E
Eol P. Anglachel
Guest
Stil: Hiryou - Der fliegende Drache:
Klassen: Schläger
Kampftechnik: Mischung aus: Kung Fu, Teak Won Do
Verfügbarkeit: Bedingt (erlernbar für alle die in der Neuen Welt, im North Blue oder im West Blue, aufgewachsen sind)
Kampfart: Kampf ohne Waffen
Beschreibung:
Hiryuu ist eine spezielle Technik, die über mehrere Jahrhunderte entwickelt und verbessert wurde. Sie verinnerlicht den waffenlosen Kampf, das heißt das nur mit dem Körper (Füße bis Kopf) gekämpft wird. Ergänzt wird es jedoch manchmal mit Kampfhandschuhen und in einigen wenigen Ausnahmen auch mit Schlagringen oder ähnlichen Faustwaffen.
Bei dem Kampfstil ist darauf zu achten, dass er besonders ausgeglichen ist. Der Anwender greift an und verteidigt sich in einem ausgeglichenem Verhältnis. Besonderer Schwerpunkt bei dieser Kampfkunst, ist das Trainieren der angeborenen Reflexe. Schnelle Manöver auf verschiedensten Terrain sind für Meister dieser Kampfkunst kein Hindernis. So wird auch die gesamte Umgebung in den Kampfstil eingebracht, um den Gegner mit möglichst schnellen Kombos auszuschalten.
Die Großmeister dieser Kampfkunst glauben an das Kaen , die Flamme, in jedem Menschen. Dieses Kaen ermöglicht es ihnen unvorstellbare Techniken einzusetzen, z.B. Energie zu sammeln und in Kämpfen gegen ihre Feinde anzuwenden.
Vor 800 Jahren, tauchte der erste Lehrmeister auf, der den Weg des Kung Fu und des Teak Won Do auf höchster Ebene beherrschte. Er wollte eine Kampfkunst entwickeln, die die schnellen Bewegungsabläufe, die Präzision der Techniken, die Gewandtheit der Bewegungen und den Wirkungsbereiche bei weitem verbessert.
Viele Jahrzehnte verbrachte er mit Studien, mit Proben und mit erneuten Korrekturen. Eines nachts jedoch, durchstach ihn der Dorn der Weisheit. Ein fliegender Drache erschien in seinem Traum und zeigte ihm den Weg zur inneren Flamme, das Kaen. Der Großmeister erwachte in Schweiß gebadet aus dem Schlaf und machte sich, nach einem Dankesgebet für die Erleuchtung, sofort an die Arbeit.
Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er damit, diesen Stil zu entwickeln. Immer wieder überkam ihm ein Gefühl einer inneren Wärme, als ob seine Seele in Flammen stünde, sein Körper sich bewegte, wie züngelnde Flammen. Die Bewegungen und Schrittabläufe des Hiryuu sollen die von züngelnden Flammen und eines in Tanzbewegungen fliegenden Drachen darstellen. Grundform ist ein Kreismuster, in dem der Kämpfer von einer Standposition aus zur Nächsten geht. Der Stand muss fest und stabil sein, während dem "heran züngeln" an den Gegner schnell und fließend sein muss.
Erfahrene Kämpfer weiten ihre Kreise mit eigenen Kreationen zu einem Mandala aus. Natürlich gibt es auch Bewegungen die nicht in einer Kreisform verlaufen, jedoch sind dies individuelle Techniken, die bereits vom Standard abweichen.
Nun wusste er schließlich, was der Drache ihm gezeigt hatte für einen Nutzen darstellte, es war die eigene Lebenskraft.
Kurz vor seinem Tod, bildete er 3 Kämpfer in der Kampfkunst aus, die er an seinem Sterbebett "Hiryuu - Der fliegende Drache" taufte.
Diese 3 Meister nahmen sein Buch und schrieben es weiter. Immer wieder kamen Ergänzungen zum Kaen hinzu. Die Flamme war in der Lage, dem menschlichen Körper ungeahnte Fähigkeiten zu erlangen. Diese Fähigkeiten wurden nur den Großmeistern gelehrt, die niederen Meister mussten sich damit zufrieden geben, das Kaen nur dafür verwenden zu können ihre Körperfunktionen steigern zu können.
Heutzutage gibt es nur noch wenige Meister dieser Kampfkunst, aber es existieren noch immer viele Aufzeichnungen über sie in der Neuen Welt.
Stufen:
Stufe 1:
Der Schüler ist erst am Anfang seines Weges und lernt gerade mal die Grundtechniken. Er lernt seine Arme und Fäuste für Angriffs- und Verteidigungstechniken einzusetzen, um einen gesunden Ausgleich zu schaffen. Wichtig hierbei ist, dass der Schüler immer Fäuste bildet. Die Beine werden hier nur für vernünftige und feste Stände genutzt. Wichtig ist, dass der Schüler erst lernen muss Angriffe aus dem Stand heraus auszuweichen.
Der Schüler wird die Lehre des Kaen beigebracht, um ihn auf seinen späteren Weg vorzubereiten.
Stufe 2:
Der Schüler hat nun die Grundtechniken begriffen und benutzt nun auch seine Beine zum Angriff. Diese finden nun immer häufiger ihre Verwendung in den Tritten zur offensive. Ausserdem lernt er auch durch Rollen und einfach Radschläge angriffen auszuweichen. Die Arme werden ebenfalls weiter trainiert, so dass nun auch Techniken mit offener Hand (das heißt mit ausgestreckten Fingern) einsetzt.
Dem Schüler werden Techniken beigebracht, mit denen er seine innere Ruhe erspüren kann, um das Kaen später nutzen zu können.
Stufe 3:
Der eifrige Schüler ist nun bereits durchtrainiert. Er weiß wie er zuhauen muss und wo. Seine Beinarbeit hat sich verbessert und er ist in der Lage akrobatische Einlagen wie Saltos zu vollziehen. Der nächste Schritt der auf dieser Stufe beginnt ist der Umgang mit seiner Umgebung. So wird dem Kämpfer beigebracht, wie man schnell auf Bäume klettert, sein Gleichgewicht auf engen Wegen hält und man sich richtig über Absprünge hinweg bewegt. In den Stufen 1 und 2 wurden dem Schüler beigebracht auszuweichen, ab dieser Stufe muss er lernen die Angriffe instinktiv vorher zu ahnen.
Der Schüler beginnt das Kaen zu spüren, erkennt dieses aber nicht.
Stufe 4:
Der Schüler ist nun reifer und reagiert überlegter. Er ist nun durch seine Körperbeherrschung in der Lage z.B. seine Füße oben zu halten und zu treten während seine Arme sein Gewicht halten. Die Umgebung wird nun auch zum großen Teil genutzt. So werden herum liegende Schnüre oder Balken genutzt um den Gegner mit verschiedensten Techniken zu überwältigen. Ab jetzt gilt es seinen Verstand auszuschalten, und seinen Körper automatisch auf Angriffe reagieren zu lassen.
Der Schüler fühlt nun eindeutig das Kaen, besitzt aber nicht die nötige Erfahrung es zu kontrollieren. Diese Tatasche ermuntert ihn zu weiterem Ehrgeiz ein Meister zu werden.
Stufe 5:
(Benötigt:
Stärke: 7
Kampfgeschick: 6
Schnelligkeit: 6)
Nun kann sich der Schüler Meister nennen. Nicht nur das er ein gefürchteter Gegner für seine Kontrahenten ist, nein seine Körperkraft, Geschicklichkeit, Schnelligkeit, akrobatischen Einlagen und Griffe und Techniken sind nicht mehr das fürchterlichste an ihm. Er hat das Gespür für das Kaen entwickelt. Der Kämpfer ist nun in der Lage, sogar Angriffe ausserhalb seines Sichtfeldes zu erkennen und abzuwehren. Nun kann er seine Körpereigenschaften verstärken und auch Angriffskombinatioen durch geschicktes anwenden des Kaenverstärken.
Stufe 6:
(Benötigt:
Stärke: 9
Kampfgeschick: 9
Schnelligkeit: 8
Willenskraft: 7)
Die letzte Stufe auf dem Weg des Hiryuu. Wer sie meistert kann sich selbst Großmeister nennen und kennt keine Furcht mehr. Mit zunehmender Weisheit auf seinem Weg, hat der Kämpfer nun die mächtigsten Techniken des Hiryuu erlernt. Er beherrscht nun das Kaen zu 100% und weiß, wie er seine Gegner in wenigen Augenblicken besiegen kann. Seine hervorragenden körperlichen Fähigkeiten muss er nicht mehr anwenden, da er allein durch seine innere Flamme ganze Horden bezwingen kann.
(So dies ist nun meine überarbeitete Version. Ich hoffe das nun alle Aspekte gennannt worden sind, die als notwendig erachtet wurden. Ich hoffe doch diesmal bessere Kritik zu bekommen. )
Klassen: Schläger
Kampftechnik: Mischung aus: Kung Fu, Teak Won Do
Verfügbarkeit: Bedingt (erlernbar für alle die in der Neuen Welt, im North Blue oder im West Blue, aufgewachsen sind)
Kampfart: Kampf ohne Waffen
Beschreibung:
Hiryuu ist eine spezielle Technik, die über mehrere Jahrhunderte entwickelt und verbessert wurde. Sie verinnerlicht den waffenlosen Kampf, das heißt das nur mit dem Körper (Füße bis Kopf) gekämpft wird. Ergänzt wird es jedoch manchmal mit Kampfhandschuhen und in einigen wenigen Ausnahmen auch mit Schlagringen oder ähnlichen Faustwaffen.
Bei dem Kampfstil ist darauf zu achten, dass er besonders ausgeglichen ist. Der Anwender greift an und verteidigt sich in einem ausgeglichenem Verhältnis. Besonderer Schwerpunkt bei dieser Kampfkunst, ist das Trainieren der angeborenen Reflexe. Schnelle Manöver auf verschiedensten Terrain sind für Meister dieser Kampfkunst kein Hindernis. So wird auch die gesamte Umgebung in den Kampfstil eingebracht, um den Gegner mit möglichst schnellen Kombos auszuschalten.
Die Großmeister dieser Kampfkunst glauben an das Kaen , die Flamme, in jedem Menschen. Dieses Kaen ermöglicht es ihnen unvorstellbare Techniken einzusetzen, z.B. Energie zu sammeln und in Kämpfen gegen ihre Feinde anzuwenden.
Vor 800 Jahren, tauchte der erste Lehrmeister auf, der den Weg des Kung Fu und des Teak Won Do auf höchster Ebene beherrschte. Er wollte eine Kampfkunst entwickeln, die die schnellen Bewegungsabläufe, die Präzision der Techniken, die Gewandtheit der Bewegungen und den Wirkungsbereiche bei weitem verbessert.
Viele Jahrzehnte verbrachte er mit Studien, mit Proben und mit erneuten Korrekturen. Eines nachts jedoch, durchstach ihn der Dorn der Weisheit. Ein fliegender Drache erschien in seinem Traum und zeigte ihm den Weg zur inneren Flamme, das Kaen. Der Großmeister erwachte in Schweiß gebadet aus dem Schlaf und machte sich, nach einem Dankesgebet für die Erleuchtung, sofort an die Arbeit.
Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er damit, diesen Stil zu entwickeln. Immer wieder überkam ihm ein Gefühl einer inneren Wärme, als ob seine Seele in Flammen stünde, sein Körper sich bewegte, wie züngelnde Flammen. Die Bewegungen und Schrittabläufe des Hiryuu sollen die von züngelnden Flammen und eines in Tanzbewegungen fliegenden Drachen darstellen. Grundform ist ein Kreismuster, in dem der Kämpfer von einer Standposition aus zur Nächsten geht. Der Stand muss fest und stabil sein, während dem "heran züngeln" an den Gegner schnell und fließend sein muss.
Erfahrene Kämpfer weiten ihre Kreise mit eigenen Kreationen zu einem Mandala aus. Natürlich gibt es auch Bewegungen die nicht in einer Kreisform verlaufen, jedoch sind dies individuelle Techniken, die bereits vom Standard abweichen.
Nun wusste er schließlich, was der Drache ihm gezeigt hatte für einen Nutzen darstellte, es war die eigene Lebenskraft.
Kurz vor seinem Tod, bildete er 3 Kämpfer in der Kampfkunst aus, die er an seinem Sterbebett "Hiryuu - Der fliegende Drache" taufte.
Diese 3 Meister nahmen sein Buch und schrieben es weiter. Immer wieder kamen Ergänzungen zum Kaen hinzu. Die Flamme war in der Lage, dem menschlichen Körper ungeahnte Fähigkeiten zu erlangen. Diese Fähigkeiten wurden nur den Großmeistern gelehrt, die niederen Meister mussten sich damit zufrieden geben, das Kaen nur dafür verwenden zu können ihre Körperfunktionen steigern zu können.
Heutzutage gibt es nur noch wenige Meister dieser Kampfkunst, aber es existieren noch immer viele Aufzeichnungen über sie in der Neuen Welt.
Stufen:
Stufe 1:
Der Schüler ist erst am Anfang seines Weges und lernt gerade mal die Grundtechniken. Er lernt seine Arme und Fäuste für Angriffs- und Verteidigungstechniken einzusetzen, um einen gesunden Ausgleich zu schaffen. Wichtig hierbei ist, dass der Schüler immer Fäuste bildet. Die Beine werden hier nur für vernünftige und feste Stände genutzt. Wichtig ist, dass der Schüler erst lernen muss Angriffe aus dem Stand heraus auszuweichen.
Der Schüler wird die Lehre des Kaen beigebracht, um ihn auf seinen späteren Weg vorzubereiten.
Stufe 2:
Der Schüler hat nun die Grundtechniken begriffen und benutzt nun auch seine Beine zum Angriff. Diese finden nun immer häufiger ihre Verwendung in den Tritten zur offensive. Ausserdem lernt er auch durch Rollen und einfach Radschläge angriffen auszuweichen. Die Arme werden ebenfalls weiter trainiert, so dass nun auch Techniken mit offener Hand (das heißt mit ausgestreckten Fingern) einsetzt.
Dem Schüler werden Techniken beigebracht, mit denen er seine innere Ruhe erspüren kann, um das Kaen später nutzen zu können.
Stufe 3:
Der eifrige Schüler ist nun bereits durchtrainiert. Er weiß wie er zuhauen muss und wo. Seine Beinarbeit hat sich verbessert und er ist in der Lage akrobatische Einlagen wie Saltos zu vollziehen. Der nächste Schritt der auf dieser Stufe beginnt ist der Umgang mit seiner Umgebung. So wird dem Kämpfer beigebracht, wie man schnell auf Bäume klettert, sein Gleichgewicht auf engen Wegen hält und man sich richtig über Absprünge hinweg bewegt. In den Stufen 1 und 2 wurden dem Schüler beigebracht auszuweichen, ab dieser Stufe muss er lernen die Angriffe instinktiv vorher zu ahnen.
Der Schüler beginnt das Kaen zu spüren, erkennt dieses aber nicht.
Stufe 4:
Der Schüler ist nun reifer und reagiert überlegter. Er ist nun durch seine Körperbeherrschung in der Lage z.B. seine Füße oben zu halten und zu treten während seine Arme sein Gewicht halten. Die Umgebung wird nun auch zum großen Teil genutzt. So werden herum liegende Schnüre oder Balken genutzt um den Gegner mit verschiedensten Techniken zu überwältigen. Ab jetzt gilt es seinen Verstand auszuschalten, und seinen Körper automatisch auf Angriffe reagieren zu lassen.
Der Schüler fühlt nun eindeutig das Kaen, besitzt aber nicht die nötige Erfahrung es zu kontrollieren. Diese Tatasche ermuntert ihn zu weiterem Ehrgeiz ein Meister zu werden.
Stufe 5:
(Benötigt:
Stärke: 7
Kampfgeschick: 6
Schnelligkeit: 6)
Nun kann sich der Schüler Meister nennen. Nicht nur das er ein gefürchteter Gegner für seine Kontrahenten ist, nein seine Körperkraft, Geschicklichkeit, Schnelligkeit, akrobatischen Einlagen und Griffe und Techniken sind nicht mehr das fürchterlichste an ihm. Er hat das Gespür für das Kaen entwickelt. Der Kämpfer ist nun in der Lage, sogar Angriffe ausserhalb seines Sichtfeldes zu erkennen und abzuwehren. Nun kann er seine Körpereigenschaften verstärken und auch Angriffskombinatioen durch geschicktes anwenden des Kaenverstärken.
Stufe 6:
(Benötigt:
Stärke: 9
Kampfgeschick: 9
Schnelligkeit: 8
Willenskraft: 7)
Die letzte Stufe auf dem Weg des Hiryuu. Wer sie meistert kann sich selbst Großmeister nennen und kennt keine Furcht mehr. Mit zunehmender Weisheit auf seinem Weg, hat der Kämpfer nun die mächtigsten Techniken des Hiryuu erlernt. Er beherrscht nun das Kaen zu 100% und weiß, wie er seine Gegner in wenigen Augenblicken besiegen kann. Seine hervorragenden körperlichen Fähigkeiten muss er nicht mehr anwenden, da er allein durch seine innere Flamme ganze Horden bezwingen kann.
(So dies ist nun meine überarbeitete Version. Ich hoffe das nun alle Aspekte gennannt worden sind, die als notwendig erachtet wurden. Ich hoffe doch diesmal bessere Kritik zu bekommen. )
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