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Takeo Itamae

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Takeo Itamae

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Persönliche Daten

Name: Itamae
Vorname: Takeo
Spitzname: bisher keinen


Geburtstag: 25. Januar
Alter: 19 Jahre
Größe: 1,87m
Gewicht: 95kg

Augenfarbe: Gold
Haarfarbe: Weiß

Aussehen: Takeo ist groß gewachsen und verfügt über eine gut ausgeprägte Muskulatur, trotzdem ist er insgesamt eher der drahtige und geschickte Typ. Sein weißes Haar trägt er meist auf mittellang geschnitten und überlasst es seiner natürlichen Ordnung, wie er es nennt, also sind sie meist recht wild durcheinander. Takeos auffallendstes Merkmal sind aber seine goldenen Augen, sie verleihen seinem aussehen etwas übernatürliches, als passe er nicht so ganz in dese Welt.

Blutgruppe: 0-

Besondere Merkmale: Abgesehen von seiner ungewöhnlichen Augen- und Haarfarbe hat Takeo keine offensichtlichen Merkmale, zwischen seinen Schulterblättern hat er jedoch ein großes Tattoo eines Engels, dies wird allerdings meist durch seine Kleidung verdeckt.


Kleidung: Takeo trägt praktisch immer das gleiche, daher verfügt er auch über mehrere genau gleiche Outfits.
Takeo trägt immer eine schwarze Stoffhose, welche von einem breiten Gürtel gehalten wird, dazu trägt er stabile schwarze Leberstiefeln, welche an der Spitze eine stabile Stahlkappe besitzen, diese ist allerdings in das Leder eingebettet und von außen nicht sichtbar. Außerdem trägt er immer ein rotes Hemd und darüber eine dunkelrote Weste aus weichem Leder.

Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater: Takeru Itamae(47 Jahre, Schmied)
Takeru ist einer der besten Waffenschmiede die die Sonnen Insel je hervorgebracht hat, seine Waffen zählen zu den Besten die heute noch produziert werden. Er betrachtet sein Handwerk als Neutral und besteht immer darauf dass ein Schmied nicht beeinflussen kann wer seine Waffen benutzt und wofür sie eingesetzt werden, trotzdem arbeitet er ausschließlich für die Marine, dies liegt aber daran dass ihm mit schweren Konsequenzen für ihn und seine Familie gedroht wurde wenn er sich weigerte. Im Lauf der Jahre hat Takeru so eine deutliche Antipathie gegen die Marine entwickelt, welche seine ganze Familie teilt.
Takeru ist nie viel gereist, nur wenige Male war er mit Marineschiffen unterwegs und eigentlich hatte er auch nie das Bedürfnis danach, er bevorzugte seit jeher festen Boden statt Schiffsplanken unter den Füßen. Er fühlt sich in Shiny wohl und denkt nicht mal daran seine Heimat zu verlassen, deshalb kann er auch nicht verstehen dass seine Kinder ihre Heimat hinter sich lassen würden um die Welt zu erkunden.
Seit der Geburt seines Sohnes Takeo steht Takeru ein Nachfolger zur Verfügung, allerdings sieht Takeo das ein wenig anders. Obwohl sein Vater ihn seit jeher für die Schmiedekunst zu begeistert versucht hat Takeo kein Interesse an Waffen und dem Dasein eines Schmiedes.

Mutter: Sachiko Itamae(43 Jahre, Händlerin)
Anders als ihr Mann interessiert Sachiko sich nicht im Geringsten für Metall und Waffen, sie verabscheut derart schwere körperliche Arbeit. Sachiko stammt aus einer Händlerfamilie und hat von ihren Eltern einen Geschäftssinn geerbt der schon fast ans Unmögliche grenzt. Die Marinesoldaten fürchten sie wie den Leibhaftigen da sie es auf unerklärliche Weise fertig bringt ihnen nicht selten einen ganzen Monatssold abzuknöpfen, wobei die Waffen ihres Mannes dieses Geld durchaus wert sind.
Sie versucht ihren Kindern wann immer es ihre Zeit zulässt beizubringen wie man richtig feilscht, eine Kunst die, ihrer Meinung nach, jedes Mitglied ihrer Familie in Perfektion beherrschen sollte.

Schwester: Tomoko Itamae(17 Jahre, Studentin)
Tomoko Itamae gilt als Ausnahmetalent. Zwar liegt ihr das eigentliche Schmieden nicht sonderlich, da ihr sowohl Kraft als auch Geschick fehlen, doch dies macht sie durch ihre Intelligenz mehr als wett. Mit 16 Jahren begann sie Chemie, Metallurgie, Physik und Maschinenbau zu studieren, dabei übertrifft sie regelmäßig ihre Mitstudenten und obwohl sie noch nicht mal 18 ist hat sie bereits einige eigene Verfahren zur Metallveredelung, samt neuartiger Legierungen entwickelt.
Sie streitet sich zwar oft mit ihrem Bruder doch wenn es drauf ankommt sind die Beiden unzertrennlich. Außerdem trainieren die Beiden oft zusammen Jiu-Jitsu, eine Notwendigkeit wenn man das Verhältnis zwischen Sonnen und Mond Insel bedenkt.

Geburtsort: Shiny
Geburtsinsel: Sonnen Insel
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen: Takeo geniest jeden Moment den er in einer Küche verbringen kann, dabei fasziniert ihn vor allem die Hitze die dabei wirkt und dass aus teilweise ungenießbaren- oder giftigen Dingen schmackhafte Mahlzeiten entstehen. Manchmal glaubt man dass er nur für die Arbeit in der Küche lebt, denn wenn er kocht vergisst er alles um sich herum, nur wenige Menschen sind im Stand ihn dann aus seiner Konzentration zu reißen, zum Beispiel seine Schwester. Manchmal starrt er aber einfach nur in die Flammen des Herds und denkt nach, worüber gibt er nur selten Preis.
Takeo ist ein recht schweigsamer Mensch, er redet wenig, meistens nur kurze Sätze, was die meisten Leute glauben lässt er wäre geistig nicht ganz auf der Höhe. Meistens stört ihn schon die bloße Anwesenheit anderer Menschen in seiner Konzentration und entsprechend geht er auch recht ruppig mit ihnen um. Nur die Menschen die ihm wirklich wichtig sind bilden da eine Ausnahme, auch mit ihnen redet er nicht viel, aber ihre Anwesenheit stört ihn nicht und zu ihnen ist er auch höflich bis sogar freundlich.
Takeo braucht seinen Freiraum, er trifft seine Entscheidungen lieber selbst anstatt sich Vorschriften machen zu lassen. Er ist wohl am ehesten als einsamer Wolf zu beschreiben, oft verschwindet er für Stunden oder sogar Tage, aber wenn er etwas verspricht dann müsste schon eine mittlere Katastrophe eintreten um ihn an der Erfüllung seines Versprechens zu hindern.
Wie jeder gute Koch kennt Takeo sich sowohl mit Pflanzen, als auch Tieren ganz gut aus, wobei sich sei Interesse größtenteils auf deren Zubereitung beschränkt, unterm Strich zieht er die Stadt jederzeit vor. Er mag die Errungenschaften der Städte und fühlt sich viel lebendiger wenn er von einer pulsierenden Stadt umgeben ist.
Obwohl Takeos vorrangiges Interesse der Kochkunst gilt widmet er sich so oft er kann dem Jiu-Jitsu, einer recht unbekannten Kampfkunst die selbst auf der Sonnen Insel nur wenige beherrschen. Da zwischen der Sonnen und Mond Insel steht’s eine gewisse Spannung herrscht ist eine Kampfausbildung für jeden Bewohner unumgänglich. Zusammen mit seiner Schwester trainierte Takeo lange und hat es mittlerweile zu einem ganz passablen Kämpfer gebracht, es ist also nicht unbedingt ratsam ihn beim Kochen zu stören.
Doch auch Takeo ist unterm Strich nur ein junger Mann, er schaut gerne mal junge Frauen an, genießt ihre Gesellschaft und versucht sie zu beeindrucken, trotzdem bleibt er auch Frauen gegenüber meist sehr schweigsam, obwohl er mit Frauen, für seine Maßstäbe, doch sehr viel redet, manchmal sogar zwei zusammenhängende Sätze.

Desinteressen: Aufgrund des ständigen Drucks den die Marine auf seine Familie ausübte verabscheut Takeo sie aus tiefstem Herzen, er fragt sich oft ob die Marine in Wirklichkeit nicht nur ein Haufen Piraten in Uniform waren.
Takeo hat nicht viel für Menschen übrig, vor allem da die meisten ihn mit, aus seiner sicht, sinnlosen dingen belästigen und ihn nur von seiner Arbeit abhalten. Auch reden ihm die meisten Menschen zu viel, er hasst es wenn jemand den ganzen Tag ohne Punkt und Komma redet, vor allem wenn solche Leute ihn dann auch noch von der Arbeit abhalten.
Schon in jungen Jahren war es für Takeo die schlimmste denkbare Strafe wenn seine Mutter ihm Hausarrest erteilte, erhasste es wenn er nur rum sitzen und nichts zu konnte. Es ist weniger die Tatsache dass er nicht raus kann, viel mehr zu schaffen macht ihm der Gedanke nicht das tun zu können was er möchte, er fühlt sich dann wie im Gefängnis.
Takeo hasst Menschen die ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen, vor allem wenn sie ihn gleichzeitig noch unterschätzen. Er genießt es geradezu solchen Leuten zu zeigen dass sie nicht der Gipfel der Schöpfung sind.
Und wie alle Menschen der Sonnen Insel hat auch Takeo nicht sonderlich viel für die Bewohner der Nachbarinsel übrig. Warum er die Menschen die auf der Mond Insel eben so sehr hasst weis er nicht mal so richtig, er weis nur dass ihre Inseln schon seit ewigen Zeiten im Krieg miteinander liegen und dass die meisten Bewohner der Mond Insel Halsabschneider, Mörder und Diebe sind.

Mag:
- Feuer
- alles rund um die Küche
- Alles was als Zutat zum kochen zu gebrauchen ist
- hübsche Frauen
- seine Ruhe
- Freiheit
- Städte

Hasst:
- Marine
- Leute die ihm seine Ruhe nehmen
- Leute die viel Reden
- Gefängnisse/eingesperrt sein
- Angeber
- Mond Insel

Auftreten: Takeos Auftreten ist meist sehr ruhig, was ihm oft etwas Geheimnisvolles oder Mysteriöses verleiht. Er redet wenig, stellte sich meistens nicht mal vor, doch strahlt er stets eine gewisse Selbstsicherheit aus. Er gibt sich niemals irgendwelche Blöße, seine Gefühle versteckt er fast ununterbrochen hinter einer steinernen Maske. All dies sind Dinge die ihn meist eher unbeteiligt wirken lassen und ihm auf den ersten Blick nur wenig Aufmerksamkeit sichern, was unter umständen ein großer Vorteil sein kann, denn nicht selten nutzt Takeo sein natürlich unauffälliger Verhalten dazu schnell zu verschwinden.
Er respektiert andere Menschen, genauso erwartet er jedoch Respekt von ihnen, vor allem wenn sie etwas von ihm wollen. Takeo fürchtet nur wenige Dinge, doch selbst in deren Gegenwart lässt er sich seine Frucht niemals anmerken, denn Angst verwirrt die Gedanken und ohne klaren Verstand ist man angesichts der Furcht schon so gut wie tot.

Verhalten: Takeo ist meist recht gleichgültig, ob er jemandem mag oder nicht zeigt es nur sehr selten, aus diesem Grund ist er stets höflich, egal wem gegenüber. Allerdings ist er nie derjenige der den ersten Schritt auf eine Person zu macht, er hält es einfach nicht für nötig, wenn jemand ihn braucht oder etwas von ihm will wird derjenige schon auf ihn zukommen. Meistens ist Takeo schweigsam und befasst sich mehr mit sich und seiner Küche als mit allem anderen.
Obwohl man es ihm kaum zutraut ist er ein sehr treuer Freund und würde für die Menschen die er selbst als seine Freunde bezeichnet durch die Hölle gehen. Normalerweise vermeidet er Kämpfe wo immer er kann, da die Beste Möglichkeit einem Schlag zu entgehen ja bekanntlich die ist einfach nicht da zu sein. Die einzige Ausnahme darin bilden Menschen von der Mond Insel und diejenigen die seine Freunde oder seine Küche bedrohen. Letztere sind dabei wahrscheinlich noch wesentlich schlechter dran, denn für Takeo ist seine Küche schon fast heiliger Boden und unbefugtes Betreten ist strengstens verboten.

Wesen: Takeos Wesen ist die meiste Zeit geradezu eiskalt, nur in der Küche zeigt er regelmäßig Emotionen. An sonnsten wirkt er als sei ihm fast alles egal, wobei er sich in Wirklichkeit viele Gedanken macht, er kann und will das aber einfach nicht zeigen. Takeo bemüht sich niemals die Beherrschung zu verlieren, egal unter welchen umständen und bisher ist ihm das auch hervorragend gelungen.
Besonders hervorzuheben ist Takeos Gedächtnis, er merkt sich wenn ihn jemand betrügt oder ausnutzt und vergisst es niemals, geschweige denn dass er es verzeiht. Gleichermaßen vergisst er nie wenn ihm jemand einen gefallen getan hat, er schuldet anderen Menschen nur ungern etwas.
Zwar ist Takeo meistens ernst, doch gerade dadurch ist er manchmal unabsichtlich komisch, was meistens noch dadurch verstärkt wird dass er sich, obwohl er genau weis das etwas komisch war, nicht lacht.


Stärken und Schwächen

Stärken: Takeos herausragendste Stärke ist wohl seine Beherrschung, er ist in praktisch jeder Situation beherrscht und reagiert niemals Impulsiv. Im Kampf ist es genau das was ihm den hals retten kann, wogegen ein Impulsives, überstürztes handeln selbst den besten Kämpfer das Leben kosten kann.
Außerdem erregt er, da er sich nicht in den Vordergrund drängt und nur wenig redet, wenig Aufmerksamkeit und kann so völlig unbemerkt verschwinden oder genau so unvermittelt auftauchen. Im Gegenzug ist er sehr gut darin andere Leute zu bemerken die ihm folgen oder versuchen sich ihm zu nähern. Beides macht ihn zu einem herausragenden Spion und Kundschafter.
Auch Takeos Kampfstil, der Sarazene Stil, ist nicht zu unterschätzen, da er beim Kampf mit zwei Waffen wesentlich flexibler ist als herkömmliche Kämpfer, außerdem ist er im Stande gleichzeitig anzugreifen und sich zu verteidigen. Die Tatsache dass er zusätzlich noch mit Wurfmessern umzugehen weis macht ihn zu einem extrem flexiblen Kämpfer.

Schwächen: Obwohl seine Beherrschung Takeos größte Stärke darstellt ist sie gleichzeitig seine größte Schwäche. Er ist praktisch unfähig Gefühle auszudrücken, zwar zeigt er gelegentlich Emotionen, diese in Worte zu fassen oder bewusste andern gegenüber zu zeigen ist im beinahe unmöglich.
Da Takeos Familie praktisch nur auf Waffenschmieden besteht ist er seit seiner Kindheit ein Außenseiter, sein Vater hat so lange er denken kann versucht ihn dazu zu bringen die Tradition fortzusetzen und nicht selten führte dies zu heftigen Streitereien.
Da Takeo im Kampf nicht auf Kraft setzt sondern auf Schnelligkeit und Geschicklichkeit setzt ist er wesentlich schwächer als die meisten seiner Gegner, ein einziger Treffer kann also über Sieg oder Niederlage entscheiden. Erschwerend kommt hinzu dass seine Nehmerqualitäten nicht gerade die besten sind.


Klassen

Kampfklasse: Gauner
Jobklasse: Koch


Geschichte

Takeo redet, Takeru redet, Sachiko redet, Tomoko redet, Andere NPCs reden

Das Kind des Waffenschmiedes
Vor 20 Jahren heirateten auf der Sonnen Insel der Waffenschmied Takeru Itamae und die Händlerin Sachiko Shonin und wenig später wurde Sachiko schwanger. Beide sahen es als gutes Omen dass sich bereits kurz nach ihrer Hochzeit der Nachwuchs ankündigte.
Sachiko und Takeru arbeiteten zusammen in Takerus Schmiede, wobei Takeru das schmieden übernahm und Sachiko das Verkaufen. Neun Monate nach ihrer Hochzeit setzten bei Sachiko die Wehen ein und sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Fast 36 Stunden dauerte die Geburt und mehr als ein Mal stand es schlecht um Mutter und Kind. Takeru betete zu allen Göttern die ihm einfielen und genau um Mitternacht des 25. Januar, als die Kanonen der Mondinsel donnerten hallte ein kräftiger Schrei durch das Krankenhaus von Shiny. Takeru betrat den OP und seine Frau hielt ihr erstes Kind in den Händen. Sie lächelte ihn glücklich an und auch Takeru lächelte als er neben ihr Bett trat. "Ein Junge, Takeru, es ist ein Junge." Takeru nickte seiner Frau mit einem breiten Lächeln zu. "Wir nennen ihn Takeo!" Sachiko nickte. "Takeo bedeutet doch Ehrenmann?! Ja, ich denke das ist ein guter Name."
Nach einer Woche kamen Takeo und Sachiko nach Hause und wurden von Takeru königlich empfangen. sie feierten, aßen und genossen ihr neues Glück. Takeo wuchs schnell, bald machte er seine ersten Schritt, sprach seine ersten Worte und wuchs auf wie jedes andere Kind im North Blue auch, einzig und allein der Hass auf die Menschen der Mond Insel unterscheid ihn von den Kindern anderer Inseln, allerdings bekam diesen Hass jedes Kind auf der Sonnen Insel eingeimpft.

Die kleine Schwester
Als Takeo zwei Jahre als war wurde seine Mutter erneut schwanger. Takeo wusste nicht was er davon halten sollte, schließlich war er bisher der Dreh und Angelpunkt im leben seiner Eltern und plötzlich war da noch jemand. Sein Vater und seine Mutter redeten fast nur noch über das Baby und mit jedem Tag fürchtete Takeo mehr dass sein neues Geschwisterchen ihm den Rang ablaufen und ihn verdrängen könnte.
Er begann die Wohnung zu verwüsten, schrie und weinte, ärgerte seine Eltern wann immer er konnte, oft versteckte er den Schlüssel zum Laden oder den Schmiedehammer seines Vaters und jedes mal handelte er sich eine saftige Standpauke und auch die ein oder andere tracht Prügel ein.
Der Bauch seiner Mutter wurde immer Dicker und bald glaubte Takeo dass sie jederzeit platzen könnte, sie bewegte sich nur noch langsam und ihre Eltern sprachen immer wieder davon dass es bald soweit war. Takeo überlegte was er machen konnte, er wollte weglaufen, aber er wusste nicht wohin. Eines Tages, als die Kanonen der Mond Insel ihn wieder ein Mal mitten in der Nacht weckten, hörte er seine Mutter und seinen Vater aufgeregt im Erdgeschoss reden und immer wieder polterte er hektisch. Takeo ging langsam die Treppe hinunter und schaute seine Eltern fragend und Müde an. "Takeo, deine Mutter bekommt das Kind, schnell zieh dich an, wir müssen ins Krankenhaus!" Takeo nickte verschlafen, tappte die Treppe nach oben und zog sich an. Als er gerade fertig war stürmte sein Vater ins Zimmer, schnappte ihn und sie liefen, so schnell es der Zustand seiner Mutter zuließ, ins Krankenhaus.
Es dauerte Stunden und Takeo musste mit seinem Vater die ganze zeit warten, während sich die Ärzte um seine Mutter kümmerten. Als die Sonne aufging kam eine der Schwestern aus dem OP, Takeo war inzwischen eingeschlafen. Sein Vater lies ihn sitzen und ging in den OP.
Als Takeo von seinem Vater geweckt wurde grinste dieser breit und nahm Takeo bei der Hand. "Tja mein Sohn, ab heute hast du eine kleine Schwester." Takeo rieb sich die Augen. "Kann ich Mama sehen?" Sein Vater schüttelte leicht den Kopf. "Nein, deine Mutter und dein Schwesterchen brauchen Ruhe. Aber sie kommen in ein paar Tagen nach Hause." Takeo nickte verschlafen und ging mit seinem Vater nach Hause.
Eine halbe Woche später holte Takeos Vater seine Mutter und seine Schwester aus dem Krankenhaus ab. Takeo musste zuhause warten und fragte sich was nun passieren würde. Er war neugierig was nun passieren würde wenn seine Eltern nach Hause kamen.
Fast eine halbe Stunde brauchten Takeos Eltern bis sie wieder zuhause ankamen, seine Mutter trug ein kleines Bündel im Arm, von dem ein seltsame brabbeln ausging. Sie ging in die Hocke und hielt Takeo das seltsame rosa Bündel hin. "Komm Takeo, begrüße deine Schwester Tomoko." Takeo verzog das Gesicht und ging langsam zu seiner Mutter, dabei vermied er jeden Blickkontakt zu ihr sondern fixierte Stattdessen das Bündel in ihren Armen.
Takeo blieb neben dem Kind stehen und schaute seine kleine Schwester nachdenklich an. Er legte den Kopf schief und griff langsam nach ihren Händchen. Ihre Haut war weich und sie blubberte ein paar Spuckeblässchen während er ihre hand streichelte. Langsam schaute er zu seiner Mutter hoch. "Tomoko is hübsch."

Wie der Vater so der Sohn?
Die Jahre vergingen, Takeo und seine Schwester Tomoko wuchsen schnell auf und als Takeo Sieben war beschloss sein Vater dass es Zeit war seinem Sohn das Familienhandwerk beizubringen, Takeo sollte von heute an Schmied werden. Takeru ging mit seinem Sohn am frühen Morgen in die Schmiede und zeigte ihm alles, er erklärte ihm die Werkzeuge, wie der Ofen funktionierte und wo alles lag. Takeo wirkte allerdings äußerst desinteressiert und lies die Ausführungen seines Vaters über sich ergehen wie einen Regenschauer.
Sein Vater behielt ihn den ganzen Tag in der Werkstatt, lies ihn helfen wo immer es ging und freute sich dass sein Sohn anscheinend so schnell begriff, dass Takeo dabei nicht die geringste Lust zeigte bemerkte sein Vater dabei nicht ein Mal.
Am nächsten Morgen begann das Spiel von vorne, Takeo musste in der Schmiede helfen, er hielt die Eisenblöcke für seinen Vater erhitze sie, legte sie auf den Amboss, im Prinzip war er wie ein Lehrling, nur eben wesentlich jünger als es sonnst normal gewesen wäre. Am Abend als Takeo in seinem Zimmer auf seinem bett lag und die Decke anstarrte kam seine kleine Schwester rein und schaute ihn auffordernd an. Takeo hob nur den Kopf und schaute sie seinerseits gelangweilt an. Für einige Momente war es als würden sie einen geistigen Kampf austragen dann brach seine Schwester das schweigen. "War's schön mit Papa in der Werkstatt zu arbeiten?" Takeo lies sich aufs Bett fallen und zuckte mit den Schultern. "Weis nich." Tomoko seufzte deutlich hörbar. "Aber du warst doch da, du musst doch wissen wie's war." "Nö." Tomoko setzte sich zu ihm auf Bett und schaute ihren älteren Bruder nachdenklich an. "Hat’s dir nicht gefallen dass Papa den ganzen Tag bei dir war?" "Doch, klar." "Warum guckst du dann so böse?" "Weil’s kein Spaß gemacht hat." Tomoko nickte und rutsche dann langsam von Takeos Bett. "Dann sag das Papa doch!" Takeo reagierte nicht weiter während seine Schwester das Zimmer verlies. er musste zugeben sie war sehr schlau für ihr Alter, doch sie stellte sich das zu einfach vor. Takeo schlief wenig später ein, schließlich war der Tag anstrengend und Morgen würde es sicherlich nicht besser werden.
Am nächsten Morgen wollte Takeru seinen Sohn zur Arbeit in der Werkstatt abholen, doch Takeo weigerte sich hartnäckig, nach fast einer Stunde gab Takeru auf und lies seinen Sohn gewähren. Als sein Vater in der Werkstatt stand und das monotone dröhnen des Hammers verkündete dass er arbeitete stand Takeo auf, zog sich an und ging in die Küche, schließlich hatte er Hunger und wollte etwas Frühstücken.
Takeo durchsuchte die ganze Küche aber das einzige was er fand waren Mehl, Butter, Salz und etwas Backhefe, anscheinend war seine Mutter am Wochenende nicht dazu gekommen einzukaufen und entsprechend waren ihre Vorräte fast alle. Da fiel Takeo ein wie seine Mutter vor ein paar Wochen selbst Brot gebacken hatte, kurz überlegte er wie das Rezept war und dann ging es los. Mehl und Wasser im richtigen Verhältnis verrühren, Hefe und etwas Salz zugeben und gehen lassen und als der Teig nach einer knappen Stunde ausreichend aufgegangen war schob Takeo das angehende Brot zufrieden in den Ofen. Er wartete die ganze Zeit geduldig vor dem Ofen und als sein Brot perfekt braun war holte er es geschickt aus dem Ofen und stellte das duftende Brot auf den Küchentisch. Anschließend holte er die Butter, noch etwas mehr Salz und setzte sich dann hin. Das frische Brot duftete herrlich und schmeckte genau so, Butterbrot mit Salz, einfach aber mit frischem Brot das Beste was Takeo sich momentan vorstellen konnte, vor allem da Takeo das Brot selbst gebacken hatte.
Noch während Takeo aß tauchten seine Mutter und seine Schwester auf, beide mit schweren Einkaufstaschen bepackt und staunten nicht schlecht als sie Takeo vor einem noch dampfenden Brot sitzen und essen sahen. Sachiko ging zu ihrem Sohn, schaute ihn immer noch erstaunt an und schnitt sich eine Scheibe vom Brot ab. Sie roch daran, schmierte Butter darauf, streute Salz darüber und biss genüsslich hinein. Sie schluckte herunter und nickte ihrem Sohn überrascht zu. "Takeo, das ist wirklich gut. Woher kannst du das?" Takeo schluckte seinerseits einen Bissen herunter. "Hab dir zugeschaut." Takeos Mutter schaute ihn im ersten Moment erstaunt an und zwinkerte ihm dann belustigt zu. "Aha, du stiehlst mit den Augen!" Takeo nickte und aß weiter.
Als am Abend sein Vater zurück ins Wohnhaus kam nahm seine Mutter ihn zur Seite und setzte ihn Takeo gegenüber. "Takeru, dein Sohn möchte mit dir reden." Takeo nickte und schaute seinen Vater leicht ängstlich an. Takeru dagegen nickte nur und schaute seinen Sohn fragend an. "Was ist denn?" Takeo räusperte sich leicht und schaute seinen Vater ernst an. "Schmied sein macht mir kein Spaß." Takeru faltete die Hände und schaute seinen Sohn ruhig an. "Du weist dass es Tradition ist. Shiny ist bekannt für seine waffenschmiede und wir sind die Besten von allen." Takeo nickte. "Ich weis." "Gut, wie stellst du dir dann vor wie wir das Geschäft weiter führen sollen wenn ich mal nicht mehr arbeiten kann." Takeo seufzte leise. "Tomoko könnte das machen. Sie würde gern mit dir in die Schmiede gehen." "Selbst wenn ich damit einverstanden wäre, was willst du denn werden wenn nicht Schmied?" Takeo schaute seinem Vater fest in die Augen. "Koch!" Takeos Vater fing lauthals an zu lachen, bis ihm sogar ein paar Tränen übers Gesicht liefen. "Das is ja herrlich, du willst koch werden?" Takeos Mutter stellte sich neben ihren Mann und flüsterte ihm ins Ohr. "Er ist talentiert, lass ihn doch, er ist noch jung, ich glaube nicht dass das zu lange anhält. Er verliert bestimmt bald die Lust." nach wenigen Minuten ernsthaften Nachdenkens schaute Takeru seinen Sohn ruhig an und nickte dann. "Meinetwegen, wenn du das unbedingt willst, versuch es. Aber heul dich nicht bei mir aus wenn es nicht klappt." Takeo strahlte seinen Vater an und nickte mehrmals hastig. "Danke, ich schwör dir dass ich der Beste werde, ich werde nicht versagen." Takeru winkte ab. "Schon ok, wir werden sehen."

Der Engel auf deinem Rücken
Mit Elf Jahren war Takeo Mitglied in einer Jugendbande, sie nannten sich selbst Kinder der Sonne und spielten allen, von denen sie glaubten dass sie Verbindungen zur Mond Insel hätten, üble Streiche. Sie trieben sich viel herum, erkundeten ihre Heimatinsel und trainierten für den Kampf gegen die bösen Menschen der Mond Insel zu kämpfen.
Nach zwei Jahren spielten die Kinder der Sonne dem Kommandanten der Marinebasis in Cloudy den schlimmsten Streich von allen. Sie verwüsteten seinen Vorgarten, zertrümmerten sein Boot und zündeten schließlich sogar sein Haus an, alles nur weil jemand behauptet hatte die Marine würde sich auf die Seite der Mond Insel stellen.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber selbstverständlich gab es Ärger und das nicht gerade zu knapp. Die Marine forderte eine öffentliche Bestrafung und eine Entschuldigung der Übeltäter. Auf Druck der Bürgermeister der Sonnen Insel entschuldigten sich die Kinder der Sonne, welche von da an nie wieder in Erscheinung traten, beim Kommandant der Marinebasis und wurden zu drei Tagen am Pranger verurteilt.
Drei Tage lang standen Takeo und seine Freunde auf dem Marktplatz von Sunny an einem eigens für sie angefertigten Pranger, zwar mussten sie weder Hunger noch wurde sie mit Abfall beworfen, aber trotzdem schämten sie sich und für Takeo war die Tatsache dass er eingesperrt war schlimmer als alles was er sich vorstellen konnte, an diesem Tag beschloss er nie wieder unüberlegt zu handeln.
Als sie am ende des dritten Tages frei gelassen wurden gingen die ehemaligen Kinder der Sonne nach Hause, wuschen sich und trafen sich anschließend wieder in Sunny. Die schworen sich einander nie zu vergessen und um genau dafür zu sorgen gingen sie zu einem Tätowierer und wählten für jeden ein Symbol aus von dem sie glaubten es würde zu ihm passen. Seine freunde wählten für Takeo einen Engel, weil sie manchmal glaubten er wäre nicht von dieser Welt, was vorrangig an seinen Goldenen Augen, seinen weißen Haaren und nicht zuletzt seine oft völlig unvermittelten Auftauchten lag.
Als Takeo an diesem Abend nach Hause kam entdeckte seine Mutter den großen Verband der seine Schultern umschloss, als er seinen Eltern anschließend das Tattoo zeigte und ihnen erklärte wie es dazu gekommen war gratulierten sie ihm und erlaubten ihm das Tattoo zu behalten.
Seit diesem Tag weis Takeo dass er immer einen Schutzengel bei sich hat, eine sehr beruhigende Tatsache.

Der Sarazenen Stil
Takeo lernte Tag für Tag mehr über Zutaten, Rezepte und das Zubereiten von Lebensmitteln und im lauf der Jahre wurde aus ihm ein ganz passabler Koch. Das einzige Problem dass sich immer wieder ergab war das Takeo in keiner Kampfkunst ausgebildet war. Oft, wenn Piraten oder ein paar Verrückte von der Mond Insel im Hafen von Sunny landeten, konnte er die berühmten Kämpfer seiner Heimatinsel in Aktion beobachten. Oft wünschte er sich ach so kämpfen zu können, aber das Wissen dass keiner von ihnen so kochen konnte wie er tröstete ihn ein wenig darüber hinweg. Trotzdem waren die Kämpfer ein ums andere Mal beeindruckend, vor allem der Stil der Sarazenen Kämpfer hatte es ihm angetan, sie waren kraftvoll, geschickt und tödlich, mit der Zeit wurde der Wunsch Takeos auch ein solcher Kämper zu werden immer stärker.
Als sein Vater eines Tages ein paar Dolche und Wurfmesser für einen Spezialagenten der Marine anfertigte fiel Takeos Blick auf ein Küchenmesser mit dem er kurz zuvor hantiert hatte. Er überlegte ob man es auch als Waffe nutzen konnte und beschloss es zu prüfen. Er ging zu seinem Vater und bat ihn das Messer auf seine Waffentauglichkeit zu testen. Takeos Vater nahm das Messer in die Hand und schüttelte den Kopf. "Nein, das würde einfach brechen, schau her!" Takeru stellte sich mit dem Küchenmesser in der Hand vor eine Metallstange die für solche Bruchtests diente. Er holte weit aus und schlug kraftvoll dagegen, woraufhin der Holzgriff einfach zerbrach. Takeru hielt Takeo das Messer hin und schüttelte den Kopf. "Siehst du, es hält die Kraft nicht aus und die Klinge hat sich auch ein wenig verbogen. Man müsste die Klinge aus Damaszener Stahl schmieden, dann würde sie den Schlag aushalten, den Griff dagegen müsste man flexibler befestigen, damit er den Schlag abfedert und nicht einfach bricht." Takeo nahm das Messer in die Hand und schaute es nachdenklich an, wenige Augenblicke später schaute er zu seinem Vater nach oben und sein Blick wurde ernst. "Könntest du das?" Takeru war ein wenig erstaunt, nickte dann aber. "Ich hab noch nie ein Küchenmesser angefertigt, aber das krieg ich sicherlich hin, kein Problem." "Danke."
Noch am gleichen Tag besorgte Takeo sich Bücher über den Kampf mit zwei Waffen und musste enttäuscht feststellen dass der Stil so gar nicht zu ihm passte, er erforderte vor allem Kraft, weniger Geschick und Schnelligkeit. Also begann er den Stil so zu verändern dass er besser zu ihm passte. mehr Geschwindigkeit, weniger Kraft, komplexere Bewegungen und nicht zuletzt das ausnutzen der Kraft des Gegners gegen diesen selbst.
Jahrelange übte arbeitete Takeo an den theoretischen Grundlagen, testete sie und überarbeitete sie erneut, gezielt einen eigenen Kampfstil zu entwickeln war schwieriger als er es sich vorgestellt hatte. Und ganz nebenbei musste Takeo auch Rezepte lernen und weiter an seiner Messerwurftechnik feilen. An seinem 18. Geburtstag war es endlich soweit sein Vater überreichte ihm die Naifu no futago, welche er auf Wunsch seines Sohnes angefertigt hatte. Oft hatten sie sich gestritten weil Takeo die Schmiede übernehmen sollte, doch er war jedes mal stur geblieben und hatte seine Kopf durchgesetzt, dis an jenem Tag sein Vater seinen Wunsch anerkannte und mit den Messern symbolisch zustimmte.

Der Mann von der Mond Insel
Nur wenige Monate nachdem Takeo seine erste Prüfung bestanden hatte überfielen einige Piraten von der Mond Insel den Hafen von Sunny. Es waren wenige und sie waren schlecht ausgerüstet, sie waren keine echte Bedrohung für die Wächter des Hafens. Auch Takeo hatte sich, als er von dem Angriff gehört hatte, sofort zum Hafen begeben um vielleicht helfen zu können, doch als er eintraf war bereits alles vorbei. Takeo war ein wenig enttäuscht, er hätte seine Fähigkeiten gern ausprobiert, doch er war sich sicher dass der Tag kommen würde.
Als er an seinem Elternhaus ankam stand die Tür einen Spalt offen und der Eingangsbereich war komplett verwüstet. Takeo schlich sich durch das haus und suchte nach seiner Eltern und seiner Schwester. Im ganzen Haus war niemand zu finden, erst als er sich in die Nähe der Werkstatt wagte hörte er ein paar Stimmen. Langsam und leise näherte Takeo sich der Tür und lauschte, da war eine Stimme die er nicht kannte und der fremde schien sich mit seinem Vater zu streiten. Takeo konnte nur schlecht verstehen worum ihre Unterhaltung sich drehte, aber er hört mehrmals wie der Fremde von seinem Vater eine Waffe forderte und dieser sich weigerte. Anschließend drohte der Fremde dass er jemandem etwas antun würde wenn sein Vater nicht kooperierte. Da sein Vater ja schlecht derjenige sein konnte der bedroht wurde blieben nur seine Schwester und seine Mutter. Takeo warf einen Blick durch das Schlüsselloch der Tür und konnte direkt neben der Tür zwei Schatten sehen, weiter hinten knieten sein Vater und seine Mutter, gefesselt so wie es aussah.
Langsam griff Takeo nach dem Türknauf und drehte ihn sehr vorsichtig. Er wusste dass der Fremde und seine Schwester relativ nahe an der Tür standen, also konnte er mit einem schnellen Angriff alles beenden ehe er bemerkt wurde. Als der Riegel des Türschlosses sich zur Seite geschoben hatte stieß Takeo die Tür schwungvoll auf und stürmte in den Raum. Takeo sprang über seine Schwester hinweg und stürzte sich auf den Fremden, der rollte sich aber nach hinten ab und schleuderte Takeo über sich hinweg. Takeo landete geschickt neben dem Ambos und griff an seinen Gürtel, nur einen Augenblick später surrte ein Wurfmesser durch die Luft und der Fremde warf sich zur Seite. Takeo legte seine Hand erneut an den Gürtel und schaute den Fremden eiskalt an. "Verschwinde!" Ein leises Kichern ertönte und der fremde richtete sich gerade auf. "Das geht leider nicht. Dieser Mann ist der beste Schmied eurer Insel, wir könnten ein paar Seiner Waffen brauchen, ich bin sicher dass unsere Schmiede viel davon lernen könnten." Takeo schüttelte kurz den Kopf, dann schleuderte er ein weiteres Messer nach dem Fremden. Als dieser sich darunter weg duckte griff Takeo hinter seinen rücke und zückte die Messer die sein Vater ihm angefertigt hatte. Er sprang nach vorne stach mit den ersten Messer zu. Der Fremde konnte den Angriff mit einem Dolch den er aus dem Ärmel zog leicht parieren, doch dann sauste Takeos zweites Messer in einem schwungvollen Hieb auf den Hals des Fremden zu. Der Fremde konnte sich mit einem Satz nach hinten in Sicherheit bringen doch es hatten nur wenige Zentimeter zwischen der Klinge und seinem Hals gelegen. Der Fremde steckte den Dolch weg und zog ein schweres Schwert hinter seinem Rücken hervor. Er sprang plötzlich nach vorne und holte zu einem kräftigen hieb aus. Takeo erhob beide Messer und hielt sie dem Hieb leicht schräg entgegen, so dass das Schwert einfach an ihm vorbei glitt. Takeo drehte sich ein Mal um die eigene Achse um hieb mit beiden Messern nach dem Angreifer. Doch anstatt in Fleisch zu schneiden prallten die Messer nur auf den harten Stahl der Klinge seines Gegners.
Plötzlich hörte man schwere Schritte draußen und der Fremde zuckte unwillkürlich zusammen. "Verdammt." Ohne eine weitere Erklärung stürmte der Fremde quer durch die Werkstatt und sprang aus einem Fenster, anschließend verschwand er im nahegelegenen Wald. Takeo steckte eines seiner Messer weg und begann seine Familie von den Fesseln zu befreien. Wenige Sekunden später stürmten ein paar schwer gepanzerte Soldaten die Werkstatt und sahen sich suchend um. Takeo schnitt noch die letzten Fesseln seiner Mutter durch und deutet dann auf das zerbrochene Fenster. "Er ist weg." Einer der Soldaten nickte, während der Rest seiner Truppe bereits kehrt machte und sich nach draußen zurück zogen. "Ist bei ihnen alles in Ordnung?" Alle nickten, wobei Takeo sein zweites Messer weg steckte und die anderen sich noch die Handgelenke von den Fesseln rieben. Der verbliebene Soldat verbeugte sich leicht und verließ die Werkstatt. "Männer, es geht weiter, vorwärts!" Ohne dass einer der Anwesenden Einwände erhob zogen die Soldaten von dannen.
Wenige Tage später wurde bekannt dass das Überfallkommando der Mond Insel es bei mehreren hochrangigen Waffenschmieden versucht hatte. Doch dank einiger aufmerksamer Bewohner wurden die Soldaten schnell verständigt und das Überfallkommando musste den Rückzug antreten. Zwar sind solche Überfälle an sich nichts besonderes, doch für Takeo bleibt es etwas besonderes, denn es war immerhin sein erster echter Kampf.


Charakterbild



Schreibprobe

Takeo hörte im Halbschlaf ein seltsames Quietschen, es erinnerte ihn ein wenig an ein Hundespielzeug und aus Neugierde öffnete er langsam ein Auge um nachzusehen was überhaupt los war. Das Licht blendete ihn für einige Augenblicke und als sein Auge sich an die Helligkeit gewöhnt hatte erkannte er zwei Vögel die vor seinem Fenster miteinander zu tanzen schienen. Sie umschwirrten einander und zwitscherten unterschiedlichste Melodien. "Wahrscheinlich ein Paarungstanz oder so ein Mist." Einige Minuten versuchte Takeo noch das Zwitschern zu ignorieren, doch es schien ihm als würden die Vögel immer lauter, beinahe als wollten sie ihn wecken.
Schließlich rollte Takeo sich seitlich aus dem Bett und richtete sich verschlafen auf. Gähnend und sich die Augen reibend marschierte er ins Badezimmer und stellte sich genüsslich unter die heiße Dusche. Er stand fast 15 Minuten unter der Dusche bevor er richtig wach war, dann verlies er mit einem Handtuch um die Hüften das Bad und ging zurück in sein Zimmer. Dort angekommen zog er sich an, streckte sich und ging dann hinunter ins Wohnzimmer.
Als er das Wohnzimmer erreichte blieb er vor dem Bücherregal stehen, zog eines der dutzenden Kochbücher heraus und setzte sich in den Sessel und schlug das Buch auf. Er begann einige Rezepte zu lesen und sich einzuprägen indem er sie immer und immer wieder aus dem Kopf rezitierte. Als es auf den Mittag zu ging knurrte recht unvermittelte Takeos Magen und er schaute prüfend auf die Uhr. Er schlug das Buch zu, stellte es zurück ins Regal und machte sich dann auf den Weg in die Küche.
Als erstes suchte er die Vorratskammer auf und nahm sich einen Fisch, ein paar Kräuter und Kartoffeln. Dann breitete er sich auf der Arbeitsplatte neben dem Herd aus und begann sein Mittagessen vorzubereiten. Er setzte Wasser auf, filetierte den Fisch und hackte anschließend die Kräuter klein, danach legte er sich alle vorbereiteten Zutaten bereit. Er warf die Kartoffel ungeschält ins Wasser, schließlich sollten es Pellkartoffeln werden, als nächstes holte er sich noch etwas Quark, da er ihn zuvor vergessen hatte, denn zu Pellkartoffeln brauchte man Kräuterquark. Während die Kartoffeln kochten gab Takeo die frisch gehackten Kräuter in den Quark, rührte ihn gut durch und schmeckte den Kräuterquark dann mit Salz, Pfeffer und etwas Essig ab.
Als die Kartoffeln fertig waren warf Takeo das Filet in die Pfanne und briet es schnell an, der Fisch war binnen weniger Minuten durch, anschließend drapierte er das Filet und die Kartoffeln auf einem Teller, gab Kräuterquark darüber und stellte es sich zufrieden nickend auf den Tisch. Takeo setzte sich vor den Teller rieb sich die Hände und nahm dann das Besteck. Er probierte das Ergebnis seiner Kochkunst skeptisch und als er es herunterschluckte huschte ein kaum merkliches Lächeln über seine Lippen, dann nickte er ein paar Mal zustimmend. "Mhm, ich bin gut."
 
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Takeo Itamae

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Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 4
Widerstand: 1
Willenskraft: 2


Attributssteigerung:

Gauner

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3


Kampf-Klasse:

Gauner Stufe 1:
- Kampf mit Pistolen, Dolchen und Wurfmessern


Job:

Koch(Stufe 1):
Ohne einen Koch verhungert die Gruppe oder ernährt sich schlecht. Sie sind für längere Reisen auf See auf alle Fälle sehr wichtig.

Job-Fähigkeiten:
- Essen zubereiten
- Zutaten erkennen und wählen


Ausrüstung:

Waffen:

Naifu no futago(Zwillingsmesser)
Besitzer: Takeo Itamae


Typ: Messer
Materialien: Damaszener Stahl
Härte: 5
Schärfe: 6
Seltenheit: Einzelstück
Preis: 250.000 Berry
Vorrausetzungen: Fortgeschrittene Waffenmeister können sie kopieren; Geschicklichkeit 5

Beschreibung: Auf den ersten Blick handelt es sich um zwei etwa 40cm lange Küchenmesser, deren Griffe jeweils 10cm, die Klingen 30cm lang sind, Takeo trägt sie immer gekreuzt hinter dem Rücken um sie jederzeit griffbereit zu haben. Genau genommen sehen sie nicht nur wie Küchenmesser aus, es sind auch Küchenmesser, allerdings ist die Klinge im Damastverfahren geschmiedet, was sie wesentlich härter und haltbarer macht. Außerdem sind die Griffe mit einem speziellen Kleber an den Klingen befestigt, dadurch sitzen sie extrem fest und die Verbindung ist gleichzeitig flexibel genug um bei einem Schlag nicht gleich aus dem Griff zu brechen.
Obwohl sie wie Waffen geschmiedet wurden und durchaus kampftauglich sind nutzt Takeo die Naifu no futago fast ausschließlich zum kochen, andere Messer fasst er nicht einmal an. Die Messer sind für ihn praktisch die manifestierte Zustimmung seines Vaters zu seinem Wunsch Koch zu werden.
Im Kampf haben die relativ kurzen Messer erhebliche Vorteile gegenüber Dolchen und Schwertern. Da die Messer, wie Dolche, extrem leicht sind ermöglichen sie blitzschnelle Bewegungen und behindern den Kämpfer dabei kaum. Gleichzeitig sind sie aber wie ein Schwert nur einseitig geschliffen, was es ermöglicht mit dem Körper gegen die stumpfe Rückseite zu drücken und so die Möglichkeit eröffnet im Fall der Fälle die ganze Kraft des Körpers hinter die Klinge zu bringen.


Wurfmesser

Typ: Wurfmesser
Materialien: Stahl
Härte: 2
Schärfe: 3
Seltenheit: Altagswaffe
Preis: 500 B. das Stück
Vorrausetzungen: Kann jeder Anfänger, der nur etwas Schmieden kann.

Beschreibung: Diese Messer findet man in fast jedem Waffenladen. Es handelt sich hier um speziell zum Werfen entwickelte und angefertigte Messer.

Gegenstände:
- Ein Rucksack voller mit Kleidung.
- Ein paar Töpfe und Pfannen welche außen an seinem Rucksack befestigt sind.
- Eine Messerpflegeset samt Schleifstein welches gut geschütz im Rucksack verstaut ist.
- Ein Bild seiner Familie.

Geld: 25.000 Berry


Teufelsfrucht:

keine


Kampf-/Schießstil:

Kampf mit Waffen (Dolche, Wurfmesser)


Stil:

Danza no Kaze (Windtänzer)

Kampfart: Kampf mit zwei Einhandwaffen (keine Schusswaffen)
Waffenart: Messer oder Dolche
Klassen: Gauner
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Ursprünglich wollte Takeo Itamae den Sarazenenstil erlernen, allerdings war dies für ihn nicht einfach da er weiterhin seinem Wunsch Koch zu werden nachgehen wollte und so fehlte ihm die Zeit seinen Körper ausreichend zu trainieren und ohne hartes körperliches Training konnte er den Sarazenen Stil nicht erlernen. Also beschloss er einen anderen Weg zu gehen er begann einen eigenen Kampfstil mit zwei Waffen zu entwickeln, so entstand der Danza no Kaze.
Als erstes und entscheidendstes Merkmal ist wohl hervorzuheben dass der Danza no Kaze fast völlig ohne Kraft auskommt, da sämtliche Bewegungen auf Geschwindigkeit und Geschick setzen, anstatt auf Kraft. Daraus ergeben sich zwei weitere Abweichungen vom normalen Kampf mit zwei Waffen: Einerseits ist der Danza no Kaze nur mit kleinen Klingenwaffen, also Messern und Dolchen, anwendbar, da man einfach nicht genug Kraft und Ausdauer hat, um große Waffen zu benutzen. Außerdem würden größere Waffen die schnellen Bewegungen die diesen Stil kennzeichnen nur behindern. Andererseits kann man aufgrund mangelnder Kraft praktisch nicht blocken. Würde man versuchen einen gegnerischen Angriff mit bloßer Kraft aufzuhalten, müsste man wahrscheinlich einen schweren Treffer einstecken.
Da durch die kleinen Waffen keine so kraftvollen Schläge möglich sind, verlässt man sich meist auf überraschende Konter, blitzschnelle Hiebe und Serien aus Stichangriffen. Gleichzeitig setzt man in der Defensive ebenfalls auf Schnelligkeit, so weicht der Anwender Angriffen vornehmlich aus und kontert seine Gegner dann gnadenlos aus. Sollte er aber einem Hieb nicht gänzlich ausweichen können ist es im Danza no Kaze auch möglich den Hieb umzuleiten. Dabei weicht man dem Angriff aus so gut man kann, positioniert seine Waffen dabei aber so, dass der Hieb an ihnen abgleitet und sein Ziel so verfehlt.
Insgesamt zeichnet sich der Danza no Kaze durch seine schnellen Bewegungen aus, optimalerweise kommt der Gegner nicht ein Mal dazu selbst anzugreifen. Den Namen Danza no Kaze hat Takeo ausgesucht, weil er den Kampfstil so entwickeln will, dass er so schnell wird wie der Wind und die Bewegungen gleichzeitig so perfekt choreographiert wirken wie ein Tanz.


Stufe 1: Anfänger
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Der Kampf mit zwei Waffen funktioniert noch nicht so richtig, weshalb Anfänger es oft bei einem Messer belassen, schließlich ist es sehr kompliziert sich auf viele Dinge gleichzeitig zu konzentrieren und wenn man nicht aufpasst kann man sich mit der zweiten Waffe schnell verletzen oder sie verlieren.
Die einzelnen Angriffe sind schnell, allerdings ist man noch nicht in der Lage die einzelnen Angriffe zu langen Serien zu verketten, außerdem verfehlen die Angriffe ihr Ziel gelegentlich völlig da man sich zu sehr auf die Geschwindigkeit konzentriert und so das zielen vernachlässigt. Außerdem kann man, selbst wenn man zwei Waffen benutzt, immer nur mit einer zuschlagen, mit beiden gleichzeitig anzugreifen ist noch zu kompliziert.
Das Ausweichen dagegen funktioniert bei einzelnen Angriffen schon ganz gut, bei Angriffsserien oder mehreren Angriffen gleichzeitig wird es für einen Anfänger aber meistens sehr schwierig, vor allem da man noch nicht genug Erfahrung hat um Angriffe gezielt mit den eigenen Waffen umzuleiten.
Außerdem hat man auf diesem Niveau manchmal Probleme die eigenen Bewegungen zu kontrollieren, wenn man nicht aufpasst verliert man bei schnellen Bewegungen das Gleichgewicht und stürzt vielleicht sogar, das ist für einen Danza no Kaze Kämpfer allerdings Fatal.


Techniken des Stils: /
 
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Takeo Itamae

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So, damit wäre meine Bewerbung erstma fertig, ich hoffe ihr zerreist sie nicht direkt in der Luft ^^

Allerdings hab ich noch ne kurze Frage:
Kann ich die zwei Stufe 1 techniken noch nachträglich einfügen lassen?
Im Moment existieren derartige Techniken, ich plane aber welche zu erfinden und wollte die zwei die mir ja zustehen dann halt später einfügen.

Außerdem möcht ich anmerken dass ich wegen der Arbeit die ganze Woche unterwegs bin, deswegen ist es mir unter der Woche schlicht und einfach unmöglich auf Kritik an der Bewerbung zu reagieren, nur ma nice to know ^^

mfg Takeo
 
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Romano

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So. Ich hab das mal überflogen und beim überfliegen nichts gefunden. Länge scheint auch OK. Ich werde mich in den nächsten Tagen dran setzten und es durch lesen und dann detailierte Kritik liefern, falls diese nötig sein sollte.
 
V

Vita

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Kann ich die zwei Stufe 1 techniken noch nachträglich einfügen lassen?
Im Moment existieren derartige Techniken, ich plane aber welche zu erfinden und wollte die zwei die mir ja zustehen dann halt später einfügen.
Sollte gehen, stehen dir normalerweise trotzdem zu, es werden ja auch Stile nachgetragen wenn sie bei Charactererstellung noch nicht angenommen sind.

Wirklich was ernsthaftes sehe ich aber sonst nicht.
 

Jade

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Perso-Helferlein
1)
Geschicklichkeit: 1(2-1 weil Klassenbonus Koch)
Das rot-markierte kannst du da rausstreichen, ist ausreichend, wenn da bloß '1' steht.

Edit:
Takeo redet, Takeru redet, Sachiko redet, Tomoko redet, Andere NPCs reden
Nimm das mal als Signatur und streich' das ebenfalls aus deiner Bewerbung. Außerdem reicht es ja aus für NPCs eine gemeinsame Farbe zu verwenden.


Vita, Romano? Falls euch noch was auffällt, Bescheid sagen, denn ich finde soweit erst mal nichts mehr. Mal sehen.
 
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Takeo Itamae

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@Jade:
1.: Geschicklichkeit: 1(2-1 weil Klassenbonus Koch) rot-markiertes gestrichen

2.: Die Farbaufteilung "Takeo redet, Takeru redet, Sachiko redet, Tomoko redet, Andere NPCs reden" gilt nur für die Geschichte, für meine normalen Posts gilt dagegen die in der Signatur hinterlegte Farbregelung "reden, denken, NPC"
Ich hoffe ma das is so ok.


An sonnsten klingt es ja schonma gut, wenn keiner was findet dann hab ich anscheinend gute Arbeit geleistet ^^
 
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Romano

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Ich finde auch im Detail nichts was ich jetzt beanstanden müsste. ANGENOMMEN.

Wie üblich vor der endgültigen übertragung nochmal auf Rechtschreibung durchgucken, aber selbst da fand ich nicht viel.
 
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Takeo Itamae

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So, da die Technikabteilung meinen neu ausgedachten Stil(Danza no Kaze) angenommen hat hab ich den jetzt auf Stufe 1 eingefügt. Techniken dazu denk ich mir bei Gelegenheit mal aus, das Nachtragen der zwei Stufe 1 Techniken die ich noch krieg is ja, wie von Vita schon sagte, nicht das Problem.

Also von meiner Seite her gibts dann nichts mehr was noch bearbeitet werden müsste und zwei Angenommen sind ja auch schon da. Darf ich jetzt hoffen bald nach Akademia versetzt zu werden? :biggrin:
 
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