H
Henry
Guest
Fäuste wie Klingen
Kampfart: Kampf ohne Waffen
Waffenart: Mischung aus Thai Boxen und der Verwendung von Klauen
Beschreibung:
Henrys Ziehmutter Yuriko entwickelte einst diesen Stil und gab ihn an Henry weiter welcher ihn noch durch seine Angeborenen Zoan- Fähigkeiten verfeinerte.
Dieser Stil orientiert sich ein wenig an dem üblichen Thai Boxen wobei jedoch der Anwender mehr auf starke Tritte sowie Griffe setzt, bei denen mehr Körperkraft als Beweglichkeit gebraucht wird. Zusätzlich können noch die Nutzer einer Zoanfrucht ihre Klauen an den Händen in den Stil mit einbauen. Die dominierende Fähigkeit ist bei diesem Stil, wenig überraschend die Stärke. Mit zunehmender Stufe nimmt die Wichtigkeit der Fähigkeiten Schnelligkeit und Kampfgeschick jedoch zu.
Stufen:
Stufe 1: In dieser Stufe ist der Schläger gerade mal in der Lage einige vergleichsweise langsame und einfache Tritte sowie Schläge gegen den Brustkorb und den Unterleib des Gegners zu landen. Auch die Griffe und Schläge des Anwenders sind noch recht einfach und gehen meist nicht über einen Schwitzkasten hinaus. Gegnerische Attacken lassen sich nur sehr Schwer bis gar nicht kontern.
Stufe 2: In dieser Stufe ist es dem Schläger schon er möglich effektivere Angriffe mit den Beinen und den Fäusten zu leisten. Die Griffe werden kräftiger aber es wird dem Gegner immer noch recht leicht fallen sich aus ihnen zu befreien. Er ist nun in der Lage seine Klauen ausgestreckt im Kampf zu verwenden und kleine Schnittwunden zu verursachen auch wenn diese bei dem Gegner meist keine ernsthaften Verletzungen sind sondern mehr ein Ärgernis.
Hier ist es Schläger auch endlich möglich einfache waffenlose Angriffe zu kontern, jedoch können selbst einfache Finten noch zu Problemen führen. Ab dieser Stufe wird das Kampfgeschick langsam wichtiger.
Stufe 3: In dieser Stufe beginnt der Kämpfer langsam etwas von seinen Angriffen zu verstehen. Er lernt wie man Finten abblockt und kontert und wie die Tritte und Schläge effektiver werden. Die Griffe werden härter und es fällt dem Gegner auch schwerer sich aus solchen zu befreien. Sollte der Schläger Klauen besitzen so kann er nun ein wenig tiefere Schnitte leisten auch wenn es noch keine schweren Verletzungen darstellen.
Stufe 4: Mittlerweile hat der Kämpfer gelernt wie man seine Hiebe und Tritte optimal gegen den Oberkörper und die Beine des Feindes einsetzt, auch wenn die Angriffe keine Knochen brechen so ist doch jeder erfolgreiche Angriff sehr schmerzhaft. Klauen können nun auch tiefe Wunden verursachen. Die Griffe sind sehr kräftig und es fällt dem Gegner schwer sich aus solch einem zu befreien, zusätzlich ist der Schläger nun auch in der Lage den Gegner mit Tritten wegzuschleudern wenn auch nicht sehr weit (wenige Meter). Hierfür ist ein Kampfgeschick von 5 und mindestens eine Stärke und Schnelligkeit von 6 erforderlich.
Stufe 5: Jetzt ist der Schläger in der Lage, wenn er sich konzentriert dem Gegner durch seine Tritte und Schläge, Arm oder Beinknochen zu brechen sofern er eine Schnelligkeit von 7 und eine Stärke von 8 besitzt. Er kann waffenlose Angriffe problemlos parieren und kontern und ist bei manchen Griffen sogar in der Lage dem Gegner das Genick zu brechen. Klauenangriffe können nun schwere und tiefe Wunden anrichten.
Kampfart: Kampf ohne Waffen
Waffenart: Mischung aus Thai Boxen und der Verwendung von Klauen
Beschreibung:
Henrys Ziehmutter Yuriko entwickelte einst diesen Stil und gab ihn an Henry weiter welcher ihn noch durch seine Angeborenen Zoan- Fähigkeiten verfeinerte.
Dieser Stil orientiert sich ein wenig an dem üblichen Thai Boxen wobei jedoch der Anwender mehr auf starke Tritte sowie Griffe setzt, bei denen mehr Körperkraft als Beweglichkeit gebraucht wird. Zusätzlich können noch die Nutzer einer Zoanfrucht ihre Klauen an den Händen in den Stil mit einbauen. Die dominierende Fähigkeit ist bei diesem Stil, wenig überraschend die Stärke. Mit zunehmender Stufe nimmt die Wichtigkeit der Fähigkeiten Schnelligkeit und Kampfgeschick jedoch zu.
Stufen:
Stufe 1: In dieser Stufe ist der Schläger gerade mal in der Lage einige vergleichsweise langsame und einfache Tritte sowie Schläge gegen den Brustkorb und den Unterleib des Gegners zu landen. Auch die Griffe und Schläge des Anwenders sind noch recht einfach und gehen meist nicht über einen Schwitzkasten hinaus. Gegnerische Attacken lassen sich nur sehr Schwer bis gar nicht kontern.
Stufe 2: In dieser Stufe ist es dem Schläger schon er möglich effektivere Angriffe mit den Beinen und den Fäusten zu leisten. Die Griffe werden kräftiger aber es wird dem Gegner immer noch recht leicht fallen sich aus ihnen zu befreien. Er ist nun in der Lage seine Klauen ausgestreckt im Kampf zu verwenden und kleine Schnittwunden zu verursachen auch wenn diese bei dem Gegner meist keine ernsthaften Verletzungen sind sondern mehr ein Ärgernis.
Hier ist es Schläger auch endlich möglich einfache waffenlose Angriffe zu kontern, jedoch können selbst einfache Finten noch zu Problemen führen. Ab dieser Stufe wird das Kampfgeschick langsam wichtiger.
Stufe 3: In dieser Stufe beginnt der Kämpfer langsam etwas von seinen Angriffen zu verstehen. Er lernt wie man Finten abblockt und kontert und wie die Tritte und Schläge effektiver werden. Die Griffe werden härter und es fällt dem Gegner auch schwerer sich aus solchen zu befreien. Sollte der Schläger Klauen besitzen so kann er nun ein wenig tiefere Schnitte leisten auch wenn es noch keine schweren Verletzungen darstellen.
Stufe 4: Mittlerweile hat der Kämpfer gelernt wie man seine Hiebe und Tritte optimal gegen den Oberkörper und die Beine des Feindes einsetzt, auch wenn die Angriffe keine Knochen brechen so ist doch jeder erfolgreiche Angriff sehr schmerzhaft. Klauen können nun auch tiefe Wunden verursachen. Die Griffe sind sehr kräftig und es fällt dem Gegner schwer sich aus solch einem zu befreien, zusätzlich ist der Schläger nun auch in der Lage den Gegner mit Tritten wegzuschleudern wenn auch nicht sehr weit (wenige Meter). Hierfür ist ein Kampfgeschick von 5 und mindestens eine Stärke und Schnelligkeit von 6 erforderlich.
Stufe 5: Jetzt ist der Schläger in der Lage, wenn er sich konzentriert dem Gegner durch seine Tritte und Schläge, Arm oder Beinknochen zu brechen sofern er eine Schnelligkeit von 7 und eine Stärke von 8 besitzt. Er kann waffenlose Angriffe problemlos parieren und kontern und ist bei manchen Griffen sogar in der Lage dem Gegner das Genick zu brechen. Klauenangriffe können nun schwere und tiefe Wunden anrichten.
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