guten Koch dachte.
„Verdammt, ich hätte diesem Bastard De la Mort Gift in den Tee mischen sollen!“
Ein Raunen durchfuhr das untere Deck und der Trommler hörte abrupt auf zu trommeln, selbst die Ruderer hielten inne.
„Was hast du Ratte da gerade Gesagt?“ Wie aus dem Nichts stand Murdo neben ihm und packte ihn am Arm.
Verdammt! Habe ich das gerade laut Gesagt!? Terry wurde angesichts dieser Tatsache kreidebleich.
„Ich denke wir werden dich auspeitschen lassen, du respektlose Ratte!“

Terry wehrte sich nicht als ihn zwei Seeleute die Stufen an Deck hoch zerrten, es hätte ohnehin keinen Sinn gemacht. Das grelle Sonnenlicht blendete ihn als er endlich unter freiem Himmel war. Mit geschlossenen Augen saß er auf seinen Knien und sog gierig die frische Seeluft ein die durch sein Haar wehte, für einen unerträglich langen Moment war alles um ihn herum still. „Na Terry? Ich habe gehört du wünschst mir den Tod?“
Langsam öffnete er seine Augen und blickte direkt in das faltige Gesicht von De la Mort, ohne seine Miene zu verziehen blickte er ihn erwartungsvoll an.
„Na? Keine Entschuldigung? Möchtest du nicht um dein Leben flehen?“
Obwohl er gerade zwölf war durchströmte seine Seele ein unbändiger Hass, außer sich vor Wut schrie er: „Pirat zu sein Bedeutet Frei zu sein! Unter ihrem Kommando stimmt das nicht! Ich verfluche sie …“ Ein eiserner Griff um seinen Hals würgten seine letzten Worte ab. Er wusste, dass De la Mort Teufelskräfte besaß, hatte diese aber noch nie im Einsatz gesehen. Wie von Geisterhand wurde er auf seine Beine gestellt und der Griff lockerte sich. „Ich hasse Meuterer! Denke nicht, dass ich dich verschone nur weil du ein Kind bist. Du möchtest als gerne frei sein? Gut, ich erlaube dir als freier Mann zu sterben!“ Während er nach der Pistole in seinem Gürtel griff bellte er einem Piraten zu Terrys Fesseln zu lösen.
Terry hatte schon mit der Welt abgeschlossen als sich jemand an seinen Fesseln zu schaffen machte, er nahm auch gar nicht mehr wahr wie De la Mort auf seinen Kopf zielte als er von einer starken Erschütterung von den Beinen geholt wurde.

Er Schlug hart auf den Boden auf, und sah De la Mort ebenfalls auf allen Vieren vor sich. Zwei weitere Erschütterungen folgten bis jemand schrie „ Die Marine!“
De la Mort kümmerte sich nicht mehr um Terry und lief, Befehle brüllend, zum Bug seiner Galeere. Das war Terrys Gelegenheit, er lief auf direktem Wege in die Kombüse und beachtete das Chaos rund herum nicht mehr. „Nanji! Wo steckst du?“
Doch von dem alten Koch fehlte jede Spur.
„Mist, ich habe keine Zeit mehr! Ich muss hier verschwinden bevor sich die Situation beruhigt und…“
„Terry! Mein Junge!“ Bevor er begriff was vor sich ging hatte Nanji ihn schon in eine Umarmung gefangen. Tränen liefen seine Wangen herunter. „Es tut mir so leid, ich hätte nicht zulassen dürfen dass du die Schuld auf dich…“ Ein Schluchzen würgte ihn im Satz ab.
Terry löste sich aus seinem Griff und sah ihn lächelnd an.
„Du hättest das Selbe für mich get…“

Eine weitere Erschütterung holte die beiden unsanft in die Wirklichkeit zurück.
„Hör zu Terry, ich habe hier etwas sehr wertvolles aus dem privaten Besitz des Kapitäns gestohlen. Nimm es und verschwinde von hier.
Aber..
„Wenn du gen Süden schwimmst erreichst du eine Insel, es ist zwar weit aber möglich.“
In der Tat hatte sich die Arbeit als Ruderer bezahlt gemacht wenn man sich die muskulösen Arme des Jünglings ansah.
Nanji reichte ihm einen, fest verschnürten, Lederbeutel und blickte fest in Terrys Augen, welcher sich sofort den Beutel an seinem Gürtel verschnürte.
„Versprich mir ein guter Koch und ein noch besserer Pirat zu werden!“
Tränen füllten Terrys Augen.
Ich verspreche es!
Er drehte sich um und lief auf direktem Weg zur Reling. An Deck herrschte ein unbeschreibliches Chaos, dort wo einst blank geputzte Planken zu sehen waren erstreckten sich nun unzählige Löcher und viele bekannte Gesichter lagen verletzt auf den Resten des brennenden Decks verteilt. Terry sprintete auf die Reling zu und lies sich in das kühle Nass fallen, panisch startete er seinen Fluchtversuch in die Richtung die er für Süden hielt.

Tags darauf wurde er bewusstlos an der Küste der Karate-Insel angespült und von herbei stürmenden Einwohnern ärztlich versorgt. Als er wieder zu sich kam löcherten ihn dutzende, besorgt wirkende, Fremde nach den Umständen seiner Ankunft. Seine wahre Herkunft verschwieg er aus guten Gründen, ihm war zu Ohren gekommen dass die Karate Insel einst von einem Marine Agenten beherrscht wurde. Wer konnte da wissen wie die Menschen dort darauf reagieren würden, dass er bei Piraten groß geworden sei.

Wie sich im laufe des Tages heraus stellte, befand sich Terry im Haus des alten Kampf-Meisters Johnvy, der ihn freundlich aufnahm und gut versorgte. Es war lange her, dass Terry eine so gute Mahlzeit bekommen hatte, daher kämpfte er hart gegen Tränen an. Dennoch plagte ihn die Frage nach dem verbleib des Lederbeutels den er seit seinem Erwachen vergebens gesucht hatte.
Johnvy war ein sehr gesprächiger Mensch und ließ Terry kaum zu Wort kommen, bis dieser entschlossen fragte: „ Als ich hier ankam trug ich einen Lederbeutel bei mir. Was ist daraus geworden?“ Lächelnd stand Johnvy auf und ging in Richtung Küchenschrank, dort griff er den Beutel und hielt ihn triumphierend in die Höhe.
„Ah, ja den habe ich für dich verwahrt.“
Er reichte Terry den Beutel und fing dort mit der Geschichte seiner Jugend wieder an wo er aufgehört hatte.

In der Nacht stand Terry auf und legte den Beutel auf sein Bett.
Er hatte es nicht gewagt hinein zu sehen da er keinen Moment alleine gewesen war seit er die Insel erreicht hatte. Nicht dass er Johnvy zutraute ihn zu bestehlen, er wollte nur einfach nicht riskieren, dass Jemand einen Schluss auf seine Herkunft ziehen konnte.

Langsam öffnete er den Beutel und blickte hinein.
Das kann nicht sein!
In dem Beutel befand sich, neben drei Edelsteinen, eine gelbe Frucht und Terry wusste sofort worum es sich handelte.
Er nahm sie aus dem Beutel und betrachtete sie im Mondschein, dabei schossen ihm lauter Gedanken durch den Kopf.
Wo hatte De la Mort eine weitere Teufelsfrucht aufgetrieben und weshalb hatte er sie nicht seinem ersten Offizier gegeben?
So weit Terry wusste konnte man nur eine Teufelskraft erlangen, aber sofort musste er an De la Morts unstillbare Gier denken. Eine Teufelsfrucht war nahezu unbezahlbar, denn jeder erhoffte sich dadurch Macht zu erlangen.

Lange überlegte er was er damit tun sollte und musste unwillkürlich an Nanji denken, der alte Koch pflegte immer zu sagen: „ Man sollte alles mal probiert haben.“
Langsam führte Terry die Frucht in Richtung Mund, und hielt einen langen Moment Inne.
Er dachte an De la Mort und der Hass in seiner Brust schwoll an.
In diesem Moment war es so weit, er biss in die Frucht, kaute zwei Mal auf einer fleischigen Masse herum und würgte sie herunter. Der Geschmack war so fürchterlich dass er den Rest der Frucht von sich schleuderte und zu der Wasserflasche an seinem Bett lief.
Nachdem er einen Liter Wasser in einem Zug herunter gespült hatte lehnte er sich an den steinernen Bettrahmen und musste lächeln.
„Zumindest kann ich behaupten den scheußlichsten Geschmack der Welt gekostet zu haben.“

Er saß einen Langen Moment still da und wartete auf den Effekt der Teufelsfrucht, aber es geschah nichts. Auch sein Aussehen schien sich nicht verändert zu haben, dennoch suchte er krampfhaft nach einem Anzeichen für seine Kräfte. Enttäuscht richtete er sich auf und griff zur Stütze nach dem Bettpfosten als er ein kribbeln in seiner Hand spürte, sofort betrachtete er seine Handfläche, konnte allerdings nichts Ungewöhnliches erkennen.
Hm, das habe ich mir wohl nur eingebildet.
Schulter zuckend drehte sich Terry zu der leeren Wasserflasche und griff zu, als der Flaschenhals berstend brach. Erschrocken zog er seine Hand zurück.
„Was zum Teufel war das?“
Er betrachtete seine Handflächen, aber diese waren immer noch gewöhnlich wie eh und je.
Als er sich jedoch auf den Arm klopfte hörte es sich an als ob man auf Stein klopfte, und auch die Dielen unter seinen Füßen knarrten bei jedem Schritt ungewöhnlich auf.
Das muss es sein! Das Kribbeln als ich das Bettgestell berührt habe.
Ein Lächeln machte sich erneut in seinem Gesicht breit als er daran denken musste welche Vorteile solch ein Kraft mit sich brachten, diese verflog allerdings schnell als er sich fragen musste wie er seinen momentan Zustand Rückgängig machen konnte. Er wollte ja schließlich noch schlafen und auch wenn das Bettgestell steinern war, das Lattenrost war es nicht. Und wie sollte er seinen Zustand erklären? Noch bevor er sich über die Situation im Klaren wurde stand Johnvy in der Tür und fragte besorgt: „Ist alles in Ordnung mein Junge?“
Sein Blick streifte die, am Boden liegende, Frucht und sein Gesichtsaudruck wurde ernster.
„Ich fände es angebracht wenn du mir erzählst wer du wirklich bist und woher du diese Frucht hast.“ Auch wenn diese Worte ungewöhnlich hart klangen sah Terry keinen Grund mehr den alten Mann zu belügen und so erzählte er ihm wahrheitsgemäß seine Geschichte.
„Soso, du willst also eines Tages in See stechen? Ein Seemann muss sich allerdings auch verteidigen können, du wirst also bei mir bleiben und mir im Haus helfen und ich werde dich dafür die Kampfkunst lehren.“
Terry hatte Johnvy richtig eingeschätzt, denn er hielt Wort.
Im Gegenzug dafür, dass Terry kochte und Erledigungen für ihn machte unterrichtete er ihn.
Sogar der Umgang mit seiner neuen Kraft war Bestandteil dieses Trainings und Terry entwickelte sich sehr gut.

Im Alter von zwanzig erfuhr Terry, dass die sämtliche Besatzung von Kapitän De la Mort vor Jahren von der Marine gefasst und hingerichtet wurde. Dieser Umstand bedrückte ihn sehr da er davon ausgehen musste, dass Nanji das gleiche Schicksal zu tragen hatte.

Terrys Entschluss stand Fest, er würde mit dem nächsten Handelsschiff in See stechen und seine Suche nach einer Crew beginnen um Geschichte zu schreiben. Es ging ihm nicht nur darum sein Versprechen Nanji gegenüber zu erfüllen, er war fest entschlossen ein mächtiger und gefürchteter Pirat zu werden der Tyrannen jagen und stürzen würde.


Schreibprobe: Terry spricht // Terry denkt // NPC Spricht

„Warum denn nicht? Ich packe auch mit an.“ Fast kindlich flehte Terry den Kapitän der Sunflower an.
„Hör zu, wir haben eine lange Reise vor uns und wir haben schon genug Ballast an Bord.“ Terrys Schultern lockerten sich und er wirkte beunruhigend gelassen.
„Ballast? Wen nennen sie hier Ballast?“ Der Kapitän wich einen Schritt zurück stieß mit dem Rücken aber gegen eine Wand. Terry hatte ihn in der Toilette eines Gasthauses abgefangen, dies war schon das vierte Mal, dass er sich an den Kapitän heran gepirscht hatte um ihn zu einer Mitnahme zu überreden. Jedes mal war er stur geblieben, aber diesmal würde er nicht locker lassen. „Na gut, mir bleibt keine Wahl. Ich werde zu härteren Mitteln greifen müssen.“
Er ballte seine Faust zusammen und ging immer näher auf den verängstigten Mann zu, dabei einen tödlichen Blick auf sein Opfer gerichtet. Der Kapitän musste unwillkürlich schlucken, denn der junge Mann vor ihm wirkte sehr gefährlich. „Okay Kapitän. Sie lassen mir ja keine andere Wahl.“ Was..Was hast du vor!?" Terry griff in seine Seitentasche und zog blitzschnell etwas daraus hervor. Als er es dem Kapitän an den Hals hielt hatte dieser schon beinahe sein Bewusstsein verloren.
„Hier, das sind 200 Berry und ich schrubbe auch das Deck!“ Angesichts der unpassenden Mimik war der Kapitän absolut perplex.„Außerdem erzähle ich keinem, dass sie sich in die Hose gepinkelt haben.“ Um den Satz zu betonen deutete er auf einen dunklen Fleck im Schritt des Kapitäns.
Stotternd sagte dieser: „Na..na..Na gut…“
„Super! Das werden sie nicht bereuen! Auf geht’s in den East Blue! Juhu!“
Singend und tanzend spazierte Terry aus dem Raum als sich der Kapitän geschockt zu Boden gleiten ließ.

 
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Terry Bogard

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Technikdatenblatt

Attribute


Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick 1:
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 3
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Teufelsfrucht Kämpfer:


Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 4
Willenskraft: 2


Job:


Koch:
Terry ist auf Hausmannskost spezialisiert und Kocht gerne panierte Speisen.

Job-Fähigkeiten:

  • Einfaches Essen zubereiten
  • Zutaten erkennen und wählen


Ausrüstung:

Waffen:
keine

Gegenstände:

drei Edelsteine aus dem Besitz von De la Mort

Geld:
50 Berry

Teufelsfrucht
Kyuushuu no mi (Absorber Frucht)

Typ:
Paramecia
Klasse: Kämpfer
Attributssteigerung:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 4
Willenskraft: 2

Beschreibung:

Die Absorber Frucht ermöglicht es ihrem Anwender die Dichte von Materialien anzunehmen die zuvor berührt wurden.

Stufe 1:
Mit dem verzehr der Frucht ist man in der Lage die Kyuushuu Kraft einzusetzen, Voraussetzung ist jedoch dass ein geeigneter Gegenstand vorher berührt wurde. Somit kann der Anwender noch eindrucksvollere Schläge austeilen wenn er z.B. die Dichte von Stein oder Eisen absorbiert hat.

Teufelsfrucht Fähigkeiten:


Nadelkissen

Typ: Teufelskraft
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Schnelligkeit 4 | Kyuushuu no mi

Beschreibung:
Berührt der Anwender zuvor einen Gegenstand aus Eisen ist er in der Lage seine eisernen Finger in den Körper seines Gegners zu rammen.


Kampf- /Schießstil :

Waffenloser Kampf

Stil: Karate


Techniken des Stils: /
 
V

Vita

Guest
Abgelehnt

Gründe:

1) Es ist die vorgegebene Vorlage für Character- und Technikdatenblatt zu verwenden, so wie sie ist. Keine Veränderung der Farben, Reihenfolgen oder sonstwas.

2) Alles zu kurz und uninformativ, und zwar um einiges. Ausser der Geschichte.(Zumindest sieht die danach aus, als wäre sie lang genug.)

3) Langsam sind es mal genug Leute aus Orange. Machen die auf der Insel nichts anderes als sich zu vermehren? Ab sofort erstmal keine Charactere aus Orange mehr. Auch nicht, wenn sie nachher zum Beginn ihres RPs dort nichtmehr sind.

Ich empfehle eine komplette Überarbeitung. Mit Hilfe der Regeln zur Bewerbung und Charactererstellung sowie der Beispielbewerbungen.

Beschwerden sind gerne per PM bei mir einzureichen.
 
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