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Ryudo Stalk

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Ryudo Stalk

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Persönliche Daten

Name:Stalk
Vorname: Ryudo
Spitzname: -

Geburtstag: 21.8.
Alter: 20 Jahre
Größe:1.88m
Gewicht: 85kg

Augenfarbe: dunkelblau
Haarfarbe: dunkelblau

Aussehen: Wer mich seht, ahnt meist kaum etwas von meiner dunklen Seite, mein Gesicht zeigt deutlich sanfte und Jugendliche Züge, die man eher einem braven Söhnchen aus reichem hause zuschreiben würde, was ja auch nicht falsch ist, als einem Killer. Mein Körper ist nicht unbedingt Muskulös, aber dafür schlank gebaut und nahezu makellos. Mein helle Haut lässt den Eindruck aufkommen, dass ich mich von der Sonne fernhalte wie es nur geht, aber das stimmt nicht, ich werde nur einfach nicht leicht braun.
Meine langen, blauen Haare, die mir bis zum Becken reichen, habe ich immer zu einem Zopf gebunden, damit sie mich nicht stören.

Einzig und allein meine Stechenden Augen lassen vermuten, was sich in Wahrheit hinter der jungen Fassade verbirgt.

Blutgruppe: B-

Besondere Merkmale: Ich trage immer einen Kimono und bin auch sonst sehr Traditionell Japanisch gekleidet, was die Leute doch meist auf mich aufmerksam macht, was mich jedoch kaum stört. Zumal bin ich immer extrem höflich.

Kleidung: Ich trage, wie erwähnt, immer traditionelle japanische Kleidung, meist ein blauer Kimono, ein Hakama und ein Haori, was mich eher wie einen Priester aussehen lässt, als nach einem Krieger.

Herkunft und Familie
Ich stamme aus einer reichen und wohlhabenden Familie, welche jedoch bei einem Feuer beinahe komplett ausgelöscht wurde, so dass ich alleine auf der Welt bin.

Verwandte:

Vater (Herold Stalk):
Mein Vater war im Grunde genau so, wie man sich einen reichen Geschäftsmann vorstellt, sein Geld ging ihm fast über alles, nur meine Mutter und ich standen ihm näher als seine Millionen vom Berry, die bei uns zu Hause fast jeden Tresor sprengten. Bei meiner Geburt scheute er keinerlei kosten, um meine Geburt so sicher zu machen, wie es nur irgendwie möglich war, zumindest wurde mir das alles so erzählt… Mein Vater hatte im Grunde nie wirklich Zeit für mich, da er immer mit seinen Geschäften zugange war, um noch mehr Geld anzuhäufen, obwohl er schon mehr hatte, als man im Leben ausgeben kann. Seine Gier war so groß, dass sie sogar mich zeit weilen anekelte. Von meinem Vater lernte ich, dass man beizeiten über Leichen gehen muss, um seine Ziele zu erreichen, auch wenn es bei ihm nur übertragen gemeint war, obwohl sich durch seine Schuld schon etliche, die er ruiniert hatte, als er ihre Firmen aufkaufte, das Leben namen, man kann meinen Vater also schon als Mörder bezeichnen.
Als er starb, war er 51 Jahre alt und stinkreich, was ihm jedoch in keinster Weise das Leben retten konnte.


Mutter (Elisabeth Stalk):
Wie ein Mann wie mein Vater an so eine Frau kommen konnte, ist mir im Grunde bis zum heutigen Tage schleierhaft. Meine Mutter war eine herzensgute Frau und mitfühlend für alle, die litten. Sie sorge heimlich dafür, dass denen, die durch Vaters skrupellose Geschäfte alles verloren hatten, finanzielle Unterstützung zukam, was mein Vater nie merkte, kein Wunder bei dem ganzen Geld, da fielen ein paar hundertausend Berry kaum auf…. Im Gegensatz zu meinem Vater hatte meine Mutter stets Zeit für mich, was meinem Vater in allen Linien fehlte. Sie hatte sich nie wirklich viel aus unserem Reichtum gemacht, zwar lebte sie zwar auch im Luxus, aber war auch immer darauf bedacht, es nicht zu weit zu treiben und auch denen zu helfen, die nicht so gut betucht sind. Trotz all der Unterschiede zu ihrem Mann liebte sie ihn, bis zu ihrer letzten Sekunde.
Als sie starb, war sie 43 Jahre alt.




Geburtsort: Craya
Geburtsinsel: Craya
Geburtsozean : East Blue

Persönlichkeit

Interessen: Meine Interessen liegen in allem, was ich in dieser Welt als schön erachte. Musik liegt mir sehr, ich spiele in meiner freien Zeit sehr gerne Flöte, manchmal sogar während ich auf meine Opfer warte, die Musik lässt mich oft in Träume gleiten und die Welt um mich herum verschwimmen.
Auch Interessiere ich mich sehr für die Schönheit der Natur, seien es die Tiere, die in ihr Leben, von den Käfern angefangen bis hin zu den majestätischen Adlern im Himmel, deren ehrenhafter Schrei sie von weitem ankündigt, oder die Pflanzen, die die Natur hervorbringt. Am meisten hat es mir jedoch das Meer angetan, diese Wassermassen, die sich ständig in Bewegung halten, die Sonne reflektieren und so viele Lebewesen beheimaten, die noch nie ein Mensch gesehen hat.
Ein kleiner Markel, den ich eingestehen muss ist, dass ich mich auch sehr dafür Interessiere, junge Frauen zu beobachten, wo ich mir meine Teufelskraft sehr oft zu nutzen mache und sie auch oft anzugraben. Ich kann einfach nicht anders, wenn ich eine schöne Frau sehe.

Desinteressen: Dinge wie mein ansehen in der Gesellschaft und die daraus resultierenden Gedanken, die die Leute über mich haben kümmern mich recht wenig, was allerdings nicht heißt, dass ich mich wie ein Schwein benehme. Auch Interessiert es mich absolut nicht, aus welchen Gründen Menschen andere Menschen töten wollen, auch wenn sie mich dazu benutzen, mich interessiert weder der Auftraggeber noch das Opfer sonderlich, es ist ein Job für mich, nicht mehr.

Mag: Ich mag Musik, die Natur, das Meer, gutes Essen und reichlich Trinken, schöne junge Frauen beobachten und auch anbaggern.

Hasst: Leute, die mich als Mörder bezeichnen, Leute, die über mein Leben bestimmen wollen, Gier, Geiz, Missachtung des Lebens

Auftreten: Wenn man mich überhaupt sieht, dann wirke ich meistens kühl und abwesend, behalte jedoch auch immer Klasse, was noch von meiner Familie hängen geblieben ist. . Ich habe eigentlich nie vor, mit meinem Auftritt große Aufmerksamkeit zu erringen, aber mein doch recht seltsamer Aufzug sorgt schon oft dafür und wenn nicht der, dann spätestens der Moment, an dem ich anfange Flöte zu spielen.

Verhalten: Mein Verhalten ist eigentlich darauf ausgelegt, mich selber in eine Situation zu bringen, in der ich mich wohl fühle. Wo immer ich bin erklingt bereits nach kurzer Zeit eine Flötenmelodie, das ich damit die Aufmerksamkeit der Umstehenden errege ist mit im Grunde egal, wenn mir der Trubel zu viel wird, mache ich mich einfach unsichtbar.
Während ich auf einem Auftrag bin, sind bei mir eigentlich alle Gefühle ausgeschaltet, ich zeige keinerlei Gnade, wenn ich meinem Opfer die Klinge durch den Rücken bohre. Nach dem Tode des Opfers spreche ich immer noch ein Gebet, bevor ich es verlasse.
Ein weiterer wandel in meinem Erhalten liegt dann vor, wenn mir schöne Frauen über den Weg laufen, dann bin ich meistens sofort unsichtbar, um ihnen unerkannt näher zu kommen, und sie zu beobachten oder ich gehe direkt offen auf sie zu und grabe sie an, jedoch wahre ich dabei stets Klasse und Haltung.

Wesen: Im Grunde bin ich ein Kerl, mit dem man gut auskommen kann, ich bin nicht laut und nicht rüde, habe Verständnis und Mitgefühl für die Probleme anderer. Jedoch bin ich keiner, der sich manipulieren lässt und ich lasse mir absolut nicht gerne sagen, was ich zu tun habe, außer wenn mir jemand einen Job gibt, dann führe ich natürlich den willen meines Auftragsgebers auf.
Obwohl ich mein Geld damit verdiene, andere Menschen zu töten, bin ich nicht das, was man als typischen Mörder bezeichnen würde, ich gebe mir Mühe, die Toten auf diese zu reduzieren, die auch wirklich mein Ziel sind und alle anderen zu verschonen und ich spreche auch für jedes Opfer, das meiner Klinge zum Opfer fällt , ein Gebet.

Stärken und Schwächen

Stärken: Ich kann selbst in den hektischsten Lagen einen kühlen Kopf bewahren, wenn alle anderen bereits von Panik ergriffen sind, bleibe ich meist ruhig. Zumal bin ich sehr Zielstrebig und lasse mich auf meinen Wegen durch nichts abbringen. Zumal bin ich in der Lage, meine Gefühle kurzzeitig auf Eis zu legen, was es mir leicht macht, zu töten, wenn ich denn muss.

Schwächen: Meine Hauptschwäche liegt wohl in der holden Weiblichkeit, wenn mir eine schöne Frau über den Weg läuft, ist bei mir alles andere vergessen, und es gibt für mich nur noch die Frau. Das hat mich schon oft in Schwierigkeiten gebracht. Eine weitere Schwäche von mir ist, dass wenn ich Flöte spiele, ich um mich rum nichts mehr wahrnehme, was sehr oft passiert, da ich ein leidenschaftlicher Flötenspieler bin.

Klassen

Kampfklasse: Teufelskämfper
Jobklasse: Musiker

Geschichte

So, ihr wollt meine Geschichte hören, ja? Nun, dann werde ich sie euch erzählen.
Von meiner Geburt weiß ich natürlich nicht viel, aber mir wurde berichtet, dass sie an einem wunderschönen Sonnigen Tag von sich ging und mein Vater die besten Ärzte im ganzen Blue hatte kommen lassen, um eine reibungslose Geburt zu ermöglichen. Zwar wurde ich sozusagen mit den goldenen Löffel im Mund geboren, wirklich gefallen hat mir das jedoch nie, denn die Verpflichtungen, die sich damit ergaben, machten sich schon früh bemerkbar. Kaum das ich sprechen konnte, wurde mir in den Mund gelegt, was ich sagen durfte und was nicht, und kaum das ich laufen konnte, brachte man mir bei, wie ich mich zu bewegen habe, um auch ja keinen schlechten Schatten auf meine Familie zu werfen. Ich war noch nie Hochnäsig oder so was und mochte auch nicht mit solchen Kindern zusammen sein, die es waren, weswegen ich mir meine Freunde schon in frühester Kindheit lieber Freunde in den „niederen“ Gesellschaftsschichten gesucht hätte, was die Diener meines Vaters aber immer wieder verhinderten. Statt dessen musste ich Privatschulen besuchen seit ich fünf Jahre alt war, wo mir Anstand und benehmen beigebracht wurde, natürlich war ich auch dabei alleine oder nur von Snobs umgeben. Wahrscheinlich wäre ich mein ganzes Leben ohne Freunde geblieben, wenn ich nicht mit der Zeit gelernt hätte, an meinem Aufsehern, wie ich sie immer genannt habe, vorbei zu schleichen, ohne dass sie mich sahen, was mir endlich die Chance gab, mich unter das gemeine Volk zu mischen. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon sieben Jahre, doch dort draußen entdeckte ich eine neue Welt, die mich sofort in ihrem Bann zog. Es gab keine Wachen und scheinbar keine Regeln, weswegen ich mit meinem vornehmen gehabe doch schon auffiel, doch bald hatte ich mich mit einer Gruppe von Jungs und Mädchen angefreundet, mit denen ich mich fortan des öfteren traf. Im schleichen wurde ich immer besser, immer seltener bemerkten mich die Diener und noch seltener erwischten sie mich. Das alles lief extrem gut, bis eines Tages mein Vater dahinter kam, dass ich täglich mit meinen Freunden traf, was dazu führte, dass ich ab sofort stärker bewacht wurde, als Insassen eines Marine Hochsicherheitstrakts. Selbst mit all meinem Talent war es mir nicht mehr möglich, mich aus dem Haus zu schleichen, zumal sorge Vater auch dadurch dafür, dass ich nichts mehr heimlich unternehmen konnte, dass er mich in unzähligen Kursen anmeldete, ich musste Tanzen und Turnen, lernte Lesen, besuchte Dichterkurse, wurde im Schwertkampf ausgebildet und lernte Musik und Singen, wobei zumindest die beiden letzten Kurse mir auch Spaß machten. So wurde Freizeit für mich zu einem Mythos, nicht mehr. Das alles ging bis zu meinem dreizehnten Lebensjahr weiter, Vater lies mich nie aus den Augen, wenn ich nicht bei einem der unzähligen Kurse war, musste ich in seiner nähe sein, um zu lernen, was ich später dazu bräuchte, um Vaters Geschäfte fortzuführen. Doch dann kam ein Ereignis, welches mein Leben veränderte. Einer der Söhne eines Mannes, welcher von Vater in den Ruin getrieben wurde und sich daraufhin erschossen hatte, brach in unser Haus ein, um Vater zu töten, doch er rannte genau in die Arme der Wachen, welche ihn überwältigten, doch während des Kampfes schmissen sie einen Tisch um, auf welchem eine Kerze stand, welche in Sekundenschnelle, gestärkt durch die Unmengen an Papiergeld und Bücher, das Haus in eine Flammenhölle verwandelte. Ich weiß nicht wie, aber ich überlebte, ich wachte in den Trümmern des Hauses auf, mein Vater, meine Mutter und unsere ganze Dienerschaft, sie waren alle tot. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich das realisierte, doch aus irgendeinem Grund hielt sich meine trauer in Grenzen, mein Vater hatte mich dazu erzogen, mich nicht von meinen Gefühlen kontrollieren zu lassen, was mir in dieser Situation eine große Hilfe war. Ich war schon nach zwei Stunden wieder gefasst und suchte ind en Trümmern nach verwertbaren Objekten und ich wurde fündig. Einer von Vaters Tresoren war unversehrt geblieben und da ich seine Kombination kannte, welche ironischer weise genau mein Geburtsdatum war, konnte ich den Tresor auch schnell öffnen. Im inneren war, neben einer großen Menge Bargeld, ein wertvolles Schwert und auch eine seltsame Frucht zu finden, welches Vater erst vor kurzen von einem Händler für sehr viel Geld erstanden hatte. Ich hatte mitgekriegt, dass Vater sie als „Teufelsfrucht“ bezeichnete, eine Frucht, die dem, der sie verzehrt einzigartige und legendäre Fähigkeiten verlieh.
Ich nahm mir also das Geld, die Frucht und das Schwert ins Gepäck und verschwand von den Ruinen, verschwand, bevor jemand fragen stellen konnte. Offiziell war somit die gesamte Familie Stalk verstorben, was nicht allzu viele Leute mit Trauer erfüllte. Warum ich mich verzogen habe und nicht das Recht auf mein Erbe angetreten habe? Ich hatte keinen Bock, weiterhin in dieser eintönigen Hölle zu verrotten, so leicht ist das. Jedoch sah ich mich schon kurz darauf in der Klemme, ich zählte das Geld, als mich einige Zwielichtige Gestalten einkreisten, worauf die scharf waren, das war nicht schwer zu erraten. Ich konnte einen von ihnen umrennen und fliehen, doch sie waren mir die ganze Zeit auf den Fersen, ich konnte sie nicht abschütteln. Nachdem sie mich scheinbar endlos durch die Nacht gejagt hatten, sah ich nur noch einen Ausweg, die Teufelsfrucht. Ich hatte schon oft gehört, dass Menschen übernatürliche Stärken durch diese Früchte erhielten, das könnte mich retten, so waren zumindest für den Moment meine Gedanken, also biss ich in die Frucht und schlang das bittere Fruchtfleisch herunter, in der Hoffnung auf Rettung. Jedoch spürte ich keine große Stärke und auch keine Superkräfte, wie in den Erzählungen berichtet. Ich fiel zu Boden, meine Hoffnung schwand dahin, als die Männer, die mich die ganze Zeit verfolgt hatten, einfach an mir vorbei liefen, einer von ihnen stolperte sogar über mich, drehte sich zu mir, stand dann auf und rannte weiter. Ich war gerettet. Erst jetzt dämmerte es mir, ich war unsichtbar geworden. Ein lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab, ich war nun ein Mensch, der über die Kräfte einer Teufelskraft verfügte, ich konnte mich unsichtbar machen. Das erste, wofür ich meine neu erworbene Kraft einsetzte, war um von dieser Gottverdammten Insel runter zukommen, indem ich mich als blinder Passagier auf einer Fähre einschlich. Die Insel auf der ich ankam, war Lougetown, eine der größten Inseln im East Blue und für mich genau der richtige Platz, um neu anzufangen. Für mehrere Jahre schlug ich mich mit kleinen Jobs in Bars und Restaurants rum und frischte meine Finanzen ab und an mit Gelegenheitsdiebstähle auf. Was sich bei mir auch in dieser Zeit entwickelte, war ein leichter Voyeuristischer Trieb, ich konnte einfach nicht widerstehen, den schönen Frauen der Insel Nachzusehen und meine Teufelskraft leistete mir dabei desweilen extrem gute Dienste. Als ich eines Nachts bei einem meiner Raubzüge unachtsam wurde und für einen Moment meine Unsichtbarkeit löste, um mir ein paar Klamotten, die ich im Schrank gefunden hatte anzuziehen, wurde ich vom Besitzer ertappt und gefasst. Als ich mich unsichtbar machte, war es schon zu spät, denn er hatte mich fest am Arm, sich die Vorstellung schien ihm zu gefallen. Nach kurzer Zeit unterbreitete er mir ein Angebot, er würde mich nicht anzeigen, wenn ich meine Fähigkeiten nutzen würde, um ihm einen Gefallen zu tun, ich sollte jemanden für ihn aus dem Weg räumen. Für mein Wohl über Leichen zu gehen hatte ich vom meinem Vater schon zur Genüge gelernt, also stimmte ich zu. Der Mord an sich war leicht, der Mann lebte alleine und ich konnte leicht in das Haus eindringen. Seltsamerweise kostete es mich kaum Überwindung, sein Leben zu beenden, nur hatte ich danach das Bedürfnis, für seine Seele und vielleicht auch für meine zu beten Der Mann, welcher mich zu diesem Auftrag gebracht hatte, entpuppte sich im nachhinein als Priester der Kirche, welcher mir danach eine „feste“ Anstellung bei eben jener beschaffte. Man würde sich wundern, wenn man wüsste, wie viele Leute die Kirche loswerden will. Seit diesem Zeitpunkt lebe ich im Kloster, welches ziemlich abgelegen von der Hauptstadt liegt und diene dort als, wie die Priester es nennen, „Waffe Gottes“ um unliebsame Personen verschwinden zu lassen, wobei ich mich eher als das sehe, was ich bin, ein Assassin, aber auch um ab und an kleinere Diebstähle zu begehen. Auch von außerhalb der Kirche kommt ab und an ein Auftrag rein, den ich dann erledige, die Bezahlung für diese Arbeit ist gut, ich kann mich kaum Beschwerern, wenn ich Leute mit Kopfgeld erlege, gehört dieses sogar komplett mir. Aber auch dieser Job war irgendwie nicht das wahre für mich, ich suche noch heute nach meiner Bestimmung.
Jede freie Minute verbringe ich an ruhigen Orten, spiele Flöte und blicke auf das Meer, in der Hoffnung, eines Tages meine Bestimmung zu finden, den Job oder die Aufgabe, die mich endlich erfüllt.

Charakterbild





Schreibprobe

Ryudos Blick wanderte über das weite Meer, deine Augen hingen an den vielen Schiffen, die vom Hafen Lougetowns aus zu sehen waren, und seine Lippen lagen an seiner Flöte an. Eine wunderbare Melodie erfüllte die Luft des Hafens und alle Leute, die sich am Hafen befanden wendeten ihre Blicke gen Himmel, wo der junge Mann auf dem Dach eines Hauses saß und völlig in seiner Musik aufging. Während Ryudo am spielen war, vergas er oft die Welt um sich herum. Und auch diesmal war er in Gedanken versunken, sein Geist schwebte übers Meer, hier war er frei und glücklich, ihm war schon lange klar, dass er seine wahre Erfüllung nur auf dem Meer erreichen könnte, doch wie sollte diese nur aussehen, das war etwas, was ihm niemals aufging, egal wie oft er darüber nachdachte. Er beendete sein Spiel und blickte nach unten, wie jedes mal hatten sich etliche Leute versammelt, die seiner Musik lauschten, was seine Lippen ein lächeln formen lies. ‚Was ist denn schon eine bessere Bestätigung für einen Künstler, als die Leute zu sehen, die sich für seine Kunst begeistern.’ Mit einem Satz sprang er auf einem Fenstersims und machte sich unsichtbar, um den Blicken der Menge zu entkommen. Sein Weg ging durch das Haus, als er eine weibliche Stimme vernahm, zudem das plätschern von Wasser. Sofort drehte sich sein kopf in die Richtung, aus der das Geräusch kam und seine Füße lenkten ihn langsam auf die Tür zu, hinter der er die Quelle des Geräusches vermutete. Langsam schob er die Tür auf und sah sich in einem Badezimmer, in welchem er eine junge Frau erspähte, die er schon des öfteren auf der Straße gesehen hatte, er hatte sich auch schon einmal auf ein Treffen eingeladen, doch sie hatte abgelehnt. Ryudos Augen klebten an ihrem Körper, wäre er sichtbar gewesen, hätte er wohl jetzt Probleme gekriegt, denn die Frau lief, nur in einem Handtuch, ganz nah an ihm vorbei, er konnte sogar ihre Haare riechen, als sie das Zimmer verlies. Kaum dass die Frau weg war, schüttelte Ryudo seinen Kopf. ‚Ach, verdammt… ich habe es schon wieder getan…’
Sein Blick wendet sich um und Sekunden später springt er aus dem Erdgeschoss des Hauses auf die Straße und verschwindet in den Gassen.
 
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Ryudo Stalk

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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 4
Widerstand: 2
Willenskraft: 3​


Attributssteigerung:

Teufelsfrucht Kämpfer:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Job:

Musiker Level 1

  • Spielen zur Unterhaltung
  • Meistern eines Instruments

Kämpfer Stufe 1, mit Teufelskraft:

  • Teufelskraft
  • Kampf mit Waffen


Ausrüstung:

Waffen:


Gegenstände:
- Kleidung
- Trinkschlauch mit Wein
- Blendpulver (genug für ca. 20 Anwendungen)
- Rauchbomben (ca. 20)
- Flöte


Geld: 575.000 Berry


Teufelsfrucht:
Suke-Suke no Mi (Unsichtbarkeits Frucht)

Typ: Paramecia
Klasse: Hybrid

Beschreibung: Wer diese Frucht isst kann sich selbst und Gegenstände oder Personen die man berührt unsichtbar machen.


Kampf-/Schießstil :

Kampf mit Waffen (Katana)


Stil: /


Techniken des Stils: /

 
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Aera Juno

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Ganz guter Ansatz, aber ein paar Kleinigkeiten sind noch nicht das, was sie sein sollten.

1) "Assassin" ist vllt nicht der beste Spitzname für einen Assassin, schliesslich lebt ein Assassin davon dass man ihn nicht (er)kennt und er überraschend zuschlagen kann. Immerhin ist ein Spitzname ein Name den anderen einem geben und das würde heissen, dass einige Leute von seiner Beschäftigung wüssten. Das wiederum passt nicht in das Konzept eines Assassin.

2) Die Kampfklasse "Assassin" gibt es bei uns nicht. Nur "Kämpfer", "Schütze" und "Teufelskämfper" bzw. "Teufelsschützen".

3) Sein verhalten will mir auch nicht ganz zusagen. Was denn nun? Hat er nun Achtung vor dem Leben oder mordet er rücksichtslos für Geld? Beides geht nicht, denn diese 'Lebensachtung' ist etwas ziemlich mental tiefsitzendes, hat man soetwas, dann ist es sehr unterbewusst und lässt sich nicht einfach so abstellen.

4) Eine Abstufung deiner Teufelsfrucht brauchst du auch noch, sonst kannst du sie nicht nutzen. Schau dazu mal in die Technikenabteilung.^^

5) Vielleicht noch einmal generell drüberlesen, hier und da sind noch kleinere Fehler drin.

Das wäre alles, was mir jetzt auffällt das noch Anpassung bedarf.
 
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Ryudo Stalk

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Laso ich habe das mit der Kampfklasse geändert und auch meine Persönlichkeit überarbeitet. wegen der Unsichtbarkeit werde ich sofort eine Einteilung vornehmen.
 
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Aera Juno

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Soweit alles verbessert was ich gefunden hab, gut.
Die Fehler bezüglich Rechtschreibung, Grammatik und andere undefinierte übersehe ich jetzt mal, da sie sich nicht allzugross häufen.
Aber ich empfehle dir, vielleicht deine Beiträge demnächst vor dem posten erst einmal schnell durch Word oder OpenOffice (oder Ähnliches) zu schicken, zwecks Rechtschreib- und Grammatikkontrolle. Liest sich einfach schöner.^^

Ansonsten keine weitere Beanstandung von mir. Fehlt dir nur noch deine Teufelsfrucht, wenn ich nicht irre. Bis die durch ist und noch jemand die Bewerbung kontrolliert hat, gebe ich schonmal mein provisorisches Angenommen, davon brauchst du übrigens noch eins, von jemand anderem.^^
 
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Ryudo Stalk

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Nun, ich hätte ein Auge auf die Hollow World geworfen, aber die Kapitänin hat mir gesagt, sie will erst einmal meine Bewerbung durchsehen, bis sie sich entscheidet.
 
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