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Skar Hudson

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Skar Hudson

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Hudson
Vorname: Skar
Spitzname:Narbengesicht,Skorpion


Geburtstag: 20.9
Alter: 25 Jahre
Größe: 1.80 cm
Gewicht: 80 kg

Augenfarbe: grün blau
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Skar hat Mittellange schwarz glänzende Haare die er gern zu einen Mittelscheitel frisiert. Wenn man sein Gesicht das erste mal sieht fällt besonders seine Narbe am rechten Auge,ebenso wie seine Stirn die heraus prägt. Er wirkt sehr gepflegt mit seinen ordentlich rasierten Rundbart. Seinen nicht gerade kleinen Körperbau schmückt er mit ein wenig Muskeln und Körper bräune aus.


Besondere Merkmale: Sein bekanntes Merkmal von allen ist sicherlich seine Narbe am rechten Auge. Die hat er schon seit er ein kleines Kind war und hat ihn bis heute sein leben lang begleitet. Skar hat nicht gerade das was man eine kleine Nase nennt,das Gegenteil ist der Fall,sie ist riesig im Vergleich von den anderen. Mit 8 Jahren bekam er sein Tattoo auf seinen rechten Oberarm,ein Skorpion als Zeichen der Schnelligkeit und des Geschicks,bekommen hat er dies von seinen Mentor Matthew Rougen.

Kleidung:
Man kann nicht gerade meinen das seine Klamotten modern sind,auf keinen Fall,den die meisten seiner Sachen sind Diebesgut und von zweiter Hand. Aber sein modebewusst sein war noch nie wirklich seine Stärke. Als Alltagskleidung bevorzugt er normal schwarze Hemden mit Lederweste und Stoffhose und Schuhe. Nachts,wenn er auf Diebeszug ist trägt er auch meist dunkle Kutten um sich in der Dunkelheit besser zu tarnen.


Herkunft und Familie

Verwandte:


Mutter (Rose Hudson) verstorben mit 30 Jahren.
Meine Mutter war eine sehr nette Frau,obwohl wir selbst nie genug hatten teilte sie es immer mit den anderen die es schlimmer als wir hatten. Mein Vater hatte es nie gern gesehen wie sie sein hart verdientes Geld aus dem Fenster raus wirft. Ich war immer anderer Meinung als mein Vater und war stolz auf die guten Taten von meiner Mutter. Zum Glück hab ich die Hilfsbereitschaft von meiner Mutter geerbt denn so was gab es echt selten in der früheren Zeit. Als ich ihre alten Bilder von früher das erste mal sah staunte ich nicht schlecht,sie war wunderschön,hatte langes blondes Haar die ihr bis zu den Schulter ging,und ihr Gesicht war rein von Hautunebenheiten und Verletzungen und hatte ein wunderschönes lächeln. Doch war sie das nur auf den Bildern,immer wenn ich sie mit meinen eigenen Augen sah,weinte ich innerlich,ihr Haar war nicht mehr glatt,sondern verzaust und ungepflegt. Und es war auch nicht mehr blond,sondern wurde grau,obwohl sie erst Mitte 20 war. Ich kannte meine Mutter nicht lang,gerade mal 8 Jahre,doch habe ich sie in diesen Jahren noch nie richtig lächeln gesehen. Meine Mutter hatte sehr viele blaue Flecken und Wunden am ganzen Körper. Am Rücken,am Gesicht,am Bein,überall. Als ich sie fragte wo sie diese her hat,sagte sie nur sie sei hingefallen. Glaubt aber nicht daran,denn ihr habt meinen Vater noch nicht kennen gelernt.


Vater (Kent Hudson) verstorben mit 38 Jahren.
Meinen Vater!Meinen Vater konnte man nicht richtig einen Vater nennen. Er war das genaue Gegenteil von den,was man einen guten Vater nennt. Ein dummer,fauler Alkoholiker. Und obwohl er ein Problem mit den Trinken hatte,brachte er immer wieder Essen auf den Tisch. Zwar hab ich ihn nie richtig arbeiten gehen sehen,doch sagte er zu mir das er nur nachts über arbeitet. Aber nie gesagt was er dort machte,ich konnte mir gut vorstellen das das nicht gerade eine ehrliche Arbeit war,aber es war mir auch egal. Wir waren nicht gerade reich aber er verdiente gerade genug um zu überleben. Er war ein sehr sparsamer Mensch und reagierte sehr wütend wenn er meine Mutter sah wie sie sein Geld verschenkte. Obwohl ich mich nie mit seinen Ansichten anfreunden konnte,war ich froh das ich seine extreme Sparsamkeit geerbt hatte denn das war auch das einzig gute an mein Vater. Aber sonst war er meist aggressiv und ließ er meist bei meiner Mutter oder bei mir aus. Ich wusste genau das meine Mutter die Verletzungen von meinen Vater hat,obwohl sie mich immer wegschickte wenn sie sich gestritten hatten. Leise schlich ich mich an die Tür ran und belauschte ihren Streit,ständig hörte ich Schläge und das weinen meiner Mutter. Ich weinte mit ihr im Gedanken,das ich ihr nie richtig helfen konnte.




Onkel/Mentor (Matthew Rougen) verstorben mit 38 Jahren.
Matthew war nicht wie ein stinknormaler Dieb den man öfters mal auf den Straßen traf,mit seinen 10.000.000 Berry Kopfgeld bestimmt nicht. Er war für mich da als mein richtiger Vater gestorben ist und lehrte mir die Kunst des Diebstahls,stets war er nett,hilfsbereit und freundlich zu den anderen und klaute nur von denen die genug davon hatten. Ich fragte ihn warum er nicht einen sicheren ehrlicheren Job ausübte?Er antwortete darauf :“Warum sich mit der Arbeitswelt herumschlagen,umgeben von Steuern,Stress und Verantwortung. Hier bin ich frei von allen was ich hasse und nehme von den die zu viel davon haben.“Das waren seine letzten Worte bevor er zum Galgen gebracht wurde. Er wurde endlich erwischt wie er ein Diebstahl an ein Adelshaus durchführte,und da es nicht seine erste Straftat war,wurde er sofort zum Tode verurteilt. Das war sein erster und leider auch sein letzter Fehler in seiner Karriere gewesen. Er starb im Alter von 38 Jahren.

Geburtsort: Logue Town
Geburtsinsel: Logue Town
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen: Man kann meinen ich wäre der perfekte Pirat. Vor allem deswegen das Piraten ähnlich wie Diebe sind und ich ein ausgebildeter Dieb bin. Außerdem lieb ich das Gefühl frei zu sein,weg vom Lärm,weg von den Stress in der Stadt,weg von den Gesetzen. Und vor allem trinke jederzeit gern ein bisschen,besser gesagt ein bisschen viel Bier. Meine Begabung ist sicherlich meine Schnelligkeit und mein Geschick das ich oft dazu benutze Hindernisse wie Häuser und ähnlicheres,die für die meisten unmöglich zur erreichen erscheinen,zu überqueren. Und ich liebe das Kämpfen, aber ich bin nicht wie jeder andere Dieb,die feige von hinten ihre Opfer angreifen. Oh nein ich kämpfe immer nur Angesicht zu Angesicht mit meinen Feind und hoffe darauf das er ein guter Kämpfer ist. Und natürlich die Musik,ich würde nicht gerade sagen das ich der beste Gitarrist auf der Welt bin,aber ich bin schon ziemlich gut. Die meisten Menschen die meine Musik hören sind gebannt von meinen Künsten und reagieren auch darauf. So kann es sein das je nach Lied entweder traurig,glücklich oder wütend sind.


Desinteressen: Geld ist wichtig,das weiß ich. Man braucht das Geld für vieles auf der Welt,für Kleidung,für Nahrung,für Waffen. Aber was die Welt nicht braucht sind Angeber die ständig mit ihren Geld herum wedeln,nur um zu zeigen das sie welches haben. Manche Menschen müssen für ihr Geld hart arbeiten und haben gerade mal genug für ein Laib Brot. Doch diese Schnösel müssen nicht einmal das Haus verlassen und verdienen an einen Tag genug für ein ganzen Monat. Und trotzdem meinen die uns anmachen zu wollen nur weil wir arbeiten müssen und nicht genug haben. Ich bin eigentlich eine sehr ruhige Person,aber bei so was verliere sogar ich die Geduld. Und Menschen die sich an die schwächeren vergreifen kann ich nicht ausstehen. Besonders Diebe die arme unschuldige Frauen verfolgen,ich bin zwar selbst ein Dieb,aber ich bin einer mit Würde und klau es nur von denen die es verdienen.

Mag: Ich mag Musik,das Kämpfen,meine Waffen,Geld,gute Stimmung,Bier,Ruhe
Hasst: Ich hasse,Angeber,Schnösel,Leute die meine Narbe dumm angucken,Stress,Lärm,Feiglinge

Auftreten:Obwohl ich von den meisten gemieden und dumm an geguckt werde. Gehe ich mit ruhiger Coolness durch die Straßen. Die meisten Leute fürchten sich vor meiner Narbe,ein paar von denen sind aber neugierig und wenige meinen sich mit mir anlegen zu müssen. Ich bin nicht gerade bekannt,weder in der Stadt noch auf der Welt. Doch alle die sich mit mir angelegt haben,respektieren meine Stärke und mein Kampfgeschick. Ich wirke bei den meisten Menschen sehr Gefühlslos da man mich selten lachen oder weinen sieht. Doch wenn ich mal meine Gitarre raus hole und darauf spiele,erkennen die Leute meine wahren Gefühle und fühlen dann mit mir.

Verhalten: Normalerweise bin freundlich zu jeden. Es sei denn jemand meint mich an zu pöbeln,da kann ich schon unangenehm werden und ihn mit aller Kunst zurecht prügeln. Doch da muss man schon echt nervig sein,denn ich bin nicht leicht wütend zu machen. Fremden gegenüber verhalt ich mich sehr ruhig und vorsichtig aber bei meinen engen Vertrauten und Bekannten verhalt ich mich etwas lockerer und gelassener. Erst wenn ich ein wenig getrunken habe bin ich offen zu jeden und noch freundlicher als ich eh schon bin. Bei Feindes Kontakt zögere ich nicht lange und kämpfe sofort mit den nächst besten den ich finden kann. Ich bin nicht aggressiv und töte selten meine Feinde,ich schlage sie nur K.O,denn ich respektiere das Leben.

Wesen: Außen wirke ich zwar hart,doch in innen bin ich weich. Ich bin nicht 100 prozentig gefühllos,auch wenn man es mir ansieht,Spaß am töten hab ich sicherlich nicht,ich mach es nur wenn es nötig erscheint und dann auch nicht feige von hinten sondern Auge und Auge mit den Kontrahenten. Jeder der über mein äußeres hinweg schaut kann sicherlich gut mit mir auskommen. Wenn ich nur genügend Bier hab bin ich sogar noch mehr gelassener. Meine Gefühle zeig ich nur mit Hilfe meiner Gitarre.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Meine Größte Stärke ist sicherlich meine Schnelligkeit und meine Beweglichkeit. Meist benutze ich diese Attribute um Stellen zu erreichen die für die meisten Menschen als unerreichbar erscheinen. So kann ich sehr gut auf die meisten Häusern klettern,von Dach zu Dach springen um so die Umgebung auszuspähen. Diese Fertigkeit ist ebenso wichtig als auch genial für den Kampf,so weich ich ganz leicht den Angriffen meiner Gegner aus und schalte sie mit ein gezielten Schlägen aus. Jeder kennt die heutige Zeit,viele werden schon von jeden dumm auf der Straße angemacht und die meisten reagieren sehr aggressiv darauf,ich aber habe eine ruhiges entspanntes Verhalten das diese Anspielungen einfach ignoriere. So warte ich erst ab und schlage dann als zweites zu. Mein Vater war ein sparsamer Mensch,und so einer bin ich auch,ich gebe nicht für jeden Mist Geld aus,sondern überlege erst ob das auch wirklich nötig erscheint. Bei meiner Mutter erbte ich ihre Hilfsbereitschaft,zwar gebe ich kaum was von meinen Geld ab,aber ich helfe durch anderen Sachen wie zum Beispiel durch Schutz oder anderes. Und zu guter Letzt,natürlich meine musikalische Fähigkeit,schon sind von meiner Musik begeistert,und reagieren je nach Lied entweder positiv oder negativ darauf.

Schwächen:
Zwar liebe ich das Bier,so wie mein Vater das einst tat,doch ist das eines meiner größten Schwächen. Ich bin kein krankhafter Säufer wie mein Vater mal war. Aber meist kann ich nie aufhören zu trinken,vor allem bei Feiern. So trinke ich dann meistens zu viel und kann dann kaum noch gerade aus laufen geschweige denn mit jemand zu kämpfen. Aufgrund meiner Narbe wirke nicht sehr Charismatisch und bin nicht gerade gut in feilschen so muss ich dann mehr bezahlen als die anderen. Als Kind war ich nicht in der Schule und bin nicht gerade der Hellste,ich kenne zwar das wesentliche wie lesen,schreiben und rechnen,aber wenn mich jemand fragt wie der Längen und Breitengrad der nächsten Insel ist,bin ich überfordert. Nicht nur Dumm,sondern auch Blind. Die Narbe am rechten Auge entzog mir mein halbes Augenlicht. Gib mir also einen Bogen oder ein Gewehr und du kannst das Ende abwarten,denn damit bin ich genauso nützlich wie ein Schiff ohne Steuermann.​

Klassen

Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Musiker​


Geschichte

Als Kind wuchs ich in ärmlichen Verhältnisse auf. Mein Vater war ein Säufer der gerade mal genug zum überleben verdiente,und meine Mutter war ein arme verbitterte Frau,die das Geld zu oft den anderen schenkte. Schon als Baby hatte ich diese Narbe am rechten Auge gehabt. Ich fragte meine Eltern woher ich diese Narbe habe,meine Mutter sagte dann,sie hätte mich als Kind fallen lassen und wäre dann auf Scherben gefallen. Komischer weise sagte sie das auch immer,wenn ich sie fragte wo sie ihre blauen Flecken her hat? Sie sei hingefallen sagte sie zu mir. Unwahrscheinlich das sie davon solche Verletzungen bekommt,ich wusste das mein Vater ihr das täglich antat,und ich konnte mir auch gut vorstellen woher ich meine Narbe habe. Aber ich sollte mich glücklich schätzen,denn ohne diese Narbe hätte mich meine Mutter Lesley genannt,so erzählte mir das mein Vater. Er sagte auch ich hatte meinen Namen aufgrund der Narbe bekommen. Ein Glück,denn sonst hieß ich mein Leben lang Lesley,das wäre viel Schlimmer als die Narbe gewesen. Denn welcher Mann heißt schon Lesley,also mal ehrlich! Aber egal,ich streife von der Geschichte ab. Viele meinen eine Narbe wäre ein Makel,was unästhetisches. Doch für mich war eine Narbe immer Symbol der Stärke,des Mutes,des Kampfgeist und der Männlichkeit. Wenn man mal die anderen Narben träger fragt,wird man schon merken,das jeder von ihnen viel in ihren Leben durchgemacht hatten. So wie bei mir.​


Wie gesagt war mein Vater ein Alkoholiker,und wie man das ja von Alkoholikern kennt,werden sie meist leicht aggressiv. Mein Vater hatte mich zwar nie geschlagen aber trotzdem hatte er mich misshandelt,in dem er mich täglich dazu zwang von seinen Bier zu trinken. Ich habe mich ständig dagegen gewehrt,doch mein Vater war körperlich viel stärker als ich und so zerrte er mich jedes zu sich und schüttet sein Bier in mich rein. Meine Mutter versuchte jedes mal mir zu helfen und bestraft wurde sie von den Schlägen meines Vaters. Er schlug meine Mutter zu Boden und brachte mich aus den Zimmer. Angeschlagen vom Bier krümmte ich mich auf den Boden,gefüllt mit Magen und Kopfschmerzen versuchte ich aufzustehen,doch ich konnte nicht. Ich hörte nebenan wie mein Vater meine Mutter verprügelte und wie meine Mutter weinte. Ich habe versucht weg zuhören doch ihre Schreie waren zu laut dass ich sie nicht überhören konnte. Ständig sah ich mein Vater zu hause,nie arbeiten, doch trotzdem brachte er das Essen auf den Tisch. Wie machst du das fragte ich ihn.“Ich bin immer dann auf der Arbeit wenn du gerade am schlafen bist,also in der Nacht.“Aber er hat mir nie gesagt was er macht,und jedes mal wenn ich ihn das fragte,gab er mir eine Ohrfeige. Ich konnte mir gut vorstellen das es eine unehrliche und sehr schmutzige Arbeit. Aber es war mir egal,solange ich nicht hungern musste kann er alles sein was er will.​


Schule konnten wir uns damals nicht leisten,und meine Eltern waren nicht gerade die hellsten,deswegen musste ich mir alles selbst beibringen. Manchmal bin ich zur Schule gegangen und habe am Fenster eine Klasse beim Unterricht beobachtet. Doch jedes mal kam diese Kerl an und jagte mich weg,zum Glück war ich damals schnell und konnte ihn mit Leichtigkeit entkommen. Ich habe mir immer gewünscht reicher zu sein,zur Schule zu gehen und Freunde kennen zu lernen. Doch die Kinder mieden mich,sie hatte keine Angst vor meine Narbe wie die meisten Erwachsenen. Oh nein alles was sie nicht kennen und verstehen,verspotten sie einfach. Sie lachten mich aus und deuteten mit ihren Fingern auf mich. Doch wie meine Mutter unterdrückte ich meine Gefühle und wirke so Gefühlslos. Ich weinte nicht deswegen denn jedes Zeichen von Schwäche würde es nur noch schlimmer machen. Ich ging und spielte allein.​


Als ich 8 Jahre alt wurde passierte wohl das schrecklichste Ereignis in meinen ganzen Leben. Der Tag fing ganz normal an meine Eltern stritten sich wieder und ich spielte vor dem Haus allein. Ich hörte wie meine Mutter vor Schmerzen schrie,ich habe mich über Jahre damit abgefunden. Doch dann hörte ich wie mein Vater um sein Leben winselte. Ich wunderte mich,da sonst immer meine Mutter das Opfer war. Schnell rannte ich ins Haus und da sah ich was geschehen ist. Mutter und Vater lagen in einer Blutlache auf den Boden,ich reagierte nicht wie normale Kinder und blieb ganz ruhig doch innerlich war ich geschockt vom Anblick und konnte mich nicht mehr bewegen. Vor ihnen standen immer noch die Täter,drei unbekannte Männer mit Blut verschmierten Dolchen. Sie schauten mich an,einer von ihnen sagte,“Oh ein Zeuge,mal sehen was wir mit dir machen kleiner.“Sie lachten und kamen langsam immer näher zu mir. Ich versuchte weg zu rennen,doch ich war wie gelähmt von den Schock das ich nur noch da stand und betete. Die Männer wollten mich gerade nehmen,bis plötzlich noch ein Mann durch die Tür kam. Die drei Kerle drehten sich um. “Ahh Meister,da seid ihr,wir haben unseren Auftrag erfolgreich abgeschlossen.“ Der Mann blickte zu Boden und war ebenso geschockt als er meine Mutter auf den Boden sah. “Erfolgreich?“,sagte er.“Ich sagte euch doch ihr sollt nur den Mann töten sonst nicht weiter.“ „Tut uns Leid Meister,aber wir dürfen keine Zeugen hinterlassen.“ Wütend kam der Mann näher. Er schlug einen der Kerle nieder. „Ihr habt meine Schwester auf den Gewissen,ihr Idioten!“ Seine Schwester,dachte ich mir. Ich wusste nicht das meine Mutter einen Bruder hatte,sie hatte nie was über ihn erzählt. Ist er also ein unbekannter Verwandter von mir? Mein Onkel? Der Mann schlug den auf den Boden liegenden Mann immer wieder ins Gesicht,jedes mal immer wieder härter. So oft bis ich ein knacken hörte. Er hat ihn so feste geschlagen das er sein Genick gebrochen hat. Ab jetzt waren es 3 Leichen. Der Mann schaute zu den anderen zwei Kerlen und sagt, „Ihr macht besser das ihr verschwindet,sonst wird euch das Schicksal wieder fahren. Und wehe ihr kommt noch einmal in meiner Diebesgilde.“ Angst erfüllt machten sich die Männer auf den Weg und rannten aus den Haus. Der Mann beugte sich vor mir und sprach zu mir,“Keine Angst Skar,ich bin keiner von den Bösen,ich will dir nichts tun.“ „Wer bist du?“,fragte ich. „Ich bin dein Onkel Matthew Rougen ich war der Bruder deiner Mutter“ Dann kam Matthew immer näher und umarmte mich. „Hör zu,es tut mir Leid das deine Mutter Tot ist. Ich wollte nur das sie deinen Vater töten damit ihr in Frieden leben könnt.“ Er fing an zu weinen. „Wenn du willst kannst du mit mir kommen,ich werde dich wie einen Sohn behandeln und dich hegen und pflegen. Ich werden dir alles klauen beibringen was ich weiß. Was sagst du dazu?“ Ich kannte ihn nicht lange doch ich vertraute ihn,ich wusste das es ehrliche Tränen sind die er weinte. Und ein Mann der weint kann kein schlechter Mensch sein. Ich nahm sein Angebot an und kam mit ihn. Er nahm meine Hand und führte mich durch die Stadt an einen Ort den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Er führte mich in ein Gebäude und zog mich den Treppen hinunter unter der Erde. Da waren wir nun,das war also die Diebesgilde von meinen Onkel Matthew,“Die Skorpioner“ Es war so wie man sich eine Diebesgilde vorstellt,überall waren Diamant besetzte goldene Kelche und an den Wänden hingen edle Wandteppiche. Ich staunte nicht schlecht von Anblick,da sagte mein Onkel zu mir, „Ruhe dich aus,Morgen beginnen wir mit dein Training.“ Er führte mich zu mein Zimmer und wenig danach fiel ich in einen sehr unruhigen Schlaf.​


Direkt am nächsten Tag begann nun wie versprochen mein Training zum Dieb,mein Onkel war einer der besten Diebe der Welt,jeder auf der Welt war auf der Suche nach ihn um Kopfgeld ein zu kassieren. Sein Kopfgeld betrug über 10.000.000 Berrys. Ich lernte also von den besten was mich mit stolz erfüllte. Natürlich waren meine ersten Aufgaben nicht gerade Anspruchsvoll, das erste was ich klaute waren Brot vom Bäcker oder Eier vom Bauer. Doch schon da lernte ich meine Schnelligkeit zum Vorteil zu nutzen denn ich wurde entdeckt und musste deswegen fliehen,vor allem vor der dicken Bäckerfrau mit ihren Nudelholz. Es war ein tolles Leben,mein Onkel brachte immer genug Geld mit,so das ich endlich bessere Kleidung bekam und sogar zur Schule gehen konnte. Aber ich wollte nicht. Erstens weil ich wegen mein Training keine Zeit dafür hatte,und Zweitens,warum sollte ich? Ich wusste schon was ich werden wollte,also wofür sollte ich dann lernen? Doch ich beschloss mich sie trotzdem ein letztes zu besuchen um dort meine neu erworbenen Fähigkeiten zu trainieren. So ging ich eines Tages zur Schule und wartete bis die Pause anfing. Während alle draußen herum tollten schlich ich mich in die Schule und nahm alles was finden konnte und das was ich nicht mehr tragen konnte zerstörte ich einfach. Zu guter Letzt ging ich zur Tafel und kratzte mit ein scharfen Gegenstand auf der Tafel die Worte „HA HA!“ Die Pause war gerade vorbei als ich mit meiner Arbeit fertig war,schnell stieg ich aus den Fenster und rannte schnell zurück zur Gilde. Matthew war sehr stolz auf meiner Arbeit und beschloss sich mir ein Tattoo zu geben. Er sagte auch das nur Mitglieder der Gilde dieses einzigartige Tattoo bekamen,ich war überglücklich und stolz das ich meinen Onkel beweisen konnte das ich würdig genug war. Das Tattoo soll einen Skorpion darstellen und mir ab heute eine unbekannte Kraft verleihen.​


4 lange Jahre intensives Diebes Training vergingen bis für eine größere Herausforderung bereit war. Der Kampf mit Zweihändigen Waffen. Matthew ist nicht nur ein Meister des Diebstahls. Sondern auch ein Meister des Zweihändigen Waffenkampf. Er erzählte mir alles darüber was er weiß,und das war einiges. „Zweihand Waffen machen nicht besonders viel Schaden und der Umgang mit denen erfordert größter Vorsicht,viele Unwissende haben sich beim Kampf damit verletzt. Doch in den Händen eines Meisters sind das die tödlichsten Waffen die man sich vorstellen kann,sie greifen schnell und präzise an und man muss auch nicht sonderlich stark sein um die zu tragen da sie kaum was an Gewicht haben. In der Zeit wo ein Krieger mit sein riesiges Breitschwert zuschlägt und daneben trifft,machen wir Diebe mit unseren Waffen 10 oder mehr Schläge und alles ins schwarze.“ Gespannt lauschte ich die Worte meines Meisters und freute mich auf mein Training und auf meine Waffen. Doch alles was er mir gab waren 2 alte stumpfe Küchenmesser,mit denen man nicht mal Papier schneiden kann. Aber nagut,wir alle fangen mal klein an und ich musste wohl oder übel erst mal damit zurechtkommen.​


Nicht mal 1 Jahr Waffen Training vergingen schon sollte ich meinen ersten großen Raubzug starten,oder naja sagen wir mal meinen ersten,denn ein Wanderzirkus sollte nicht gerade ein Problem darstellen. Meist sind wir ja in der Nacht unterwegs doch dabei sind wir ausnahmsweise mal tagsüber gegangen da die Gaukler und Bettler meist am Tag in der Stadt sind um Geld zu verdienen. Schnell gingen wir ins Lager und nahmen alles was wir fanden und tragen konnten. Und da fand ich sie das erste mal,die Gitarre die mich schon seit heute mein leben lang begleitet hat. Als ich sie das erste sah brachte sie mich zum staunen denn noch nie hab ich so was wundervolles gesehen. Ich zupfte an einer der Saiten und es war als ob Musik durch meinen Ohren ging. Ich versuchte darauf zu spielen,vergeblich,denn das war das erste mal das ich so was in meiner Hand hatte. Natürlich nahm ich sie mit und spielte wann immer ich Zeit habe darauf. Je mehr ich darauf spielte desto besser wurde ich,meine Musik klingt nun klarer und meine Noten rein. Doch ich habe nie mein wahres Training vergessen und so musste ich hin und wieder mal mit den Schwertern schwingen,obwohl mich die Musik mehr interessierte,wollte ich Matthew nicht enttäuschen.​


4 Jahre Training,ich war nun ein pubertierender 16 Jahre alter Jugendlicher. Mein Training war beendet und ich hatte nicht mehr diese schäbigen Küchenmesser sondern richtige handfeste Säbel. Ich war nun ein Meister des Zweihändigen Kampfes und meine Fertigkeiten konnten sich sehen lassen. Viele die mich früher ausgelacht haben,haben nun entweder Angst oder Respekt vor mir,und ich muss nicht einmal meine Waffen zeigen. Es war ein großer Tag für mich den ich zusammen mit meinen Meister feiern wollte. Doch so sollte es nicht kommen. Denn Matthew wurde erwischt wie er in ein sehr berühmtes Adelshaus eingebrochen hat. Die Richter fackelten nicht lang und forderten sofort die Todesstrafe für ihn. Das war sein erster jedoch auch sein letzter Fehler in seiner Karriere als Meisterdieb gewesen. Seine letzten Worte zu mir waren, “Egal was du später machen willst,ob du nun auf der Straße bettelst oder als Einsiedler in den Wald gehst. Egal,bleib bloß kein Dieb,dir soll nicht auch geschehen was mir geschieht. Du bist noch jung,du kannst alles werden was du willst,doch versprich einen Todgeweihten wie mir eins,stirb nicht wegen nur einen Dummen Fehler sondern denk erst nach bevor du handelst.“ Kurz darauf brachte ihn der Henker zum Galgen und erhängte ihn in mitten der Stadt. Er starb im Alter von 38 Jahren.​


Manche dachten ich würde ich jetzt traurig sein,und Rache schwören,doch so bin ich nicht. Matthew kannte die Gesetzte und die Folge dessen wenn er erwischt wird. Doch ich versprach ihn seinen letzten Wunsch und beschloss nicht mehr zu klauen. Stattdessen machte ich mein zweites Hobby zum Beruf,der Musik. Als Straßenmusiker verdiente ich mir ein paar Almosen. Zwar war das weniger als ich fürs klauen kriegte,doch weiß ich das es ehrlich verdientes Geld ist und im Rahmen des Gesetzes erlaubte Tätigkeit ist. Alleine ich wusste schon früher das man niemals alleine im Leben zurechtkommt,daher beschloss ich mich den nächsten Wanderzirkus mit zu machen zusammen mit ein paar anderen Vagabunden.

Ich ging zu den Wanderzirkus,den gleichen den ich vor ca.4 Jahren ausgeraubt hatte und von den ich meine Gitarre hatte. Aber nicht als Dieb,sondern als Straßenmusiker/Gaukler. Zum Glück hatte mich niemand erkannt und raus gejagt sonst hätte ich niemals diese Erfahrung miterlebt. Anfang war ich zusammen mit ein paar anderen sehr guten Musiker zusammen um die Zuschauer während der Show zu unterhalten. Alles war dabei,von Flöte bis Mundharmonika und Gitarre. Sie brachten mir alles bei was und ich verbesserte mein musikalisches Talent. Doch das war nicht die einzige Tätigkeit im Zirkus die ich ausgeführt hatte. Mit meinen Geschick und Mut,stellte mich der Zirkus Direktor als Hochseil Artist und Jongleur ein. Kein Problem für mich,denn ich war höhere und gefährlichere Stellen gewohnt. Doch es war ein gutes Training für mich meine Fertigkeit weiter auszubauen.9 Jahre war ich nun dabei,ich verbesserte mein Musikgeschick und kämpfte zwischendurch mit meinen Waffen um meine Fertigkeiten nicht zu verlernen. Doch ich habe nie verlernt zu klauen,so was ist wie Fahrrad fahren,das verlernt man nicht so schnell. Doch fehlte mir irgendetwas bestimmtes im Leben,nämlich die Freiheit,sowie die Piraten leben,frei von der Stadt und den Gesetzen,so wollte ich auch immer leben. Ich versprach Matthew zwar Gesetzes treu zu leben,doch hatte er gesagt ich soll vorsichtig sein,und in einer Crew lebt es sich viel sicherer. Ich weiß das er sich wünscht das ich glücklich und im Wanderzirkus bin ich das ganz bestimmt nicht. So verließ ich also den Wanderzirkus und bin seit heute auf der Suche nach der perfekten Piraten Crew.​


Charakterbild



Schreibprobe

Es war mitten in der Nacht. Die Sonne verließ den Horizont und der Mond kehrte zurück. Familien gingen in ihre Häuser und schliefen in ihren Betten. Kaum einer war noch auf den Straßen,keiner bis auf Skar. Als Kind der Nacht kennt er die Nacht und dessen Tücken. Schon lange hatte er sich auf diesen Diebeszug vorbereitet. Seine primär Ziel ist das Haus einer reichen Handelsfamilie. Sie haben eh genug,die merken nicht mal das ihnen was fehlt. Aber es wird nicht einfach sein,es ist keiner dieser einfachen Raubzügen die er sonst durchführt. Nicht einfach rein spazieren,mitnehmen und verschwinden. Da ist schon eine höhere Talent dafür nötig ,aber ob die reicht? Gelangweilt sitzt er auf den nächtlichen Häusern,lehnt sich an einen Schornstein an und schaut in die Sterne. „Meister! Wenn du mich dort oben siehst,helfe mir dabei unauffällig und schnell meinen nächsten Clou sicher zu schaffen. Lass mich nicht erwischen,denn ich will nicht genauso sterben wie du einst.“ Nun endlich ist es soweit,die Vorbereitung ist zu ende. Skar steht nun auf und rannte los. Schnell springt er über jedes Dach von Haus zu Haus. Wie ein Schatten zieht er über die Dächer,bis zum erwünschten Haus. Nicht sehr lange,braucht er dorthin. Nun ist er auf den Haus der Handelsfamilie. Kriechend vorwärts geht er zum Ende des Dachs und hängte sich an die Regen rinne. Dann lässt er diese los und krallte sich reflexartig am unteren Fenster fest. Das Fenster ist nicht gerade groß,so konnte er sich also nur gebückt aufrichten. Skar holt seinen Dolch heraus und versucht damit,das geschlossene Fenster zu öffnen. Er steckt ihn im Schlitz und rüttelt mehrmals daran,hin und her,bis sich der Riegel löst und das Fenster sich öffnet. Leise kriecht er durch das Fenster in den Raum. Es sieht wie eine Art Aufenthaltsraum aus,mit Tisch,Stühle und ein Schrank mit vielen seltenen,vergoldeten Büchern. „Wer zur Hölle braucht vergoldete Bücher?“,dachte er sich dabei. Diese Bücher sind aber nicht nur von außen vergoldet,jede einzelne Seite ist aus purem Gold und die Schrift aus glänzenden Silber,doch trotzdem sind diese Bücher so schwer wie Taschenbücher. Er schätzt für jedes Buch einen Wert 1.000 Berry und wenn er alle 100 Bücher einpackt,kriegt würde er 100.000 Berry dafür kriegen. Skar freute sich auf diesen Fund,und es ist so einfach. Schnell zog er einen Sack heraus und stopfte ihn mit Büchern voll. „Geschafft!“ Der Sack ist mehr als voll von den Büchern schon fast so groß wie das Fenster. Aber trotzdem hat er das irgendwie geschafft,auch wenn rohe Gewalt dafür nötig war. Schnell springt er von Fenster auf die Straßen und rennt zu seinem Versteck,wo er jetzt mit seiner Beute auf den nächsten Schwarzmarkt wartet.
 
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Skar Hudson

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Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 3
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Kämpfer (Säbel):
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 1



Job:

Musiker (Stufe 1)
Intelligenz -1


Job-Fähigkeiten:
  • Spielen zur Unterhaltung
  • Meistern eines Instrument
Ausrüstung:

Kampfklasse:
Kämpfer (Stufe 1)
  • Kampf mit leichten Waffen


Waffen:

seine 2 Säbel


Gegenstände:

seine Gitarre

Geld: 100.000 Berry


Kampf-/Schießstil :

[Stil]


Stil Techniken:
 
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Skar Hudson

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Nicht mal 6 Minuten und direkt schon eine Antwort,respekt!!!
 
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Vita

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Zwei Tage registriert und Zeit Gehabt die Regeln zu lesen. Und dann so eine Bewerbung, Respekt!!!

Aussehen, Merkmale einiges länger. Vater und Mutter auf jeden Fall beschreiben. Komplette Abschnitte zu "Persönlichkeit" und "Stärken und Schwächen" radikal überarbeiten. Viel zu wenig, da helfen auch keine Absätze. Stile gibbet nicht von Anfang an.

Ich empfehle eine komplette Überarbeitung.
 
S

Skar Hudson

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Is die echt so grotten schlecht,schade,

Erst ma bringt mir das nicht Mutter und Vater zu beschreiben,weil er als Kind ausgesetzt wurde und seine wahren Eltern nicht kennt.
Ist vllt etwas abgedroschen aber es wirkt auf jedenfall mysteriös.

Und zu Aussehen und Persönlichkeit,wie lang muss das sein gibts da irgeneine Regelung wie lang die Sätze sein müssen.Damit ich mit danach wenden und orrientieren kann???
 
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Vita

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Das anständige Beschreiben und Formulieren von Gegebenheiten muss man mindestens hinkriegen wenn man hier am RPG teilnehmen will.
Auch aus einem Einzigen Merkmal könnte man einige Sätze formulieren.

Und es ist Wurst wenn er ausgesetzt wurde, abgesehen davon dass wir ja erst etliche Ausgesetzte haben. Wenigsten eine kurze Erwähnung sollte trotzdem drin sein. Gibt es denn nichts anderes mehr womit man 'nen Character etwas interessant gestalten kann...? -.-"

Die Länge der Punkte sind (noch) nicht fest vorgegeben, das lege ich intuitiv fest was gut ist und was nicht. Es muss gut zu lesen sein und alle wichtigen Informationen rüberbringen. Ich empfehle dir mal die Beispielbewerbungen anzusehen, die du hier findest.
So in der Art darf es gerne aussehen, es geht auch mit weniger, wenn man denn schreiben kann.

Also investier erstmal ein paar Tage Arbeit.
 
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Skar Hudson

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So ich denk mal das reicht,zumindes hoffe ich das???
 
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Vita

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Tu erstmal was gegen den "Ich muss 'Enter' drücken nach jedem Punkt!"-Krampf.
Auch die äusserliche Form ist entscheidend.

Sieht auf den ersten Blick auf jeden Fall verbessert aus.
 
S

Skar Hudson

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Sorry schlechte Gewohnheit!!!

Aber ich hab es korrigiert.
 
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Vita

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Okay, komplette Bewertung.

1) Formulierung von Aussehen/Merkmale/Kleidung/Persönlichkeit/Stärken und Schwächen ist etwas sehr holprig. Das klingt wie eine Aufzählung. Etwas umformulieren, damit es flüssiger zu lesen ist.

2) „Das war auch das einzig gute an mein Vater,denn wie man das von Alkoholikern kennt werden sie meist etwas aggressiv und das lässt er meist bei meiner Mutter oder bei mir aus.“ Du findest es also gut, wenn er gewalttätig wurde. Aha. Ich wage mal zu denken, dass da ein anderer Sinn hin sollte. Besser nochmal kritisch die Grammatik und Zeichensetzung deiner Texte unter die Lupe nehmen. Kommas an der falschen Stelle oder Wörter die in die falsche Zeit gesetzt sind, etc. (Anfang eines Satzes ist in der Vergangenheit geschrieben, und später kommt ein Wort in Gegenwartsform, als Beispiel) stören den Lesefluss auch etwas. Das gild für so ziemlich alle Texte, bitte.

3) Sehr viele Wiederholungen (Er, Er, Er, Er, Skar, Skar, Skar, Skar, aber, aber, aber, und, und, und, ...) dadurch kling es etwas langweilig, wie bereits unter 1) benannt.

4) Zu deinem Onkel: Ich finde es etwas übertrieben, für einen 'einfachen Diebstahl', was ja auch seine erste erwische Straftat zu sein scheint, gehängt zu werden. Ist vielleicht etwas sehr hart. Wollte ich nur zwecks Logik/Realismus anmerken, ist nicht gravierend.

5) Aus deiner Geschichte: „Komischer weise sagte sie das auch immer,wenn ich sie gefragt habe wo sie ihre blauen Flecken her hat,sie sei hingefallen sagte sie zu mir,jedes mal.“ Doppelt hält besser und so, ja?^^

6) Auch aus der Geschichte: „Ich wusste nicht das meine Mutter einen Bruder hatte,sie hat auch was darüber erzählt.“ Hier mal beispielhaft heraus gesucht, zeigt dieser Satz sehr gut einen weiteren Kritikpunkt auf. Immer mal wieder fehlen irgendwo Wörter die durch ihre Nichtanwesenheit den Satz entscheidend beeinflussen. Lückentext ist in der Grundschule beliebt, aber ich bin froh, wenn ich damit nicht mehr gequält werde.

7) Nochmal dein Onkel. In seiner Personenbeschreibung ist er ein „stinknormaler, unbekannter Dieb“, aber in der Geschichte ein Weltbekannter mit 10 Millionen Berry Kopfgeld. Was denn nun?

8) Geschichte, auf ein neues: Du gehst also mit 8 endlich zur Schule. Aber warum dann so ein Chaos dort verursachen und danach abhauen? Da ist man ja besonders verdächtig.

9) Ist mir persönlich etwas wenig für die 14 Jahre im Wanderzirkus. Da vielleicht noch einen Absatz mehr drüber?
Die restliche Geschichte an sich ist inhaltlich ganz okay.

10) Die Szene aus der Schreibprobe grenzt schon fast an Powergaming. In-RPG sollte das so natürlich nicht aussehen. Wenn machbar, bitte die Probe passend neu schreiben.

Alles zufriedenstellend ausbessern und Bescheid sagen wenn es soweit ist.
 
S

Skar Hudson

Guest
1) Check!!!

2) Check!!!

3) Check!!!

4) Check!!!

5) Check!!!

6) Argh dieses vergessen der Wörter,ein problem von mir aber...
Check!!!

7) Berühmt soll er sein.
Check!!!

8) Er wollte sich an den Kindern rächen die ihn ausgelacht haben und sein Können an der Schule auszuprobieren
Check!!!

9) Ich hab die Jahre verkürzt wenn das auch geht.

10) Geändert!!!
 
V

Vita

Guest
So ist's ziemlich recht.
Allerding meinte ich mit der Sache am Ende der Geschichte nicht, dass mir das zu lang ist, eher, dass die Jahre die er dort verbrachte etwas knapp beschrieben sind. Also, dass das etwas ausführlicher sein dürfte und man vielleicht 3-5 Sätze über seine Zeit dort machen könnte.

Und ich hätte denn noch gern gewusst in wessen Crew du zu gehen gedachtest.
 
S

Skar Hudson

Guest
Ich wollte ohne hin noch das Alter ändern,aber Absatz ist nun vorhanden.

Ich möchte gern zur Crew Estella Muerta,ist schon alles abgeklärt und bin dabei.
 
V

Vita

Guest
Sieht okay aus. Falls es das nachher nicht ist, schmeisst Cash dich eh' wieder raus, wäre nicht das erste Mal.

Name entsprechend geändert. In "Akademia" posten, bis der Kapitän dich rausholt und in die Crew aufnimmt.

Angenommen
 
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